DE2944333A1 - Vorrichtung zum verabreichen einer vorbestimmten menge fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum verabreichen einer vorbestimmten menge fluessigkeit

Info

Publication number
DE2944333A1
DE2944333A1 DE19792944333 DE2944333A DE2944333A1 DE 2944333 A1 DE2944333 A1 DE 2944333A1 DE 19792944333 DE19792944333 DE 19792944333 DE 2944333 A DE2944333 A DE 2944333A DE 2944333 A1 DE2944333 A1 DE 2944333A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
reservoir
level
tube
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792944333
Other languages
English (en)
Inventor
John Allyn Tregoning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vickers Ltd
Original Assignee
Vickers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vickers Ltd filed Critical Vickers Ltd
Publication of DE2944333A1 publication Critical patent/DE2944333A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/14212Pumping with an aspiration and an expulsion action
    • A61M5/14232Roller pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/168Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
    • A61M5/16831Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies
    • A61M5/1684Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies by detecting the amount of infusate remaining, e.g. signalling end of infusion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2205/00General characteristics of the apparatus
    • A61M2205/33Controlling, regulating or measuring
    • A61M2205/3306Optical measuring means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/14212Pumping with an aspiration and an expulsion action
    • A61M5/14228Pumping with an aspiration and an expulsion action with linear peristaltic action, i.e. comprising at least three pressurising members or a helical member

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D 8000 MÜNCHEN
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße
Dr. re r. not. W. KÖRBER ^ (089) '2966B*
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 2 9 A A 3 3
2. November 1979
PATENTANWÄLTE - 6 -
VICKERS LIMITED
Vickers House, Millbank Tower, Millbank London SWlP 4RA / England
Vorrichtung zum Verabreichen einer vorbestimmten Menge Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft Verbesserungen einer Flüssigkeits-Verabreichungsvorrichtung, insbesondere, aber nicht ausschließlich eine medizinische oder tiermedizinische Infusionsvorrichtung.
Infusionsvorrichtungen zur Infusion von Flüssigkeiten wie Glukose, Salzlösung oder Drogen in Patienten werden viel benutzt. Bei einem Verfahren zur Steuerung der Infusion wird die Produktionsgeschwindigkeit von Tropfen in einer Tropfenbildungskammer, die zwischen der Flüssigkeits-Vorratsflasche des Tropfapparates und einer in den Patienten eingeführten Infusionsnadel angeschlossen ist, auf einem konstanten Wert gehalten, indem zum Beispiel eine Walzenklemme an der Tropfleitung verwendet wird. Wenn die Infusionsgeschwindigkeit auf diese Weise gesteuert wird, wird angenommen, daß das Volumen jedes Tropfens konstant ist. Jedoch können Faktoren wie Temperaturschwankungen, Änderungen in der Viskosität der Flüssigkeit, hydrostatische Druckschwankungen und Druckschwankungen während der Infusion
030020/0800
29U333
das Volumen jedes Tropfens beeinflussen. Während diese Effekte in vielen Fällen unbedeutend sind wie zum Beispiel bei der Infusion von Glukose oder Salzlösung, kann sich diese Schwankung des Tropfenvolumens unter bestimmten Umständen als unzulänglich herausstellen, insbesondere dann, wenn Drogen verabreicht werden, die besonders stark oder teuer sind. Daher ist es in einigen Fällen erforderlich, eine volumetrische Steuerung zu bewirken. Zu diesem Zweck umfaßt ein Standardgerät einen Vorratsbehälter mit einem Verabreichungsapparat und eine nockenbetätigte, hin- und hergehende Spritze, die mit Rückschlagventilen in der Speiseleitung und der Auslaß/Lieferleitung versehen ist, wobei die Infusionsgeschwindigkeit bei dem Lieferhub des Spritzenkolbens durch die graduelle Verschiebung des Kolbens gesteuert wird. Die Spritze mit den Rückschlagventilen ist als wegwerfbare Spritzgußpatrone hergestellt. Über einen VerwendungsZeitraum werden die Kosten der benötigten Patronen ganz beachtlich. Außerdem ist der Infusionsdruck im allgemeinen bedeutend höher als der zur Infusion in den Patienten benötigte Minimaldruck, und das kann unerwünscht sein. Ferner kann es schwierig sein, die Spritze zu laden, und dies kann zum Einschließen von Luft in der Spritze führen. Um das Einpumpen von Luft in den Patienten mit möglicher Todesfolge zu vermeiden, wird ein Luftblasendetektor verwendet, um die durch die Lieferleitung an den Patienten abgegebene Flüssigkeit zu überwachen, wobei der Detektor das Gerät abschaltet, falls eine Luftblase in der Lieferleitung entdeckt wird. All dies steigert die Kosten und die Kompliziertheit des Gerätes.
