DE3619528A1 - Ueberwachungseinrichtung fuer kettenfoerderer - Google Patents
Ueberwachungseinrichtung fuer kettenfoerdererInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
- B65G43/06—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting interrupting the drive in case of driving element breakage; Braking or stopping loose load-carriers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung
für Kettenförderer und ähnliche Anlagen des untertägigen
Berg- und Tunnelbaus, die ein von der Kette beeinflußbares
Magnetfeld aufweist und der eine Auswerteeinheit zugeordnet
ist.
Überwachungseinrichtungen dieser Art werden im
untertägigen Berg- und Tunnelbau eingesetzt, um den Zustand
von Kettenförderer und ähnlichen Geräten zu überwachen.
Bei einer aus der DE-OS 34 06 519.9 bekannten Einrichtung
geht es darum, die sog. Hängkette zu erkennen, um dann
die Kette mit Hilfe einer Spannvorrichtung nachzuspannen.
Hierzu werden Geber eingesetzt, mit deren Hilfe der
Abstand des Kettenbandes zum Bodenblech mit Hilfe eines
Magnetfeldes und einer logischen Schaltung ermittelt und
zur Steuerung der Spannvorrichtung benutzt wird. Nachteilig
bei diesen bekannten Einrichtungen ist, daß damit nur die
Kettenvorspannung überwacht und gemessen wird, während der
Zustand der Kette bzw. des aus Ketten und Mitnehmern
bestehenden Kettenbandes allenfalls sekundär auswertbar ist.
Gerade dadurch entstehen aber erhebliche Schäden, insbesondere
dann, wenn ein Kettenriß oder ein fehlender Mitnehmer zu
spät erkannt wird, so daß es zu Schäden an der Förderanlage
kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine die Kettenförderer auf Bruch und Kettenriß
kontinuierlich überwachende Einrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein als Bero ausgebildeter Geber einer Übergangsrinne zugeordnet
und im vorgegebenen Abstand zu den bewegten Teilen positioniert
ist und daß der Auswerteeinheit ein Drehzahlwächter vorgeordnet
ist.
Mit einer derartigen Überwachungseinrichtung ist es
möglich, die laufende Kette entweder unmittelbar oder mittelbar
zu überwachen. Dabei kann beispielsweise auf bereits
magazinierte Drehzahlwächter 8 SD 56 21 bzw. einen
Bero 8 SX 80 88 zurückgegriffen werden. Eine solche
Einrichtung macht sich zu Nutze, daß das Magnetfeld des
Bero durch das elektrisch bzw. magnetisch gut leitende
Material bedämpft wird, so daß der laufende Wechsel zwischen
Feld bedämpft oder unbedämpft über den Drehzahlwächter
vorteilhaft ausgewertet und zu Überwachungszwecken
ausgenutzt werden kann. Überschreitet ein unbedämpfter
Zustand die vorgesehene Zeit, so fehlt ein Mitnehmer oder
die Kette ist schadhaft, so daß sofort eine Abschaltung
des gesamten Förderers bewerkstelligt werden kann. Bleibt
ein Glied oder ein Mitnehmer auf dem Bero unmittelbar liegen,
erfolgt ebenso eine Abschaltung des Förderers, da die
vorgegebene Schaltzeit überschritten ist. Damit ist eine
genaue und sichere Überwachung von Kettenförderer möglich,
wobei diese Überwachungseinrichtung vorteilhaft praktisch
an beliebigen Stellen des Streb-oder Streckenförderes
angeordnet werden kann.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
die Übergangsrinne mit einem verstärkten Bodenblech ausge
rüstet, wobei der Bero bis an den Rand der Verstärkung
hochgezogen am bzw. im Bodenblech befestigt ist. Auf dieser Art
und Weise ist es möglich, den Bero möglichst dicht an den
Mitnehmer oder auch an die Kette heranzubringen, so daß eine
Beeinflussung des Magnetfeldes auf jeden Fall gewährleistet ist
und zwar unabhängig vom Beladungszustand und damit von der
Vorspannung des Kettenbandes. Vorteilhafterweise kann dabei
bei entsprechender Ausbildung des Bodenbleches der Bero je
nach Einsatzbedingungen auch durch das Bodenblech hindurch
geschoben werden, wobei jeweils durch die Verstärkung gegenüber
Beschädigungen gesichert bleibt.
Ein sicherer Betrieb der Überwachungseinrichtung ist
gewährleistet, in dem der Bero in einem zweiteiligen
Kunststoffgehäuse untergebracht ist, das über einen
Haltering und Schrauben lösbar mit dem eine entsprechend
bemessene Ausnehmung aufweisenden Bodenblech verbunden ist.
