DE2510966A1 - Foerdereinrichtung fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer pump- und messanlagen zur annahme von milch - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer fluessigkeiten, insbesondere fuer pump- und messanlagen zur annahme von milch

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DE2510966A1
DE2510966A1 DE19752510966 DE2510966A DE2510966A1 DE 2510966 A1 DE2510966 A1 DE 2510966A1 DE 19752510966 DE19752510966 DE 19752510966 DE 2510966 A DE2510966 A DE 2510966A DE 2510966 A1 DE2510966 A1 DE 2510966A1
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milk
liquid
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vacuum pump
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DE19752510966
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Horst Dipl Ing Dr Ing Malitz
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Ahrens & Bode Masch & App
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Ahrens & Bode Masch & App
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines
    • A01J5/01Milkmeters; Milk flow sensing devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/04Units comprising pumps and their driving means the pump being fluid driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/041Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump having evacuating action
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/08Air or gas separators in combination with liquid meters; Liquid separators in combination with gas-meters

Description

  • "Fördereinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Pump- und Meßanlagen zur Annahme von Milch" Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Pump- und Meßanlagen zur Annahme von Milch, wie in Milchsammelwagen.
  • Bei derartigen Pump- und Meßanlagen zur Annahme von Milch, insbesondere bei Milchsammelwagen, wird die Milch aus Milchkannen oder dgl. mit Hilfe einer Saugleitung einem Luftabscheider zugeführt, von dem die Milch mit Hilfe einer Pumpe über eine geeiehte Mengenmeßeinrichtung einem Sanimeltank oder dgl.
  • zugeführt wird. Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (DT-GM 6 751 992, DT-PS 1 097 153 und DT-PS 2 014 438).
  • Bei solchen Einrichtungen besteht aus eichtechnischen Gründen die Vorschrift, die Durchflußmenge der Milch durch die Volumenzähleinrichtung zu verringern, sobald sich der Meßvorgang seinem Ende nähert, damit die Meßgenauigkeit eingehalten werden kann. Auf der anderen Seite wird häufig angestrebt, daß dann, wenn genügend Milch in den Luftabscheider gefördert wird, die Weiterbeförderung der Milch aus dem Luftabscheider durch die Meßeinrichtung mit höchstmöglicher Förderleistung erfolgt, damit der Annahmevorgang möglichst rasch und zuverlässig abgeschlossen werden kann. Diese diversen Forderungen an eine solche Anordnung verkomplizieren die zugehörige Steueranlage für den Antrieb der verschiedenen Pumpen und für die Betätigung der verschiedenen eingebauten Drosseleinrichtungen. Die Steuerung wird dabei weitgehend abgeleitet von einer Flüssigkeitshöhenstand-Fühleinrichtung im Luftabscheider, die auf verschiedene Niveaustände in dem Luftabscheider anspricht, um einer zentralen Steuereinrichtung die notwendigen Eingangswerte zu liefern, aufgrund derer die Steuereinrichtung ihre Steuerbefehle an die verschiedenen Einrichtungen auslösen kann.
  • Es ist dabei auch bekannt, die Förderung der Milch aus der Milchkanne oder dgl. in den Luftabscheider mit Hilfe eines Vakuums durchzuführen, das mit Hilfe einer Vakuumpumpe in dem Luftabscheider erzeugt wird. Die Abführung der Milch aus dem Luftabscheider erfolgt dagegen mit einer zweiten Pumpe.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fördereinrichtung für Flüssigkeiten für solche Anlagen zu schaffen, welche besonders einfach im Aufbau und billig herzustellen ist und die vor allem die verschiedenen Steuerungsvorgänge bei einer solchen Anlage wesentlich vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer gemeinsamen antreibbaren Welle ein Flüssigkeitspumpenkreisel mit zentralem Saugstutzen und tangentialem Druckstutzen und ein Vakuumpumpenlaufrad angeordnet sind, dessen Saugstutzen an einem Luft/Flüssigkeits-Trennbereich in der Saugleitung des Flüssigkeitspumpenkreisels angeschlossen ist.