Die Erfindung will eine Verbesserung betreffs des Obigen schaffen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum
030020/0800
29AA333
Verabreichen einer vorbestimmten Menge Flüssigkeit geschaffen, die gekennzeichnet ist durch ein Reservoir für Flüssigkeit, eine Einlaßeinrichtung, die tätig ist, um Flüssigkeit in das Reservoir bis zu einem vorbestimmten Bezugspegel einzulassen, und eine Verabreichungseinrichtung, die eine peristaltische Verdrängungspumpe umfaßt und tätig ist, um Flüssigkeit aus dem Reservoir zu pumpen, bis der Flüssigkeitspegel darin von dem Bezugspegel auf einen vorbestimmten niedrigeren Pegel fällt. Die Pegeländerung entspricht der vorbestimmten Menge Flüssigkeit.
Diese Vorrichtung schafft eine besonders bequeme Art der Lieferung einer vorbestimmten Menge an Flüssigkeit. Ferner kann bei Verwendung als Teil eines Infusionsgerätes wegen der Betriebseigenschaften der peristaltischen Pumpen der Pumpendruck leicht gerade über dem erforderlichen minimalen Infusionsdruck eingestellt werden.
Vorzugsweise ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, um die Tätigkeit der Einlaßeinrichtung und der Verabreichungseinrichtung zyklisch zu steuern und damit eine vorbestimmte Menge Flüssigkeit in regelmäßigen Intervallen zu liefern. Die Flüssigkeits-Einlaßeinrichtung umfaßt vorzugsweise auch eine Verdrängungspumpe, die eine peristaltische Pumpe sein kann.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verabreichen einer vorbestimmten Menge Flüssigkeit geschaffen, die gekennzeichnet ist durch ein Reservoir, das geschlossen ist, um bei Betrieb einen Luftraum oberhalb der Flüssigkeit in dem Reservoir vorzusehen, eine Einlaßeinrichtung, die tätig ist, um Flüssigkeit in das Reservoir einzulassen, einen ersten Pegeldetektor, der darauf eingerichtet ist, die Einlaßeinrichtung außer Betrieb zu setzen, wenn die Flüssigkeit in dem Reservoir auf einen vorbestimmten
030020/0800
29U333
Bezugspegel angestiegen ist, eine Verabreichungseinrichtung, die tätig ist, um Flüssigkeit aus dem Reservoir zu verabreichen, sowie einen zweiten Pgeldetektor, der darauf eingerichtet ist, die Verabreichungseinrichtung außer Betrieb zu setzen, wenn die Flüssigkeit in dem Reservoir von dem Bezugspegel auf einen vorbestimmten niedrigeren Pegel abgefallen ist.
Wiederum entspricht die Pegeländerung der vorbestimmten Menge Flüssigkeit. Mit der Flüssigkeit in das Reservoir eingelassene Luft wird in den Luftraum entlassen, aber es besteht keine Gefahr, daß von dieser Luft etwas aus dem Reservoir in den Patienten abgegeben wird, und zwar wegen der Funktion des zweiten Pegeldetektors.
Die Einlaßeinrichtung und die Verabreichungseinrichtung können beide Ventile aufweisen, vorausgesetzt, daß der Flüssigkeitslieferdruck zu der Einlaßeinrichtung angemessen ist. Wenn die Vorrichtung Teil eines Infusionsgerätes ist, umfassen jedoch die Verabreichungseinrichtung und eventuell auch die Einlaßeinrichtung eine peristaltische Pumpe.
