DE3508226C2 - - Google Patents

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DE3508226C2
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Johann Salzer
Wilfried 8070 Ingolstadt De Engel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Halterung eines Außenspiegels an einem Karosseriebauteils eines Fahrzeuges, gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 32 48 759 ist ein Bausatz für Außenspiegel bekannt, mit welchem wahlweise Spiegelausführungen für die Fahrer- und Bei­ fahrerseite sowohl für links- als auch für rechtsgesteuerte Fahr­ zeuge zusammensetzbar sind. Dieser Bausatz ist realisierbar bei Außenspiegeln, welche eine das Spiegelglas haltende Schale und ein am Fahrzeug befestigtes Basisteil aufweisen und beide Teile über eine Gelenkverbindung abklappbar miteinander verbunden sind. Der Bausatz umfaßt neben der Schale und der Gelenkverbindung zwei ver­ schiedene Basisteile für jeweils eine Fahrzeugseite sowie ein universelles oder mehrere verschiedene Einsatzelemente. Letztere dienen dazu, die Schale in den verschiedenen für die jeweilige Spie­ gelausführung nötigen Auskragwinkel gegenüber dem Basisteil zu fixieren.
Die bekannte Anordnung läßt sich nur bei Außenspiegeln mit einer einzigen Gelenkverbindung einsetzen, um welche der Außenspiegel bei einem Aufprall abklappt. Im Gegensatz zu den meisten einge­ setzten Doppelscharnieren ist eine starke Einschränkung der Form der den Spiegel aufnehmenden Schale notwendig, damit die Schale beim Wegklappen nicht an der Karosserie anstößt. Für die jeweiligen Spiegelausführungen mit unterschiedlichem Auskragwinkel sind außer­ dem verschiedene Kappen erforderlich, welche den Abstand zwischen Schale und der Befestigungsplatte des Basisteils abdecken.
Bei den bekannten Außenspiegelbausätzen ist außerdem von Nachteil, daß an das Endmontageband vier verschiedene Außenspiegel angeliefert werden müssen. Im Bereich der Gelenkverbindung sind besonders durch das eingeschobene Einsatzelement verschiedene Bauteile übereinander angeordnet, wodurch die Gefahr besteht, daß sich - beispielsweise durch Unebenheiten - ein Spiel einstellt, welches zu Vibrationen des Außenspiegels führt.
Aus der US-PS 27 75 919 ist ein Außenspiegel mit einem länglichen Spiegelfuß bekannt, der an einem an der Fahrzeugtüre befestigten Halteteil um eine zum Halteteil vertikal verlaufende Achse schwenk- und einrastbar gelagert ist. Bei verschwenktem Spiegelfuß sind die Befestigungselemente zugänglich mit denen das Halteteil an der Fahr­ zeugtüre befestigt ist. Dieser Außenspiegel ist jedoch nicht zur wahlweisen Verwendung für links- und rechtsgesteuerte Fahrzeuge ein­ setzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Außenspiegelhalterung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß der Außenspiegel als vormontiertes Bauteil wahlweise für links- und rechtsgesteuerte Fahrzeuge auf einer Seite einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen Halterung durch die kennzeichnenden Merkmale nach Patentan­ spruch 1 gelöst.
Dadurch, daß das Halteteil, welches abklappbar den Fuß - welcher Teil des Spiegelgehäuses sein kann - des Außenspiegels aufnimmt, wahlweise in zwei verschiedenen Winkelstellungen befestigbar ist, ist es ohne zusätzliche Bauteile möglich, den für das jeweilige Fahrzeug erforderlichen Auskragwinkel des Außenspiegels festzulegen. Für die vier möglichen Varianten sind also nur zwei unterschiedliche Außenspiegel erforderlich, welche komplett vormontiert angeliefert werden können. Eine Anpassung an den jeweiligen Auskragwinkel erfolgt nur dadurch, daß wahlweise die eine oder die andere Befestigungs­ stelle zur Befestigung des Außenspiegels herangezogen wird. Erfolgt die Befestigung beispielsweise durch je zwei Schrauben und zwei Muttern, dann müssen in einem Bauteil (Halteteil oder Karosserie) zwei Aufnahmen für die Schrauben bzw. Muttern vorgesehen sein, im anderen Bauteil entsprechend vier, wobei je zwei alternativ belegt werden können.