  • Bei dieser Ausbildung besitzen beide Pumpen nur einen einzigen Antrieb. Damit läßt sich die Drehzahl der beiden Pumpen und damit ihre Pumpenwirkung automatisch und auf einfachste Weise aufeinander abstimmen, ohne daß es gesonderter Steuerungen bedarf Wenn die neue Fördereinrichtung auch an anderen Stellen als selbstansaugende Pumpe mit Vcrteil eingesetzt werden kann, hat sie jedoch ganz besondere Vorteile für Pump- und Meßanlagen zur Annahme von Milch, wie sie insbesondere in Milchsammelwagen vorgesehen sind. In diesem bevorzugten Anwendungsfall ist der Luft/Flüssigkeits-Trennbereich, in den die Saugleitung des Flüssigkeitspumpenkreiseb eingeführt ist, zweckmäßigerweise der Luftabscheider.
  • tWit der neuen Anordnung wird nicht nur eine bauliche Einheit der Saug- und Förderpumpe erzielt, sondern der gesamte Steuervorgang der Anlage wird wesentlich vereinfacht, da er nunmehr ausschließlich über Wegeventile erfolgen kann. Bei den bisher üblichen getrennten Pumpen waren für die beiden Pumpen auch getrennte Steuerkreise bzw. Regelkreise notwendig. Außerdem wurden dabei im allgemeinen auch regelbare Antriebsmotoren benötigt, die einen erheblich größeren baulichen Aufwand erfordern und viele Regelorgane sowie die zugehörigen Einrichtungen benötigen.
  • Bei der neuen Fördereinrichtung erfolgt der Antrieb der gemeinsamen Welle zweckmäßigerweise über einen vorzugsweise regelbaren Hydraulikmotor.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, der neuen Fördereinrichtung, Fig 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 die schematische Ansicht einer Annahmevorrichtung für Milch, wie sie in Milchsammelwagen üblich ist, und zwar unter Verwendung der Fördereinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die neue Fördereinrichtung 1 gemäß Fig. 1 und 2 weist einen Antriebsmotor 2 auf, der zweckmäßigerweise ein ggfs. regelbarer Hydraulikmotor ist. Dieser treibt eine gemeinsame Welle 6 für einen Vakuumpumpenteil 3 und einen Flüssigkeitspumpenteil 4 an.
  • Nächst dem Antriebsteil 2 ist das Pumpenlaufrad 7 der Vakuumpumpe in einer Pumpenkammer 8 mit Flüssigkeitsfüllung 10 auf der Pumpenwelle 6 befestigt. Die Pumpenkammer 8 steht mit einer Umlaufkammer 9 für die Füllflüssigkeit 10 in Verbindung. Der Ansaugstutzen der Vakuumpumpe ist in Fig. 2 bei 11 und der Austritt in die Atmosphäre bei 12 wiedergegeben.
  • Weiter entfernt von dem Antriebsteil 2 ist auf der Welle 6 der Flüssigkeitspumpenkreisel 15 befestigt, dessen zentraler Ansaugstutzen bei 13 und dessen Austrittsstutzen bei 14 wiedergegeben ist. Das Ganze wird durch ein mehrteiliges gemeinsames Gehäuse zusammengehalten, das auf Montageplatten 16 angeordnet ist.
  • Fig. 3 zeigt die Verwendung der Fördereinrichtung nach Fig. 1 und 2 bei der Annahmevorrichtung eines Milchsammelwagens.
  • Bei dieser Anordnung wird die Milch z.B. in Milchkannen 20 geiiefert. Aus der Kanne 20 wird die Milch mit Hilfe eines Saugrohres 21 und einer Schlauchverbindung über den Einlauf 23 tangential in einen Luftabscheider 22 eingeführt. In diesem ist ein Höhenstandsmeßstab 24 mit in verschiedenen Niveauhöhen I bis IV angeordneten Reed-Kontakten angeordnet, die von einem entsprechend dem Doppelpfeil auf- und absteigenden Schwimmer 25 betätigt werden können, in dem ein Magnet angeordnet ist. Der Luftabscheider 22 verJüngt sich nach unten zu einem Meßgefäß 26 mit Niveausteuerung, wobei das Eichniveau oder hbschaltniveau durch die Linie X-X wiedergegeben ist.
