DE2944333A1 - Vorrichtung zum verabreichen einer vorbestimmten menge fluessigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum verabreichen einer vorbestimmten menge fluessigkeitInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D 8000 MÜNCHEN
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße
Dr. re r. not. W. KÖRBER ^ (089) '2966B*
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 2 9 A A 3 3
2. November 1979
PATENTANWÄLTE - 6 -
VICKERS LIMITED
Vickers House, Millbank Tower, Millbank London SWlP 4RA / England
Vorrichtung zum Verabreichen einer vorbestimmten Menge Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft Verbesserungen einer Flüssigkeits-Verabreichungsvorrichtung,
insbesondere, aber nicht ausschließlich eine medizinische oder tiermedizinische Infusionsvorrichtung.
Infusionsvorrichtungen zur Infusion von Flüssigkeiten wie
Glukose, Salzlösung oder Drogen in Patienten werden viel benutzt. Bei einem Verfahren zur Steuerung der Infusion
wird die Produktionsgeschwindigkeit von Tropfen in einer Tropfenbildungskammer, die zwischen der Flüssigkeits-Vorratsflasche
des Tropfapparates und einer in den Patienten eingeführten Infusionsnadel angeschlossen ist, auf einem
konstanten Wert gehalten, indem zum Beispiel eine Walzenklemme an der Tropfleitung verwendet wird. Wenn die Infusionsgeschwindigkeit
auf diese Weise gesteuert wird, wird angenommen, daß das Volumen jedes Tropfens konstant ist.
Jedoch können Faktoren wie Temperaturschwankungen, Änderungen in der Viskosität der Flüssigkeit, hydrostatische Druckschwankungen
und Druckschwankungen während der Infusion
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das Volumen jedes Tropfens beeinflussen. Während diese
Effekte in vielen Fällen unbedeutend sind wie zum Beispiel bei der Infusion von Glukose oder Salzlösung, kann sich
diese Schwankung des Tropfenvolumens unter bestimmten Umständen als unzulänglich herausstellen, insbesondere dann,
wenn Drogen verabreicht werden, die besonders stark oder teuer sind. Daher ist es in einigen Fällen erforderlich,
eine volumetrische Steuerung zu bewirken. Zu diesem Zweck umfaßt ein Standardgerät einen Vorratsbehälter mit einem
Verabreichungsapparat und eine nockenbetätigte, hin- und hergehende Spritze, die mit Rückschlagventilen in der Speiseleitung
und der Auslaß/Lieferleitung versehen ist, wobei die Infusionsgeschwindigkeit bei dem Lieferhub des Spritzenkolbens
durch die graduelle Verschiebung des Kolbens gesteuert wird. Die Spritze mit den Rückschlagventilen ist
als wegwerfbare Spritzgußpatrone hergestellt. Über einen VerwendungsZeitraum werden die Kosten der benötigten Patronen
ganz beachtlich. Außerdem ist der Infusionsdruck im allgemeinen bedeutend höher als der zur Infusion in den Patienten
benötigte Minimaldruck, und das kann unerwünscht sein. Ferner kann es schwierig sein, die Spritze zu laden, und dies
kann zum Einschließen von Luft in der Spritze führen. Um das Einpumpen von Luft in den Patienten mit möglicher Todesfolge
zu vermeiden, wird ein Luftblasendetektor verwendet,
um die durch die Lieferleitung an den Patienten abgegebene Flüssigkeit zu überwachen, wobei der Detektor das Gerät
abschaltet, falls eine Luftblase in der Lieferleitung entdeckt wird. All dies steigert die Kosten und die Kompliziertheit
des Gerätes.
Die Erfindung will eine Verbesserung betreffs des Obigen schaffen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum
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Verabreichen einer vorbestimmten Menge Flüssigkeit geschaffen, die gekennzeichnet ist durch ein Reservoir für Flüssigkeit,
eine Einlaßeinrichtung, die tätig ist, um Flüssigkeit in das Reservoir bis zu einem vorbestimmten Bezugspegel einzulassen,
und eine Verabreichungseinrichtung, die eine peristaltische Verdrängungspumpe umfaßt und tätig ist, um Flüssigkeit aus
dem Reservoir zu pumpen, bis der Flüssigkeitspegel darin von dem Bezugspegel auf einen vorbestimmten niedrigeren
Pegel fällt. Die Pegeländerung entspricht der vorbestimmten Menge Flüssigkeit.
