DE102006029529A1 - Kabelführungsvorrichtung - Google Patents

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Kenichi Saiki
Shoichiro Komiya
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Tsubakimoto Chain Co
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Tsubakimoto Chain Co
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    • F16G13/00Chains
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabelführungsvorrichtung, aufweisend eine Mehrzahl von miteinander verbundener Rahmenkörper, wobei jeder Rahmenkörper ein Paar linker und rechter , voneinander beabstandeter Seitenplatten (100a, 100b) und ein Paar von Verbindungsplatten (120, 130) aufweist. Hierbei weist jede der beim Biegen innen angeordneten Seiten der Seitenplatten (100a, 100b) einen Schuh (200, 300, 400) auf, der an der Seitenplatte (100a, 100b) angebracht ist, und die in Längsrichtung zusammengelegte Kabelführungsvorrichtung ist derart zusammengelegt, dass ein erster Bereich der Rahmenkörper auf einen zweiten Bereich der Rahmenkörper gelegt sind, wobei die Schuhe (200, 300, 400), die an den Rahmenkörpern des ersten Bereichs angebracht sind, in Gleitkontakt mit den Schuhen (200, 300, 400) sind, die an den Rahmenkörpern des zweiten Bereichs angebracht sind. Ferner weist jeder Schuh (200, 300, 400) einen Indikator zur Anzeige des Verschleißes auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Kabelführungsvorrichtungen zum verlässlichen Schützen und Führen flexibler Kabel. Der Begriff "flexibles Kabel", wie er im Folgenden benutzt wird, betrifft eine beliebige, langgestreckte energie- oder fluidführende Vorrichtung, wie beispielsweise ein Kabel, das aus einem oder mehreren elektrischen Drähten oder optischen Fasern besteht, einen fluidführenden Schlauch zum Leiten von Druckluft oder einer Hydraulikflüssigkeit, das als Übertragungsmedium für Bewegungsenergie verwendet wird, eine flexible Führung, die benutzt wird, um ein Gas, wie bspw. Druckluft, eine Flüssigkeit, wie bspw. eine Hydraulikflüssigkeit, oder ein anderes Fluid zu führen, das in einer Maschine oder einem industriellen Verfahren benutzt wird, einen flexiblen Aktuator, wie einen Bowdenzug, oder eine flexible, rotierende Welle mit oder ohne eine nicht rotierende Hülle. Derartige flexible Kabel werden beispielsweise verwendet, um relativ zueinander bewegliche Teile einer Maschine, wie einer Werkzeugmaschine, eines Industrieroboters oder eines Förderers oder einer anderen ein Material transportierenden Maschine, wie einem Hebezeug oder einer anderen Maschine, die im Hoch- und Tiefbau verwendet wird, zu verbinden.
  • Eine herkömmliche Kabelführungsvorrichtung hat einen Aufbau mit einer Anzahl von Rahmenkörpern, wobei jeder ein Paar von linken und rechten, voneinander beabstandeten Seitenplatten, die auf beiden Seiten eines Kabels angeordnet sind, und einem Paar von Verbindungsplatten besteht, die die Seitenplatten verbinden. Eine Verbindungsplatte ist auf den beim Biegen außen angeordneten Seiten des Paares linker und rechter, voneinander beanstandeter Seitenplatten angeordnet und verbindet dieselben. Die andere Verbindungsplatte ist auf der beim Biegen innen angeordeneten Seite des Paares linker und rechter, voneinander beanstandeter Seitenplatten angeordnet und verbindet dieselben. Die Rahmenkörper sind miteinander in Längsrichtung zu der Kabelführungsvorrichtung verbunden. Die maximale Krümmung der Kabelführungsvorrichtung ist auf einen festen Krümmungsradius beschränkt, um ein zu starkes Krümmen oder Abknicken des Kabels zu vermeiden. Jeder der benachbarten Rahmenkörper ist bezüglich des benachbarten Rahmenkörpers innerhalb des vorgegebenen Bereichs verschwenkbar.
  • Wenn die Kabelführungsvorrichtung zusammengelegt wird, so gelangt ein erster Bereich der Rahmenkörper der Kabelführungsvorrichtung in Kontakt mit einem zweiten Bereich der Rahmenkörper der Kabelführungsvorrichtung. Die beim Biegen innen angeordneten Seiten der Verbindungsplatten des ersten Bereichs der Rahmenkörper kontaktieren die beim Biegen innen angeordnete Seiten der Verbindungplatten des zweiten Bereichs der Rahmenkörper. Dieser Kontakt der inneren Umfangsseiten der Verbindungsplatten bewirkt Geräusche und Verschleiß. Eine derartige Kabelführungsvorrichtung, bei der die beim Biegen innen angeordnete Seite der Verbindungsplatte mit einem Schuh versehen ist, ist aus der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 6-23589 bekannt.
