DE3508055A1 - Bohrerfuehrungseinrichtung - Google Patents

Bohrerfuehrungseinrichtung

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DE3508055A1
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spindle
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DE19853508055
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Johann 8941 Niederrieden Knez
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/02Boring templates or bushings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Bohrerführungseinrichtung zur Verwendung beim Bohren von Löchern, deren Achsen spitzwinklig zur Längsrichtung von länglichen Werkstücken, insbesondere Wangen und Handläufen von Treppengeländern liegen.
  • Die vertikalen Sprossen von hölzernen Treppengeländern haben an ihren Enden zylindrische Steckzapfen von bis zu 40 mm Durchmesser. Die Treppenwangen und die Treppenhandläufe müssen mit entsprechenden Bohrungen zur Aufnahme dieser Sprossenzapfen versehen werden. Bei gekrümmten oder gewinkelten Treppen ist die Neigung der Wangen und Handläufe nicht konstant. Gleichwohl müssen die Bohrungen exakt vertikal eingebracht werden. Hier bestehen für den Handwerker erhebliche Schwierigkeiten, nicht zuletzt deswegen, weil beim Schrägbohren von Werkstücken nicht zuerst die Zentrierspitze des Bohrers, sondern die Schneidkante am Werkstück zur Anlage kommt, wodurch der Bohrer verläuft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Bohrerführungseinrichtung zu schaffen, mittels deren die Vertikalbohrungen bei schrägen Werkstücken sicher und mit hoher Genauigkeit erzeugt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einer Seite einer Halteplatte drei im Längsabstand angeordnete Spannorgane vorgesehen sind, von denen mindestens eines an einer, in der Halteplatte verschraubbaren Spindel um die Spindelachse drehbar angeordnet ist, von denen die beiden äußeren identisch ausgebildet und im selben Abstand von der Halteplatte angeordnet sind, während das mittlere Spannorgan einen,sich um die Werkstückbreite unterscheidenden Abstand von der Halteplatte hat und von denen das oder die Spannorgane mit größerem Abstand von der Halteplatte winkelförmig mit je einem sich auf das Werkstück auflegenden Auflageschenkel sowie einem rechtwinklig anschließenden Halteschenkel ausgebildet sind, und daß im Bereich zwischen den beiden äußeren Spannorganen ein Bohrbuchsenhalter auf derselben Seite der Halteplatte wie die drei Spannorgane an einer Schwenkvorrichtung mit rechtwinklig zur Halteplattenebene liegender Schwenkachse befestigt ist, die an der Halteplatte gehaltert ist.
  • Dank der drei Spannorgane wird eine Dreipunktklemmung der Halteplatte erreicht, die eine sichere Befestigung auch an gekrümmten Werkstücken, wie bogenförmigen Handläufen und Wangen ermöglicht. Der Bohrbuchsenhalter wird nach Befestigung der Halteplatte am schrägliegenden Werkstück mit seiner oberen Stirnfläche mittels Wasserwaage in eine Horizontalstellung gebracht und in dieser festgelegt. Die Bohrbuchse gewährleistet nun eine sicheres Bohren auch von flachen Winkeln zum Werkstück bis herab zu etwa 20°, was einer sehr steilen Treppe entspricht. Obwohl der Bohrer zuerst mit der Schneidkante am Werkstück einsetzt, ist er in der Bohrbuchse sicher geführt. Ein Verlaufen des Bohrers am Werkstück ist ausgeschlossen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiden äußeren Spannorgane den größeren Abstand von der Halteplatte aufweisen und daß der Bohrbuchsenhalter an einer Schraubspindel befestigt ist, die in einem Gewindeloch der Halteplatte verschraubbar gelagert ist und auf der eine an der Halteplatte zur Anlage bringbare Kontermutter verschraubbar ist. Obwohl die Einstellung der Achse des Bohrbuchsenhalters auf die Mitte der Werkstückbreite auch allein durch die Betätigung der Spannorgane jedenfalls dann möglich wäre, wenn die Abstände aller drei Spannorgane von der Halteplatte einstellbar sind, so wird mit der Abstandsverstellung des Bohrbuchsenhalters von der Halteplatte die Handhabung erleichtert.