Diese Vorrichtung schafft eine besonders bequeme Art der Lieferung einer vorbestimmten Menge an Flüssigkeit. Ferner
kann bei Verwendung als Teil eines Infusionsgerätes wegen der Betriebseigenschaften der peristaltischen Pumpen der
Pumpendruck leicht gerade über dem erforderlichen minimalen Infusionsdruck eingestellt werden.
Vorzugsweise ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, um die Tätigkeit der Einlaßeinrichtung und der Verabreichungseinrichtung
zyklisch zu steuern und damit eine vorbestimmte Menge Flüssigkeit in regelmäßigen Intervallen zu liefern.
Die Flüssigkeits-Einlaßeinrichtung umfaßt vorzugsweise auch eine Verdrängungspumpe, die eine peristaltische Pumpe sein
kann.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verabreichen einer vorbestimmten Menge Flüssigkeit geschaffen,
die gekennzeichnet ist durch ein Reservoir, das geschlossen ist, um bei Betrieb einen Luftraum oberhalb der
Flüssigkeit in dem Reservoir vorzusehen, eine Einlaßeinrichtung, die tätig ist, um Flüssigkeit in das Reservoir
einzulassen, einen ersten Pegeldetektor, der darauf eingerichtet ist, die Einlaßeinrichtung außer Betrieb zu setzen,
wenn die Flüssigkeit in dem Reservoir auf einen vorbestimmten
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Bezugspegel angestiegen ist, eine Verabreichungseinrichtung, die tätig ist, um Flüssigkeit aus dem Reservoir zu verabreichen,
sowie einen zweiten Pgeldetektor, der darauf eingerichtet ist, die Verabreichungseinrichtung außer Betrieb
zu setzen, wenn die Flüssigkeit in dem Reservoir von dem Bezugspegel auf einen vorbestimmten niedrigeren Pegel abgefallen
ist.
Wiederum entspricht die Pegeländerung der vorbestimmten Menge Flüssigkeit. Mit der Flüssigkeit in das Reservoir
eingelassene Luft wird in den Luftraum entlassen, aber es besteht keine Gefahr, daß von dieser Luft etwas aus dem
Reservoir in den Patienten abgegeben wird, und zwar wegen der Funktion des zweiten Pegeldetektors.
Die Einlaßeinrichtung und die Verabreichungseinrichtung können beide Ventile aufweisen, vorausgesetzt, daß der
Flüssigkeitslieferdruck zu der Einlaßeinrichtung angemessen ist. Wenn die Vorrichtung Teil eines Infusionsgerätes ist,
umfassen jedoch die Verabreichungseinrichtung und eventuell auch die Einlaßeinrichtung eine peristaltische Pumpe.
Das Reservoir könnte mit einem Filter versehen sein, der als Druckentlastungseinrichtung dient, um Überdruck in dem
Luftraum abzuschwächen, aber das Eindringen irgendwelcher Verunreinigungen in das Reservoir verhindert.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Röhrenanordnung
zur Verwendung in einer Infusionsvorrichtung geschaffen, welche Röhrenanordnung gekennzeichnet ist durch
eine T-Röhre, deren Abzweigröhre ein Reservoir für Flüssigkeit bildet und an ihrem freien Ende geschlossen ist, um
bei Betrieb einen Luftraum über der Flüssigkeit in dem Reservoir zu schaffen, einen ersten Schlauch, der mit einem
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Arm der T-Röhre verbunden ist, um Infusionsflüssigkeit in
das Reservoir zu leiten, und einen zweiten Schlauch, der an einem Ende mit dem anderen Arm der T-Röhre und an dem
anderen Ende mit einem dritten Schlauch verbunden ist, um Flüssigkeit von dem Reservoir zu einer Infusionsnadel zu
leiten, wobei der erste und der zweite Schlauch aus Material bestehen, das elastisch verformt werden kann, um die Passage
in dem Schlauch wenigstens teilweise zu schließen. Der erste und der zweite Schlauch sollen als Pumpenschläuche entsprechender
peristaltischer Verdrängungspumpen installiert werden, so daß die wirksamen beweglichen Teile (z.B. Walzen
oder Finger) eingerichtet werden zur Ausübung einer Pumpwirkung auf die Flüssigkeit in dem ersten und zweiten Schlauch,
Wenn jedoch alternativ ein angemessener Flüssigkeitslieferdruck an dem ersten Schlauch besteht, können der erste und
der zweite Schlauch mit entsprechenden Klemmen versehen werden, um die Strömung durch diese Schläuche wahlweise zu
steuern.