  • Eine gattungsgemäße Kabelführungsvorrichtung, wie vorstehend genannt, erfordert eine spezielle Ausgestaltung für das Anbringen des Schuhs an der Kabelführungsvorrichtung, wie in 8 dargestellt. Wenn der Schuhverschleiß fortschreitet, kann er nicht rechtzeitig ermittelt werden, um den Schuh zu ersetzen, was in einem Brechen der Kabelführungsvorrichtung resultiert. Ferner ist eine Messung der Plattendicke bei fortgeschrittenem Schuhverschleiß nicht möglich, wenn die Schuhe einzeln entfernt werden und daher wird eine Überwachung und Wartung unmöglich. Ein weiteres Problem ist, dass bei bekannten Kabelführungsvorrichtungen ein Handbuch erforderlich ist, welches die erforderliche Plattendicke definiert, und wenn ein derartiges Handbuch oder eine entsprechende Anleitung nicht vorgesehen werden, ist die erforderliche Plattendicke des Schuhs, um die Funktion der Kabelführungsvorrichtung zu gewährleisten, nicht bekannt. Auf Grund des Fehlens eines Verfahrens zur Bestimmung der Plattendicke des Schuhs muss geschultes Personal mit Kenntnissen betreffend die erforderliche Plattendicke vorhanden sein. Bei ungeschultem Personal ist eine Überwachung und Wartung des Schuhs nicht möglich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kabelführungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kabelführungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kabelführungsvorrichtung, aufweisend eine Mehrzahl von miteinander verbundener Rahmenkörper, vorgesehen, wobei jeder Rahmenkörper ein Paar linker und rechter, voneinander beabstandeter Seitenplatten und ein Paar von Verbindungsplatten aufweist. Jeder Rahmenkörper weist ein Paar linker und rechter, voneinander beabstandeter Seitenplatten auf, und jede der Seitenplatten hat eine beim Biegen außen angeordnete Seite und eine beim Biegen innen angeordnete Seite. Eine der Verbindungsplatten ist zwischen den beim Biegen außen angeordneten Seiten der Seitenplatten angeordnet, und die andere der Verbindungsplatten ist zwischen den beim Biegen innen angeordneten Seiten der Seitenplatten angeordnet. Die Seitenplatten sind mit den Seitenplatten benachbarter Rahmenkörper in Längsrichtung der Kabelführungsvorrichtung verbunden. Die Seitenplatten beschränken den Schwenkbereich jedes der Rahmenkörper bezüglich des benachbarten Rahmenkörpers. Die Kabelführungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass jede der beim Biegen innen angeordneten Seiten der Seitenplatten einen Schuh aufweist, der an der Seitenplatte angebacht ist. Das Anbringen des Schuhs ist bevorzugt dadurch vereinfacht, dass der Schuh einfach auf die Seitenplatten geclipst ist und einfach von den Seitenplatten entfernt werden kann, wenn die Kabelführungsvorrichtung in Stand gehalten wird. Ferner ist die in Längsrichtung zusammengelegte Kabelführungsvorrichtung derart zusammengelegt, dass ein erster Bereich der Rahmenkörper auf einen zweiten Bereich der Rahmenkörper gelegt ist. Hierbei sind die Schuhe, die an den Rahmenkörpern des ersten Bereichs angebracht sind, in Gleitkontakt mit den Schuhen, die an den Rahmenkörpern des zweiten Bereichs angebracht sind. Dies ist insbesondere bei Kabelführungsvorrichtungen mit einem freien und einem festen Ende der Fall, bei denen es bei Betrieb zu Reibung zwischen den miteinander in Kontakt befindlichen Schuhen kommt. Außerdem weist jeder Schuh zur einfachen Kontrolle, die insbesondere bevorzugt visuell erfolgt, einen Indikator zur Anzeige des Verschleißes auf, so dass einfach erkannt werden kann, wenn eine Verschleißgrenze erreicht ist, so dass der Schuh entfernt und ersetzt werden muss.