Das Reservoir könnte mit einem Filter versehen sein, der als Druckentlastungseinrichtung dient, um Überdruck in dem Luftraum abzuschwächen, aber das Eindringen irgendwelcher Verunreinigungen in das Reservoir verhindert.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Röhrenanordnung zur Verwendung in einer Infusionsvorrichtung geschaffen, welche Röhrenanordnung gekennzeichnet ist durch eine T-Röhre, deren Abzweigröhre ein Reservoir für Flüssigkeit bildet und an ihrem freien Ende geschlossen ist, um bei Betrieb einen Luftraum über der Flüssigkeit in dem Reservoir zu schaffen, einen ersten Schlauch, der mit einem
030020/0800
Arm der T-Röhre verbunden ist, um Infusionsflüssigkeit in das Reservoir zu leiten, und einen zweiten Schlauch, der an einem Ende mit dem anderen Arm der T-Röhre und an dem anderen Ende mit einem dritten Schlauch verbunden ist, um Flüssigkeit von dem Reservoir zu einer Infusionsnadel zu leiten, wobei der erste und der zweite Schlauch aus Material bestehen, das elastisch verformt werden kann, um die Passage in dem Schlauch wenigstens teilweise zu schließen. Der erste und der zweite Schlauch sollen als Pumpenschläuche entsprechender peristaltischer Verdrängungspumpen installiert werden, so daß die wirksamen beweglichen Teile (z.B. Walzen oder Finger) eingerichtet werden zur Ausübung einer Pumpwirkung auf die Flüssigkeit in dem ersten und zweiten Schlauch, Wenn jedoch alternativ ein angemessener Flüssigkeitslieferdruck an dem ersten Schlauch besteht, können der erste und der zweite Schlauch mit entsprechenden Klemmen versehen werden, um die Strömung durch diese Schläuche wahlweise zu steuern.
Solch eine Röhrenanordnung kann in der Herstellung äußerst billig gemacht werden, und daher sind die Gesamtkosten auch über eine ziemlich lange Zeitspanne, die die Verwendung einet großen Anzahl frischer Röhrenanordnungen mit sich bringt, relativ niedrig.
Die Flüssigkeitsröhre kann mit einem Filter geschlossen werden, der als Überdruckeinrichtung zum Abschwächen von Überdruck in dem Luftraum dient, während er das Eindringen irgendwelcher Verunreinigungen in das Reservoir verhindert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, die schematisch eine Vorrichtung zum Verabreichen von Flüssigkeit zeigt, welche Vorrichtung von einem Infusionstropfapparat beliefert wird.
030020/0800
2 9 A Λ 3 3
Flüssigkeit zur Infusion in einen Patienten kann durch ein Auslaßrohr 1 aus einer Vorratsflasche 2 laufen und am unteren Ende des Rohres in einer luftdichten Tropfenbildungskammer 3 zu Tröpfchen geformt werden. Aus dieser Kammer kann die Flüssigkeit durch eine Verdrängungspumpe A, die vorzugsweise eine peristaltische Pumpe ist, über eine Röhre 4 aus zum Beispiel Polyvinylchlorid, ein Verbindungsstück 5, einen Schlauch 6 und ein Verbindungsstück 7 in ein Reservoir 8 gepumpt werden, das durch eine am Ende geschlossene Abzweigröhie einer T-Röhre 9 gebildet wird, deren Armröhren mit dem Verbindungsstück 7 bzw. einem weiteren Verbindungsstück verbunden sind. Die Abzweigröhre ist am Ende geschlossen, um das Eindringen von irgendwelchen Verunreinigungen in das Reservoir zu verhindern. Die Teile 1 bis 5 bilden einen normalen Tropfapparat 11. Es leuchtet natürlich ein, daß irgendeine andere geeignete Form von Vorratsbehälter und Eingabegerät verwendet werden könnte anstelle des Tropfapparates 11, der lediglich als Beispiel dargestellt ist. Das Reservoir 8 erstreckt sich durch einen Block 12, der Flüssigkeitspegel-Fühldetektoren D, E und F aufweist, die im Infrarotbereich arbeitende optische Detektoren sein können. Der Zweck dieser Detektoren wird unten beschrieben. Flüssigkeit kann aus dem Reservoir 8 mittels einer Verdrängungspumpe B, die vorzugsweise eine peristaltische Pumpe ist, über einen Schlauch 13, ein Verbindungsstück 14 und einen Schlauch 15, der beispielsweise wiederum aus Polyvinylchlorid besteht, zu einer (nicht gezeigten) in den Patienten eingeführten Infusionsnadel gepumpt werden.
Die Schläuche 6 und 13 bestehen beide aus Material, das elastisch verformt werden kann, um die Passage innerhalb des Schlauches wenigstens teilweise zu schließen. Ein besonders geeignetes Material ist Silikongummischlauch. Wenn die Pumpen A, B Walzenpumpen sind, werden die Schläuche 6 und
030020/0800
um die Walzen herumgelegt, so daß diese, wenn jeder Pumpenrotor rotiert, eine Pumpwirkung auf die Flüssigkeit in dem Schlauch ausüben. Alternativ könnten die Pumpen peristaltische Pumpen mit drei (oder mehr) Fingern sein. Die Pumpen können bei dem gleichen oder verschiedenen Drucken arbeiten.
