DE3509299C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/58—Means structurally associated with the current collector for indicating condition thereof, e.g. for indicating brush wear
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- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührungslosen
Überwachung der Kohlebürstenabnutzung bei elektrischen
Antrieben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kohlebürsten, die z. B. bei Kommutatormotoren und
Gleichstrommaschinen zur Stromzuführung dienen, müssen zum
Schutz der Kollektoren bzw. Schleifringe gegen
Beschädigungen vor der vollständigen Abnutzung ersetzt
werden. Da die Lebensdauer von Kohlebürsten jeweils von der
Betriebsart und den Umgebungsbedingungen des eingesetzten
Motors abhängt und ohne Gefahr für den Kollektor
weitgehendst ausgenutzt werden soll, ist es zweckmäßig,
einen gewissen Abnutzungsgrad der Kohlebürsten außerhalb
des Antriebes sichtbar zu machen oder das Erreichen einer
vorbestimmten Abnutzungsgrenze dem Bedienungs- bzw.
Wartungspersonal als Signal zur Verfügung zu stellen.
Es gibt Abschaltkohlebürsten, die bei abgenutzten
Kohlebürsten den Antrieb automatisch abschalten. Ohne
aufwendige und zeitraubende Zwischenkontrollen ist jedoch
unvorhersehbar, wann die Abschaltung und somit Stillegung
des Antriebes erfolgt, so daß ungewollte Stillstandszeiten
- ggf. auch zu ungewollter Zeit - zwangsweise in Kauf
genommen werden müssen.
Aus der DE-OS 25 24 088 ist eine Vorrichtung zum Fühlen der
Abnutzung einer Kohlebürste zur Verwendung in
Elektromotoren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die eine Lichtquelle und eine
fotoelektrische Zelle aufweist. Die fotoelektrische Zelle
ist unmittelbar an der Kohlebürste angeordnet, ebenso die
Lichtquelle. Eine Abnutzung der Kohlebürste wird angezeigt,
wenn die fotoelektrische Zelle Licht von der Lichtquelle
empfängt, das durch ein Loch in der Kohlebürste geleitet
wird. Der Nachteil dieser Einrichtung ist die unmittelbare
Anordnung dieser hochempfindlichen elektrischen bzw.
elektronischen Bauelemente im Bereich des Kollektors, die
eine ausreichende Abschirmung zwischen den einzelnen
Spannungspotentialen, d. h. zwischen dem Spannungspotential
der Kohlebürste und dem Spannungspotential der Lichtquelle
bzw. der fotoelektrischen Zelle erforderlich macht.
Außerdem führt das in der Kohlebürste angeordnete Loch sowohl zu
einer mechanischen Schwächung der Bürste als auch zur
Erhöhung des elektrischen Widerstandes.
Die Firma Schmitthammer Elektrokohle GmbH,
Walpersdorferstr. 33-39, 8540 Schrobach/Nürnberg, vertreibt
Kohlebürsten mit Meldeeinrichtungen, die den durch
Verschleiß bedingten bevorstehenden Ausfall der
Kohlebürsten frühzeitig melden. Dabei erfolgt der
Meldekontakt über eine ins obere Ende der Kohlebürste
eingebackene Kupferlitze und den Kollektor oder
Schleifring. Der Nachteil dieser Meldeeinrichtung besteht
darin, daß die Kohlebürste nach der Meldung möglichst nicht
wesentlich länger in Betrieb bleiben soll, da die
Kupferlitze eine Störung der Patina oder ein Angreifen des
Kollektors oder Schleifringkörpers verursachen kann.