  • Eine alternative Lösung im Rahmen des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die beiden äußeren Spannorgane den geringeren Abstand von der Halteplatte aufweisen und das mittlere Spannorgan das Werkstück übergreift und sich außen an das Werkstück anlegt. In diesem Fall muß jedoch der Halter für das mittlere Spannorgan gekröpft oder rahmenartig ausgebildet sein, um Freiraum für den Bohrer zu schaffen. Die erste Alternative ist demgegenüber einfacher und wird daher vorgezogen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht dann darin, daß die Auflageschenkel der beiden äußeren Spannorgane Gewindeenden tragen, mittels deren sie jeweils in einem Schraubloch der Halteplatte verschraubbar aufgenommen sind und daß die Gewindeenden jeweils eine Kontermutter tragen. Grundsätzlich würde es zwar ausreichen, die gewinkelten Spannorgane in vorgegebenem unveränderbarem Abstand an der Halteplatte zu befestigen, wenn das mittlere Spannorgan und der Bohrbuchsenhalter bezüglich ihres Abstandes von der Halteplatte verstellbar sind, jedoch erlaubt eine Abstandsverstellung der äußeren Spannorgane eine schnellere und universellere Anpassung. Die damit verbundene Schwenkbarkeit der Halteschenkel bringt den weiteren Vorteil, daß diese spitzwinklig zum Werkstück eingestellt werden können, sodaß die Anlagefläche verlängert wird, was insbesondere bei Werkstückanlageflächen von niedriger Höhe vorteilhaft ist.
  • Sowohl die Halteschenkel des das Werkstück übergreifenden Spannorgans bzw. der Spannorgane als auch das mittlere Spannorgan bestehen jeweils aus einem länglichen Stück Rundmaterial und dieses Rundmaterial ist vorzugsweise jeweils mit einem Kunststoffschlauchstück überzogen. Die Ausbildung der Spannorgane in dieser Form führt zu einer präzisen Dreipunktanlage der Bohrerführungseinrichtung am Werkstück sogar dann, wenn dieses mit relativ geringem Krümmungsradius gekrümmt ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den übrigen Unteransprüchen. Es zeigt Fig. 1 eine Frontansicht der Bohrerführungseinrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bohrerführungseinrichtung gemäß Fig. 1.
  • Eine Bohrerführungseinrichtung 10 weist eine Halteplatte 12 auf, an deren einer Seite zwei äußere Spannorgane 14 von identischer Form und in gleicher Höhe sowie ein mittleres Spannorgan 16 angeordnet sind. Die drei Spannorgane 14, 16 befinden sich im wesentlichen in der unteren Hälfte der Halteplatte 12, in deren oberer Hälfte oberhalb des mittleren Spannorgans 16 ein Bohrbuchsenhalter 18 schwenkbar gelagert ist. Letzterer trägt einen auswechselbaren Bohrbuchseneinsatz 20, welcher mittels einer in ein Gewindeloch 22 des Bohrbuchsenhalters 18 einschraubbaren Schraube gesichert werden kann. Die Bohrbuchsen 20 bestehen aus gehärtetem Stahl und dienen zur sicheren Führung eines Bohrers 24 entsprechender Größe.
  • Jedes der beiden äußeren Halteorgane 14 besteht aus einem rechtwinklig gebogenen Rundmaterial, wobei ein Werkstückauflageschenkel 26 und ein sich parallel zur Halteplatte 12 erstreckender Halteschenkel 28 gebildet werden. Das freie Ende des Auflageschenkels 26 ist mit einem Gewinde 30 versehen, das in einem Gewindeloch 32 der Halteplatte 12 verschraubbar ist. Eine Kontermutter 34 sichert das Spannorgan 14 in der gewünschten Lage. Der Halteschenkel 28 kann somit bezüglich seines Abstandes von der Halteplatte 12 als auch bezüglich seiner Richtung zur Bodenkante der Halteplatte 12 eingestellt werden.