Solch eine Röhrenanordnung kann in der Herstellung äußerst billig gemacht werden, und daher sind die Gesamtkosten auch
über eine ziemlich lange Zeitspanne, die die Verwendung einet großen Anzahl frischer Röhrenanordnungen mit sich
bringt, relativ niedrig.
Die Flüssigkeitsröhre kann mit einem Filter geschlossen werden, der als Überdruckeinrichtung zum Abschwächen von
Überdruck in dem Luftraum dient, während er das Eindringen irgendwelcher Verunreinigungen in das Reservoir verhindert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, die schematisch eine Vorrichtung
zum Verabreichen von Flüssigkeit zeigt, welche Vorrichtung von einem Infusionstropfapparat beliefert wird.
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Flüssigkeit zur Infusion in einen Patienten kann durch ein Auslaßrohr 1 aus einer Vorratsflasche 2 laufen und am unteren
Ende des Rohres in einer luftdichten Tropfenbildungskammer 3 zu Tröpfchen geformt werden. Aus dieser Kammer kann die
Flüssigkeit durch eine Verdrängungspumpe A, die vorzugsweise eine peristaltische Pumpe ist, über eine Röhre 4 aus zum
Beispiel Polyvinylchlorid, ein Verbindungsstück 5, einen Schlauch 6 und ein Verbindungsstück 7 in ein Reservoir 8
gepumpt werden, das durch eine am Ende geschlossene Abzweigröhie einer T-Röhre 9 gebildet wird, deren Armröhren mit dem
Verbindungsstück 7 bzw. einem weiteren Verbindungsstück verbunden sind. Die Abzweigröhre ist am Ende geschlossen,
um das Eindringen von irgendwelchen Verunreinigungen in das Reservoir zu verhindern. Die Teile 1 bis 5 bilden einen
normalen Tropfapparat 11. Es leuchtet natürlich ein, daß irgendeine andere geeignete Form von Vorratsbehälter und
Eingabegerät verwendet werden könnte anstelle des Tropfapparates 11, der lediglich als Beispiel dargestellt ist.
Das Reservoir 8 erstreckt sich durch einen Block 12, der Flüssigkeitspegel-Fühldetektoren D, E und F aufweist, die
im Infrarotbereich arbeitende optische Detektoren sein können. Der Zweck dieser Detektoren wird unten beschrieben. Flüssigkeit
kann aus dem Reservoir 8 mittels einer Verdrängungspumpe B, die vorzugsweise eine peristaltische Pumpe ist,
über einen Schlauch 13, ein Verbindungsstück 14 und einen Schlauch 15, der beispielsweise wiederum aus Polyvinylchlorid
besteht, zu einer (nicht gezeigten) in den Patienten eingeführten Infusionsnadel gepumpt werden.
Die Schläuche 6 und 13 bestehen beide aus Material, das elastisch verformt werden kann, um die Passage innerhalb
des Schlauches wenigstens teilweise zu schließen. Ein besonders geeignetes Material ist Silikongummischlauch. Wenn die
Pumpen A, B Walzenpumpen sind, werden die Schläuche 6 und
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um die Walzen herumgelegt, so daß diese, wenn jeder Pumpenrotor
rotiert, eine Pumpwirkung auf die Flüssigkeit in dem Schlauch ausüben. Alternativ könnten die Pumpen peristaltische
Pumpen mit drei (oder mehr) Fingern sein. Die Pumpen können bei dem gleichen oder verschiedenen Drucken arbeiten.