Auf diese Art und Weise kann der Bero als solcher in seiner
Position zu den bewegten Teilen des Kettenbandes variiert
werden, andererseits aber so fest und sicher angeordnet
werden, daß er selbst nicht beschädigt werden kann, vor allem
nicht durch Kohle und Steinbrocken. Das Gehäuse ist
zweiteilig ausgebildet, um den Bero einfach und leicht
einführen zu können, wobei der Deckel zweckmäßigerweise
auf der Unterseite des Kunststoffgehäuses ausgebildet ist,
so daß der stabile und den Beanspruchungen am besten
genügenden Boden des Kunststoffgehäuses in Richtung Mitnehmer
weisend angeordnet wird.
Eine einfache Befestigungsmöglichkeit für das
Kunststoffgehäuse am Bodenblech ist gegeben, da das Kunst
stoffgehäuse erfindungsgemäß einen seitlich vorstehenden
Kragen aufweist. Der Kragen bietet dabei eine günstige
Möglichkeit, über eine entsprechende Ringhalterung auf der
Unterseite des Bodenbleches das Kunststoffgehäuse insgesamt,
d.h. mit dem Bero zusammen anzubringen.
Auch das Kunststoffgehäuse seinerseits ist vorteilhaft
geschützt, indem ein den Bero und die Halterung aufnehmendes
Gehäuse vorgesehen ist, das seitlich eine Durchführung für
die Versorgungskabel aufweist. Dieses Gehäuse ist dabei so
stabil, daß es unmittelbar auf dem Liegenden quasi als
Stütze für den gesamten Förderer dient, wobei seine Höhe
so bemessen ist, daß das den Bero aufnehmende Kunststoffgehäuse
gerade eben aufgenommen und sicher untergebracht werden kann.
Dabei ist der Boden dieses Gehäuses ebenfalls lösbar, um auf
einfache Art und Weise an das Kunststoffgehäuse mit dem Bero
heranzukommen. Durch die seitliche Durchführung für die
Versorgungskabel ist die notwendige steuertechnische
Verbindung mit weiteren Geräten insbesondere der Auswerteeinheit
möglich.
Soll mit einer derartigen Einrichtung auch ein
einseitiger Kettenriß genau ermittelt werden, so ist es
zweckmäßig, insbesondere bei Mehrkettenförderer unter jeder
Kette einen Bero anzuordnen. Hierüber kann der Kettenriß
in jeder Kette ermittelt werden, so daß auch bei einem
derartigen Schaden ein frühzeitiges Abschalten des Förderers
erfolgt, so daß ein weitergehender Schaden, insbesondere
ein beidseitiger Kettenriß nicht auftritt und damit die
Reparatur wesentlich erleichtert wird.
Eine weitere Möglichkeit ist die, zusätzlich zur
Übergangsrinne auch Hauptantrieb und Hilfsantrieb mit einem
Bero und Drehzahlwächter auszurüsten, um so möglichst
frühzeitig und beispielsweise vor den entsprechenden
Umkehren Schäden an der Kette und/oder den Mitnehmern
zu ermitteln und ein Überfahren dieser beschädigten Teile
des Förderbandes zu unterbinden.
Zweckmäßigerweise ist die Auswerteeinheit zum Bero
und Drehzahlwächter auf den größtmöglichen Mitnehmerabstand
und/oder Kettengliedabstand einstellbar, so daß jeweils
den Gegebenheiten entsprechend eine genaue Überwachung und
Überprüfung des aus Ketten und Mitnehmern bestehenden
Förderbandes gewährleistet ist. Hierzu ist es weiter von
Vorteil, den Bero der Intensität seines Magnetfeldes
entsprechend so zu lagern, daß ein Durchgang von Kette
und/oder Mitnehmer durch das Magnetfeld immer gewährleistet
ist, vorzugsweise ein Abstand von 25 mm gegeben ist. Dabei
ist durch die Ausnehmung im Bodenblech gesichert, daß das
Bodenblech als solches keinen Einfluß auf die Messung nehmen
kann, so daß das kompakte Eisen des Mitnehmers auf jeden
Fall die notwendigen Impulse für den Bero abgibt, über den
dann der Drehzahlmesser bzw. die Auswerteeinheit entsprechend
schaltet. Ein Abstand von 25 mm ist mit der geschilderten
Anordnung des Beros an bzw. im Bodenblech einzuhalten, wobei
der Abstand durchaus größer sein kann, wenn der Bero ein
entsprechend gelagertes Magnetfeld aufweist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß mit Hilfe dieser Einrichtung Kettenförderer genau auf
Bruch und Kettenriß überwacht werden können, wobei eine
kontinuierliche Überwachung gegeben ist, die weder einen
großen konstruktiven noch regeltechnischen Aufwand erfordert.