Bei Betrieb wird das Flüssigkeitssystem geladen, und dann werden die Schläuche 6 und 13 um die Pumpenwalzen herumgelegt. Bei ruhender Pumpe B beginnt Pumpe A damit, Flüssigkeit in das Reservoir 8 zu pumpen, die die Luft in dem Reservoir über der Flüssigkeit komprimiert, bis die Flüssigkeit zu dem Pegel des Detektors D ansteigt. Dann hält Pumpe A an, und die Pumpe B beginnt, Flüssigkeit von dem Reservoir über den Schlauch 15 in den Patienten zu verabreichen. Wenn der Flüssigkeitspegel auf den Pegel des Detektors E gefallen ist, hält Pumpe B an, und Pumpe A startet wieder. Dieser Arbeitszyklus wird dann fortlaufend wiederholt.
Beispielsweise beträgt bei einer Abgabegeschwindigkeit von 60 ml/h, und wenn die Pegeldifferenz zwischen den Detektoren D und E ein abgegebenes Volumen von 1 ml darstellt, die Arbeitszykluszeit 1 min. Natürlich wäre es wünschenswert, daß sich das pro Zeiteinheit abgegebene oder verabreichte Flüssigkeitsvolumen über einen weiten Bereich einstellen ließe, und die Pumpen, können vielleicht keine ausreichende Variation bieten. Zu diesem Zweck wird der Detektor F verwendet. Beispielsweise würde für einen Bereich der Strömungsgeschwindigkeit von 1 ml bis 240 ml je Stunde das von jedem Zyklus belegte Zeitintervall von 15 see bis zu 1 h reichen. Der Detektor F könnte bei einem Pegel oberhalb des Detektors E angeordnet sein, um ein abgegebenes Volumen von 0,1 ml darzustellen. Dann könnten Infusionsraten von 10 ml und weniger mit Volumina von jeweils 0,1 ml je Zeitintervall infusioniert werden. Dann wäre das längste Zeitintervall 6 min anstatt 1 h„ Ein (nicht gezeigter) Wähler wird verwendet, um den Detektor E oder F je nach dem erforderlichen Bereich zu wählen.
030020/0800
Es wird besonders darauf hingewiesen, daß die Röhren- oder Schlauchanordnung, die aus den Teilen 5, 6, 7, 9, 10, 13, 14 und 15 besteht, eine disponible (Wegwerf-) Einheit sein soll, die bei Bedarf ersetzt wird, zum Beispiel jedesmal, wenn eine neue Flasche mit Flüssigkeit eingegeben werden soll. Es leuchtet ein, daß die Schlauchanordnung äußerst billig in der Herstellung ist, und das ist sehr vorteilhaft, wenn man die Zahl der Flaschen bedenkt, die jede gegebene Infusionsausrüstung über eine bestimmte Zeitspanne verabreichen muß.
Zweckmäßig kann der Antrieb für die beiden Pumpen durch einen einzigen Elektromotor besorgt werden, der betriebsmäßig über zwei entsprechende Freilaufkupplungen und zwei Getriebe gekoppelt ist. Wenn der Motor in einer Richtung antreibt, schlupft eine der Kupplungen, während die andere den Antrieb überträgt, und umgekehrt für die entgegengesetzte Richtung des Motorantriebs.
Eine Steuereinrichtung 16 kann zur Steuerung der gesamten Arbeitsfolge verwendet werden und kann so eingerichtet werden, daß ein Alarm 17 betätigt wird, wenn bestimmte überwachte Parameter eine Fehlfunktion anzeigen. Zum Beispiel kann unter Verwendung eines Detektors G die Steuereinrichtung den Pegel in dem Tropfapparat auf ein Fallen des Pegels unter einen Minimalwert überwachen und/oder die Zeit überwachen, während der der Detektor D unbedeckt ist, um zu bestimmen, ob die normale Arbeitszykluszeit überschritten wird, und/oder den von dem Motor je Arbeitszyklus aufgenommenen Strom überwachen und dadurch das Auftreten einer Motor-Einschaltzeit ermitteln, die eine Grenze überschreitet, welche gerade über der von einem vollständigen Arbeitszyklus benötigten Zeit festgelegt ist. Andere Sicherheitsfaktoren umfassen die Begrenzung des Lieferdrucks jeder Pumpe. In einer
030020/0800
Weiterbildung kann die Steuereinrichtung dazu dienen, den Wähler für die Detektoren D, F automatisch zu betätigen, in Abhängigkeit von der Größe einer in der Steuereinrichtung eingestellten Liefergeschwindigkeit.
