DE3510806C2 - Elastische Profilleiste - Google Patents
Elastische ProfilleisteInfo
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Abstract
Innerhalb des Hohlraumes (11) eines elastischen Profils (14) mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt ist ein elastisches Zwischenprofil (12) angeordnet. Das Zwischenprofil (12) weist ein an der Grundfläche (13) des elastischen Profils (14) anliegendes flaches Basisstück (15) auf, auf dem eine Schaltleiste (18) angeordnet ist. Außerdem besitzt das Zwischenprofil (12) sich in den verjüngenden Hohlraum (11) erstreckende, die Schaltleiste (18) umfassende Schenkel (16) auf, die beim Abbiegen des Profils (14) durch Anstoßen an ein Hindernis von jeweils einer sich weiter auswölbenden Seitenflächen (17) beaufschlagt werden und innen im Bereich der der Kante (19) zugewandten Fläche der Schaltleiste (18) nach innen gerichtete Betätigungsrippen (20) besitzen.
Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Profilleiste nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, elastische Profilleisten mit wenigsten
seinem sich in ihrer Längsrichtung erstreckender Schließkante liegt, daß die die Schaltleiste (18) 25 den Hohlraum mit einer in dem Hohlraum angeordneumfassenden
Schenkel (16) von innen derart an den ten elektrischen Schaltleiste zu versehen, um bei Verfor-Seitenflächen
(17) des Profils (14) angeordnet sind,
daß sie beim Abbiegen des Profils (14) durch Anstoßen an ein Hindernis von jeweils einer der sich wei-
daß sie beim Abbiegen des Profils (14) durch Anstoßen an ein Hindernis von jeweils einer der sich wei-
mungen der Profilleiste einen Kontakt innerhalb der elektrischen Schaltleiste zu schließen und so ein elektrisches
Warn- und/oder Stoppsignal für den Türantrieb
ter nach innen auswölbenden Seitenflächen (17) be- 30 auszulösen (DE-OS 33 12 223).
aufschlagt werden, und daß die Schenkel (16) innen
im Bereich der der Dreiecksspitze (19) zugewandten Fläche der Schaltleiste (18) nach innen gerichtete
Betätigungsvorsprünge, insbesondere Betätigungsrippen (20) aufweisen, die im Normalzustand keinen
Betätigungsdruck auf die Schaltleiste (18) ausüben, jedoch durch jeweiis eine der ausgewölbten Seitenflächen
(17) über den zugeordneten Schenkel (16) im wesentlichen von oben die Schaltleiste (18) beaufschlagen
und einen Kontakt herstellen.
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsrippen (20) einen geringen
Abstand von der Schaltleiste (18) besitzen.
3. Profilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
Bei der bekannten elastischen Profilleiste müssen besondere Maßnahmen vorgesehen werden, um die elektrische
Schaltleiste sowohl bei senkrecht auf die Schließkante wirkenden Kräften als auch bei bis um
annähernd 90° dazu versetzten seitlichen Kräften so zu beaufschlagen, daß eine Kontaktgabe stattfindet Hierzu
ist teilweise die Anordnung von zwei Schaltleisten erforderlich oder es müssen besonders gestaltete Steganordnungen
innerhalb der Profilleiste verwendet werden.
Demgegenüber besteht das Ziel der Erfindung darin, eine elastische Profilleiste der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, welche bei einfacher Herstellmöglichkeit von besonders einfachem Aufbau ist und gleich-
gekennzeichnet, daß im Normalzustand allenfalls die 45 wohl bei allen vorkommenden Beanspruchungen, d. h.
äußeren Enden (21) der Schenkel (16) des Zwischen- sowohl bei zentral als auch bei seitlich angreifenden
profils (12) die Seitenflächen (17) des Profils (14) berühren, wobei bevorzugt ein geringfügiger Abstand
insbesondere bis etwa 2 mm belassen wird.
Kräften sicher und schnell eine Kontaktgabe der Schaltleiste bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des 4. Profilleiste nach einem der vorhergehenden An- 50 kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesesprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel hen.