Bei einer Halterung, bei der das Halteteil an einer Verstärkung innerhalb des Karosseriebauteils lösbar befestigt ist und das Halteteil aus dem Karosseriebauteil nach außen vorsteht, ist es besonders vorteilhaft, wenn an dem außen über das Karosseriebauteil vorstehenden Abschnitt des Halteteils ein flexi­ bles Abdeckelement angeordnet ist, welches die im Karosseriebauteil vorgesehene Aussparung zur Durchführung des Halteteils in jeder der beiden möglichen Einbaulagen abdeckt.
Bei den beiden möglichen Winkelstellungen des Halteteils kommt es zu einem Versatz zwischen dem Halteteil und dem anschließenden Karosseriebauteil, wenn die Schwenkachse nicht senkrecht auf einer durch das Karosseriebauteil gebildeten Ebene steht, was in der Praxis fast ausschließlich der Fall ist. Dieser Versatz ist jedoch gering­ fügig, so daß er durch ein entsprechend gestaltetes, flexibles Ab­ deckelement ausgleichbar ist. Damit ist durch ein gemeinsames Ab­ deckelement für beide Winkelstellungen ein einheitlich vormontier­ barer Außenspiegel möglich. Bei größeren Abweichungen können natür­ lich unterschiedlich geformte Abdeckelemente zum Einsatz kommen. Diese werden dann vom Werker unmittelbar vor der Spiegelmontage von Hand aufgezogen, so daß auch hier keine unterschiedlichen Spiegel an das Montageband angeliefert werden müssen. Der Versatz wird umso größer, je mehr der Winkel der Schwenkachse zum Karosseriebauteil von einem rechten Winkel abweicht. Ideal wäre deshalb eine recht­ winklige Anordnung, welche jedoch oft aufgrund der festgelegten Lage des Außenspiegels nicht möglich ist.
Das Halteteil kann vom Inneren der Fahrzeugtüre her an der Verstär­ kung festgeschraubt werden. Eine Befestigung von außen ist möglich, wenn der Spiegelfuß verschwenkbar ausgebildet ist und bei Verschwenk­ kung um einen Winkelbetrag die Befestigungselemente für das Halteteil zugänglich sind. Diese Zugänglichkeit ist gegeben, wenn der ent­ sprechende Querschnitt des Spiegelfußes unrund ist oder bei einem kreisrunden Querschnitt eine exzentrische Schwenkachse vorliegt. Eine Lösung bei der ein länglicher Spiegelfuß schwenkbar ist, um die Befestigungsschrauben zu erreichen, ist beispielsweise aus der US-PS 27 75 919 bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Halteteil für einen Außenspiegel,
Fig. 2 einen zu dem Schnitt in Fig. 1 parallelen Schnitt durch das Halteteil,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Halteteil,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 3 und
Fig. 5 den Schnitt V-V aus Fig. 4.
In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 ist das Außenblech einer Fahr­ zeugtüre 7 mit einer Verstärkung 9 dargestellt. Die Verstärkung 9 dient zur Befestigung eines Halteteiles 11, in dem der Fuß 13 eines Außenspiegels 15 (nur teilweise dargestellt) aufgenommen ist.
Zur Reduzierung des Verletzungsrisikos ist der Außenspiegel 15 der­ art mit dem Halteteil 11 verbunden, daß er bei einem Aufprall ver­ schwenkt. Um dies zu ermöglichen und gleichzeitig eine definierte Lage des Außenspiegels 15 sicherzustellen, wirkt auf den Fuß 13 des Außenspiegels 15 eine Feder 17, welche den mit Vorsprüngen versehenen Fuß 13 in Längsnuten 19 des Halteteils 11 drückt.
