AT298032B - Stationäre Kantenfräsmaschine - Google Patents

Stationäre Kantenfräsmaschine

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AT298032B
AT298032B AT445664A AT445664A AT298032B AT 298032 B AT298032 B AT 298032B AT 445664 A AT445664 A AT 445664A AT 445664 A AT445664 A AT 445664A AT 298032 B AT298032 B AT 298032B
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AT
Austria
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support
hook
vertical support
connecting members
guide
Prior art date
Application number
AT445664A
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English (en)
Inventor
Leopold Bohrn
Original Assignee
Leopold Bohrn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0063Connecting non-slidable parts of machine tools to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stationäre   Kantenfräsmaschine   
Die Erfindung betrifft eine stationäre Kantenfräsmaschine insbesondere zum Bearbeiten der
Kanten gekrümmter Holzteile, vorzugsweise von Skiern, u. zw. vornehmlich zur Ausfräsung der zur
Aufnahme der   Laufflächen- und Oberkanten   bestimmten Ausnehmungen. 



   Namentlich für den letztgenannten Zweck sind Einrichtungen an Handfräsmaschinen bekannt, welche zumeist aus zwei senkrecht zueinander stehenden Führungsrollen   oder-flächen   bestehen, welche die Eindringtiefe des Fräsers bestimmen. Naturgemäss sind solche Geräte von nur geringer
Leistungsfähigkeit. 



   Auch bei ortsfesten Fräsmaschinen sind zwei zueinander senkrecht verstellbare Führungsanschläge bereits vorgeschlagen worden. Bei horizontaler Fräserwelle ist die vertikal verstellbare Werkstückauflage meist als über Gewindespindeln bewegbarer Tisch ausgebildet, der beim Fräserwechsel umständlich abgenommen und nach Austausch des Fräsers neu befestigt und justiert werden muss. Vielfach muss dann die Lage des Tisches durch Klemmschrauben, Gegenmuttern   u. dgl. fixiert   werden, wobei gelegentlich die Werstückauflage verspannt oder verzogen oder die Fixierung aus Nachlässigkeit überhaupt unterlassen wird. Meist wird auch das Spiel in den Einstellvorrichtungen nicht einkalkuliert, was zwangsläufig zu Fehleinstellungen führt, was sich namentlich bei der Serienbearbeitung von Werkstücken äusserst nachteilig auswirkt.

   Schliesslich sind die Bedienungselemente bei bekannten Maschinen meist wenig übersichtlich angeordnet und umständlich zu handhaben. 



   Die Erfindung hat die Schaffung einer stationären Kantenfräsmaschine der eingangs genannten Art mit einer horizontal gelagerten Fräserwelle, einem Horizontalanschlag und einer auf dem höhenverstellbaren Vertikalsupport angeordneten Werkstückauflage zum Ziele, die diese Nachteile nicht aufweist und vor allem einen raschen Fräserwechsel bei einfacher und spielfreier Justierung des Vertikalsupports ermöglicht,   u. zw.

   erfindungsgemäss   dadurch, dass der Vertikalsupport an Gleitschienen des vom Bereich des vorderen Fräserwellenlagers abwärts ragenden Supportträgers verschiebbar anliegt und an diesem mittels vorspringender, etwa leistenartiger Teile, die in eine Passnut des Supportträgers eingreifen, längsaxial geführt ist, und dass zur lösbaren Verbindung von Support und Supportträger mindestens zwei Paare von aus einem hakenartigen und einem von diesem übergriffenen zapfenartigen Teil bestehenden Verbindungsorganen vorgesehen sind, wobei ein Teil des einen Paares ortsfest ist und den Fixpunkt für die Höheneinstellung des Vertikalsupportes bildet, wogegen ein Teil des oder der andern Paare unter der Wirkung von die Einhängeverbindung sichernden Federn steht. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal weist der Supportträger in Längsmitte und benachbart zum Fräser einen ortsfesten Ankerkeil und der Support korrespondierend dazu einen in seinem Abstand zur Werkstückauflage verstellbaren Führungshaken auf, welche zusammen ein Verbindungsorgan-Paar bilden, und am Supportträger sind im unteren Bereich von dessen symmetrisch zur Längsmitte liegenden Gleitschienen letztere in einem Schlitz durchsetzende, an Federbeinen sitzende Haken angeordnet, welche unter der Wirkung von Druckfedern stehen und mit am unteren Ende des Vertikalsupportes sitzenden Ankerzapfen das bzw. die andern Paare von Verbindungsorganen bilden. 



   Mit Hilfe der vorgenannten Verbindungsorgane ist es möglich, den Vertikalsupport ohne das Lösen von Schrauben od. dgl. mühelos abzunehmen, den Fräser auszuwechseln und sodann den 

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 Vertikalsupport wieder einzuhängen,   wobei-sofern natürlich   der neue Fräser im Flugkreis seiner Messer mit dem abgenommenen   übereinstimmt-jedwede neuerliche Justierung   entfällt. 