  • Der Indikator kann gemäß einer bevorzugten, einfachen Ausführungsform durch einen Nutbereich des Schuhs gebildet sein, der in einer Seitenwandfläche des Schuhs ausgebildet ist. Der Nutbereich kann nahe der Gleitkontaktfläche des Schuhs angeordnet sein, um so einen (Vor-)Warnpunkt zu bilden, der früher oder später während des Verschleißes des Schuhs erscheint. Die Abmessungen des Nutbereichs regeln auch den Grenzpunkt, der vorzugsweise durch den oberen Bereich der Nut gebildet wird. Für die Auslegung des Nutbereichs sind zwei Faktoren wesentlich, nämlich erstens die Position der Nut und zweitens die Größe der Nut. Der Grenzpunkt wird durch die obere Seite des Nutbereichs bestimmt, der durch die weitest entfernte Fläche von der Gleitkontaktfläche des Schuhs ist. Der Grenzpunkt kann als der Punkt definiert sein, bei dem der Schuh gewechselt werden muss, bevor eine Beschädigung der Kabelführungsvorrichtung auftritt. Die Höhe des Nutbereichs bestimmt den erlaubten Verschleiß zwischen dem Warnpunkt und dem Grenzpunkt. Die Position des Nutbereichs bestimmt den erlaubten Verschleiß bevor der Warnpunkt erreicht wird. Das Vorsehen eines Nutbereichs ermöglicht es, dass eine einfache visuelle Inspektion des Schuhs möglich ist, bei der mit einem Blick der Verschleiß ermittelt werden kann, und so bestimmt werden kann, ob der Schuh ausgewechselt werden muss.
  • Der Schuh kann alternativ oder ggf. auch in Verbindung mit einem Nutbereich einen Indikator, gebildet durch einen ersten Bereich mit einer ersten Farbe und einen anderen, zweiten Bereich mit einer anderen, zweiten Farbe aufweisen. Die Herstellung ist als Zwei-Farben-Gießen bekannt. Der Grenzpunkt des Verschleißes kann bestimmt und erkannt werden, wenn eine andere Farbe als die des restlichen Körpers des Schuhs erscheint. Somit kann der Zustand des Schuhs einfach und mit einem Blick ermittelt werden. Die Überwachung des Verschleißes kann somit sehr einfach auf visuelle Weise erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform wird der Indikator durch eine metallische Platte gebildet. Diese metallische Platte ist vorzugsweise in das Kunstharz eingegossen, das den Schuh bildet. Wenn der Schuh bis zu einer Fläche der metallischen Platte verschlissen ist, welche den Grenzpunkt des Verschleißes darstellt, bei welchem ein Wechsel des Schuhs erforderlich ist, ist nachfolgend der Verschleiß langsamer auf Grund der größeren Härte des Metalls. Somit kann, selbst wenn der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel des Schuhs überschritten ist, ein Abfallen des Schuhs auf Grund des deutlich langsameren Verschleißes der metallischen Platte verhindert werden, so dass eine weitere Zerstörung des Schuhs und ein Abfallen desselben in der Regel verhindert werden kann, wodurch die Kabelführungsvorrichtung weiter geschützt ist und Beschädigungen verhindert werden. Ferner ist der Verschleiß ab dem Erreichen der metallischen Platte nicht nur visuell ersichtlich, sondern kann auf Grund des sich ändernden Geräusches, nämlich dadurch, dass Metall nun auf Metall gleitet, einfach erkannt werden, auch ohne visuelle Kontrolle.