(16) im Bereich der Schaltleiste (18) sich unter einem
deutlichen Winkel von vorzugsweise 30 bis 60'
(16) im Bereich der Schaltleiste (18) sich unter einem
deutlichen Winkel von vorzugsweise 30 bis 60'
, insbesondere etwa 40 bis 50°, von dem Basisstück (15) Erfindungsgemäß wird also der in dem elastischen
Profil vorhandene, im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmige Hohlraum weitgehend vollständig für die
bis oberhalb der Schaltleiste (18) erstrecken und 55 Unterbringung des Zwischenprofils ausgenutzt, welches
dort unter Bildung der Betätigungsrippen (20) in ei- seinerseits die elektrische Schaltleiste enthält. Die bei
ne im wesentlichen senkrecht zu dem Basisstück (15) verlaufende Richtung abbiegen und vorzugsweise
abknicken.
Verformungen des elastischen Profils auftretenden Wölbungsänderungen der Seitenflächen werden auf jeweils
einen der Schenkel des Zwischenprofils weiterge-
5. Profilleiste nach einem der Ansprüche i bis 3, 60 geben, welches dann so verformt wird, daß der zugeorduauüfün
gckciifiZciciifici, uaß die Schenke! (ίο) cine iieic Beiäiigungsvorsprung im wesentlichen von oben
und
konkav gekrümmte Außenfläche aufweisen, zwar bevorzugt ähnlich der Wölbung der Seitenflächen
(17) im unverformten Zustand.
6. Profilleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Schenkeln (16) und der Schaltleiste (18) Folien (22) angeordnet sind, welche hauptsächlich zur chemiauf
die Schaltleiste drückt und diese so verformt, daß sicher eine Kontaktgabe erfolgt. Ein Ansprechen erfolgt
weitgehend unabhängig von der Richtung, aus der die Beanspruchung der Profilleiste erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Betätigungsrippen einen geringen Abstand
von der Schaltleiste besitzen. Auf diese Weise
wird gewährleistet, daß nicht schon jede geringfügige
Berührung des Hohlprofils zu einer Kontaktgabe führt, sondern daß erst gewisse Wege zurückgelegt werden
müssen, bevor die Kontaktbänder in der Schaltleiste sich berühren.
Fjne weitere bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet
sich dadurch, daß im Normalzustand allenfalls
die äußeren Enden der Schenkel des Zwischenprofils die Seitenflächen des Profils berühren, wobei bevorzugt ein
geringfügiger Abstand insbesondere bis etwa 2 mm be- ίο lassen wird, insbesondere soll die Ausführung so sein,
daß auch das Basisstück seitlich einen Abstand von den Schenkeln aufweist
Auf diese Weise zentrieren die äußeren Enden der Stege das mit dem Rasisstück an der Grundfläche anliegende
ZwischenprofiL Das Einbringen des Zwischenprofils in den Hohlraum ist mit geringem Kraftaufwand
möglich, weil die einen deutlichen Abstand aufweisenden Schenkel durch Federn nach innen leicht nachgeben
und so unter nur geringem Reibungswiderstand in das elastische Profil eingezogen werden können. Im eingezogenen
Zustand nimmt das Zwischenprofil gleichwohl eine definierte Lage innerhalb des elastischen Profils an,
weil die Stege wieder ausfedern und so die Lagesicherung des Zwischenprofils in dem Hohlraum des elästisehen
äußeren Profils übernehmen. Die vorstehend beschriebene Funktion wird nicht beeinträchtigt, wenn das
Zwischenprofil in geringem Maße aus der Mittelposition nach beiden Seiten verschiebbar ist, was möglich
ist, wenn die äußeren Enden der Schenkel des Zwischenprofils von den Seitenflächen einen geringen Abstand
von bis zu 2 mm haben.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Schenkel im Bereich der Schaltleiste sich unter einem deutlichen
Winkel von vorzugsweise 30 bis 60°, insbesondere 40 bis 50°, von dem Basisstück bis oberhalb der Schaltleiste
erstrecken und dort unter Bildung der Betätigungsrippen in eine im wesentlichen senkrecht zu dem Basisstück
verlaufende Richtung abbiegen und vorzugsweise abknicken.
Eine weitere Alternative besteht darin, daß die Schenkel eine konkave gekrümmte Außenfläche aufweisen,
und zwar bevorzugt ähnlich der Wölbung der Seitenflächen im unverformten Zustand.
