DE3509072C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung von
Förderaggregaten für den Transport von Flüssigkeiten
und/oder Gasen in Rohrleitungen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In vielen Bereichen der Technik kommt der Förderung von
Flüssigkeiten und/oder Gasen eine große Bedeutung zu,
und als ein Beispiel seien hier die Eindampfanlagen im
Bereich der Molkereiwirtschaft genannt.
Für den Transport bzw. für die Förderung werden allgemein
Förderaggregate in Verbindung mit Rohrleitungen einge
setzt, wobei etwa Zentrifugalpumpen, Verdrängerpumpen
oder auch Wasserringpumpen (Vakuumpumpen) zu nennen sind.
Grundsätzlich bereitet der Transport von Flüssigkeiten
zwar keine technischen Schwierigkeiten, allerdings mit
Ausnahme der bekannten Kavitation, deren schädliche Ein
wirkungen auf das jeweilige Förderaggregat und auch auf
die Rohrleitungen immer noch ein gravierendes Problem
darstellen.
Der Begriff Kavitation (Hohlsogbildung, Hohlraumbildung)
beschreibt eine Erscheinung, die dann auftritt, wenn der
Druck in einer Flüssigkeit z. B. infolge zu großer Ge
schwindigkeit an einigen Stellen auf den Verdampfungs
druck absinkt. Die dabei entstehenden Dampfblasen stürzen
bei höherem Druck wieder zusammen, und die damit ver
bundenen "Schläge" führen zu erheblichen Beanspruchungen
des Förderaggregates und der Rohrleitungen.
Es können sich also - insbesondere bei Flüssigkeiten,
deren Betriebstemperaturen nahe am Siedepunkt liegen -
bei Unterschreitung des Siedepunktes Dampfblasen bilden.
Nach der durch das Förderaggregat hervorgerufenen Druck
erhöhung wird der Siededruck wieder überschritten, die
Dampfblasen fallen zusammen, und es tritt die schädliche
Kavitation ein (vgl. KSB "Kreiselpumpenlexikon" 2. Auf
lage, Seite 121-122 und Fuchslocher/Schulz "Die Pumpen",
Springer Verlag 1965, Seite 100-109).
In der Praxis macht sich die Kavitation durch ein Anstei
gen des Geräuschpegels sowie durch einen unruhigen Lauf
des Förderaggregates bemerkbar. Dabei kann auch ein soge
nanntes pulsierendes Arbeiten auftreten. Einhergehend da
mit werden die Förderbedingungen erheblich verschlechtert,
so daß der Wirkungsgrad des Förderaggregates absinkt.
Schließlich kann die Kavitation sogar zur Materialzer
störung führen (vgl. die voranstehend genannten Litera
turstellen).
Um den geschilderten schädlichen Wirkungen der Kavi
tation zu begegnen, hat man sich bisher in der Praxis
meistens damit beholfen, bestimmte Meßgrößen, wie die
Temperatur der Flüssigkeit oder das Niveau bzw. die Zu
laufhöhe zu kontrollieren und in Abhängigkeit dieser
Größe eine manuelle Einstellung des Förderaggregates
vorzunehmen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß ein
solches Verfahren sehr aufwendig ist und zudem auch un
ter der Gefahr einer Ungenauigkeit leidet.
Da sich die Kavitation unter anderem durch Erhöhung des
Geräuschpegels äußert, sind auch schon Meßeinrichtungen
mittels eines Mikrofones bekanntgeworden (Brüel & Kjaer
"Technical Review" No. 4 - 1980). Jedoch ist diese Meß
methode nicht zuverlässig genug und außerdem auch zu
störempfindlich.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 32 36 815 ist auch
schon eine Überwachungs- und Kontrolleinrichtung an
Rohrleitungen zum Transport von Flüssigkeiten zur Unter
drückung von Kavitation bekanntgeworden. Während man
sich bisher darauf beschränkt hat, physikalische Größen
wie die Temperatur oder das Flüssigkeitsniveau zu messen,
wird dort vorgeschlagen, mittels eines Druckaufnehmers
in Form einer Meßmembran mit Foliendehnungsmeßstreifen
die Kavitation direkt zu messen. Unter Verwendung eines
Mikroprozessors, der die gemessenen Kavitationswerte
verarbeitet, läßt sich die Drehzahl einer Zentrifugal
pumpe verändern, bis ein optimaler Betriebszutand ohne
jegliche Kavitation eintritt.