  • Der Schuh, der an den einzelnen Rahmenkörpern der Kabelführungsvorrichtung anbringbar ist, wird vorzugsweise aus mindestens einem Kunstharz gegossen. Es können jedoch auch mehrere unterschiedliche Kunstharze zu einem Schuh vergossen werden, insbesondere im Falle unterschiedlicher Farben zur Ausbildung des Indikators für den Verschleiß. Prinzipiell kann hierbei das gleiche Kunstharzmaterial, das jedoch unterschiedlich gefärbt ist, verwendet werden, jedoch ist besonders bevorzugt für den andersfarbigen Indikatorbereich ein härteres Kunstharz, wie insbesondere bevorzugt Polyamid oder Polyacetat, vorgesehen, so dass ein ähnlicher Effekt wie bei dem Vorsehen der metallischen Platten erzeugt werden kann. Das Kunstharz, das die Gleitkontaktfläche und den Seitenwandbereich des Schuhs bildet, ist, um eine einfache Montage zu ermöglichen, vorzugsweise aus einem elastomeren, weicheren Kunstharz gegossen, so dass der Schuh auf den entsprechenden Rahmenkörper einfach aufgeclipst werden kann.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand dreier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenkörpers einer erfindungsgemäßen Kabelführungsvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die drei miteinander verbundene Rahmenkörper der erfindungsgemäßen Kabelführungsvorrichtung zeigt,
  • 3(a) eine perspektivische Ansicht, die einen Schuh mit einem Indikator zeigt,
  • 3(b) eine andere perspektivische Ansicht des Schuhs von 3(a),
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Schuhs, der auf der beim Biegen innen angeordneten Seite der Verbindungsplatten eines Rahmenkörpers zeigt, wobei ein Ausschnitt vergrößert dargestellt ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Bereichs der erfindungsgemäßen Kabelführungsvorrichtung, die zusammengelegt ist, so dass die Schuhe einiger Rahmenkörper in Gleitkontakt miteinander dargestellt sind,
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Schuh mit Indikator zeigt,
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Schuh mit Indikator zeigt, und
  • 8 eine Seitenansicht, die einen Rahmenkörper einer herkömmlichen Kabelführungsvorrichtung zeigt.
  • Erstes Ausführungsbeispiel:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rahmenkörpers. Dieser Rahmenkörper hat ein Paar rechter und linker voneinander beabstandeter Seitenplatten 110a und 110b, eine Verbindungsplatte 120, die auf der beim Biegen außen angeordneten Seite zwischen den Seitenplatten 110a, 110b angeordnet ist, und eine Verbindungsplatte 130, die auf der beim Biegen innen angeordneten Seite zwischen den Seitenplatten 110a, 110b angeordnet ist. Ferner sind ein Ausschnittsbereich 112 und ein konvexer Bereich 114 vorgesehen, die im Folgenden beschrieben werden. Insbesondere, wenn ein Rahmenkörper an einem benachbarten Rahmenkörper angebracht ist, steht der Ausschnittsbereich 112 in Kontakt mit einem konvexen Bereich 114 des benachbarten Rahmenkörpers. Der Ausschnittsbereich 112 und der konvexe Bereich 114 begrenzen den Krümmungsradius der Kabelführungsvorrichtung auf einen festen Wert in Längsrichtung der Vorrichtung. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem drei Rahmenkörper miteinander verbunden sind.
  • Die Materialien, welche die Seitenplatten 110a, 110b und die Verbindungsplatten 120 und 130 bilden, sind nicht beschränkt. Sie sind jedoch bevorzugt gegossen, insbesondere aus glasfaserverstärktem Polyamidkunstharz, welches ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften aufweist.
  • Im Folgenden wird ein Schuh 200 einer erfindungsgemäßen Kabelführungsvorrichtung näher beschrieben. Die Schuhe 200 sind an den beim Biegen innen angeordneten Seiten der miteinander verbundenen Rahmenkörper angebracht (siehe 1 und 2). Die 3(a) und 3(b) sind zwei unterschiedliche perspektivische Ansichten eines Schuhs 200, der von dem Rahmenkörper entfernt ist. Dieser Schuh 200 ist einstückig mittels Einspritzgießens unter Verwendung eines Kunstharzes gegossen. Ein Nutbereich 230 ist ein einer Stelle ausgebildet, die relativ weit weg von der Gleitkontaktfläche 240 des Schuhs 200 in einem vorgegebenen Abstand angeordnet ist. Dieser Nutbereich 230 dient als Indikator. Die untere Seite des Nutbereichs 230 ist relativ nahe bei der Gleitkontaktfläche 240 des Schuhs 200 und bildet eine Warnstelle, welche es dem Personal ermöglicht zu bestimmen, ob der Schuh 200 ausgewechselt werden sollte oder nicht. Die obere Seite des Nutbereichs 230 ist relativ weit weg von der Gleitkontaktfläche 240 des Schuhs 200 und bildet eine Grenzstelle, d.h. eine Stelle bei welcher der Schuh 200 ausgetauscht werden muss, oder ansonsten wird ein Schaden auftreten. Der Nutbereich 230 ermöglicht die Bestimmung des Verschleißgrades des Schuhs 200 mit einem Blick.
