DE3509623A1 - Synchronisiersystem fuer farbfernsehsignale - Google Patents
Synchronisiersystem fuer farbfernsehsignaleInfo
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Description
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- Synchronisiersystem für Farbfernsehsignale
- Stand der Technik Ein wesentliches Problem bei der magnetischen Aufzeichnung von nach der NTSC- oder PAL-Norm codierten Farbfernsehsignalen ergibt sich bei der Aneinanderreihung einzelner Szenen beim elektronischen Schneiden nach künstlerischen Gesichtspunkten.
- Bei beiden vorgenannten Farbfernsehnormen ist das Farbsignal einem Farb-Hilfsträger aufgeprägt, dessen Frequenz in der Nähe der oberen Bandgrenze des Helligkeitssignals liegt. Durch die additive Überiagerung des Farbsignals mit dem Helligkeitssignal entstehen beim kompatiblen Schwarz-Weiß-Empfang störende Punktraster mit Farbträgerfrequenz. Um eine minimale Beeinflussung des Helligkeitssignals durch das Farbsignal zu gewährleisten, ist bei beiden Systemen die Frequenz des Farbträgers gleich einem ungradzahligen Vielfachen der halben Zeilenfrequenz gewählt. Infolgedessen wiederholt sich die gleiche relative Lage des Schwingungszuges des Farb-Hilfsträgers zur Vorderflanke des Horizontal-Synchron-Signals bei einem nach der NTSC-Norm codierten Farbfernsehsignal nach jeweils zwei Voll- bzw. vier Halbbildern. Die beim PAL-Übertragungsverfahren eingeführte zeilensequentielle Umschaltung der V-Komponente des Farbsignals ergibt ein Störmuster, das auf dem Bildschirm als dünne senkrechte Streifen erscheint. Zur Unterdrückung wurde anstelle des Halbzeilenoffsets des NTSC-Übertragungsverfahrens ein Viertelzeilenoffset gewählt. Die gleiche relative Lage des Farbhilfsträger-Schwingungszuges zur Vorderflanke des Horizontal-Synchron-Signals der ersten Zeile wiederholt sich daher bei einem nach PAL codierten Farbfernsehsignal erst nach vier Voll- bzw. acht Halbbildern.
- Beim elektronischen Schneiden von magnetisch aufgezeichneten Farbfernsehsignalen ist es zunehmend erwünscht, insbesondere wegen des mit dem Videosignal zeitlich gekoppelten Tonsignals, den Anfang bzw.
- das Ende einer jeden Szene wenigstens im Rahmen der Vollbild-Sequenz (2V) oder besser noch bei jeder Halbbild-Sequenz (V) frei wählen zu können. Hierbei ergeben sich jedoch Phasendiskonuitäten des Farb-Hilfsträgers, die der PAL- oder NTSC-Standard nicht zuläßt und die deshalb in Magnetbandgeräten und Fernsehempfängern zu Störungen führen können.
- Bei der Wiedergabe von auf Magnetband aufgezeichneten PAL- oder NTSC-Farbfernsehsignalen entsteht ein Problem daraus, daß, wie oben erwähnt, sich die relative Lage des Farbhilfsträger-Schwingungszuges bei einem nach PAL-codierten Farbfernsehsignal erst nach 8 Halbbildern, die eines nach NTSC-codierten Farbfernsehsignals erst nach 4 Halbbildern wiederholt. In einer Folge von aufeinanderfolgenden Bildern steigt beispielsweise nach der NTSC-Norm die erste Halbwelle des unmodulierten Farbhilfsträgers positiv an, während sie im zweiten Vollbild abfällt.
- Es unterscheiden sich also die beiden Vollbilder in dieser Hinsicht voneinander, worauf beim Schneiden, das heißt beim Aneinanderreihen von Szenen, Rücksicht genommen werden muß, u, die oben erwähnten Phasensprünge im Farbsignal zu vermeiden. Beim PAL-Farbbildsignal kommt noch erschwerend hinzu, daß die Phase des Farbhilfsträgers in jeder zweiten Zeile um 1800 verschoben, das heißt in der Phase umgekehrt ist. Als Folge dieser Maßnahme wiederholt sich die Phase des unmodulierten Farbhilfsträgers bei einem PAL-Farbfernsehsignal erst nach 4 Vollbildern.