Durch die bekannte Überwachungs- und Kontrolleinrichtung
gemäß der Deutschen Offenlegungsschrift 32 36 815 wird
zwar gegenüber dem bisherigen manuellen Verfahren ein
bedeutsamer Fortschritt erzielt, allerdings kann auch
dieses Verfahren in der Praxis noch nicht vollständig
überzeugen.
Hier greift nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zu
grunde liegt, ein Verfahren zur Regelung
von Förderaggregaten für den Transport von Flüssigkeiten
und/oder Gasen in Rohrleitungen zu schaffen, welches die
schädlichen Wirkungen der Kavitation weitgehend
ausschaltet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Verfahren dadurch, daß das För
deraggregat in Abhängigkeit von der gemessenen Kavitation
so eingestellt wird, daß eine minimale Restkavitation
verbleibt.
Die Erfindung beschreitet den neuartigen Weg, ganz be
wußt eine gewisse minimale Restkavitation beizubehal
ten. Während man bisher - wenn auch in unzulänglicher
Weise - darauf bedacht gewesen ist, die Kavitation mög
lichst vollständig zu beseitigen, sieht die Erfindung
also überraschend die Maßnahme vor, eine - allerdings
kontrollierbare - minimale Restkavitation durchaus zu
zulassen.
Diesem verblüffenden Verfahrensschritt liegt die Überle
gung zugrunde, die an sich schädliche Störgröße "Kavita
tion" während des Betriebes in geringem Maße beizubehalten,
damit die Störgröße sozusagen jederzeit unter Kontrolle
bleibt. Die Restkavitation kann ohne weiteres so gering
gewählt werden, daß schädliche Nebenwirkungen auf das
Förderaggregat und auf die Rohrleitungen nicht zu befürch
ten sind. Es genügt, wenn die Restkavitation meßtechnisch
gerade noch erfaßbar ist.
Ein bedeutsamer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die vorgesehene laufende Erfassung bzw. Messung der Ka
vitation es erlaubt, das Förderaggregat abzuschalten,
wenn die gemessene Kavitation einen schädlichen und vor
gebbaren Kavitationsgrenzwert überschreitet. Es wird also
im Grunde ein sich vollständig selbst regulierendes System
geschaffen, bei welchem die Fördermengen in Anpassung an
die unterschiedlichen Betriebsbedingungen so geregelt
werden, daß eine manuelle Überwachung entfallen
kann. Bei Überschreiten eines kritischen Grenzwertes
kann die entsprechende Anlage selbsttätig abgeschaltet
werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die
"Selbstregulierung" dadurch, daß in Abhängigkeit der ge
messenen Kavitation die Drehzahl einer als Förderaggregat
eingesetzten Pumpe entsprechend geregelt
wird. Die Erfindung läßt sich aber auch ebenso dahingehend
einsetzen, daß die gemessene Kavitation herangezogen
wird, um etwa ein Drosselventil - und damit die Förder
menge - zu beeinflussen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung läßt sich die Erfindung auch
bei Wasserringpumpen einsetzen. Bisher wurde dort bei
Auftreten einer schädlichen Kavitation die Frischwasser
zufuhr erhöht oder es wurde zusätzliches Ballastgas
oder Luft vorgesehen, um der schädlichen aufgetretenen
Kavitation entgegenzuwirken. Bei Anwendung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens lassen sich nun der Frischwasser
verbrauch und auch der Einsatz von Ballastgas oder
Luft nicht nur einschränken, sondern letzteres sogar vollständig
vermeiden, da die Pumpendrehzahl soweit herunterge
regelt werden kann, bis die Kapazität der Pumpe mit dem
Gas-/Luftanfall übereinstimmt und die Kavitation akzep
tabel ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben und der Zeichnung zu
entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung zum besseren Verständnis
anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. eine schematische Prinzipdar
stellung des Flüssigkeitsweges
einer mehrstufigen Eindampfungsanlage,
Fig. 2 und 3 jeweils eine Teil-Schnittdar
stellung einer Rohrleitung mit
einer Meßeinrichtung für die
Kavitation,
Fig. 4 ein Diagramm zur Verdeutlich
ung unterschiedlicher Betriebs
zustände, und
Fig. 5 ein Diagramm zur Verdeutlichung
des vorgesehenen Betriebszustan
des mit einer Restkavitation.