Auf diese Weise dient das Zwischenprofil gleichzeitig zum Tragen der vorzugsweise an das Basisstück angeklebten
Profilleiste zur Bildung der Betätigungsrippen für die Schaltleiste und zur Bildung der Betätigungsendstücke
der Schenkel.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß zwischen den Schenkeln und
der Schaltleiste reibungs- und abriebmindernde Folien angeordnet sein. Insbesondere sollen die Folien an die
Schenkel angeklebt sein.
Zur Verstärkung des Zwischenprofils ist eine weitere Ausführungsform so ausgebildet, daß im Übergangsbereich
vom Basisstück zu den Schenkeln axiale, vorzugsweise nach innen offene Kanäle vorgesehen sind, in denen
Verstärkungsdrähte angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand Her Zeichnung beschrieben: in dieser zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Profilleiste,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1 und
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt des Zwischenprofils der erfindungsgemäßen Profilleiste.
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt des Zwischenprofils der erfindungsgemäßen Profilleiste.
Nach der Zeichnung besitz» ein z. B. aus Gummi bestehendes
elastisches Profil 14 einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt, wobei jedoch die Seitenflächen
17 des Profils 14 gemäß F i g. 2 leicht nach innen gewölbt sind, so daß beim Abbiegen des Profils in Richtung
eines der Pfeile /in F i g. 2 die jeweils zugeordnete Seitenfläche 17 starker gewölbt taid die entgegengesetzte
Seitenfläche 17 etwas mehr gestreckt wird. Aufgrund der speziellen dreieckförmigen Ausbildung des
Profils 14 erfolgt eine Abbiegung in Richtung eines der Pfeile /auch dann, wenn das Profil 14 von der zu verschließenden
öffnung her in Richtung des Pfeiles F beansprucht wird Die der zu verschließenden öffnung
zugewandte wulstartige Dreiecksspitze 19 des elastischen Profils 14 wird dann entweder in Richtung des
einen oder des anderen Pfeiles /seitlich ausgelenkt.
An dem von der wulstartigen Dreiecksspitze 19 abgewandten
Ende weist das elastische Profil 14 einen Sokkel 26 auf, der in geeigneter Weise, z. B. mittels der
Nuten 27 an der Schließkante beispielsweise einer Tür oder eines Rolltors befestigt werden kann.
Innerhalb des elastischen Profils 14 befindet sich ein entsprechend im Querschnitt annähernd dreiecksförmiger
Hohlraum 11, in den ein gemäß der Erfindung ausgebildetes elastisches Zwischenprofil 12 eingezogen ist,
welches ebenfalls aus Gummi hergestellt sein kann.
Das elastische Zwischenprofil 12 weist ein längliches und im wesentlichen flaches Basisstück 15 auf, welches
flach an der Grundfläche 13 des Hohlraumes 11 anliegt Im mittleren Bereich weist das flache Basisstück 15 eine
längliche Einsenkung 28 auf, welche den Zweck hat, das Zwischenprofil 12 möglichst flexibel zu gestalten.
Von den beiden Seiten des Basisstückes 15 aus erstrecken sich in Richtung zur wulstartigen Dreiecksspitze
19 des elastischen Profils 14 zwei Schenkel 16, die zunächst unter einem Winkel von 30° und dann unter
einem Winkel von 45° zur Mittellängsebene 29 des elastischen Profils 14 verlaufen und dann praktisch senkrecht
zum Basisstück 15 in Richtung der Kante 19 abknicken. Die Innenflächen 30 des Endbereiches der
Schenkel 16 sind genau senkrecht zum Basisstück 15, während die Außenflächen 31 einen Winkel von etwa
15° mit der Mittellängsachse 29 einschließen.
Bei einer vorteilhaften alternativen Ausführung könnten die beiden Außenflächen der Schenkel 16 des
Zwischenprofils 12 auch kreisförmig konkav gekrümmt sein, wie das durch die strichpunktierte Linie 31' in
F i g. 3 angedeutet ist.
Auf dem Basisstück 15 ist in der Mitte eine elektrische Schaltleiste 18 angeordnet, welche aus einem elastischen
Hohlprofil 32 besteht, das eine ebene Grundseite und eine halbzylindrisch ausgebildete Betätigungsseite
aufweist, von der sich eine Schaltrippe 33 zu dem ebenen Grundbereich erstreckt, auf dem ein elastisches
Kontaktbandpaar 34 angebracht ist, welches aus zwei durch ein Isoliermaterial auf Abstand gehaltenen federnden
Blechbändern besteht.