  • Aus dem verjüngten Teil 26 des Luftabscheiders 22 kann die Milch über einen Siebteil 27 in den zentralen Saugstutzen des Flüssigkeitspumpenkreisels der Flüssigkeitspumpe 29 gelangen. In der Druckleitung 31 dieser Pumpe ist ein als Scheibenventil ausgebildetes Absperrventil 30 angeordnet. Die Druckleitung 31 führt zu einem Ringkolbenmilchzähler 32. Von diesem gelangt die Milch in eine Druckleitung 36, der zwei hintereinandergeschaltete Drosselventile 34 und 35 zugeordnet sind, die- ebenfalls als Scheibenventile ausgebildet sind. Das Drosselventil 34 kann beispielsweise eine Drosselung zwischen 3.600 1 pro Stunde und 12.000 1 pro Stunde bzw. zwischen 7.200 1 pro Stunde und 16.000 1 pro Stunde bewirken. Das nachgeschaltete Drosselventil 35 kann eine Drosselung im Bereich zwischen 12.000 1 pro Stunde und 18.000 1 pro Stunde bzw. zwischen 16.000 1 pro Stunde und 24.000 1 pro Stunde gewährleisten. Hinter den Drosselventilen ist die Druckleitung 36 aufgeteilt auf drei verschiedene Anschlüsse 37, 38,39, die wahlweise betätigt werden können. Der Anschluß 38 führt über eine Leitung unmittelbar in einen Sammeltank 40. Der Anschluß 39 wird bei der Förderung von Reinigungsflüssigkeit betätigt und ist über eine Leitung mit im Tank 40 gehaltenen Sprühköpfen 48 verbunden.
  • Auf der gleichen Antriebswelle des Flüssigkeitspumpenteils 29 ist bei der neuen Fördereinrichtung 28 ein Vakuumpumpenteil 44 angeordnet, dessen Saugleitung ein atmosphärisches Belüftungsventil 43 zugeordnet ist, durch das die Saugleitung belüftet werden kann. Der Saugleitung 41 ist noch ein Rückschlagventil 42 zugeordnet. Im übrigen mündet die Saugleitung 41 im oberen Teil des Luftabscheiders 22, so daß durch das im Luftabscheider erzeugte Vakuum die Förderung aus der Milchkanne 20 in den Luftabscheider erfolgt.
  • Die beiden Pumpen der Fördereinrichtung 28 werden durch einen Hydraulikmotor 45 angetrieben, der über eine Steuerleitung 56 mit der zugehörigen Regeleinrichtung 46 in Verbindung steht.
  • Die verschiedenen Abschalt- und Drosselventile, die zuvor beschrieben worden sind, stehen über Leitungen 55 bzw. 54 mit einer Steuereinrichtung 47 in Verbindung, welche z.B. auf pneumatischem Wege die Schaltung der Ventile vornehmen kann. Die Ventilsteuereinrichtung 47 und die Regeleinrichtung 46 für den Hydraulikmotor 45 werden gemeinsam durch ein Elektrosteuergerät 50 gesteuert, das mit den beiden genannten Einrichtungen über Leitungen 51,52 in Verbindung steht und das die zur Steuerung erforderlichen Werte über Leitung 53 von der Höhenstandsmeßeinrichtung 24,25 erhält.
  • Die Arbeitsweise der Anordnung wird für den Fachmann aus der Beschreibung ohne weiteres deutlich, so daß auf eine weitere Erläuterung verzichtet werden kann.

Claims (2)

Ansprüche
1. Fördereinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für Pump-und Meßanlagen zur Annahme von Milch, wie in Milchsammelwagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf einer gemeinsamen antreibbaren Welle (6) ein Flüssigkeitspumpenkreisel (15) mit zentralem Saugstutzen (13) und tangentialem Druckstutzen (14) und ein Vakuumpumpenlaufrad (7) angeordnet sind, dessen Saugstutzen (11) an einen Luft/Flüssigkeits-Trennbereich (Luftabscheider 22) in der Saugleitung des Flüssigkeitspumpenkreisels angeschlossen ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß die gemeinsame Welle (6) über einen Hydraulikmotor (2) antreibbar ist.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19710296C1 (de) * 1997-03-13 1998-03-05 Schwarte Werk Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Mengenerfassung bei der Milchannahme mit mobilen oder stationären Annahmesystemen
ITPD20080249A1 (it) * 2008-08-08 2010-02-09 Dab Pumps Spa Dispositivo di adescamento per elettropompe

Cited By (3)

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DE19710296C1 (de) * 1997-03-13 1998-03-05 Schwarte Werk Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Mengenerfassung bei der Milchannahme mit mobilen oder stationären Annahmesystemen
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