Damit ist eine solche Einrichtung insbesondere für den
untertägigen Bergbau und dort für den Strebbetrieb bestens
geeignet, wobei die Einrichtung eine Einbindung beispiels
weise des Zwischenförderers und des Streckenförderers in die
Bandstraße vorteilhaft ermöglicht. Vorteilhaft ist weiter,
daß auf Teile zurückgegriffen werden kann, die sowieso in
der Regel magaziniert sind, d.h. in der ausreichenden
Stückzahl ohne weiteres zur Verfügung stehen und bei
auftretenden Mängeln leicht und sicher zu ersetzen sind, so
daß die notwendige Sicherheit für die Überwachung eines
Betriebes immer gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungs
gegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und
Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine einer Übergangsrinne zugeordnete
Überwachungseinrichtung, teilweise im
Schnitt und
Fig. 2 ein Übersichtsschaltbild eines Drehzahlwächters.
In einen Förderer (1) ist eine entsprechend vorbereitete
Übergangsrinne (2) eingeschaltet, in deren Untertrum (3)
eine gesonderte Überwachungseinrichtung integriert ist. Das
Obertrum (4) dagegen, das für die Abförderung des Fördergutes
benötigt wird, steht unverändert zur Verfügung.
Zur Überwachung mit herangezogen wird das aus Mitnehmern
(5) und den Ketten (6, 7) bestehende Förderband, das sich
auf bzw. über das Bodenblech (8) hinwegbewegt. Dabei ist
in dem Bodenblech (8) eine Ausnehmung (9) vorgesehen, in
die der ein hier nicht wiedergegebenes Magnetfeld
erbringender Bero (10) eingesetzt ist. Dem Bero zugeordnet
ist ein Drehzahlwächter, wobei beide so untergebracht sind,
daß das vom Bero (10) ausgehende Magnetfeld auf jeden Fall
durch die Mitnehmer (5) bzw. die Kette (6 oder 7)
beeinflußt wird. Der Bero (10) ist dabei bis möglichst dicht
an den Rand einer auf das Bodenblech (8) aufgebrachten
Verstärkung (13) heranreicht.
Der Bero (10) ist ein berührungslos und kontaktlos
arbeitender Grenztaster, der keine dem mechanischen Verschleiß
unterworfenen Teile enthält und weitgehend unempfindlich
gegenüber Umwelteinflüssen ist. Er wird hier eingesetzt,
da hohe Anforderungen bezüglich Zuverlässigkeit,
Schaltpunktgenauigkeit, Lebensdauer, Schalthäufigkeit,
Betätigungsgeschwindigkeit usw. vorliegen.
Im Bero (10) wird ein hochfrequentes Wechselfeld erzeugt,
das an der aktiven Fläche des Bero (10) austritt. Die
räumliche Größe dieses Wechselfeldes bestimmt die Reichweite
des Gerätes. Bei Annähern eines Kettengliedes wird das Feld
bekämpft. Beide Zustände (Feld bedämpft oder unbedämpft)
werden im Bero (10) ausgewertet und führen zu einem
Signalwechsel des Ausgangs.
Der Bero (10) ist in einem Kunststoffgehäuse (14) unter
gebracht. Dieses Kunststoffgehäuse (14) weist einen Kragen
(15) auf, über den eine einfache Befestigung am Bodenblech
(8) erreicht wird. Das Kunststoffgehäuse (14) ist im übrigen
zweiteilig ausgebildet, wobei der Deckel (23) des
Kunststoffgehäuses (14) über Halteschrauben (16) am
eigentlichen Gehäuse befestigt ist, während der Boden (24)
des Kunststoffgehäuses (14) in die Ausnehmung (9)
hineinreicht. Die spezielle Anordnung des Beros (10) und
des eigensicheren Drehzahlwächters (11) ermöglicht den
Einsatz auch unterhalb des Förderers (1) und im Bereich des
Untertrums (3), ohne daß die Gefahr besteht, daß sich dort
angesammeltes Gas gezündet wird.
Zur Verbindung des Kunststoffgehäuses (14) mit dem
Bodenblech (8) dient ein Haltering (17), der an Schrauben
(18, 19) verschieblich geführt ist, die am Bodenblech (8)
bzw. der Verstärkung (13) feste angeordnet sind. Je nach
Bedarf und nach Gegebenheiten kann so der Bero (10) in
einem optimalen Abstand zu dem Mitnehmer (5) oder bei einer
anderen Anordnung auch zu den Ketten (6, 7) gehalten werden.