- Aus der DE-AS 22 40 816 ist ein Magnetbandgerät zur Speicherung und Wiedergabe eines Farbfernsehsignals bekannt, bei dem eine Verriegelungseinrichtung eine anfängliche zufällige Verriegelung des Magnetbandgerätes im Rahmen eines Farb-Vollbildes herbeiführt und aus dem danach durchgeführten Phasenvergleich eine Fehlerspannung gewinnt, welche eine Steuereinrichtung für den Bandvorschub im Falle einer festgestellten Phasendifferenz so beeinflußt, daß das Band gegenüber der Bezugssignalquelle um eine einem Fernseh-Vollbild entsprechende Strecke vorverlegt wird. Mittels des bekannten Magnetbandgerätes ist es daher möglich, nach NTSC-codierte, magnetisch aufgezeichnete, Farbfernsehsignale ohne störenden Phasensprung des Farb-Hilfsträgers aneinanderzureihen, jedoch nur im Rahmeneines zwei Vollbilder umfassenden Rahmens (4V-Sequenz) und mit der Einschränkung, daß die Korrektur stets im Sinne einer Verkürzung der anschließenden Szene erfolgt. Für Farbfernsehsignale nach der PAL-Norm ist das bekannte Magnetbandgerät daher nicht brauchbar.
- Zur Vermeidung der bei der Zufallsverriegelung entstehenden Unsicherheiten wird in einem durch die DE-OS 24 40 089 bekannt gewordene Verfahren zur Farbburst-Phasenenpassung vorgeschlagen, durch eine vom 30 Hz-Synchronsignal abgeleiteten 15 Hz-Rechteckschwingung alternierende Vollbilder eines bestimmten Aufzeichnungsbandes zu identifizieren. Vor Beginn der Aufzeichnung wird ein Vergleich zwischen synthetischen Phasenbezug und dem Phasenbezug des Gesamtsystems durchgeführt. Wenn der Vergleich ergibt, daß die richtige Phasenbeziehung besteht, wird die Aufzeichnung bewerkstelligt. Ergibt der Vergleich, daß die Phasenbeziehung falsch ist, dann wird ähnlich dem System der DE-AS 22 40 816 die Position des Aufzeicnnungsbandes korrigiert, um die richtige Phasenbeziehung herzu- stellen. Die künstlerische Freiheit ist den gleichen Einschränkungen wie vor unterworfen.
- Gemäß einem anderen Vorschlag (US-PS 3,878,557) wird zur Behebung der inkorrekten Phasenlage des vom Band abgenommemen Farb-Hilfsträgers mit dem Bezugs-Farbträger bei NTSC-Farbfernsehsignalen die Phasenlage des Farb-Hilfsträgers im eingehenden Bildsignal umgekehrt. Damit ist für nach der NTSC-Norm codierte Farbfernsehsignale ein Schnittbetrieb im Rahmen eines Vollbildes (2V) möglich. Für PAL-Signale ist die Anordnung nicht brauchbar, zum anderen bedeutet die hierfür notwendige unterschiedliche Beeinflussung von Y + C eine Änderung der Signalqualität.
- In ähnlicher Weise wird in einer Schaltungsanordnung nach der DE-AS 26 22 635 ein den Phasenverlauf eines PAL-Farbfernsehsignals anzeigendes Phasensignal gebildet und in Abhängigkeit des festgcstellten Phasenzustandes eines Fehlersignals erforderlichenfalls der Bezugs-Hilfsträger des abgebenden Bandgerätes invertiert, um die richtige Phasenlage zu erzielen. Der elektronische Schnitt im Rahmen eines Halbbildes CV) ist aber auch hiermit nicht möglich.