Bei Betrieb wird das Flüssigkeitssystem geladen, und dann werden die Schläuche 6 und 13 um die Pumpenwalzen herumgelegt.
Bei ruhender Pumpe B beginnt Pumpe A damit, Flüssigkeit in das Reservoir 8 zu pumpen, die die Luft in dem Reservoir
über der Flüssigkeit komprimiert, bis die Flüssigkeit zu dem Pegel des Detektors D ansteigt. Dann hält Pumpe A an,
und die Pumpe B beginnt, Flüssigkeit von dem Reservoir über den Schlauch 15 in den Patienten zu verabreichen. Wenn der
Flüssigkeitspegel auf den Pegel des Detektors E gefallen ist, hält Pumpe B an, und Pumpe A startet wieder. Dieser
Arbeitszyklus wird dann fortlaufend wiederholt.
Beispielsweise beträgt bei einer Abgabegeschwindigkeit von 60 ml/h, und wenn die Pegeldifferenz zwischen den Detektoren
D und E ein abgegebenes Volumen von 1 ml darstellt, die Arbeitszykluszeit 1 min. Natürlich wäre es wünschenswert,
daß sich das pro Zeiteinheit abgegebene oder verabreichte Flüssigkeitsvolumen über einen weiten Bereich einstellen
ließe, und die Pumpen, können vielleicht keine ausreichende Variation bieten. Zu diesem Zweck wird der Detektor F verwendet.
Beispielsweise würde für einen Bereich der Strömungsgeschwindigkeit von 1 ml bis 240 ml je Stunde das von jedem
Zyklus belegte Zeitintervall von 15 see bis zu 1 h reichen. Der Detektor F könnte bei einem Pegel oberhalb des Detektors
E angeordnet sein, um ein abgegebenes Volumen von 0,1 ml darzustellen. Dann könnten Infusionsraten von 10 ml und weniger
mit Volumina von jeweils 0,1 ml je Zeitintervall infusioniert werden. Dann wäre das längste Zeitintervall 6 min anstatt
1 h„ Ein (nicht gezeigter) Wähler wird verwendet, um den Detektor E oder F je nach dem erforderlichen Bereich zu wählen.
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Es wird besonders darauf hingewiesen, daß die Röhren- oder Schlauchanordnung, die aus den Teilen 5, 6, 7, 9, 10, 13,
14 und 15 besteht, eine disponible (Wegwerf-) Einheit sein soll, die bei Bedarf ersetzt wird, zum Beispiel jedesmal,
wenn eine neue Flasche mit Flüssigkeit eingegeben werden soll. Es leuchtet ein, daß die Schlauchanordnung äußerst billig
in der Herstellung ist, und das ist sehr vorteilhaft, wenn man die Zahl der Flaschen bedenkt, die jede gegebene Infusionsausrüstung
über eine bestimmte Zeitspanne verabreichen muß.
Zweckmäßig kann der Antrieb für die beiden Pumpen durch einen einzigen Elektromotor besorgt werden, der betriebsmäßig
über zwei entsprechende Freilaufkupplungen und zwei Getriebe gekoppelt ist. Wenn der Motor in einer Richtung
antreibt, schlupft eine der Kupplungen, während die andere den Antrieb überträgt, und umgekehrt für die entgegengesetzte
Richtung des Motorantriebs.
Eine Steuereinrichtung 16 kann zur Steuerung der gesamten Arbeitsfolge verwendet werden und kann so eingerichtet werden,
daß ein Alarm 17 betätigt wird, wenn bestimmte überwachte Parameter eine Fehlfunktion anzeigen. Zum Beispiel kann
unter Verwendung eines Detektors G die Steuereinrichtung den Pegel in dem Tropfapparat auf ein Fallen des Pegels
unter einen Minimalwert überwachen und/oder die Zeit überwachen, während der der Detektor D unbedeckt ist, um zu
bestimmen, ob die normale Arbeitszykluszeit überschritten wird, und/oder den von dem Motor je Arbeitszyklus aufgenommenen
Strom überwachen und dadurch das Auftreten einer Motor-Einschaltzeit ermitteln, die eine Grenze überschreitet, welche
gerade über der von einem vollständigen Arbeitszyklus benötigten Zeit festgelegt ist. Andere Sicherheitsfaktoren umfassen
die Begrenzung des Lieferdrucks jeder Pumpe. In einer
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Weiterbildung kann die Steuereinrichtung dazu dienen, den Wähler für die Detektoren D, F automatisch zu betätigen,
in Abhängigkeit von der Größe einer in der Steuereinrichtung eingestellten Liefergeschwindigkeit.