Das Kunststoffgehäuse (14) selbst ist in einem schützenden
Gehäuse (20) untergebracht, das seinerseits fest mit dem
Bodenblech (8) verbunden ist. Es besteht aus einem Rohrstück
(25), das einmal wie gesagt mit dem Bodenblech (8) verbunden
ist und zum anderen mit einem Blindflansch (26) verschlossen
wird.
Seitlich weist das Gehäuse (20) im Rohrstück (25) eine
Durchführung (21) für das Versorgungskabel (22) auf. Hierüber
werden die notwendigen Daten und Steuerbefehle vor dem in dem
Kunststoffgehäuse (14) untergebrachten Bero (10) an den an einer
zentralen Stelle, z.B. an der Schalttafel, angebrachten
Drehzahlwächter (11) geleitet. Der Drehzahlwächter (11) gibt
die Steuerbefehle auf die Antriebsaggregate des Förderers (1)
unmittelbar weiter. Der Drehzahlwächter (11) dient hier
gleichzeitig als Auswerteeinheit. Fig. 2 zeigt ein
Übersichtsschaltbild, wobei deutlich wird, daß der Bero (10)
außerhalb des Gehäuses des Drehzahlwächters (11) liegt.
Der Drehzahlwächter (11) besteht aus einem Gußgehäuse
(27) mit einer in Gußharz eingebetteten, bestückten
Leiterplatte. Das Gußgehäuse (27) besteht aus einem
wannenförmigen Unterteil und dem Deckel. Wichtigste Teile
sind die Stromversorgung (28), die Auswertung (29) und der
Impulsformer (30) mit der eigensicheren Verbindungsleitung
(31) zum Bero (10).
Claims (9)
1. Überwachungseinrichtung für Kettenförderer und
ähnliche Anlagen des untertägigen Berg- und Tunnelbaus, die
ein von der Kette beeinflußbares Magnetfeld aufweist und der
eine Auswerteeinheit zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein als Bero (10) ausgebildeter Geber einer Übergangs
rinne (2) zugeordnet und im vorgegebenen Abstand zu den
bewegten Teilen (5, 6, 7) positioniert ist und daß der
Auswerteeinheit ein Drehzahlwächter (11) vorgeordnet ist.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergangsrinne (2) mit einem verstärkten Bodenblech
(8) ausgerüstet ist, wobei der Bero (10) bis an den Rand (12)
der Verstärkung (13) hochgezogen am bzw. im Bodenblech
befestigt ist.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bero (10) in einem zweiteiligen Kunststoffgehäuse
(14) untergebracht ist, das über einen Haltering (17) und
Schrauben (18, 19) lösbar mit dem eine entsprechend
bemessene Ausnehmung (9) aufweisenden Bodenblech (8)
verbunden ist.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffgehäuse (14) einen seitlich vorstehenden
Kragen (15) aufweist.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Bero (10) und die Halterung aufnehmendes
Gehäuse (20) vorgesehen ist, das seitlich eine Durchführung
(21) für die Versorgungskabel (22) aufweist.
6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Mehrkettenförderer unter jeder Kette (6, 7) ein
Bero (10) angeordnet ist.
7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zur Übergangsrinne (2) auch Haupt- und
Hilfsantrieb mit einem Bero (10) und Drehzahlwächter (11)
ausgerüstet sind.
8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit zum Bero (10) und Drehzahlwächter
(11) auf den größtmöglichen Mitnehmerabstand und/oder
Kettengliedabstand einstellbar ist.
9. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bero (10) der Intensität seines Magnetfeldes
entsprechend so gelagert ist, daß ein Durchgang von Kette
(6, 7) und/oder Mitnehmer (5) durch das Magnetfeld immer
gewährleistet ist, vorzugsweise ein Abstand von 25 mm
gegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619528 DE3619528A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Ueberwachungseinrichtung fuer kettenfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619528 DE3619528A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Ueberwachungseinrichtung fuer kettenfoerderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619528A1 true DE3619528A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3619528C2 DE3619528C2 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6302718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619528 Granted DE3619528A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Ueberwachungseinrichtung fuer kettenfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619528A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1997000148A1 (de) * | 1995-06-14 | 1997-01-03 | Paul Wurth S.A. | Steuerung für einen rollgang mit induktivem schalter |
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CN103434816A (zh) * | 2013-08-07 | 2013-12-11 | 太原理工大学 | 刮板输送机链条状态监控及保护系统 |
CN104444227A (zh) * | 2014-09-30 | 2015-03-25 | 宁夏天地奔牛实业集团有限公司 | 采煤工作面刮板输送机断链的监测装置和方法 |
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-
1986
- 1986-06-10 DE DE19863619528 patent/DE3619528A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3619528C2 (de) | 1990-07-12 |
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Legal Events
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Owner name: RAG AG, 45128 ESSEN, DE |
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