Bei einer anderen Meldeeinrichtung derselben Firma soll
dieser Nachteil dadurch vermieden werden, daß der
Meldekontakt über eine Kohlehilfsbürste erfolgt, die aus
demselben Material wie die Hauptkohlebürste hergestellt und
in dieser mittels einer Gießharz-Isolationsschicht
eingebettet ist. Da die Spannung des Ankerkreises nicht
netzpotentialfrei ist, führt die Kohlehilfsbürste auch
Netzpotential, weshalb eine sehr aufwendige
Auswerteschaltung erforderlich ist. Beim Durchschleifen der
Isolationsschicht kann das Gießharz - je nach
Zusammensetzung und Härte - unerwünschte Schmierspuren
oder Spurrillen auf dem Kollektor hinterlassen.
Außerdem sind elektrische Bürstenüberwachungen bekannt
- beispielsweise aus der DE-OS 25 27 303 - bei denen am
Kohlebürstenhalter mechanische Kontakte angebracht sind,
die über eine elektronische Schaltung abgefragt werden und
bei bestimmter Bürstenlänge den Antrieb abschalten.
Abgesehen vom erforderlichen Schaltungsaufwand für die
Auswertung können die, mechanisch an der Kohlebürste
reibenden oder auf diese drückenden Kontakte das
automatische Nachschieben der Kohlebürste beeinträchtigen,
z. B. durch Verklemmen derselben oder durch Veränderung der
Kennlinie der Anpreßfeder.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
automatische, kontinuierliche und absolut verschleißfreie
Kontrolle der Kohlebürsten von Antrieben - insbesondere an
Druckmaschinen - zu schaffen, mit welcher die
Abnutzungs- und Verschleißzustände der Kohlebürsten vor
Erreichen ihrer Abnutzungsgrenze zwecks Vermeiden jeglicher
Beschädigung des Kollektors bzw. Schleifringes derart
rechtzeitig signalisiert werden, daß ein unmittelbares
Abschalten des Antriebes nicht erforderlich ist und der
Austausch der Kohlebürsten noch während des laufenden
Antriebes vorbereitet werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der gattungsgemäßen
Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die kontinuierliche kontaktlose Überwachung der
Kohlebürsten erlaubt deren Zustandserkennung ohne
aufwendige Zwischenkontrolle und eine frühestmögliche
Signalisierung der höchstzulässigen Kohlebürstenabnutzung
bei schaltungsmäßig einfachster Auswertung, wodurch
jegliche Beschädigung des Kollektors wirkungsvoll
ausgeschlossen wird und genügend Zeitreserve zur
Vorbereitung des Kohlebürsten-Austausches ohne das
Erfordernis eines antriebsbedingten Maschinenstillstandes
verbleibt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens
zeichnet sich dadurch aus, daß die Signaleinrichtung
optoelektrischer Bauart ist, und die Überwachung der
Kohlebürste kontaktlos mittels eines Lichtsignales erfolgt.
Damit eine klare Potentialtrennung zwischen Anker- und
Meldekreis erreicht wird, ist in besonderer Ausgestaltung
der Erfindung die optische Signaleinrichtung als
Lichtleiteroptik ausgebildet. Da die Lichtleiter elektrisch
nicht leitend sind, können sie deshalb problemlos an die im
allgemeinen hohe elektrische Spannung führenden
Kohlebürsten herangeführt werden. Außerdem können sie
unmittelbar zur Lichtsignalabgabe an das Wartungs- bzw.
Bedienungspersonal benutzt werden, so daß zusätzliche
Signaleinrichtungen nicht vonnöten sind.
In zweckmäßiger Fortführung des Erfindungsgedankens ist zur
Spannungsversorgung der Lichtquelle der optoelektrischen
Signaleinrichtung eine motorinterne Spannungsquelle
vorgesehen, wodurch man vollkommen unabhängig von einer
externen Spannungsversorgung ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das eine Ende der Lichtleiteroptik in dem seitlichen
Durchbruch des Kohlebürstenhalters der Kohlebürste
gegenüberstehend angeordnet, wobei ein Lichtleiter mit der
über eine Feldwicklung des zu überwachenden Motors
spannungsgespeisten Lichtquelle verbunden und der andere
Lichtleiter als an die Oberfläche des Motorgehäuses
führende Reflexlichtsonde ausgebildet ist. Die Lichtleiter
ermöglichen einerseits die entfernte Anbringung der
Lichtquelle von der Kohlebürste und andererseits die
Ausführung der Reflexlichtsonde aus dem Motorgehäuse an
jeder von außen gut einsichtigen Stelle.