In einer Modifikation können eine oder beide Pumpen durch eine geeignete Einrichtung ersetzt werden, zum Beispiel durch ein Strömungssteuerventil, aber dies wäre natürlich nur möglich, wenn der Flüssigkeitslieferdruck zu dem Schlauch 6 ausreichend ist. Obwohl es sehr wünschenswert ist, peristaltische Pumpen zu verwenden, könnten andere Arten von Pumpen alternativ angewandt werden, aber dann wurden die Kosten der disponiblen Einheit erhöht.
Außer in Hinblick auf den niedrigen Preis der disponiblen Schlauchanordnung ist die beschriebene Verabreichungsvorrichtung besonders vorteilhaft insofern, als bei Verwendung der peristaltischen Pumpe B der Infusionsdruck in den Patienten sehr leicht auf knapp über den für die Infusion erforderlichen Minimaldruck eingestellt werden kann, und zwar lediglich dadurch, daß die Schlauchspannung über den Pumpenwalzen verstellt wird. Außerdem steigt jegliche in das Reservoir 8 eingelassene Luft in den Luftraum, aber es ist nicht möglich, daß Luft aus dem Luftraum in den Patienten gepumpt wird, da der Detektor E die Pumpe B abschaltet, sobald die Flüssigkeit in dem Reservoir auf den Pegel dieses Detektors gefallen ist.
Es ist auch zu beachten, daß, falls zu viel Luft in den Luftraum eintritt, die Pumpe A nicht in der Lage ist, den Flüssigkeitspegel zu dem des Detektors anzuheben, der den oberen Pegel überwacht. Das hindert seinerseits die Pumpe B am Arbeiten. Das geschlossene Ende der Abzweigröhre der T-Röhre
030020/0800
kann mit einem Filter versehen werden, der als Überdruckventil dient, um Überdruck aus dem Luftraum freizulassen, während er das Eindringen irgendwelcher Verunreinigungen in das Reservoir verhindert. In einer Ausführungsform kann der Filter gesintertes Metall als Filtermaterial enthalten.
Der Patentanwalt
030020/0800
L e e r s e i t e

Claims (18)

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-BOOO MÖNCHEN 22 Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Γ> . \A/ i/noPCD ^ (089) -29 66 84 Dr.rer. not. W. KORBER Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS 2. November 1<>70 PATENTANWÄLTE 2 9 '''' ' VICKERS LIMITED Vickers House, Millbank Tower, Millbank London SWlP 4RA / England Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Verabreichen einer vorbestimmten Menge Flüssigkeit, gekennzeichnet durch ein Reservoir (8) für Flüssigkeit, eine Einlaßeinrichtung (A,6), die tätig ist, um Flüssigkeit in das Reservoir (8) bis zu einem vorbestimmten Bezugspegel einzulassen, und eine Verabreichungseinrichtung (B,13), die eine peristaltische Verdrangungspumpe (B) umfaßt und tätig ist, um Flüssigkeit aus dem Reservoir (8) zu pumpen, bis der Flüssigkeitspegel darin von dem Bezugspegel auf einen vorbestimmten niedrigeren Pegel fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (16) vorgesehen ist, um die Tätigkeit der Einlaßeinrichtung (A,6) und der Verabreichungseinrichtung (B,13) zyklisch zu steuern, um eine vorbestimmte Menge Flüssigkeit in regelmäßigen Intervallen zu liefern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßeinrichtung (A,6) eine Verdrängungspumpe (A) umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Pumpe (A,B) eine peristaltische Walzenpumpe ist.
030020/0800
ORIGINAL INSPECTED
2 9 A /, 3 3 3
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Pumpe (A,B) eine peristaltische Pumpe mit drei oder mehr Fingern ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 4 oder in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Pumpen (A,B) mit einer gemeinsamen Antriebsanordnung versehen sind, welche eine einzige umkehrbare Antriebsmaschine umfaßt, die mit jeder Pumpe über ein entsprechendes Getriebe und eine entsprechende Kupplung gekoppelt ist, wobei die Kupplungen so angeordnet sind, daß für eine der beiden Richtungen, in denen die Antriebsmaschine antreiben kann, eine der Kupplungen den Antrieb überträgt, während die andere ausgerückt ist, und umgekehrt für die andere Antriebsrichtung.
