DE2151585A1 - Ueberwachungsvorrichtung fuer eine kette - Google Patents

Ueberwachungsvorrichtung fuer eine kette

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DE2151585A1
DE2151585A1 DE19712151585 DE2151585A DE2151585A1 DE 2151585 A1 DE2151585 A1 DE 2151585A1 DE 19712151585 DE19712151585 DE 19712151585 DE 2151585 A DE2151585 A DE 2151585A DE 2151585 A1 DE2151585 A1 DE 2151585A1
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Germany
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chain
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monitoring
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DE19712151585
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Joern Fischer
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H Tiefenbach & Co Dr
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H Tiefenbach & Co Dr
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/04Safety devices
    • E21C35/043Protection against overload during transfer of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Überwachungsvorrichtung für eine Kette Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung für eine bewegte, von einem Antrieb angetriebene Kette, insbesondere für Ketten von Fördermitteln oder Gewinnungsmaschinen im untertägigen Grubenbetrieb.
  • Eine Oberwachung von bewegten Ketten erfolgte bisher im wesentlichen durch mechanische oder hydromechanische Spannungsmessung an einer Abspannstation oder mit hilfe von Rutsch- oder Abscherkupplungen an dem oder den Antrieben.
  • Durch derartige Maßnahmen läßt sich in der Regel zwar eine Oberlastung der Kette vermeiden, Kommt es aber trotzdem zu einem Kettenbruch an irgendeiner Stel der Kette, so schaltet der Antrieb nicht ab und der mit dem Antrieb verbundene abgerissene Kettenabschnitt wird weiterbewegt.
  • Vor der Reparatur der Kette muß dieser Kettenabschnitt also wieder zurüc>c.bewagt werden Mit den bekannten Vorrichtungen ist darUber tiinaus ein Schieflaufen der Kette oder ein Herausspringen der Kette aus ihrer Führung nicht zu kontrollieren Das zur Reparatur erforderliche Zurückziehen der Kette ist insbesondere i, untertigigen Grubenhetrieb mit einem außerordentlich großen Arbeitsaufwand verbunden, weil die dort verwendeten Ketten beispielswelse. für den Strebförderer, den Kohlenhobel sder eine Schrämmaschine, außerordentlich schwer und bis ? mehreren hundert Metern lang sind und außerdem die PlatzverhAl.§~nisse beispielsweise in einem Streb sehr beengt sind0 Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Oberwachungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei Auftreten eines Kettenbruches den Antrieb sofort abschaltet, Außerdem sollen mit Hilfe dieser Vorrichtung ggf, auch die höchstzulässige Kettenspannung un.l udsr der einwandfreie Lauf in ihrer Führung Uberwacht werden köneno Gegenstand der Erfindung ist eine Überwachungsvorrichtung für eine bewegte, von einem Antrieb angetriebene Kette, insbesondere für Ketten von Fördermitteln oder Gewinnungsmaschinen im untertägigen Grubenbetrieb, wobei sich diese Oberwachungsvorrichtung dadurch kennzeichnet, daß an mindestens zwei Stellen im Verlauf der Kette neben der Kette Geber angeordnet sind, die bei Vorbeibewegung eines Ke-ttengliQdes einen Impuls abgeben, wobei die von den Gebern abgegebenen Impulse einer Vergleichsschaltung zugeführt werden, die bei Abweichung in der Anzahl der Impulse den Antrieb abschaltet Da sich bei normalem Betrieb die Katte an beiden Gebern gleich schnell vorbeibewegt, stimmt die 'Gahl der von beiden Gebern abgegebenen Impulse überein0 Bei einem Kettenbruch, einer starken Kettendehnung oder wenn sich die Kette infolge Schieflaufens von einem der Geber entfernt, stimmt die Anzahl der von den Gebern abgegebenen Impulse nicht mehr überein, so daß der Antrieb abgeschaltet wird Das Abschalten des Antriebes erfolgt unmittelbar beim Auftreten des Fehlers, so daß der schädliche Nachlauf des Antriebes auf ein Minimunt reduziert wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vergleichsschaltung ein Zählregister aufweist, das schrittweise von den Impulsen des einen Gebers vorwärts und von den Impulsen des anderen Gebers rückwärts verstellt wird und bei Erreichen einer bestimmten Impulszahldifferenz einen Schaltimpuls zum Abschalten des Antriebes abgibt Dabei ist die zulässige Impulszahldifferenz des Zählregisters zweckmäßig einstellbar.
  • Diese Ausführung der Vergleichsschaltung ist verhAltnismäßig unkompliziert und ermöglicht es, die Oberwachungsvorrichtung den jeweils gegebenen Verhältnissen anzupassen.
