DE19508727A1 - Förderer, insbesondere Hebezeug - Google Patents

Förderer, insbesondere Hebezeug

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Description

Die Erfindung betrifft einen Förderer, insbesondere ein Hebe­ zeug, mit mindestens einem ein Kettenrad oder mehrere Ketten­ räder passierenden, durch einen Motor angetriebenen Ketten­ strang, der mindestens in einem Teilbereich eines Kettenrades geführt ist.
Bekannt sind als sogenannte Kettenzüge ausgebildete Förderer der in Betracht gezogenen Art, bei denen die Kettenführung gegenüber dem Kettenrad eine vorgegebene, gegebenenfalls ein­ stellbare Position einnimmt und lediglich Führungszwecken dient. Mit der Erfindung wird demgegenüber das Ziel verfolgt, die Kettenführung zusätzlich zur Überwachung des Verschleiß­ zustandes des Kettenstranges zu nutzen. Dieses Ziel wird bei einem gattungsgemäßen Förderer dadurch erreicht, daß der Ket­ tenführung mindestens ein Schalter oder Sensor zugeordnet ist, der bei einer Lageveränderung oder einer elastischen Deformation mindestens eines Teiles der Kettenführung, die durch auf die Zähne des Kettenrades steigende Glieder eines verschlissenen Kettenstranges ausgelöst wird, den Antriebsmo­ tor des Förderers abschaltet.
Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet den Vorteil, daß er den Betriebszustand seines Kettenstranges gewissermaßen laufend selbst überwacht und mithin eine Überprüfung der Able­ gereife durch den Benutzer überflüssig macht. Die Gefahr von Unfällen infolge zu stark verschlissener oder auch überdehn­ ter Kettenstränge wird so automatisch eliminiert, und dies mit einfachen Mitteln.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung von vier in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsformen der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die wesentlichen Teile der Ketten­ führung eines mit einem neuen Kettenstrang ausgestatteten, als Kettenzug ausgebildeten Förderers,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt nach Errei­ chen eines der Ablegereife entsprechenden Zustandes des Kettenstranges,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine modifizierte Kettenführung,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch die modifizierte Kettenführung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Kettenführung und
Fig. 6 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine vierte Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 ist 1 ein als Taschenrad ausgebildetes Kettenrad mit Zähnen 2 und zwischen jeweils zwei aufeinander­ folgenden Paaren von Zähnen 2 angeordneten Taschen 3. Das Kettenrad dient zum Antrieb eines eine Hubkette bildenden Kettenstrangs 4, dessen Horizontalglieder 5 in den Taschen 3 zu liegen kommen und dessen Vertikalglieder 6 in einen zwi­ schen den Zähnen 2 eines Zahnpaares angeordneten Spalt grei­ fen. Beim Passieren des Kettenrades 1 ist der Kettenstrang 4 durch eine Kettenführung 7 gegen ein Abspringen vom Kettenrad 1 gesichert. Die Kettenführung 7 weist ein von einem um eine Achse 8 schwenkbar gelagerten Hebel gebildetes Führungsele­ ment 9 auf, das durch eine Feder 10 in die in Fig. 1 darge­ stellte erste Position gedrückt wird, die durch einen gegen die linke Stirnfläche einer Ausnehmung 11 gedrückten Anschlag 12 definiert ist. In dieser Position hält ein einen Taststift 13 aufweisender Schalter 14 den Speisekreis eines zum Antrieb des Kettenrades 1 dienenden, nicht dargestellten Motors an einer Unterbrechungsstelle geschlossen, d. h. mit dem Ketten­ zug kann gearbeitet werden.
Nimmt die Teilung der Glieder 5 und 6 des Kettenstranges 4, sei es nun infolge Verschleißes oder Überdehnung, um einen Betrag zu, der einen Austausch des Kettenstranges 4 erforder­ lich macht, so kommt es im Bereich des Einlaufs des Ketten­ stranges 4 in das Kettenrad 1 zum sogenannten Aufsteigen der Horizontalglieder 5 auf die Zähne 2 des Kettenrades 1, wie dies in Fig. 2 an der Stelle 15 angedeutet ist. Das Aufstei­ gen des Horizontalgliedes 5 an der Stelle 15 hat zur Folge, daß das auf dieses Horizontalglied 5 folgende Vertikalglied 6 vom Zentrum des Kettenrades 1 weg radial nach außen bewegt wird und dabei das Element 9 der Kettenführung 7 im Uhrzei­ gersinn um die Achse 8 schwenkt. Dies wiederum führt unter Überwindung der Kraft der Feder 10 zu einer Verlagerung des Taststiftes 13 und zum Öffnen des Schalters 14, so daß der Motor zum Antrieb des Kettenrades 1 abgeschaltet wird und ein Austausch des Kettenstranges 4 erfolgen kann.
Während bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 das Führungselement 9 eine an die Krümmung der Kettenführung 7 angepaßte Krümmung aufweist, wird bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 ein gerades Führungselement 16 ver­ wendet, das kostengünstiger herstellbar ist. In diesem Fall ist im übrigen nur die erste in Fig. 3 dargestellte Position des Führungselementes 16 durch einen Anschlag 17 definiert. Ansonsten entsprechen der Aufbau und die Funktion der zweiten Ausführungsform den im Zusammenhang mit der Beschreibung der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 geschilderten Gege­ benheiten, so daß insoweit auf die vorausgegangenen Ausfüh­ rungen verwiesen werden kann.
Eine ebenfalls besonders einfache und mithin kostengünstige Lösung zeigt auch die Fig. 5. Bei der in ihr dargestellten Konstruktion wird der Kettenstrang 4 lediglich im Bereich seines Einlaufes in das Kettenrad 1 geführt. Zur Führung des Kettenstranges 4 dient dabei ein Führungselement 18, das von einer Rolle gebildet wird, die eine umlaufende Nut aufweist, in die die dem Führungselement 18 zugewandten Längsschenkel der Vertikalglieder 6 eintauchen können. Gehalten wird die Rolle von einem geraden, auf einer Achse 8 schwenkbar gela­ gerten Hebel 19.
In allen bisher beschriebenen Fällen erfolgt die Überwachung des Kettenzustandes im Bereich des Einlaufes des mit der Last verbundenen Abschnittes des Kettenstranges 4. Dies schließt eine Anordnung der Abschaltvorrichtung auf der Seite der Ket­ tenführung, in die der unbelastete Kettenstrang einläuft, indes nicht aus.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform wird eine einteilige Kettenführung 7 verwendet, die von einem im we­ sentlichen U-förmigen Bügel gebildet wird, der im Bereich seines Joches 20 mit einem von einem Dehnmeßstreifen gebilde­ ten Sensor 21 versehen ist. Die Signale des Sensors 21 werden einem Steuergerät 22 zugeführt, das den Abschaltvorgang für den Antriebsmotor auslöst, sobald ein kritischer Verschleiß­ zustand des Kettenstranges 4 erreicht ist. Um in dem Bereich, in dem der Sensor angeordnet ist, dessen Ansprechvermögen fördernde Verformungen zu erhalten, ist das Joch 20 des Bü­ gels gegenüber dessen Schenkel querschnittsmäßig geschwächt.
Es versteht sich, daß auch bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 4 anstelle eines Schalters 14 ein Sensor verwendet werden kann. Als Sensoren kommen dabei nicht nur Dehnmeßstreifen, sondern beispielsweise auch kapazitive und induktive Geber sowie Piezoelemente in Betracht.