7. Vorrichtung zum Verabreichen einer vorbestimmten Menge Flüssigkeit, gekennzeichnet durch ein Reservoir (8), das geschlossen ist, um bei Betrieb einen Luftraum oberhalb der Flüssigkeit in dem Reservoir vorzusehen, eine Einlaßeinrichtung (A,6), die tätig ist, um Flüssigkeit in das Reservoir einzulassen, einen ersten Pegeldetektor (D), der darauf eingerichtet ist, die Einlaßeinrichtung (A,6) außer Betrieb zu setzen, wenn Flüssigkeit in dem Reservoir (8) auf einen vorbestimmten Bezugspegel angestiegen ist, eine Verabreichungseinrichtung (B,13), die tätig ist, um Flüssigkeit aus dem Reservoir (8) zu verabreichen, sowie einen zweiten Pegeldetektor (E), der darauf eingerichtet ist, die Verabreichungseinrichtung (B,13) außer Betrieb zu setzen, wenn die Flüssigkeit in dem Reservoir (8) von dem Bezugspegel auf einen vorbestimmten niedrigeren Pegel abgefallen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (8) mit einem Filter versehen ist, der
030020/0800
ORIGINAL INSPECTED
- 3 - 29// -33
als Druckentlastungseinrichtung dient, um Überdruck in dem Luftraum abzuschwächen, während der Filter das Eindringen irgendwelcher Verunreinigungen in das Reservoir verhindert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Pegeldetektor (F) bei einem Pegel zwischen dem Pegel des ersten und des zweiten Detektors
(D,E) positioniert ist, und daß eine Wähleinrichtung vorgesehen ist, um entweder den ersten oder den dritten Detektor (D,F) dafür zu wählen, die Einlaßeinrichtung (A,6) außer
Betrieb zu setzen, wenn die Flüssigkeit in dem Reservoir
auf den mit dem betreffenden Detektor (D,F) verknüpften,
vorbestimmten Bezugspegel angestiegen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Detektor (D,E,F) ein optischer
Detektor ist, der in dem Infrarotbereich anspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9 oder 10 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter gesintertes Metall als Filtermaterial enthält.
12. Röhrenanordnung zur Verwendung in einer Infusionsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine T-Röhre (9), deren Abzweigröhre ein Reservoir (8) für Flüssigkeit bildet und an ihrem freien Ende geschlossen ist, um bei
Betrieb einen Luftraum über der Flüssigkeit in dem Reservoir zu schaffen, einen ersten Schlauch (6), der mit einem Arm der T-Röhre (9) verbunden ist, um Infusionsflüssigkeit in das Reservoir zu leiten, und einen zweiten Schlauch (13), der an einem Ende mit dem anderen Arm der T-Röhre (9) und an dem anderen Ende mit einem dritten Schlauch (15) verbunden ist, um Flüssigkeit von dem Reservoir zu einer Infusionsnadel zu leiten, wobei der erste und der zweite Schlauch (6,13) aus Material bestehen, das elastisch deformiert werden kann, um die Passage in dem Schlauch wenigstenajteilweise zu schließen.
030020/0800
;..-:iHij ORIGINAL INSPECTED
- 4 - 2 9 A Λ 3 3
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Schlauch (6,13) aus Silikongummischlauch bestehen.
14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigröhre (8) der T-Röhre (9) an ihrem freien Ende mit einem Filter geschlossen ist, der als Druckminderungseinrichtung dient, um Überdruck in dem Luftraum abzuschwächen, während das Eindringen von Verunreinigungen in das Reservoir durch den Filter verhindert wird.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter gesintertes Metall als Filtermaterial enthält.