  • Durch Auswahl oder Einstellung der zulässigen Impulszahldifferenz des Zählregisters ist es nämlich m8glich, den Ansprechpunkt der Obtrwachungsvorri<0itung bei Dehnung der Kette oder den zulässigen Nachlauf beim Bruch der Kette beliebig einzustellen Die Geber sind zweckmäßig as berührungslose Naherungsschalter ausgebildet Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung von induKtiven Näherungsschaltern,da diese gegen äußere Einflüsse w? e Tempera@urschwan@@@gen, Erschütterungen und Verschmutsugen unempfindlich sind, Durch ihren vollelektronischen Schaltungsaufbau unterliegen diese Geber keinem Verschleiß, haben eine von der Schalthäufigkeit nicht abhängige Lebensdauer und arbeiten wartungsfrei, Beim Einsatz de erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung für die Überwachung einer Kette, deren Kettenglieder in gleichmäßigen Längs abständen eine gleiche räumliche Lage einnehmen, ist vorgesehen, daß die Geber derart neben der Kette angeordnet sind, daß sie nur Annäherung von Kettengliedern gleicher räumlicher Lage ansprechen0 Wird zum Beispiel eine Rundgliederkette verwendet, deren Glieder abwechselnd horizontal und vertikal angeordnet sind, wird der Geber derart neben der Kette angeordnet, daß er nur bei Annäherung der horizontalen Kettenglieder anspricht. Hierdurch halbiert sich die Anzahl der pro Längeneinheit der Kette abgegebenen Impulse0 Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß die Impulsfrequenz abnimmt, so daß infolge einer klaren Trennung der Einzelimpulse Störungsmbglichkeiten weitgehend ausgeschaltet werden.
  • Zur Oberwachung der Kettenspannung sind die zusammenwirkenden Geber zweckmäßig am Anfang und Ende des Kettentrums angeordnet.
  • Zur Oberwachung von Kettenbrtlchen an einer um zwei Kettensterne umlaufenden Kette sind die zusammenwirkenden Geber zweckmäßigerweise jeweils in Umlaufrichtung vor und hinter dem Kettenstern angeordnet, wobei die Anordnung des zweiten Gebers so gewählt ist, daß der zwischen ihm und dem Ketteneinlaufpunkt in den Kettenstern liegende Kettenabschnitt mindestens eine der maximalen Impulszahldifferenz entsprechende Anzahl von impulserzeugenden Kettengliedern aufweist. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Antrieb in jedem Fall auch dann abgeschaltet wird, wenn die Kette unmittelbar vor Einlauf in den Kettenstern bricht0 Die zuletzt beschriebene Anordnung der Geber kann gleichzeitig zur Oberwachung der zulässigen Kettenspannung verwendet werden, wenn man die in jeweils einem Trum angeordneten Geber an zusätzliche Vergleichs schaltungen der obenerwähnten Art anschließt0 Auf diese Weise ist es möglich, bei einer um zwei Kettensterne umlaufenden endlosen Kette mit insgesamt 4 Gebern sowohl die zulässige Kettenspannung als auch einen irgendwo im Verlauf der Kette auftretenden Bruch sicher überwachen zu können, Um eine Bewegung der Kette ohne Oberwachung auszuschließen, ist weiterhin vorgesehen, daß das Abschalten des Antriebes auch bei Spannungsausfall an der Überwachungsvorrichtung erfolgt.