In einer Modifikation können eine oder beide Pumpen durch eine geeignete Einrichtung ersetzt werden, zum Beispiel durch
ein Strömungssteuerventil, aber dies wäre natürlich nur möglich, wenn der Flüssigkeitslieferdruck zu dem Schlauch 6
ausreichend ist. Obwohl es sehr wünschenswert ist, peristaltische Pumpen zu verwenden, könnten andere Arten von Pumpen
alternativ angewandt werden, aber dann wurden die Kosten der disponiblen Einheit erhöht.
Außer in Hinblick auf den niedrigen Preis der disponiblen Schlauchanordnung ist die beschriebene Verabreichungsvorrichtung
besonders vorteilhaft insofern, als bei Verwendung der peristaltischen Pumpe B der Infusionsdruck in den Patienten
sehr leicht auf knapp über den für die Infusion erforderlichen Minimaldruck eingestellt werden kann, und zwar
lediglich dadurch, daß die Schlauchspannung über den Pumpenwalzen verstellt wird. Außerdem steigt jegliche in das Reservoir
8 eingelassene Luft in den Luftraum, aber es ist nicht möglich, daß Luft aus dem Luftraum in den Patienten
gepumpt wird, da der Detektor E die Pumpe B abschaltet, sobald die Flüssigkeit in dem Reservoir auf den Pegel dieses
Detektors gefallen ist.
Es ist auch zu beachten, daß, falls zu viel Luft in den Luftraum eintritt, die Pumpe A nicht in der Lage ist, den Flüssigkeitspegel
zu dem des Detektors anzuheben, der den oberen Pegel überwacht. Das hindert seinerseits die Pumpe B am
Arbeiten. Das geschlossene Ende der Abzweigröhre der T-Röhre
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kann mit einem Filter versehen werden, der als Überdruckventil
dient, um Überdruck aus dem Luftraum freizulassen, während er das Eindringen irgendwelcher Verunreinigungen
in das Reservoir verhindert. In einer Ausführungsform kann
der Filter gesintertes Metall als Filtermaterial enthalten.
Der Patentanwalt
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Claims (18)
1. Vorrichtung zum Verabreichen einer vorbestimmten Menge Flüssigkeit, gekennzeichnet durch ein
Reservoir (8) für Flüssigkeit, eine Einlaßeinrichtung (A,6), die tätig ist, um Flüssigkeit in das Reservoir (8) bis zu
einem vorbestimmten Bezugspegel einzulassen, und eine Verabreichungseinrichtung (B,13), die eine peristaltische
Verdrangungspumpe (B) umfaßt und tätig ist, um Flüssigkeit aus dem Reservoir (8) zu pumpen, bis der Flüssigkeitspegel
darin von dem Bezugspegel auf einen vorbestimmten niedrigeren Pegel fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (16) vorgesehen ist, um die Tätigkeit
der Einlaßeinrichtung (A,6) und der Verabreichungseinrichtung (B,13) zyklisch zu steuern, um eine vorbestimmte
Menge Flüssigkeit in regelmäßigen Intervallen zu liefern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßeinrichtung (A,6) eine Verdrängungspumpe
(A) umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Pumpe (A,B) eine
peristaltische Walzenpumpe ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Pumpe (A,B) eine peristaltische
Pumpe mit drei oder mehr Fingern ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 4 oder in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei Pumpen (A,B) mit einer gemeinsamen Antriebsanordnung versehen sind, welche eine einzige umkehrbare Antriebsmaschine
umfaßt, die mit jeder Pumpe über ein entsprechendes Getriebe und eine entsprechende Kupplung gekoppelt ist,
wobei die Kupplungen so angeordnet sind, daß für eine der beiden Richtungen, in denen die Antriebsmaschine antreiben
kann, eine der Kupplungen den Antrieb überträgt, während die andere ausgerückt ist, und umgekehrt für die andere
Antriebsrichtung.