16. Vorrichtung zum Verabreichen einer vorbestimmten Menge Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine T-Röhre (9), deren Abzweigröhre ein Reservoir (8) für Flüssigkeit bildet und an ihrem !freien Ende geschlossen ist, um bei Betrieb einen Luftraum oberhalb der Flüssigkeit in dem Reservoir vorzusehen, einen ersten Schlauch (6), der mit einem Arm der T-Röhre (9) verbunden ist, um Infusionsflüssigkeit in das Reservoir zu leiten, und aus elastisch verformbarem Material besteht, um das wenigstens teilweise Schließen der Passage in dem Schlauch zu ermöglichen, einen zweiten Schlauch (13), der aus Material mit der gleichen Deformationseigenschaft wie der erste Schlauch besteht und an einem Ende mit dem anderen Arm der T-Röhre (9) und an dem anderen Ende mit einem dritten Schlauch (15) verbunden ist, der zu einer Infusionsnadel führt, um Flüssigkeit von dem Reservoir (8) zu der Infusionsnadel zu leiten, eine erste peristaltische Pumpe (A), die tätig wird, um eine Pumpwirkung auf den ersten Schlauch (6) auszuüben, einen ersten Pegeldetektor (D), der darauf eingerichtet ist, die peristaltische Pumpe (A) außer Betrieb zu setzen, wenn Flüssigkeit in das Reservoir (8)
030020/0800
bis auf einen vorbestimmten Bezugspegel gepumpt worden ist, eine zweite peristaltische Pumpe (B), die tätig wird, eine Pumpwirkung auf den zweiten Schlauch (13) auszuüben, einen zweiten Pegeldetektor (E), der darauf eingerichtet ist, die zweite Pumpe (B) außer Betrieb zu setzen, wenn die Flüssigkeit in dem Reservoir (8) von dem Bezugspegel auf einen vorbestimmten niedrigeren Pegel gefallen ist, sowie eine Steuereinrichtung (16), die vorgesehen ist, um die Tätigkeit der zwei Pumpen (A,B) zyklisch derart zu steuern, daß eine vorbestimmte Menge Flüssigkeit in regelmäßigen Intervallen von der Infusionsnadel geliefert wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (16) anspricht auf den Wert von wenigstens einem Parameter, der von dem Betrieb der Vorrichtung abhängt, und ein Anzeigesignal liefert, falls der Wert des Parameters oder von einem der Parameter sich um einen bedeutenden Betrag ändert, der eine Fehlfunktion der Vorrichtung anzeigt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tropfapparat (11), der eine Tropfenbildungskammer (3) aufweist, mit dem Einlaß des ersten Schlauches (6) verbunden ist, und daß die Steuereinrichtung (16) auf den Ausgangswert eines Pegeldetektors (G) anspricht, der angeordnet ist, um den Flüssigkeitspegel in der Tropfenbildungskammer (3) zu überwachen, um damit ein Anzeigesignal zu liefern in dem Fall, daß der überwachte Pegel unter einen vorbestimmten Minimalpegel fällt.
030020/0800
DE19792944333 1978-11-02 1979-11-02 Vorrichtung zum verabreichen einer vorbestimmten menge fluessigkeit Withdrawn DE2944333A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7843047 1978-11-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2944333A1 true DE2944333A1 (de) 1980-05-14

Family

ID=10500774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792944333 Withdrawn DE2944333A1 (de) 1978-11-02 1979-11-02 Vorrichtung zum verabreichen einer vorbestimmten menge fluessigkeit

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2944333A1 (de)
GB (1) GB2035094B (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486403A1 (fr) * 1980-06-03 1982-01-15 Albisser Anthony Dispositif portatif d'injection sous-cutanee d'un medicament
FR2495475A1 (fr) * 1980-12-09 1982-06-11 Dubernard Hospital Sa Detecteur de controle de l'ecoulement de liquides administres par voie enterale ou parenterale
DE3209721A1 (de) * 1982-03-17 1983-09-29 MGVG Medizinische Geräte Vertriebs-Gesellschaft mbH, 8000 München Infusionsgeraet
DE3637771C1 (de) * 1986-11-06 1987-12-10 Braun Melsungen Ag Infusionsvorrichtung
DE4019436A1 (de) * 1989-10-25 1991-05-02 Renate Fehrenbach Verfahren und vorrichtung zur vorratsueberwachung der einem patienten aus einer infusionsflasche zugefuehrten infusionsfluessigkeit
DE29705889U1 (de) * 1997-04-03 1997-08-07 Regel, Wilfried, 12689 Berlin Flüssigkeitspegeldetektor mit Alarmeinrichtung zur Überwachung der Infusionslösung einer Tropfinfusionseinrichtung
DE102014201258A1 (de) * 2014-01-23 2015-07-23 B. Braun Melsungen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Durchflusses durch eine medizinische Infusionsleitung