- Weitere Einzelheiten zu den bei der Synchronisierung von nach einer der Übertragungsnormen PAL oder NTSC codierten Farbfernsehsignalen wesentlichen Zusammenhängen lassen sich aus dem Stand der Technik entnehmen, z.B der US-PS 3,909,839, der DE-OS 29 Pg 155, der US-PS 4,460,925 und der Zeitschrift Fernseh- und Kinotechnik, Jahrgang 35, 1981, Heft 5, Seiten 175 bis 177.
- Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Synchronisiersystem für Farbfernsehsignale mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß beim elektronischen Schneiden magnetischer Aufzeichnungen von insbesondere nach der PAL-Norm codierten Farbfernsehsi- gnalen ein beliebiges Halbbild einer 8V-Sequenz an ein beliebiges anderes Halbbild dieser Sequenz angereiht werden kann. Dies ist möglich, weil die angegebene Schaltung erlaubt, ein beliebiges Halbbild einer 8V-Sequenz in ein beliebiges anderes Halbbild umzuformen.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Synchronisiersystems möglich.
- Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in Blockdarstellung den prinzipiellen Aufbau bei der Synchronsierung zweier Magnetbandgeräte, Fig. 2 Fallbeispiele für die Bildfolgen bei verschiedenen Szenenübergängen.
- Beschreibung In Fig. 1 sind mit I und 2 zwei herkömmliche, unmodifizierte Magnetbandgeräte zur Speicherung von nach der PAL- oder NTSC-Norm codierten Farbfernsehsignalen bezeichnet, deren Signaleingänge bzw. ausgänge unter Zwischenschaltung eines digitalen Synchronisators 3 so miteinander verbunden sind, daß die von dem Magnetbandgerät 1 ausgehenden Videosignale den digitalen Synchronisator 3 durchlaufen und von dort zum Videoeingang des Magnetbandgerätes 2 gelangen. Digitale Synchronisatoren zur Anpassung von Eingangssignalen bezüglich Frequenz und Phase an ein Bezugssignal sind bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 30 41 898. Der Ausgang des Videomagnetbandgerätes 2 führt das Ausgangssignal zur weiteren Ver##:idwig. Eine Studio-Taktquelle 4 versorgt einmal das Magnetbandgerät 2 direkt mit dem Studiotakt und gleichzeitig über eine Synchronsignal-Anpassungsschaltung 5 das Magnetbandgerät 1.
- sowie den digitalen Synchronisator 3. Eine solche Synchronsignal-Anpassungsschaltung ist bekannt aus der DE-PS 12 80 292.
- Für die Funktion des Synchronisierens kann der Synchronisator 3 auf eine Zeilenverzögerungseinrichtung als Speichermedium reduziert werden. Die Synchronsignal-Anpassungsschaltung 5 erlaubt auch eine Zeitverzögerung in Bruchteilen von V, beispielsweise mit einer Verzögerung von 624 x V/625.
- Der digitale Synchronisator 3 und die steuerbare Verzögerungsleitung 5 können in ihrer Wirkungsweise so miteinander kombiniert werden, daß nicht mehr das Bildsignal, sondern nur die Synchronisiersignale zeitlich so verschoben werden, daß der nach künstlerischen Gesichtspunkten gewünschte Bildschnitt störungsfrei erfolgt.
- In Fig. 2 stellen die Zahlreihen 8er-Sequenzen eines PAL codierten Farbvideosignals dar, wobei die Halbbilder einer Sequenz fortlaufend mit den Ziffern 1 bis 8 durchnumeriert sind.
- Die Buchstabenfolgen stellen den fortlaufend sich ändernden Szeneninhalt dar. Soll beispielsweise unter Berücksichtigung des Bildinhaltes eine Szene 2 (Fig. 2b) an eine Szene 1 (Fig. 2a) angeschnitten werden, so ist dies ohne Störung der Farbträgerphase ohne besondere Vorkehrungen nur möglich, wenn sich beim Übergang von der Szene 1 zur Szene 2 die Zahlenreihen kontinuierlich fortsetzen. Zum Beispiel könnte im vorliegenden Fall ein die Szene 1 beispielsweise mit dem Halbbild Nr. 7 und dem Bildinhalt G beendet werden und sich daran die Szene 2 mit dem Halbbild 8 und dem Bildinhalt. h anschließen, oder es könnte die Szene 1 mit dem Halbbild 8 und dem Bildinhalt H auslaufen und sich daran die Szene 2 mit dem Halbbild 1 und dem Bildinhalt i fortsetzen (Fig. 2d).