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ist eine von zwei an der Ver­ stärkung befestigten Schweißmuttern 21 zu erkennen. In die beiden Schweißmuttern 21 läßt sich je eine Schraube 23 zur Befestigung des Halteteiles 11 eindrehen. Dazu ist das Halteteil 11 mit je zwei ne­ beneinander angeordneten Bohrungen 25 versehen, wie dies aus Fig. 3 erkennbar ist. Die vier Bohrungen 25 sind mit den beiden Schweiß­ muttern 21 maßlich so abgestimmt, daß das Halteteil 11 in zwei ver­ schiedenen Winkelstellungen befestigbar ist, je nachdem, welche Bohrungen 25 zur Befestigung mit den Schrauben 23 herangezogen werden. Durch diese Ausbildung ist es möglich, den Außenspiegel 15 ohne ir­ gendwelche Adaptionsteile wahlweise für links- und rechtsgesteuerte Fahrzeuge einzusetzen.
Zur Durchführung des Halteteils 11 durch die Fahrzeugtüre 7 ist diese mit einer Aussparung 27 versehen. Das Halteteil 11 nimmt formschlüs­ sig eine Abdeckung 29 aus gummielastischem Material auf, welche die Aussparung unabhängig von der gewählten Winkelstellung des Halte­ teils 11 stets abdeckt. Da die Verstärkung 9 im Anlagebereich des Halteteils 11 nicht parallel zur Außenkontur der Fahrzeugtüre 7 im Bereich der Anlage der Abdeckung 29 verläuft, nimmt der umlaufende Rand 31 des Halteteils 11 je nach der gewählten Winkeleinstellung einen unterschiedlichen Abstand zum Außenblech der Fahrzeugtüre 7 ein. Dieser Betrag wird jedoch durch die an der Abdeckung 29 ange­ formten Lippen 33 ausgeglichen, so daß stets eine saubere Anlage der Abdeckung 29 an der Fahrzeugtür 7 vorliegt.
Fig. 3 zeigt das Halteteil 11 in Draufsicht, wobei neben den in Fig. 2 dargestellten Bohrungen zwei diametral gegenüberliegende Boh­ rungspaare erkennbar sind. Je nachdem, welcher Auskragwinkel gefor­ dert ist, werden in die einen oder anderen gegenüberliegenden Bohrun­ gen die Schrauben 23 eingeführt und in die Schweißmuttern 21 einge­ dreht.

Claims (2)

1. Halterung eines Außenspiegels an einem Karosseriebauteil eines Fahrzeuges, wobei der Außenspiegel einen Spiegelfuß aufweist, der von einem Halteteil aufgenommen ist, und wobei zur lösbaren Be­ festigung des Halteteils an dem Karosseriebauteil am Halteteil im Abstand voneinander angeordnete Durchlässe und am Karosserie­ bauteil im, dem Abstand der Durchlässe entsprechenden Abstand voneinander angeordnete Aufnahmen für die Befestigungselemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteteil (11) zwei im Abstand parallel zueinander ange­ ordnete Paare von Durchlässen (25) für die Befestigungselemente (Schrauben 23) vorgesehen sind, wobei der gegenseitige Abstand der jeweils diametral gegenüberliegenden Durchlässe der beiden Paare von Durchlässen (25) mit Abstand der Aufnahmen (21) für die Befestigungselemente (23) im Karosseriebauteil (7, 9) übereinstimmt, so daß das Halteteil (11) am Karosseriebauteil (7, 9) wahlweise in der einen oder anderen von zwei möglichen Winkelstellungen befestigt werden kann.
2. Halterung nach Anspruch 1, wobei das Halteteil an einer Verstär­ kung innerhalb des Karosseriebauteils lösbar befestigt ist und das Halteteil aus dem Karosseriebauteil nach außen vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß an dem außen über das Karosseriebauteil vorstehenden Abschnitt des Halteteils (11) ein flexibles Abdeckelement (29) angeordnet ist, welches die im Karosseriebauteil (7) vorgesehene Aussparung (27) zur Durch­ führung des Halteteils (11) in jeder der beiden möglichen Einbau­ lagen abdeckt.
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