  • Im Folgenden wird die Anbringung des Schuhs 200 an einem Rahmenkörper unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Teil sowohl der vorn dargestellten Seitenplatte 110b als auch der unten dargestellten Verbindungsplatte 130 zur besseren Ersichtlichkeit abgeschnitten sind. Eine Endfläche der beim Biegen innen angeordneten Seitenplatte 110b ist mit einer Einführöffnung 140 ausgebildet, in die ein vorstehender Bereich 260 und ein kleiner vorstehender Bereich 270 des Schuhs 200 eingeführt sind. Eine Seitenfläche der Seitenplatte 110b ist mit einem konkaven Bereich 150 ausgebildet, der in Kontakt mit einem Haken 220 steht, der an einem Seitenwandbereich 210 des Schuhs 200 ausgebildet ist. Der vorstehende Bereich 260 und der kleine vorstehende Bereich 270 des Schuhs 200 sind derart ausgebildet, dass an die inneren Wände der Einführöffnung 140 sich entlang derselben erstreckend eingepasst werden. Es können jedoch gemäß einer Variante die vorstehenden Bereiche durchgehend ausgebildet sein, so dass sie einen einzigen Vorsprung bilden.
  • Der Kunstharz-Seitenwandbereich 210 wird während der Montage des Schuhs 200 gebogen, so dass der Haken 220 in Kontakt mit dem konkaven Bereich 150 gelangt, der an der Seitenfläche der Seitenplatte 110b vorgesehen ist. Ferner ist, da der Haken 220 selbst, der in Kontakt mit dem konkaven Bereich 150 ist, welcher an einer Seitenfläche der Seitenplatte 110b vorgesehen ist, aus einem Kunstharz gefertist ist und einfach verformt werden kann, das Entfernen des Schuhs 200 einfach, und daher kann auch der Zusammenbau der Kabelführungsvorrichtung einfach erfolgen und ferner ein Brechen des Schuhs verhindert werden.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Kabelführungsvorrichtung in einem zusammengelegten Zustand benutzt wird, wobei die Kabelführungsvorrichtung einen Hub in Längsrichtung hat. Die beim Biegen innen angeordneten Seiten einiger Verbindungsplatten bzw. Rahmenkörper sind unterhalb den beim Biegen innen angeordneten Seiten anderer Verbindungsplatten bzw. Rahmenkörper angeordnet, so dass die Schuhe 200 in direktem Kontakt miteinander sind. Ein Schuh ist auf der beim Biegen innen angeordneten Seite jedes Rahmenkörpers montiert, wie vorstehend beschrieben. Somit gleiten, wenn die Kabelführungsvorrichtung im zusammengelegten Zustand benutzt wird, die Schuhe aneinander.
  • 2. Ausführungsbeispiel:
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 6(a) und 6(b) das zweite Ausführungsbeispiel näher erläutert. Hierbei zeigt 6(a) eine perspektivische Ansicht eines Schuhs 300 mit Indikator-Funktion und 6(b) einen Schnitt entlang der Linie b-b in 6(a). Da das Zusammenbauen des Schuhs 300 mit dem Rahmenkörper im Wesentlichen entsprechend dem des Schuhs 200 und des Rahmenkörpers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erfolgt, wird auf die Beschreibung im Folgenden verzichtet. Der Schuh 300 ist einstückig mittels Gießens zweier Kunstharze mit unterschiedlichen Farben im zentralen Bereich 380 gegossen, aufweisend einen vorstehenden Bereich 360 und einen kleinen vorstehenden Bereichs 270, eine Gleitkontaktfläche 340 und einen Seitenwandbereich 310. Der Gleitschuh 300 ist derart gegossen, dass eine Endfläche 330 des zentralen Bereichs 380 im Seitenwandbereich 310 freiliegend angeordnet ist, so dass die entsprechende Endfläche des zentralen Bereichs 380 als Indikator dient. Wie aus 6(b) offensichtlich ist, dient besagter zentraler Bereich 380 als Verschleißgrenze, wenn die Gleitkontaktfläche 340 verschleißt und die Gleitkontaktfläche 340 die Endfläche 330 erreicht hat. Wenn zwei unterschiedlich farbige Kunstharze gegossen werden, wird der zentrale Bereich 380, der als Indikator dient, vorzugsweise unter Verwendung eines harten Kunstharzes gegossen, wie beispielsweise Polyamid oder Polyacetat. Das Kunstharz, das die Gleitkontaktfläche 340 und den Seitenwandbereich 310 des Schuhs 300 bildet, ist vorzugsweise aus einem elastomeren, weichen Kunstharz gegossen.