   Die ständig gleiche Lage des Vertikalsupportes wird gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gewährleistet, dass die Wirkungsflächen der hakenartigen Verbindungsorgane zur zugehörigen Anlagefläche geneigt verlaufen, so dass der Support durch die Wirkung der Druckfedern zur satten Anlage und in die vor seiner Abnahme innegehabte Stellung gebracht wird. 



   Weitere Einzelheiten, die namentlich die genaue und spielfreie Einstellung sowohl des Vertikal- als auch des Horizontalsupportes betreffen, sind der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Kantenfräsmaschine dargestellt, u. zw. zeigen :
Fig. l eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Stirnansicht mit dem Schnitt C-D durch den Supportträger, Fig. 3 einen Schnitt E-F durch den Horizontalsupport, Fig. 4 einen Schnit G-H durch dessen Lagergehäuse, Fig. 5 einen Schnitt J-K durch Supportträger und Vertikalsupport in   Fig. l, Fig. 6   eine Teilvorderansicht ohne Vertikalsupport und Fig. 7 eine Seitenansicht mit Veranschaulichung der Montage des Vertikalsupportes. 



   Auf der horizontal gelagerten   Fräserwelle --2-- ist   der   Fräser --3-- mittels     Linksgewindemutter-4-festgespannt   und durch eine Rechtsgewin deschraube --5-- gesichert. Dadurch ist es möglich, den Fräser nach halbseitiger Abnutzung zu wenden und mit umgekehrter 
 EMI2.1 
    --10-- in- 7-mittels Führungshaken-10-durch   die Passnut für   Teil-10-im Supportträger-6-   (Fig. 6) exakt zentriert wird. Beim Fräserwechsel wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.

   Ein nachträgliches Fixieren ist hiebei nicht erforderlich, da der Vertikalsupport --7-- oben durch die schräge Nase des   Führungshakens--10--und   unten durch die gleichfalls schräge Nase der Federbeine   - -9--,   welche durch die   Feder --12-- nach   unten gedrückt werden, den Vertikalsupport-7-an die Gleitschienen --14-- anpresst, während sich die Haken der   Federbeine -9-- mittels   der 
 EMI2.2 
 bedienenden Skalendrehknopfes--15--über eine Schnecke--16--, ein Schneckenrad--17-und eine   Gewindezahnstange--18-,   in welche das Schneckenrad unmittelbar eingreift, spielfrei eingestellt, was durch die Spannkraft der   Federbeine --9-- bewirkt   wird.

   Übereinstimmtend mit der Strichteilung des Skalendrehknopfes --15-- sind an der Unterseite desselben Rasten-19-, in welche eine unter Federdruck stehende Kugel --20-- jeweils einfällt, angeordnet, wodurch sich gemeinsam mit der Selbsthemmung der Schnecke ein besonderes Fixieren nach erfolgter Einstellung erübrigt (und daher auch nicht vergessen werden kann). 



   Als Werkstückauflage am Vertikalsupport --7-- dient beispielsweise ein Bogensegment   - -22--,   das das Vorbeiführen gekrümmter Werkstücke, etwa Skier, erleichtert und über dessen gesamte Länge eine gleichmässige Frästiefe gewährleistet. Zur Verminderung der Reibung und der Abnutzung beim Vorbeiführen kann die Werkstückauflage oberseitig beispielsweise hartverchromt sein. 



  Die Werkstückauflage ist lösbar und gegen andere Auflagen unterschiedlicher Krümmung austauschbar. 



  Um den Verwendungsbereich der Vorrichtung zu erweitern, können selbstverständlich auch ebenflächige Werkstückauflagen vorgesehen sein. 



   Der Horizontalsupport --25- ist auf zwei vertikalen   Führungsäulen-24--im   Maschinengehäuse höhenverschiebbar geführt und mittels Sterngriffklemmschraube--32--in gewählter Höhe feststellbar. Dadurch ist ein nahes Anstellen der Werkstückführung an den Fräser möglich, wodurch auch bei extrem flachen Werkstücken (etwa im Bereich der Skispitzen) eine gute Führung gewährleistet ist. Um bei gelöster Sterngriffklemmschraube ein Aufschlagen des Supportes auf den Fräser zu verhindern, sind unterhalb der Führungssäulen in deren Aufnahmebohrung Druckfedern --31-- angeordnet. 



   Der Horizontalsupport begrenzt mittels einer ebenflächigen   Werkstückführung-26-die   Fräsbreite und wird durch den   Skalenknopf-27--,   der wie der   Knopf --15-- mittels   Kugelrasten gegen selbständiges Verstellen gesichert ist, auf die erforderliche Fräsbreite eingestellt. Auch er wird ähnlich wie der Vertikalsupport --7-- durch die Kraft einer Feder--28--in der Belastungsrichtung spielfrei gehalten. Ein zusätzliches Fixieren nach erfolgter Einstellung ist ebenso wie beim   Vertikalsupport --7-- nicht   erforderlich. 