7. Vorrichtung zum Verabreichen einer vorbestimmten Menge Flüssigkeit, gekennzeichnet durch ein
Reservoir (8), das geschlossen ist, um bei Betrieb einen Luftraum oberhalb der Flüssigkeit in dem Reservoir vorzusehen,
eine Einlaßeinrichtung (A,6), die tätig ist, um Flüssigkeit in das Reservoir einzulassen, einen ersten Pegeldetektor
(D), der darauf eingerichtet ist, die Einlaßeinrichtung (A,6) außer Betrieb zu setzen, wenn Flüssigkeit in dem Reservoir
(8) auf einen vorbestimmten Bezugspegel angestiegen ist, eine Verabreichungseinrichtung (B,13), die tätig ist, um
Flüssigkeit aus dem Reservoir (8) zu verabreichen, sowie einen zweiten Pegeldetektor (E), der darauf eingerichtet
ist, die Verabreichungseinrichtung (B,13) außer Betrieb zu setzen, wenn die Flüssigkeit in dem Reservoir (8) von dem
Bezugspegel auf einen vorbestimmten niedrigeren Pegel abgefallen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reservoir (8) mit einem Filter versehen ist, der
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als Druckentlastungseinrichtung dient, um Überdruck in dem Luftraum abzuschwächen, während der Filter das Eindringen
irgendwelcher Verunreinigungen in das Reservoir verhindert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Pegeldetektor (F) bei einem Pegel
zwischen dem Pegel des ersten und des zweiten Detektors
(D,E) positioniert ist, und daß eine Wähleinrichtung vorgesehen
ist, um entweder den ersten oder den dritten Detektor (D,F) dafür zu wählen, die Einlaßeinrichtung (A,6) außer
Betrieb zu setzen, wenn die Flüssigkeit in dem Reservoir
auf den mit dem betreffenden Detektor (D,F) verknüpften,
vorbestimmten Bezugspegel angestiegen ist.
Betrieb zu setzen, wenn die Flüssigkeit in dem Reservoir
auf den mit dem betreffenden Detektor (D,F) verknüpften,
vorbestimmten Bezugspegel angestiegen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Detektor (D,E,F) ein optischer
Detektor ist, der in dem Infrarotbereich anspricht.
Detektor ist, der in dem Infrarotbereich anspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9 oder 10 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Filter gesintertes Metall als Filtermaterial enthält.
12. Röhrenanordnung zur Verwendung in einer Infusionsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine T-Röhre
(9), deren Abzweigröhre ein Reservoir (8) für Flüssigkeit bildet und an ihrem freien Ende geschlossen ist, um bei
Betrieb einen Luftraum über der Flüssigkeit in dem Reservoir zu schaffen, einen ersten Schlauch (6), der mit einem Arm der T-Röhre (9) verbunden ist, um Infusionsflüssigkeit in das Reservoir zu leiten, und einen zweiten Schlauch (13), der an einem Ende mit dem anderen Arm der T-Röhre (9) und an dem anderen Ende mit einem dritten Schlauch (15) verbunden ist, um Flüssigkeit von dem Reservoir zu einer Infusionsnadel zu leiten, wobei der erste und der zweite Schlauch (6,13) aus Material bestehen, das elastisch deformiert werden kann, um die Passage in dem Schlauch wenigstenajteilweise zu schließen.
Betrieb einen Luftraum über der Flüssigkeit in dem Reservoir zu schaffen, einen ersten Schlauch (6), der mit einem Arm der T-Röhre (9) verbunden ist, um Infusionsflüssigkeit in das Reservoir zu leiten, und einen zweiten Schlauch (13), der an einem Ende mit dem anderen Arm der T-Röhre (9) und an dem anderen Ende mit einem dritten Schlauch (15) verbunden ist, um Flüssigkeit von dem Reservoir zu einer Infusionsnadel zu leiten, wobei der erste und der zweite Schlauch (6,13) aus Material bestehen, das elastisch deformiert werden kann, um die Passage in dem Schlauch wenigstenajteilweise zu schließen.