Um eine zeitlich klar definierte Signalabgabe bei Erreichen
der vorbestimmten Kohlerestlänge zu erzielen, ist in
weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens die der
Signaleinrichtung zugewandte Oberfläche der Kohlebürste
und/oder Innenseite des Kohlebürstenhalters zumindest
teilweise reflexlichtfördernd ausgebildet, vorzugsweise
gefärbt.
Je nach Bedarfsfall ist es möglich, daß das Warnsignal
optischer und/oder akustischer Art ist.
Die Erfindung sowie deren Vorteile sind in der
nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Signaleinrichtung
nach der Erfindung mit einer neuen Kohlebürste und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, jedoch mit
abgenutzter Kohlebürste zum Zeitpunkt der
Signalabgabe.
Wie in Fig. 1 vereinfacht dargestellt, ist in bekannter
Weise beispielhaft an einem Kollektor 1 eines
Gleichstrommotors eine in einem Kohlebürstenhalter 2
allseitig geführte Kohlebürste 3 angestellt. Die
Kohlebürste 3 wird mittels einer Druckfeder 4 an den
Kollektor 1 angepreßt. Der Kohlebürstenhalter 2 ist auf
einer Seite mit einem Durchbruch 5 versehen, in dem eine
kontaktlos arbeitende Signaleinrichtung 6 optoelektrischer
Bauart angeordnet ist.
Als Signaleinrichtung 6 ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine Lichtleiteroptik vorgesehen, deren
einer Lichtleiter 7 von einer Lichtquelle 8 gespeist wird
und deren anderer Lichtleiter 9 als Reflexlichtsonde
ausgebildet ist, der an jeder beliebigen, vom
Wartungspersonal gut einsichtigen Stelle aus einem
Motorgehäuse 10 herausgeführt werden kann. Vorzugsweise
wird dabei eine flexible Faseroptik zum Einsatz kommen.
Alternativ oder zusätzlich kann eine akustische
Warneinrichtung 11 am Motorgehäuse 10 vorgesehen werden.
Zwecks Unabhängigkeit von einer äußeren Spannungsversorgung
wird die Lichtquelle 8 vorzugsweise von einer motorinternen
Spannungsquelle 12 gespeist. Hierzu wird die Feldwicklung
des zu überwachenden Motors abgegriffen, wobei ein
Widerstand 13 der Lichtquelle 8 vorgeschaltet ist.
Die Funktionsweise der zuvor beschriebenen Einrichtung ist
nachfolgend näher erläutert.
Die Lichtquelle 8, die von der Erregerspannung der
Feldwicklung 12 versorgt wird, sendet Licht in den einen
Lichtleiter 7 der Lichtleiteroptik 6. Solange das Ende der
Lichtleiteroptik 6 bzw. deren Reflexlichtsonde 9 der
graphitfarbenen Kohlebürste 3 gegenübersteht, wird das von
der Lichtquelle 8 ausgesandte Licht von der
Kohlebürstenoberfläche relativ stark absorbiert, so daß
kein Licht in die an die Oberfläche des Motorgehäuses 10
führende Reflexlichtsonde 9 gelangen kann. Mit zunehmender
Abnutzung wird die Kohlebürste 3 kürzer und deren oberes
Ende verschiebt sich in Richtung gegen den Kollektor 1.