  • Eine bespielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 ein Blockschaltbild der Oberwachungsvorrichtung, Fig. 2 die Anordnung der Geber an einer um zwei Kettensterne umlaufenden Kette und Fig. 3 die Anordnung des Gebers neben einer Kette zeigend In Fig. 1 sind die an zwei Stellen im Verlauf der Kette neben der Kette angeordneten Geber mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet. Sie sind als berührungslose Näherungsschalter' ausgebildet und arbeiten induktiv. Sie enthalten einen Transistor-Oszillator mit eingebautem Temperatur-Kompensator, dessen Schwingspule ein Wechselfeld erzeugt, das gleichgerichtet und von einem nachgeschalteten Transistor-Kippverstärker überwacht wird' Bei Annäherung von Metallgegenständen, beispielsweise von Kettengliedern, wird der Schwingspule durcn Wirbelstromverluste Energie entzogen, Infolge der hierbei auftretenden Dämpfung wird die Wechselspannungsamplitude des Oszillators verringert und ein Impuls ausgelöste Die von den Gebern 1 und 2 bei Vorbeilauf der Kettenglieder erzeugten Impulse werden einer Vergleichsschaltung zugeführt, die ein Zählregister 3 enthält, das schrittweise von den Impulsen des Gebers 1 vorwärts und von den Impulsen des Gebers 2 rückwärts verstellt wirde Ist die -Zahl der von beiden Gebern abgegebenen Impulse gleich, wird ein Registerstand von - 1 in beiden Richtungen nicht Uberschritten. Ist sie dagegen ungleich, vergrößert sich der Registerstand in der einen oder anderen Richtung auf die jeweils erreichte Impulszah HlfferenzQ Die höchstzulässige Impulszahldifferenz ist mit Hilfe eines Einstellers 4 einstellbar Wird die höchstzulässige Impulszahldifferenz Uberschritten, ezis3heint am Ausgang des Zählregisters 3 ein Signal, das zum Abschalten des Antriebes verwendet wird Dieses Signal wird Uber einen Verstärker 5 einem Ausgangsrelais 6 zugeführt Der Verstärker ist zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß das Relais im Betriebszustand angezogen ist und nur beim Überschreiten der zulässigen Impulszahldifferenz oder vollständigem Spannungsausfall abfällt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß ein Spannungsausfall in der Überwachungsschaltung ebenfalls ein Abschalten des Kettenantriebes bewirkt. Das Ausgangsrelais schaltet bei Stßrung den Antrieb ab. Hierzu kann es beispielsweise in die Halteleitung des Motorschützes geschaltet sein.
  • Bei Inbetriebnahme der Oberwachungsvorrichtung wird das Zählregister zunächst auf Null zurückgestellt, Anschließend wird mit Hilfe des Einstellers 4 die höchstzulässige Impuls zahldifferenz eingestellt. Diese hängt beispielsweise bei der Spannungstiberwachung davon ab, ob und wie weit sich die Kette beim Betrieb dehnt oder durchhängt. Bei der Bruchüberwachung der Kette ist bei der Einstellung der höchstzulässigen lmpulszahldifferenz auch auf die jeweilige Anordnung der Geber zu achten, wie weiter unten ausführlicher erlautet wird0 In Fig. 2 ist die Anordnung der Geber an einer um zwei Kettensterne 10 und 11 umlaufenden Kette 12 schematisch dargestellt. Die Umlaufrichtung der Kette 12 ist durch Pfeile angedeutet. Im Verlauf der Kette 12 sind insgesamt vier Geber angeordnet, von denen die Geber la und 2a in Umlaufrichtung vor und hinter dem Kettenstern 10 angeordnet sind, während die Geber Ib und 2b vor und hinter dem Kettenstern 11 angeordnet sind. Zur Oberwachung von KettenbrUchen sind jeweils die beiden Geber la und 2a bzw. 1b und 2b in der an Hand von Fig. 1 erläuterten Art und Weise zusaDxengeschaltet.
  • Bei der Anordnung der Geber 2a bzwe 2b hinter den Kettensterben 10 bzw. 11 muß darauf geachtet werden, daß zwischen dem Einlaufpunkt lOa am Kettenstern 10 und dei Geber 2a bzw. zwischen dem Einlaufpunkt iib am Kettenstern 11 und dem Geber 2b jeweils ein Xettenabschnitt liegt, der mindestens eine der eingestellten zulässigen Impulszahldifferenz entsprechende Anzahl von Impulsen erzeugen kann. Anderenfalls wäre es beispielsweise möglich, daß bei Bruch der Kette kurz vor dem Ketteneinlaufpunkt lOa der Geber ta keine Impulse mehr abgibt und vom Geber 2a nicht mehr die zum Abschalten des Antriebes erforderliche Zahl von Impulsen abgegeben werden kann, weil der verbleibende Abschnitt der Kette zu kurz ist. Entsprechendes gilt für die Geber lb und 2b am Kettenstern 11Q Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung der Geber la, 2a, Ib, 2b können zur zusätzlichen Überwachung der Kettenspannung die Geber la und 2b bzw. Ib und 2a in der an Hand der Fig0 1 erläuterten Art und Weise zusammengeschaltet werden0 Hierdurch ist es auf besonders einfache Art und Weise möglich, mit nur vier Gebern sowohl den Kettenbruch als auch die Kettenspannung einwandfrei Uberwachen zu können.