  • 3. Ausführungsbeispiel:
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 7(a) und 7(b) näher erläutert. Hierbei zeigt 7(a) eine perspektivische Ansicht eines Schuhs 400 mit Indikator-Funktion und 7(b) einen Schnitt entlang Linie b-b in 7(a). Da das Zusammenbauen des Schuhs 400 mit dem Rahmenkörper im Wesentlichen entsprechend dem des Schuhs 200 und des Rahmenkörpers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erfolgt, wird auf die Beschreibung im Folgenden verzichtet. Der Schuh 400 ist aus einem Kunstharz wie beim ersten Ausführungsbeispiel geformt, und eine metallische Platte 490, wie eine Edelstahlplatte oder eine Flussstahlplatte, die als Indikator dient, ist in das Kunstharz eingegossen. Wenn die Gleitkontaktfläche 440 des Schuhs 400 verschleißt, wird die metallische Platte 490 freigelegt und als Verschleißgrenze erkannt. Selbst wenn es versäumt wird, dass der Verschleiß die Verschleißgrenze erreicht hat, kann ein ungewolltes Abfallen des Schuhs 400 verhindert werden, da die metallische Platte 440 des Schuhs 400 nicht so einfach verschleißt. Ferner kann das Geräusch, das durch einen Gleitkontakt der metallischen Plattenelemente erzeugt wird, einfach erkannt werden und so das Personal warnen, selbst wenn versehentlich der Schuhverschleiß nicht visuell ermittelt wurde.
  • 100a, 100
    Seitenplatte
    112
    Ausschnittsbereich
    114
    konvexer Bereich
    120, 130
    Verbindungsplatte
    140
    Einführöffnung
    200, 300, 400
    Schuh
    210, 310, 410
    Seitenwandbereich
    220, 320, 420
    Haken
    230
    Nutbereich
    240, 340, 440
    Gleitkontaktfläche
    260, 360, 460
    vorstehender Bereich
    270, 370, 470
    kleiner vorstehender Bereich
    330
    Endfläche
    380
    zentraler Bereich
    490
    metallische Platte

Claims (7)

  1. Kabelführungsvorrichtung aufweisend eine Mehrzahl von miteinander verbundener Rahmenkörper, wobei jeder Rahmenkörper ein Paar linker und rechter, voneinander beabstandeter Seitenplatten (100a, 100b) und ein Paar von Verbindungsplatten (120, 130) aufweist, und eine der Verbindungsplatten (120, 130) auf der beim Biegen innen angeordneten Seite zwischen den Seitenplatten (100a, 100b) angeordnet ist, und die andere der Verbindungsplatten (120, 130) auf der beim Biegen außen angeordneten Seite zwischen den Seitenplatten (100a, 100b) angeordnet ist, die Seitenplatten (100a, 100b) mit den Seitenplatten (100a, 100b) benachbarter Rahmenkörper in Längsrichtung der Kabelführungsvorrichtung verbunden sind, und die Seitenplatten (100a, 100b) den Schwenkbereich jedes der Rahmenkörper bezüglich des benachbarten Rahmenkörpers begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beim Biegen innen angeordneten Seiten der Seitenplatten (100a, 100b) einen Schuh (200, 300, 400) aufweist, der an der Seitenplatte (100a, 100b) angebracht ist, und die in Längsrichtung zusammengelegte Kabelführungsvorrichtung derart zusammengelegt ist, dass ein erster Bereich der Rahmenkörper auf einen zweiten Bereich der Rahmenkörper gelegt sind, wobei die Schuhe (200, 300, 400), die an den Rahmenkörpern des ersten Bereichs angebracht sind, in Gleitkontakt mit den Schuhen (200, 300, 400) sind, die an den Rahmenkörpern des zweiten Bereichs angebracht sind, und dass jeder Schuh (200, 300, 400) einen Indikator zur Anzeige des Verschleißes aufweist.
  2. Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Indikator durch einen Nutbereich (230) des Schuhs (200) gebildet ist.
  3. Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (300) einen Indikator mit einer ersten Farbe und einen anderen Bereich mit einer anderen, zweiten Farbe aufweist.
  4. Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, welches den Indikator bildet, härter als das andere, den restlichen Teil des Schuhs bildende Material ist.
  5. Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Indikator durch eine metallische Platte (490) gebildet ist.
  6. Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Platte (490) in das Kunstharz eingegossen ist, das den Schuh (400) bildet.
  7. Kabelführungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (200, 300, 400) aus mindestens einem Kunstharz gegossen ist.
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