In Fig. 1 ist schematisch eine mehrstufige Eindampfungs
anlage 10 dargestellt. Die in einer ersten Stufe in einem
Flüssigkeitsbehälter 12 angesammelte Flüssigkeit wird
mittels einer Zentrifugalpumpe 16 in einen Flüssigkeits
behälter 14 einer weiteren Stufe gefördert. Dort besitzt
die Flüssigkeit einen Flüssigkeitsstand (Niveau) 20.
Mittels einer Zentrifugalpumpe 18 erfolgt eine weitere
Förderung der Flüssigkeit durch eine Rohrleitung 22. Auf
der Druckseite der Zentrifugalpumpe 18 bzw. der Rohrleitung
22 erfolgt nun an einer Rohrverzweigung 24 eine Messung
der Kavitation. Die Meßwerte werden einem Mikroprozessor
26 zugeführt, welcher über einen Frequenzumformer 28 ei
nen Elektromotor 30 zur Verstellung der Drehzahl der Zen
trifugalpumpe 18 beeinflußt.
Es liegt also insgesamt ein Regelkreis vor, wobei die
Drehzahl der Zentrifugalpumpe 18 derart geregelt wird,
daß eine minimale Restkavitation beibehalten wird (was
nachfolgend noch unter Bezugnahme von Fig. 4 und 5 näher
erläutert wird).
Der nähere Aufbau der Rohrverzweigung 24 - also der Meß
stelle für die Kavitation - wird aus Fig. 2 und 3 deut
lich. Im Bereich der Rohrwandung der Rohrleitung 22 be
inhaltet die Rohrverzweigung 24 eine Meßmembrane 32 mit
aufgeklebten Foliendehnungsmeßstreifen 34. Zum Trennen
und zum Isolieren der Meßmembrane 32 von der Rohrleitung
22 sind flexible Dichtungen 36 im Bereich einer Bör
delscheibe 38 vorgesehen, die als Auflage für die flexi
blen Dichtungen 36 dient. Aus Gründen der besseren Über
sichtlichkeit der Zeichnung ist eine an sich notwendige
Klemmvorrichtung zum Verspannen der flexiblen Dichtungen
36, der Meßmembrane 32 in den Fig. 2 und 3 nicht dar
gestellt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei die
Meßmembrane 32 gewölbt angeordnet ist, um sowohl bei
Vakuum als auch bei Überdruck die erforderliche mecha
nische Beständigkeit zu gewährleisten.
Fig. 4 zeigt in einem Meßdiagramm unterschiedliche durch
die jeweils ermittelten Spannungen U - über der Zeit t
aufgetragen - charakterisierte Betriebszustände.
In dem mit I bezeichneten Bereich ist eine Kavitation
42 vorhanden, während durch den Bereich II eine Pulsation
44 gekennzeichnet wird.
Der Bereich "III" stellt den Normalbetrieb 46 dar, der
innerhalb des Bereiches IV nochmals gesondert als in der
eingangs genannten Deutschen Offenlegungsschrift 32 36 815
als optimaler Betriebszustand 48 bezeichneter Zustand an
gegeben ist.
Der Bereich V gibt eine Füllkurve 50 wieder, d. h. es ist
ein Zustand dargestellt, wie er sich beim Füllen der saug
seitigen Seite der Zentrifugalpumpe 18 in Fig. 1 nach ei
ner nicht ausreichenden Veränderung der Drehzahl einstellt,
wenn der Flüssigkeitsstand 20 des Flüssigkeitsbehälters
14 ansteigt.
Das Diagramm 52 in Fig. 5 zeigt den mit der Erfindung ver
wirklichten Betriebszustand, bei welchem eine minimale
Restkavitation 54 ganz bewußt beibehalten wird, und zwar
abweichend von dem in Fig. 4 im Bereich IV dargestellten
Betriebszustand 48.