Claims (13)

1. Förderer, insbesondere Hebezeug, mit mindestens einem ein Kettenrad oder mehrere Kettenräder passierenden, durch einen Motor angetriebenen Kettenstrang, der mindestens in einem Teilbereich eines Kettenrades geführt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kettenführung (7) mindestens ein Schalter (14) oder Sensor (21) zugeordnet ist, der bei einer Lagever­ änderung oder einer elastischen Deformation mindestens eines Teiles der Kettenführung (7), die durch auf die Zähne (2) des Kettenrades (1) steigende Glieder (5) eines verschlissenen Kettenstranges (4) ausgelöst wird, den Antriebsmotor des För­ derers abschaltet.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung (7) mindestens ein zwischen zwei Positionen hin- und herbewegliches Führungselement (9; 16) aufweist, das zur Betätigung des Schalters (14) oder Sensors (21) dient.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (9; 16) durch eine Feder (10) in seine erste Position gedrückt wird.
4. Förderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die erste Position des Führungselementes (9; 16) durch einen Anschlag (12; 17) definiert ist.
5. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (9; 16) als Schwenkhebel ausgebildet ist, dessen der Schwenkachse (8) abgewandtes Ende im Bereich des Einlaufs des Kettenstranges (4) in das Kettenrad (1) angeordnet ist.
6. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (9) eine der Bewegungsbahn des Kettenstranges (4) im Bereich des Ketten­ rades (1) angepaßte Krümmung aufweist.
7. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (16) von ei­ nem geraden Schwenkhebel gebildet wird.
8. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (18) von ei­ ner Rolle gebildet wird.
9. Förderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle an einem Schwenkhebel (19) gelagert ist.
10. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung (7) das Ketten­ rad (1) im wesentlichen voll umschließt.
11. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (21) von einem Dehn­ meßstreifen gebildet wird.
12. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung (7) von einem im wesentlichen U-förmigen Bügel gebildet wird, der im Bereich seines Joches (20) mit einem als Dehnmeßstreifen ausgebildeten Sensor (21) versehen ist.
13. Förderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung (7) im Bereich ihres Joches (20) einen ge­ schwächten Querschnitt aufweist.
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