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13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Schlauch (6,13) aus Silikongummischlauch
bestehen.
14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigröhre (8) der T-Röhre (9) an ihrem
freien Ende mit einem Filter geschlossen ist, der als Druckminderungseinrichtung
dient, um Überdruck in dem Luftraum abzuschwächen, während das Eindringen von Verunreinigungen
in das Reservoir durch den Filter verhindert wird.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter gesintertes Metall als Filtermaterial enthält.
16. Vorrichtung zum Verabreichen einer vorbestimmten Menge Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine T-Röhre
(9), deren Abzweigröhre ein Reservoir (8) für Flüssigkeit bildet und an ihrem !freien Ende geschlossen ist, um
bei Betrieb einen Luftraum oberhalb der Flüssigkeit in dem Reservoir vorzusehen, einen ersten Schlauch (6), der mit
einem Arm der T-Röhre (9) verbunden ist, um Infusionsflüssigkeit
in das Reservoir zu leiten, und aus elastisch verformbarem Material besteht, um das wenigstens teilweise Schließen
der Passage in dem Schlauch zu ermöglichen, einen zweiten Schlauch (13), der aus Material mit der gleichen Deformationseigenschaft
wie der erste Schlauch besteht und an einem Ende mit dem anderen Arm der T-Röhre (9) und an dem anderen
Ende mit einem dritten Schlauch (15) verbunden ist, der zu einer Infusionsnadel führt, um Flüssigkeit von dem Reservoir
(8) zu der Infusionsnadel zu leiten, eine erste peristaltische Pumpe (A), die tätig wird, um eine Pumpwirkung auf den ersten
Schlauch (6) auszuüben, einen ersten Pegeldetektor (D), der darauf eingerichtet ist, die peristaltische Pumpe (A) außer
Betrieb zu setzen, wenn Flüssigkeit in das Reservoir (8)
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bis auf einen vorbestimmten Bezugspegel gepumpt worden ist, eine zweite peristaltische Pumpe (B), die tätig wird, eine
Pumpwirkung auf den zweiten Schlauch (13) auszuüben, einen zweiten Pegeldetektor (E), der darauf eingerichtet ist,
die zweite Pumpe (B) außer Betrieb zu setzen, wenn die Flüssigkeit in dem Reservoir (8) von dem Bezugspegel auf einen
vorbestimmten niedrigeren Pegel gefallen ist, sowie eine Steuereinrichtung (16), die vorgesehen ist, um die Tätigkeit
der zwei Pumpen (A,B) zyklisch derart zu steuern, daß eine vorbestimmte Menge Flüssigkeit in regelmäßigen Intervallen
von der Infusionsnadel geliefert wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (16) anspricht auf den Wert von
wenigstens einem Parameter, der von dem Betrieb der Vorrichtung abhängt, und ein Anzeigesignal liefert, falls der Wert
des Parameters oder von einem der Parameter sich um einen bedeutenden Betrag ändert, der eine Fehlfunktion der Vorrichtung
anzeigt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tropfapparat (11), der eine Tropfenbildungskammer
(3) aufweist, mit dem Einlaß des ersten Schlauches (6) verbunden ist, und daß die Steuereinrichtung (16) auf den
Ausgangswert eines Pegeldetektors (G) anspricht, der angeordnet ist, um den Flüssigkeitspegel in der Tropfenbildungskammer
(3) zu überwachen, um damit ein Anzeigesignal zu liefern in dem Fall, daß der überwachte Pegel unter einen
vorbestimmten Minimalpegel fällt.
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Applications Claiming Priority (1)
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GB7843047 | 1978-11-02 |
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1979
- 1979-11-01 GB GB7937848A patent/GB2035094B/en not_active Expired
- 1979-11-02 DE DE19792944333 patent/DE2944333A1/de not_active Withdrawn
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