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   Die erfindungsgemässe Konstruktion bietet zu den vorgenannten noch den Vorteil, dass beispielsweise auf bestimmte Fräserdurchmesser voreingestellte Vertikalsupporte auf Vorrat gehalten werden können, so dass bei Austauschen eines Fräsers etwa gegen einen andern Profils jegliche Justierarbeit entfällt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Stationäre Kantenfräsmaschine, insbesondere zum Bearbeiten der Kanten gekrümmter Holzteile, vorzugsweise von Skiern, mit einer horizontal gelagerten Fräserwelle, einem Horizontalanschlag und einer auf einem höhenverstellbaren Vertikalsupport angeordneten 
 EMI3.1 
 (14) des vom Bereich des vorderen Fräserwellenlagers abwärts ragenden Supportträgers (6) verschiebbar anliegt und an diesem mittels vorspringender, etwa leistenartiger Teile, die in eine Passnut des Supportträgers eingreifen, längsaxial geführt ist, und dass zur lösbaren Verbindung von Support (7) und Supportträger (6) mindestens zwei Paare von aus einem hakenartigen und einem von diesem übergriffenen zapfenartigen Teil bestehenden Verbindungsorganen (8, 9, 10, 11) vorgesehen sind,

   wobei ein Teil des einen Paares ortsfest ist und den Fixpunkt für die Höheneinstellung des Vertikalsupportes bildet, wogegen ein Teil des oder der andern Paare unter der Wirkung von die Einhängeverbindung sichernden Federn steht. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. (6) in Längsmitte und benachbart zum Fräser (3) einen ortsfesten Ankerkeil (11) und der Support (7) korrespondierend dazu einen in seinem Abstand zur Werkstückauflage (22) verstellbaren Führungshaken (10) aufweist, welche zusammen ein Verbindungsorgan-Paar bilden, und dass am Supportträger (6) im unteren Bereich von dessen symmetrisch zur Längsmitte liegenden Gleitschienen (14) letztere in einem Schlitz durchsetzende, an Federbeinen (9) sitzende Haken angeordnet sind, welche unter der Wirkung von Druckfedern (12) stehen und mit am unteren Ende des Vertikalsupportes (7) sitzenden Ankerzapfen (8) das bzw. die andern Paare von Verbindungsorganen bilden. EMI3.3 Wirkungsflächen der hakenartigen Verbindungsorgane (9, 10) zur Erzielung einer selbstanziehend-satten Anlage von Supportträger (6) und Support (7) zur zugehörigen Anlagefläche geneigt sind.
    EMI3.4 Höheneinstellung des Vertikalsupports (7) der mit dem Fixpunkt zusammenwirkende Teil des Verbindungsorgan-Paares, vorzugsweise der Führungshaken (10), an einer im Vertikalsupport verschiebbar gelagerten Gewindezahnstange (18) angeordnet ist, welche durch Drehen eines Skalendrehknopfes (15) über eine Schnecke (16) und ein Schneckenrad (17) bewegbar und somit der Abstand dieses Teiles bzw.
    Hakens (10) von der Werkstückauflage (22) veränderbar ist. EMI3.5 21)Werkstückauflage lösbar ausgebildet und ebene sowie Auflagen verschiedener Krümmung wahlweise einsetzbar sind. EMI3.6 Horizontalsupport (25) mittels zweier Führungssäulen (24) im Lagergehäuse höhenverschiebbar geführt und mittels Sterngriffklemmschraube (32) in gewählter Höhe feststellbar ist, wobei zur Verhinderung des Aufschlages des Supportes auf den Fräser bei gelöster Klemmschraube unterhalb der Führungssäulen in deren Aufnahmebohrung Druckfedern (31) angeordnet sind. EMI3.7 Weise mittels Skalendrehknopf (27) den Horizontalsupport (25) betätigende Gewindespindel (29) unter der Wirkung einer das Spiel ausschaltenden Druckfeder (28) steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086283A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-24 Firma Ernst Baumgartner Kantenbrechmaschine
EP0557745A1 (de) * 1992-02-27 1993-09-01 Picanol N.V. Geteilte Webmaschine

Cited By (4)

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EP0086283A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-24 Firma Ernst Baumgartner Kantenbrechmaschine
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BE1005709A3 (nl) * 1992-02-27 1993-12-21 Picanol Nv Inrichting voor het tegen elkaar bevestigen van twee weefmachinegedeelten en weefmachine die van deze inrichting gebruik maakt.
US5316048A (en) * 1992-02-27 1994-05-31 Picanol N.V. Arrangement for separation and re-assembly of a two-part weaving machine

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