  • In Fig. 3 ist die spezielle Anordnung der Geber neben einer Rundgliederkette dargestellti Wie ersichtlich, wechseln sich bei einer solchen Rundgliederkette die vertikal und horizontal liegenden Kettenglieder ab. Durch die dargestellte Anordnung der Geber neben der Kette wird erreicht, daß nur beim Vorbeilauf der horizontalen Kettenglieder ein Impuls erzeugt wird0 Dies hat den Vorteil, daß die Impulsfrequenz herabgesetzt wird und eine klare Trennung der Einzelimpulse möglich ist. Bei einer anderen geometrischen Ausbildung der Kette und/oder einer anderen geometrischen Ausbildung und Anordnung der Geber kann selbstverständlich, falls erwünscht, auch eine größere oder kleinere Impuls frequenz erzielt werden.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1 Überwachungsvorrichtung für eine bewegte, von einem Antrieb angetriebene Kette, in8besondere für Ketten von Fördermitteln oder Gewinnungsmaschinen im untertägigen Gruben betrieb, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an mindestens zwei Stellen im Verlauf der Kette (12) neben der Kette (12) Geber (1, 2) angeordnet sinds die bei Vorbeibewegung eines Kettengliedes einen Impuls abgeben, wobei die von den Gebern (1, 2) abgegebenen Impulse einer Vergleichsschaltung zugeführt werden, die bei Abweichungen in der Anzahl der Impulse den Antrieb abschaltet.
  2. 2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vergleichsschaltung ein Zänlregister (3) aufweist, das schrittweise-von den Impulsen des einen Gebers (1) vorwärts und von den Impulsen des anderen Gebers (2) rückwärts verstellt wird und .«.i Erreichen einer bestimmten Impulszahldifferenz einen Schaltimpuls zum Abschalten des Antriebes abgibt0
  3. 3. Überwachungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t, daß die zulässige Impulszahldifferenz des Zählregisters (3) einstellbar ist.
  4. 4. Überwachungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e. i c h n e t, daß die Geber (1> 2) als berührungslose Näherungsschalter ausgebildet sind
  5. 5. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Geber (1, 2) als induktive Näherungsschalter ausgebildet sindg
  6. 6. Überwachungsvorrichtung narh Anspruch 4 oder 5, für die Überwachung einer Kette, deren Kettenglieder in gleichmäßigen Längs abständen eine gleiche räumliche Lage einnehmen, d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Geber (1, 2) derart neben der Kette (12) angeordnet sind, daß sie nur bei Annäheung von Kettengliedern gleicher räumlicher Lage ansprechen,
  7. 7. Oberwachungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, insbesondere zur Oberwachung der Kettendehnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zusammenwirkenden Geber (1, 2) am Anfang und Ende eines Kettentrums angeordnet sind,
  8. 8. Überwachungsvorrichtung nach einam oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, insbesondere für die Überwachung von Kettenbrüchen an einer um zwei Ketten sterne umlaufenden Kette, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zusammenwirkendan steter <la, 2a bzw , ib, 2b) jeweils in Umlaufrichtung kurz und hinter dem Kettenstern (10 bzw0 11) angeordnet sind9 wobei die Anordnung des zweiten Gebers (2a bzw. 2b) so gewählt ist , daß der zwischen ihm und dem Ketteneinlaufpunkt t; lOa bzw, 11b) in den Kettenstern (10 bzw tl) liegende Kettenabschnitt mindestens eine der zulässigen Impulszahldifferenz entsprechende Anzahl von impulserseugenden Kettengliedern aufweist
  9. 9. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß die in jeweils einem Trum angeordneten Geber (lb, 2a bzw; la, b) zur Überwachung der Kettenspannung an zusätzliche Vergleichsschaltungen angeschlossen sind0 10. 0berwachungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e ts daß das Abschalten des Antriebes auch bei Spannungsausfall an der Oberwachungsvorrichtung erfolgt0
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916812A1 (de) * 1979-04-26 1980-10-30 Kali & Salz Ag Elektrische kettenbandueberwachung fuer kettenbandfoerderer
DE3534307A1 (de) * 1985-09-26 1987-04-16 Bergwerksverband Gmbh Vorrichtung zur ermittlung von kettenrissen kettengetriebener betriebsmittel
DE3619528A1 (de) * 1986-06-10 1987-12-17 Ruhrkohle Ag Ueberwachungseinrichtung fuer kettenfoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916812A1 (de) * 1979-04-26 1980-10-30 Kali & Salz Ag Elektrische kettenbandueberwachung fuer kettenbandfoerderer
DE3534307A1 (de) * 1985-09-26 1987-04-16 Bergwerksverband Gmbh Vorrichtung zur ermittlung von kettenrissen kettengetriebener betriebsmittel
DE3619528A1 (de) * 1986-06-10 1987-12-17 Ruhrkohle Ag Ueberwachungseinrichtung fuer kettenfoerderer

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