  • Das mittlere Spannorgan 16 besteht aus einem Rundmaterialstück 36, das an einem Zapfen 38 einer Gewindespindel 40 um die Spindelachse schwenkbar gelagert ist. Die Gewindespindel hat an ihrem hinteren Ende einen Handgriff 42. Die Spindel 40 ist in einem Gewindeloch 44 der Halteplatte 12 verschraubbar gelagert.
  • Das Gewindeloch 44 liegt in der Mitte zwischen den beiden Gewindelöchern 32 der äußeren Spannorgane 14 und um mindestens den Durchmesser der Auflageschenkel 26 der Spannorgane 14 tiefer als die Gewindelöcher 32. Mit dieser Anordnung des mittleren Spannorgans 16 kann die Bohrerführungseinrichtung 10 auch an sehr niedrigen Handlaufabschnitten festgeklemmt werden, indem das Druckstück 36 wie in den Zeichnungen dargestellt, horizontal gestellt wird. Soll dagegen an einem gebogenen Werkstück gearbeitet werden, wird das Druckstück 36 parallel zu den Halteschenkeln 28 eingestellt.
  • Unterhalb des Gewindeloches 44 in der Halteplatte 12 ist in vertikaler Ausrichtung ein zweites Gewindeloch 46 vorgesehen, in das die Schraubspindel 40 eingeführt werden kann, wenn an höheren nicht profilierten Werkstücken gearbeitet werden soll.
  • Der Bohrbuchsenhalter 18 ist an einer Gewindespindel 48 mit zur Bohrbuchsenachse rechtwinkliger Spindelachse angeschweißt. Die Spindel 48 ist in einem Gewindeloch 50 der Halteplatte 12 verschraubbar, sodaß der Achsabstand des Bohrbuchsenhalters 18 von der Halteplatte 12 schnell auf die Mitte des Werkstückes eingestellt werden kann. Nachdem die Bohrerführungseinrichtung 10 an dem geneigt verlaufenden Werkstück also insbesondere Treppenwange bzw. Handlauf befestigt worden ist, indem die Auflageschenkel 26 der äußeren Halteorgane 14 auf das Werkstück aufgelegt bzw.
  • an der Unterseite des Werkstückes angelegt worden sind und anschließend der Handgriff 42 betätigt worden ist, um das Werkstück zwischen den beiden Halteschenkeln 28 der äußeren Spannorgane 14 und dem Druckstück 36 des inneren Spannorganes 16 festzuklemmen, wird die Schraubspindel 48 des Bohrbuchsenhalters 18 im Gewindeloch 50 soweit verschraubt, daß die Bohrbuchsenachse in der Mittelebene zwischen mittlerem Spannorgan 16 und äußerem Spannorgan 14 und damit auf Werkstückmitte liegt. Dann wird der Bohrbuchsenhalter 18 vertikal gestellt, indem an eine der Frontflächen der Bohrbuchse 20 eine Wasserwaage angelegt wird. In der Vertikalstellung wird dann die auf der Schraubspindel 48 sitzende Mutter 52 festgezogen. Anschließend kann das Loch in das Werkstück gebohrt werden.