Sobald jedoch die Kohlebürste 3 bis zu einer vorbestimmten
Kohlebürstenrestlänge 14 verbraucht ist, die man
zweckmäßigerweise ein gewisses Maß vor deren absolute
Abnutzungsgrenze legen wird, bei der der Antrieb zwecks
Vermeidung von Zerstörungen zwangsweise abgeschaltet werden
muß, nimmt die Kohlebürste 3 die in Fig. 2 gezeichnete
Stellung unterhalb des Durchbruchs 5 im
Kohlebürstenhalter 2 ein. Dadurch kann das von der
Lichtquelle 8 erzeugte Licht in den Innenraum des
Kohlebürstenhalters 2 oberhalb der verbrauchten
Kohlebürste 3 gelangen und wird dort auf der
gegenüberliegenden Innenseite des Kohlebürstenhalters 2
reflektiert.
Zwecks besserer Reflexion der von der Lichtleiteroptik
ausgesandten Lichtstrahlen kann die die Lichtstrahlung
reflektierende Innenseite des Kohlebürstenhalters 2
reflexlichtfördernd ausgebildet, vorzugsweise hell
eingefärbt sein.
Das reflektierte Licht wird über die Reflexlichtsonde 9 an
die Oberfläche des Motorgehäuses 10 übertragen, so daß an
der dort herausragenden Reflexlichtsonde 9 ein heller
Lichtpunkt erscheint. Selbstverständlich ist es möglich,
das Lichtsignal zu verstärken, bzw. alternativ oder
zusätzlich in ein akustisches Signal umzusetzen und mittels
der akustischen Warneinrichtung 11 dem Wartungspersonal zu
signalisieren.
Es ist weiterhin möglich, daß anstelle der Lichtleiteroptik
ein einfaches optisches Plexiglasformteil zur Anwendung
kommt; bei beiden ist die Auswerteschaltung unabhängig vom
Netzpotential. Ebenso ist es möglich, anstatt der
Reflexlichtsonde 9 im Durchbruch 5 ausschließlich einen
optoelektrischen Sender und in einem
weiteren Durchbruch auf der gegenüberliegenden Seite des
Kohlebürstenhalters 2 den zugehörigen optoelektronischen
Empfänger, z. B. eine Fotodiode, vorzusehen. Außerdem deckt
der Rahmen der Erfindung die Spannungsversorgung der
Lichtquelle 8 über eine motorexterne Spannungsquelle ab.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur berührungslosen Überwachung der
Kohlebürstenabnutzung bei elektrischen Antrieben, mit
einem optischen Schaltelement, enthaltend eine
Lichtquelle zur Erzeugung eines Warnsignals,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Überwachung an zumindest einer
Kohlebürste (3) vorgesehen ist und eine Lichtanzeige
sowie wenigstens einen Lichtleiter (7, 9) zur Führung
des von der Lichtquelle (8) erzeugten Lichts zu dem die
zu überwachende Kohlebürste (3) enthaltenden
Bürstenhalter (2) und zur Führung des von dem
Bürstenhalter (2) zur Lichtanzeige verlaufenden Lichts
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich in einem Durchbruch (5) eine die
Lichtleiter (7, 9) beinhaltende Signaleinrichtung (6)
des Kohlebürstenhalters (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Spannungsversorgung der Lichtquelle (8) der
Signaleinrichtung (6) eine motorinterne
Spannungsquelle (12) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende der Signaleinrichtung (6) in dem
seitlichen Durchbruch (5) des Kohlebürstenhalters (2)
der Kohlebürste (3) gegenüberstehend angeordnet ist,
wobei ein Lichtleiter (7) mit der über eine
Feldwicklung (12) des zu überwachenden Motors
spannungsgespeisten Lichtquelle (8) verbunden und
der andere Lichtleiter (9) als an die Oberfläche des
Motorgehäuses (10) führende Reflexlichtsonde
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Signaleinrichtung (6) zugewandte Oberfläche
der Kohlebürste (3) und/oder Innenseite des
Kohlebürstenhalters (2) zumindest teilweise
reflexlichtfördernd ausgebildet, vorzugsweise gefärbt
ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Warnsignal optischer und/oder akustischer Art
ist.
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