In Versuchen konnte festgestellt werden, daß z. B. die
Zentrifugalpumpe 18 in Fig. 1 - dort ist aus Gründen
der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung die Regelung
nur in einer Stufe dargestellt - bei dem erfindungsge
mäßen Verfahren immer in der Nähe des optimalen Be
triebspunktes gefahren wird, der sich durch einen maxi
malen Wirkungsgrad auszeichnet. Als unmittelbare Folge
davon sind minimal mögliche Zulaufhöhen für die Flüssig
keitsbehälter 12 und 14 zu erwähnen, was sich in mehr
stufigen Milcheindampfanlagen durch reduziertes Flüssig
keitsvolumen, kürzere Durchlaufzeiten mit geringerer
Produktschädigung und niedriegerer Produktviskosität
bemerkbar macht.
Wenn beispielsweise in Fig. 1 die Anlage zu einem Auf
füllen des Flüssigkeitsbehälters 14 führt, wodurch der
Druck ansteigt, ergibt sich eine niedrigere Kavitation.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt in diesem
Fall eine Regelung in dem Sinne, daß die Drehzahl der
Zentrifugalpumpe 19 erhöht wird, so daß die bewußt ge
wählte Restkavitation 54 beibehalten wird.
Wegen der erhöhten Drehzahl wird auch mehr gefördert, d.
h. dem Auffüllen des Flüssigkeitsbehälters 14 wird un
mittelbar entgegengetreten, so daß eine minimale Zulauf
höhe erhalten bleibt. Das damit verbundene geringe Niveau
20 gewährleistet eine relativ geringe Totzeit bzw. Ver
weilzeit der Flüssigkeit.
Ein weiterer bedeutsamer Vorteil der Erfindung ist bei
Förderaggregaten gegeben, deren Drehzahl verändert wer
den kann. Da die Möglichkeit der Messung der Kavitation
vorgesehen ist, läßt sich ohne weiteres ein Kavitations
grenzwert festlegen, bei welchem die Anlage abgeschaltet
wird bzw. ein Alarm gegeben wird.
Bei Verwendung einer Wasserringpumpe als Förderaggregat
gestattet die Erfindung in vorteilhafter Weise eine er
hebliche Einschränkung des Frischwasserverbrauches und
des Einsatzes von Ballastgas oder Luft, da die Pumpen
drehzahl bei dem erfindungsgemäßen Verfahren soweit herun
ter geregelt wird, bis die Kapazität der Pumpe mit dem
Gas-/Luftanfall übereinstimmt und die Kavitation auf die
Restkavitation 54 heruntergedrückt ist.
Claims (11)
1. Verfahren zur Regelung von Förderaggregaten für
den Transport von Flüssigkeiten und/oder Gasen in Rohr
leitungen, wobei als einzige Ausgangsgröße für die Re
gelung die Kavitation stromabwärts dem Förderaggregat
gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Förder
aggregat (18) in Abhängigkeit von der gemessenen Kavi
tation (42; 54) so geregelt wird, daß eine meßtechnisch
gerade noch erfaßbare Restkavitation (54) verbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Restkavitation ( 54) in Anpassung an die beim
Transport jeweils vorhandenen unterschiedlichen Betriebs
bedingungen auf entsprechend verschiedene Werte einge
stellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Förderaggregat (18) abgeschaltet wird,
wenn die gemessene Kavitation (42) einen einstellbaren
Kavitationsgrenzwert überschreitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Alarm gegeben wird, wenn die gemessene
Kavitation (42) einen einstellbaren Kavitationsgrenz
wert überschreitet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kavitation mittels
eines Druckaufnehmers gemessen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kavitation mittels mindestens einer in der Rohr
wandung der Rohrleitung (22) angeordneten Meßmembran
(32) mit Foliendehnungsmeßstreifen (34) gemessen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Messung
der Kavitation im Druckaufnehmer entstehende elektrische
Spannung (U) einem Mikroprozessor (26) zur Auswertung zu
geführt wird, und daß der Mikroprozessor (26) das Förder
aggregat (18) regelt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Förderaggregat eine Zentrifugalpumpe (18) ver
wendet wird, und daß die Drehzahl der Zentrifugalpumpe
(18) durch den Mikroprozessor (26) geregelt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-7, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderaggregat
eine Verdrängerpumpe verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-7, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderaggregat
eine Wasserringpumpe (Vakuumpumpe) verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikropro
zessor (26) die Ventileinstellung eines Drosselventils
in der Rohrleitung (22) beeinflußt.
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