  • Bei sehr flach verlaufenden Bohrungen bis herab auf etwa 200 zur Werkstückoberfläche muß die Schraubspindel 48 für den Bohrbuchsenhalter 18 seitlich versetzt werden, damit der Bohrer 24 nicht mit dem äußeren Spannorgan 14 kollidiert. Zu diesem Zweck sind beidseitig des Gewindeloches 50 auf gleicher Höhe noch Hilfsgewindelöcher 54, 56 vorgesehen. Durch Umstekken der Gewindespindel 48 des Bohrbuchsenhalters 18 in eines der Löcher 54, 56 können Vertikallöcher in Wangen und Handläufen gebohrt werden, die bis zu etwa 70e Steilheit angeordnet sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Bohrerführungseinrichtung zur Verwendung beim Bohren von Löchern, deren Achsen spitzwinklig zur Längsrichtung von länglichen Werkstücken, insbesondere Wangen und Handläufen von Treppengeländern liegen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite einer Halteplatte (12) drei im Längsabstand angeordnete Spannorgane (14, 16) vorgesehen sind, von denen mindestens eines (16) an einer,in der Halteplatte (12) verschraubbaren Spindel (40) um die Spindelachse drehbar angeordnet ist, von denen die beiden äußeren (14) identisch ausgebildet und im selben Abstand von der Halteplatte (12) angeordnet sind, während das mittlere Spannorgan (16) einen,sich um die Werkstückbreite unterscheidenden Abstand von der Halteplatte (12) hat und von denen das oder die Spannorgane (14) mit größerem Abstand von der Halteplatte (12) winkelförmig mit je einem sich auf das Werkstück auflegenden Auflageschenkel (26) sowie einem rechtwinklig anschließenden Halteschenkel (28) ausgebildet sind, und daß im Bereich zwischen den beiden äußeren Spannorganen (14) ein Bohrbuchsenhalter (18) auf derselben Seite der Halteplatte (12) wie die drei Spannorgane (14, 16) an einer Schwenkvorrichtung (48, 50) mit rechtwinklig zur Halteplattenebene liegender Schwenkachse befestigt ist, die an der Halteplatte (12) gehaltert ist.
  2. 2. Bohrerführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Spannorgane (14) den größeren Abstand von der Halteplatte (12) aufweisen und daß der Bohrbuchsenhalter (18) an einer Schraubspindel (48) befestigt ist, die in einem Gewindeloch (50; 54; 56) der Halteplatte (12) verschraubbar gelagert ist und auf der eine, an der Halteplatte (12) zur Anlage bringbare Kontermutter (52) verschraubbar ist.
  3. 3. Bohrerführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschenkel (26) der beiden äußeren Spannorgane (14) Gewindeenden (30) tragen, mittels deren sie jeweils in einem Schraubloch (32) der Halteplatte (12) verschraubbar aufgenommen sind und daß die Gewindeenden (30) jeweils eine Kontermutter (34) tragen.
  4. 4. Bohrerführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an seiner Spindel (40) drehbar gelagerte Spannorgan (16) das mittlere Spannorgan ist, welches aus einem länglichen Stück Rundmaterial (36) besteht, dessen Achse sich rechtwinklig zur Spindelachse erstreckt und das in seinem Mittelbereich an der Spindel (40) angeordnet ist.
  5. 5. Bohrerführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschenkel (28) des das Werkstück übergreifenden Spannorgans (14) aus Rundmaterial besteht.
  6. 6. Bohrerführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Spindel (40) an dem dem Spannorgan (16) gegenüberliegenden Ende auf der anderen Seite der Halteplatte (12) einen Handgriff (42) trägt.
  7. 7. Bohrerführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeloch (50) für die Schraubspindel (48) des Bohrbuchsenhalters (18) und die Drehachse (40) des mittleren Spannorgans (16) in einer Ebene liegen, die zu der die Lagerstellen der beiden äußeren Spannorgane (14) an der Halteplatte (12) enthaltenden Ebene rechtwinklig liegt.
  8. 8. Bohrerführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand neben dem Gewindeloch (50) für die Schraubspindel (48) des Bohrbuchsenhalters (18) in geringerem Abstand der benachbarten Lagerstelle des äußeren Spannorgans (14) mindestens ein weiteres Gewindeloch (54: 56) vorgesehen ist, in das die Spindel (48) des Bohrbuchsenhalters (18) paßt.
  9. 9. Bohrerführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Vertikalabstand unterhalb des Gewindeloches (44) für die das mittlere Spannorgan (16) tragende Spindel (40) mindestens ein weiteres Gewindeloch (46) vorgesehen ist, in das diese Spindel (40) paßt.
  10. 10. Bohrerführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Spannorgane (14, 16) je aus länglichen Rundmaterialstücken (28, 36) bestehen, die einen Kunststoff-Schlauchüberzug aufweisen.
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