Durch das Abknicken der Schenkel 16 im Bereich unmittelbar oberhalb der elektrischen Schaltleiste 18
entstehen in geringem Abstand von der elektrischen Schaltleiste 18 Betätigungsrippen 20, die sich im wesentlichen
geringfügig oberhalb der elektrischen Schaltleiste 18 befinden.
Nach F i g. 2 liegen die äußeren Enden 21 der Schenkel 16 innen an den Seitenflächen 17 des elastischen
Profi!« 14 an.
Nach F i g. 2 ist zwischen den Schenkeln 16 und der elektrischen Schaltleiste 18 jeweils eine abrieb- und reibungsfeste
Polyesterfolie 22 eingelegt, die vorzugsweise an die Schenkel 16 angeklebt ist. die Folie dient auch der
5 6
chemischen Trennung zwischen dem aus PVC bestehenden Hohlprofil 32 und dem aus Gummi bestehenden
Zwischenprofil 12.
Zwischenprofil 12.
Im Übergangsbereich zwischen dem Basisstück 15
und den Schenkeln 16 sind in dem Zwischenprofil 12 5
innen etwa dreiviertelkreisförmige axiale Längskanäle
24 vorgesehen, in denen nach Fig. 2 axiale Verstärkungsdrähte 25 angeordnet sein können. Vom Basisstück 15 erstrecken sich um die unteren Längsbereiche
der Schaltleiste 18 herum Klemmzungen 35, welche die to
Schaltleiste 18 sicher haken, die zusätzlich eingeklebt
sein soll.
und den Schenkeln 16 sind in dem Zwischenprofil 12 5
innen etwa dreiviertelkreisförmige axiale Längskanäle
24 vorgesehen, in denen nach Fig. 2 axiale Verstärkungsdrähte 25 angeordnet sein können. Vom Basisstück 15 erstrecken sich um die unteren Längsbereiche
der Schaltleiste 18 herum Klemmzungen 35, welche die to
Schaltleiste 18 sicher haken, die zusätzlich eingeklebt
sein soll.
Zwischen den Schenkeln 16 befindet sich ein deutlicher Abstand A, wie er für eine zwanglose Betätigung
der Schaltleiste 18 erforderlich ist. Nach F i g. 2 ist das 15
Zwischenprofi! 12 so geformt, daß es lediglich mit der
unteren Fläche des Basisstückes 15 und den Enden 21
der Schenkel 16 die Innenwände des Hohlraums 11 berührt
der Schaltleiste 18 erforderlich ist. Nach F i g. 2 ist das 15
Zwischenprofi! 12 so geformt, daß es lediglich mit der
unteren Fläche des Basisstückes 15 und den Enden 21
der Schenkel 16 die Innenwände des Hohlraums 11 berührt
Die Montage und die Arbeitsweise der erfindungsge- 20
mäßen Profilleiste sind wie folgt:
mäßen Profilleiste sind wie folgt:
Nach dem Einkleben der elektrischen Schaltleiste 18
in das Zwischenprofil 12 unter Anordnung der Folien 22
wird das die elektrische Schaltleiste 18 enthaltende Zwischenprofil 12 axial in den Hohlraum 11 des elastischen 25
Profils 14 eingezogen, was zwanglos möglich ist, weil die
Schenkel 16 unter Verringerung des Abstandes A hierbei elastisch nach innen nachgeben können.
in das Zwischenprofil 12 unter Anordnung der Folien 22
wird das die elektrische Schaltleiste 18 enthaltende Zwischenprofil 12 axial in den Hohlraum 11 des elastischen 25
Profils 14 eingezogen, was zwanglos möglich ist, weil die
Schenkel 16 unter Verringerung des Abstandes A hierbei elastisch nach innen nachgeben können.
Am einen Ende wird dann der Hohlraum 11 durch jfi
einen Stopfen 36 verschlossen, während vom anderen 30 ί*
Ende her der elektrische Anschluß 37 eingeführt wird, j
wobei in diesem Bereich ebenfalls ein Verschlußstück 38 -Ψ
vorgssehen ist -f
Schließlich wird das elastische Profil 14 an der *>'
Schließkante einer Tür o. dgl. befestigt 35 p·
Wirken jetzt aufgrund des Anstoßens der wulstarti- -J
gen Kante 19 an ein Hindernis Kräfte auf das elastische
Profil 14 in Richtung der Pfeile /oder F, so weicht die ,'fy
Kante 19 in jedem Fall in Richtung eines der Pfeile f, ''<i
d. h. seitlich aus, worauf die zugeordnete Seitenfläche 17 40 " ·
des elastischen Profils 14 eine stärkere Wölbung annimmt und hierbei den zugeordneten Schenkel 16 unter %
Verkleinerung des Abstandes A nach innen drückt Da- £'''
durch schwenken die Betätigungsrippen 20 im wesentli- £ chen um die Verbindungsstelle mit dem Basisstück 15 45 ' '§·.
herum und drücken in Fig.2, 3 im wesentlichen von 'Λ
oben auf die Schaltleiste 18, worauf die Betätigungsrip- y pe 33 das Kontaktbandpaar 34 beaufschlagt und einen ''
elektrischen Kontakt herbeiführt Es wird somit auf ein- ι',
fache und sichere Weise ein Schaltsignal ausgelöst 50 &
Für die Schaltleiste 18 liegt also ein in das Profil 14 f
einsetzbares Zwischenprofil 12 vor, welches aufgrund |S
des deltaförmigen Querschnitts einen leichten und zu- \ζ,
verlässigen Schaltvorgang auf die Schaltleiste 18 überträgt
Da die deltaförmige Außenkontur des Profils 14 55
bei jeder Belastung ausknicken muß, wird die seitliche
bei jeder Belastung ausknicken muß, wird die seitliche
Einwölbung dieses Profils 14 immer auf das Zwischen- ί j1
profil 12 übertragen. Die Übertragung der Kräfte vom I
Zwischenprofil 12 auf die Schaltleiste 18 erfolgt über f,
einen Hebelarm. Dadurch wird ein Schaltvorgang mit eo
>j
sehr geringer Kraft erzeugt Das Zwischenprofil 12 ist ξ ι
so gestaltet, daß die verlängerten Schenkel 16 die Aus- ί
beulung des Profils 14 aufnehmen und so die Schaltleiste '·■>
<
18 im wesentlichen von oben beaufschlagen. f J \
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 1';
ti
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Elastische Profilleiste an der Schließkante einer zum Verschließen einer Öffnung bewegbaren Abdeckung, wie einer Schwenktür, einer Schiebetür, eines Rolltores oder Behälterdeckels, mit einem elastischen, sich entlang der Schließkante erstreckenden länglichen Hohlprofil, innerhalb von dessen Hohlraum ein elastisches Zwischenprofil angeordnet ist, welches ein an der Grundfläche des Profils anliegendes flaches Basisstück, auf dem eine elasti- - sehe elektrische Schaltleiste mit zwei isoliert und elastisch auf Abstand gehaltenen metallischen Kontaktbändern angeordnet ist, und von dessen Seiten sich in den Hohlraum erstreckende, die Schaltleiste umfassende Schenkel ausgehen, dadurch gekenn ζ e j c h η e t, daß das Hohlprofil (14) einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt mit der zu verschließenden öffnung zugewandter Dreieckspitze und leicht nach innen gewölbten Seitenflächen sowie einen entsprechend annähernd dreieckförmig geformten Hohlraum aufweist, wobei die Grundlinie des dreieckförmigen Querschnittes an sehen Trennung des aus einem Kunststoff, insbesondere PVC bestehenden Hohlprofils (32) von dem bevorzugt aus Gummi bestehenden Zwischenprofil (12) dient und außerdem vorteilhafterweise reibungs- und abriebmindernd ausgebildet ist7. Profilleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (22) an die Schenkel (16) angeklebt sind.8. Profilleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück (15) seitlich einen Abstand (23) von den Schenkeln (16) aufweist9. Profilleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Obergangsbereich vom Basisstück (15) zu den Schenkeln (16) axiale, vorzugsweise nach innen offene Kanäle(24) vorgesehen said, in denen Verstärkungdrähte(25) angeordnet sind.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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