- Wird aus künstlerischen Gründen ein Schnitt gemäß Fig. 2c ge- wünscht, soll sich an das Halbbild 5 der Szene 1 mit dem Bildinhalt E das Halbbild 8 der Szene 2 mit dem Bildinhalt h anschließen, so muß einerseits mit Hilfe der Schaltung 5 durch eine entsprechende Änderung der 8 V-Phase für MAZ der Bildinhalt der bei den Szenen relativ zueinander so verschoben werden, daß zeitlich auf das Halbbild E der Szene 1 das Halbbild h der Szene 2 folgt und zum zweiten die Phasen der zugehörigen Farbhilfsträger so geändert werden, daß beim Schneiden die Schwingungen der Farbhilfs träger ohne Phasen-Diskontinuitäten aneinanderanschliessen. Dabei werden der Synchronisator 3 und die steuerbare Verzögerungsleitung so miteinander kombiniert, daß nicht das Bildsignal, sondern nur die Synchronisationssignale manipuliert werden.
Claims (3)
- Ansprüche 1. Verfahren zum phasenrichtigen Aneinanderreihen von nach der FAL- oder der NTSC-Norm codierten Farbvideosignalen bei der Speicherung auf Magnetband, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Synchronisiersignal-Anpassungsschaltung (5) die Synchronisiersignale einer Bezugssignalquelle (4) an die Synchronsignale eines ersten abgebenden Magnetbandgerätes (1) angeglichen und daß die Bildsignale des von dem ersten Magnethandgerät (f) mittels eines an sich bekannten digitalen Synchronisators (3) in horizontaler und vertikaler Richtung an die Phase eines zweiten aufnehmenden Magnetbandgerätes (2) angeglichen werden.
- 2. Verfahren zum phasenrichtigen Aneinanderreihen von nach der PAL- oder der NTSC-Norm codierten Farbvideosignalen bei der Speicherung auf Magnetband, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Synchronisiersignal-Anpassungsschaltung (5) die Synchronsignale einer Bezugssignalquelle (4) an die Synchronsignale eines ersten abgebenden Magnetbandgerätes (1) angeglichen werden und daß durch Entfernen der Synchronsignale aus dem von dem ersten Magnetbandgerät (1) abgenommenen Farbbild-Signalgemisch und Zusetzen von Synchronsignalen entsprechend den von der Bezugsquelle (4) entnommenen Synchronsignale zu dem restlichen Farbbildsignal ein mit einer Bezugssignalquelle konformes Farbbild-Signalgemisch mit exakt dem Bildinhalt des von dem ersten Magnetbandgerät (1) abgenommenen Farbbildes zur Aufzeichnung mittels eines zweiten aufnehmenden, mit der Bezugssignalquelle (4) synchronisiertes Magnetbandgerät (2) erzeugt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen der Synchronsignale aus dem Fabbildsignalgemisch des abgebenden Magnetbandgerätes (1) und zum Zusetzen von mit der Bezugssignalquelle (h) konformen Synchronsignalen zu dem restlichen Farbbildsignal ein aus einer Synchronsignal-Abtrennstufe, einer daran anschließenden steuerbaren Verzögerungsleitung zur gesteuerten Verzögerung des aus der Bezugssignalquelle (4) stammenden Synchronsignals und einer daran anschließenden Addierstufe zum Zusammenfügen des Farbbildsignals mit dem mit der Bezugssignalquelle konformen Synchronsignals bestehendes Synchronisiergerät (3) zwischen das erste Magnetbandgerät (1) und das zweite Magnetbandgerät (2) geschaltet und mit dem Magnetbandgerät (2) mit der Bezugssignalquelle (4) synchronisiert ist.
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DE19853509623 DE3509623A1 (de) | 1985-03-16 | 1985-03-16 | Synchronisiersystem fuer farbfernsehsignale |
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