WO2017121638A1 (de) * 2016-01-14 2017-07-20 Schlack Stefan Vorrichtung zur zubereitung von babynahrung
CN113163975A (zh) * 2018-12-05 2021-07-23 斯米伊克斯有限责任公司 一种用于定量和/或制备待制备介质的装置,一种用于接收和定量组分的容器,一种用于接收和定量流体的容器以及相应的系统

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986001413A1 (en) * 1984-08-29 1986-03-13 Stanley Alexander Schweitzer Apparatus for feeding metered amount of liquid

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2486403A1 (fr) * 1980-06-03 1982-01-15 Albisser Anthony Dispositif portatif d'injection sous-cutanee d'un medicament
FR2495475A1 (fr) * 1980-12-09 1982-06-11 Dubernard Hospital Sa Detecteur de controle de l'ecoulement de liquides administres par voie enterale ou parenterale
DE3209721A1 (de) * 1982-03-17 1983-09-29 MGVG Medizinische Geräte Vertriebs-Gesellschaft mbH, 8000 München Infusionsgeraet
DE3637771C1 (de) * 1986-11-06 1987-12-10 Braun Melsungen Ag Infusionsvorrichtung
US4832689A (en) * 1986-11-06 1989-05-23 B. Braun Melsungen Ag Infusion means
DE4019436A1 (de) * 1989-10-25 1991-05-02 Renate Fehrenbach Verfahren und vorrichtung zur vorratsueberwachung der einem patienten aus einer infusionsflasche zugefuehrten infusionsfluessigkeit
DE29705889U1 (de) * 1997-04-03 1997-08-07 Regel, Wilfried, 12689 Berlin Flüssigkeitspegeldetektor mit Alarmeinrichtung zur Überwachung der Infusionslösung einer Tropfinfusionseinrichtung
DE102014201258A1 (de) * 2014-01-23 2015-07-23 B. Braun Melsungen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Durchflusses durch eine medizinische Infusionsleitung
WO2017121638A1 (de) * 2016-01-14 2017-07-20 Schlack Stefan Vorrichtung zur zubereitung von babynahrung
US11033141B2 (en) 2016-01-14 2021-06-15 Smiics Gmbh Device for preparing baby food
CN113163975A (zh) * 2018-12-05 2021-07-23 斯米伊克斯有限责任公司 一种用于定量和/或制备待制备介质的装置,一种用于接收和定量组分的容器,一种用于接收和定量流体的容器以及相应的系统

Also Published As

Publication number Publication date
GB2035094A (en) 1980-06-18
GB2035094B (en) 1982-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69016982T2 (de) Tragbares Medikamentenabgabegerät mit einer einen konischen Zylinder aufweisenden Pumpe.
DE68911618T2 (de) Pumpenvorrichtung für Spritzen.
DE60111058T2 (de) Autonomes füllen einer mikrokassette unter minimalisieren der luftbläschenbildung in der pumpenkammer
DE3486227T2 (de) Behälteraufbau für die auswechselbare Verbindung mit einem Motorantrieb.
DE2855713C2 (de) Vorrichtung zur Infusion von Lösungen aus mehreren Infusionsflaschen
EP0985419B1 (de) Drucküberwachung eines bei einer Infusion oder Injektion dosiert zu verabreichenden Produktfluids
DE2754809C2 (de) Vorrichtung zur periodischen Spülung von Körperhöhlen, insbesondere der Bauchhöhle und der Harnblase
DE3520782C2 (de)
DE2636290A1 (de) Vorrichtung zur steuerung und ueberwachung des blutflusses bei der blutdialyse, -perfusion und -diafiltration unter benutzung nur einer anschlusstelle an den blutkreislauf des patienten (single-needle-technik)
DE2533315A1 (de) Steuersystem fuer die pumpen von injektionsspritzen und fuer die motordrehrichtung
DE2921490A1 (de) Kraftstoffeinspritzsteuersystem fuer verbrennungsmotoren
DE102780T1 (de) Pumpensystem.
DE2652197A1 (de) Druckpumpe fuer eine infusionsvorrichtung
DE102013113387A1 (de) Injektor zur Injektion eines Fluids und Verfahren zur Steuerung eines Injektors
DE2436987A1 (de) Vorrichtung zur aseptischen ausgabe einer fluessigkeit
DE2944333A1 (de) Vorrichtung zum verabreichen einer vorbestimmten menge fluessigkeit
EP0409001A1 (de) Vorrichtung zum Injizieren von Flüssigkeiten
DE2552755A1 (de) Verfahren zur bestimmung der ultrafiltrierung waehrend einer dialyse und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4229856C2 (de) Kolbeneinspritzeinrichtung und Spritzgießverfahren
EP2651467B1 (de) Extrakorporale blutbehandlungsvorrichtung
DE7148520U (de) Medizinisches infusionsbesteck insbesondere fuer die infusion mehrerer fluessigkeiten
EP0229271B1 (de) Dialysevorrichtung
DE3422375C2 (de) Extrakorporale Blutbehandlungsvorrichtung mit Single-Lumen-Katheter
DE2543185A1 (de) Vorrichtung zum steuern und regeln der foerdermenge eines mediums bei einer peristaltik-pumpe
DE102009006203A1 (de) Dosierpumpe und Verfahren zum Betreiben einer Dosierpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal