DE3507831A1 - Zungenventil fuer kuehlverdichter - Google Patents

Zungenventil fuer kuehlverdichter

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich all-gemein auf hermetisch abgedichtete Kühlkompressoren und im einzelnen auf Saug- oder Einlaßventile und Ablaßventile für relativ kleine Kühlverdichter des in Haushalten verwendeten Typs.
Hermetisch dichte Kühlverdichter dieser Art haben relativ kleine Leistungen in der Größenordnung von 1/4 bis 1/3 PS oder nur von 1/6 PS. Eine der gebräuchlichsten Arten solcher Kompressoren verwendet einen einzigen hin- und herbewegten Kolben, der von einem sich um eine vertikale Achse drehenden Motor angetrieben wird. Da der Motor gewöhnlich ein zweipoliger Elektromotor großer Drehzahl ist, der eine Nenndrehzahl von 3600 oder in der Praxis eine Drehzahl von 3400 Umdrehungen pro Minute hat, läuft der Kompressionszyklus des Kolbens in dem Zylinder mit einer entsprechend großen Geschwindigkeit ab.
Der Zylinder, in dem sich der Kolben hin- und herbewegt, ist durch einen Zylinderkopfaufbau abgeschlossen, der allgemein eine ebene Ventilplatte ausreichender Dicke zur Erzielung der■erforderlichen Festigkeit und darüber einen Zylinderkopf aufweist, der Einlaß- und Auslaßkammern zum Verbinden mit den Ansaug- und Ablaßdämpfern in dem hermetisch dichten Gehäuse hat. Die Ventilplatte ist ein ebenes, an beiden Seiten geglättetes (smoothly finished) Metallstück mit einem hindurchgeführten Ablaßkanal, wobei sich ein Ablaßventil an der Außenseite in der Ablaßkammer befindet. Das Saugoder Einlaßventil ist in Form eines dünnen Zungenventils aus Federstahl ausgebildet, das an der Kolbenseite der Ventilplatte angebracht ist. Das Zungenventil hat allgemein ein verdicktes Ende, das über einen Einlaßkanal paßt, während das andere Ende der Zunge unter einem Abstand hiervon verankert ist, der ausreicht, damit sich die- Ventilzunge biegen kann. Auf diese Weise kann sich der Dichtungsabschnitt gegen einen um den Einlaßkanal gebildeten Ventilsitz legen und sich während des Saughubes hiervon wegbewegen, damit die Kühlgase in den Zylinder eintreten können.
Der sich um den Einlaßkanal erstreckende Ventilsitz weist im un-
3AD ORIGINAL
mittelbaren Umfangsboreich der öffnung einen in der Ebene der Oberfläche der Vontilplatte liegenden Kingbereich auf. Außerhalb' dieses Ventil ε; 11;,x-s befindet sich ein ausgesparter Bereich, in dein das Zungenventil ungcstützt ist, damit es sich mit einem höheren Dichtungsdruck in dem ringförmigen Sitzbereich anlegen kann. Allgemein werden solche Ventilzungen aus einem Federstahlblatt geformt, das sich über die gesamte Oberfläche der Ventilplatte erstreckt. Die Zunge wird durch möglichst schmale Ausschnitte in diesem Ventilblatt geformt, damit das in der Kompressionskammer am Ende des Kompressionshubes des Kolbens verbleibende Totvolumen minimal gehalten wird. Die als zusammenhängendes Teil eines Federstahlblattes gebildete Ventilzunge ist normalerweise unbelastet und liegt in der Normalposition in der Ebene des Blattes, wobei ein Dichtungskontakt an dem Ventilsitzbereich hergestellt wird. Wenn der Kolben den Saughub durchführt, begründet die Anfangsbewegung des Kolbens kein öffnen des Ventils, bis der Druck auf einen Wert abfällt, bei dem die Kräfte des Kühlmittels in der Einlaßkammer im Zylinderkopf ausreichen, um die Zunge von ihrem Sitz wegzubewegen, so daß die Kühlgase in den Zylinder eintreten können.
Es wurde festgestellt, daß beim Betrieb eines Kompressors beim Öffnen des Saugventils eine Verzögerung auftritt, die größer als diejenige ist, die normalerweise als Ergebnis der Trägheit der Ventilzunge und des Entstehens des öffnenden Saugdrucks erforderlich wäre. Es wird angenommen, daß ein Hauptgrund für die verzögerte Öffnungsbewegung die durch das in den Kühlgasen für Schmierzwecke vorhandene öl begründete Adhäsion bzw. Haftwirkung zwischen dem Ventil und dem Ventilsitz ist. Es wurde auch festgestellt, daß die verzögerte Öffnungsbewegung des Saugventils eine gewisse Abnahme bezüglich der volumetrisehen Effizienz des Kompressors begründet, da ein früheres öffnen des Ventils dazu führen würde, daß eine vergrößerte Menge in die Kompressionskammer eintritt, wodurch die Kapazität des Kompressors vergrößert wird.
Das Ablaßventil ist ebenfalls vom Zungentyp, arbeitet jedoch unter etwas abweichenden Bedingungen. Beim Ablaßhub des Kolbens steigt der Gasdruck schnell auf einen viel höheren Wert als während des Saughubes, so daß sich das Ablaßventil leichter öffnet. Gewöhnlich
"ORIGINAL
ist auch cine gewinne Anscblagbcgrunzung erforderlich, um die öj J:-- nungsbowegung zu begrenzen und hierdurch eine überbeanspruchung der Zunge zu vermeiden. Nichtsdestoweniger gibt es dennoch eine kurze Verzögerung bei der öffnungsbewegung infolge des Klebeffekts des pls zwischen dem Ventil und dem Ventilsitz.
Der^ vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Zungenventil für Kühlkompressoren zu schaffen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Zungenventil für Kühlkompressoren der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 7 bzw. 13 genannten Art erfindungsgemäß durch die in den Kennzeichen dieser Ansprüche aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung sieht somit einen Kompressor—Zungenvcntilaufbau vor, der die Kompressorkapazitat vergrößert, indem die Menge der gepumpten Kühlgase im Vergleich mit einem normalen Zungenventil vergrößert ist. Dieses vergrößert die Gesamteffizienz des Kompressors sowohl bezüglich der Gesamtkapazität wie auch bezüglich des Energieeffizienzverhältnisses, das als Verhältnis zwischen der Ausgangsleistung der Pumpe in BTü/Stunde und der Eingangsleistung in Watt festgelegt ist.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der in dem sich über die Ventilplatte des Kompressors erstreckenden Ventilblatt ausgebildete Zungenabschnitt des Saug- oder Einlaßventils durch eine Biegung des Zungenventils so verformt, daß der Dichtungsabschnitt normalerweise, als im unbelasteten Zustand, nicht mehr in der Ebene des Ventilblatts liegt. Vorzugsweise erfolgt diese Deformation durch Biegen der Zunge längs einer schrägen Linie in einem Bereich der Ventilzunge zwischen dem Dichtungsabschnitt und dem Verankerungsabschnitt in einer solchen Weise, daß der planare Dichtungsabschnitt im unbelasteten Zustand unter einem Winkel zu dem planaren Ventilsitz zu liegen kommt und den Ventilsitz nur an" einer Stelle längs der Seite des Dichtungsabschnittt; berührt, wobei der Abschnitt an der anderen Seite normalerweise von. dem Ventilsitz abgehoben ist.
BAD ORIGINAL
Es wurde fas Lye κ teil 11", cfoß mil. der erf jriäung:;.g"oi:iäßeri Saugventil.-zunyti diese wählend des Koit!jji:e.i>sionijhuber. der, Kompreüsors geiiüO. so wirksam wie die bekannte Ventilzunyc anliegt bzw. abdichtet, bei der der Dichtung^abschnitt normalerweise im unbelasteten Zustand einen vollständigen Dichtungskontakt mit dem Ventilsitz hat. Beim Saugabschnitt des Ventilhubes öffnet die Ventilzunge nach der vorliegenden Erfindung jedoch bereits bei einem kleineren Kurbelwinkel/ da die Verformung der Ventilzunge diese zum Verwinden und Losziehen bzw. Befreien von den Klebkräften veranlaßt, die durch das Öl zwischen der Ventilzunge und dem Ventilsitz begründet werden, wobei dieser Vorgang stattfindet, bevor die Druckdifferenz beim Saughub tatsächlich die Zunge; zum Wegbiegen von der Ventilplatte veranlaßt. Indem auf diese Weise im Vergleich zu einem normalen Ventil ein früherer Öffnungsvorgang des Saugventils erzielt wird, wird die Kapazität des Kompressors spürbar vergrößert, und zwar 'in einem viel größeren Ausmaß, als es der zum Antreiben des Kompressors benötigten Leistung entspricht. Da die Kapazität mehr als das Leistungserfordernis ansteigt, ergibt sich eine Gesanitzunahme des Energieeffizienzverhältnisses des Kompressors.
Das als Ablaßventil benutzte Zungenventil kann ähnlich wie das Saugventil ausgebildet sein. Die Zunge hat einen Grundabschnitt, der unter Abstand von dem Ventilsitz und einem diesem überlagerten Kopfabschnitt an der Ventilplatte befestigt ist. Zwischen dem Grundabschnitt und dem Kopfabschnitt befindet sich ein Halsabschnitt mit der schrägen Biegelinie, so daß der Ventil-Kopfabschnitt im unbelasteten Zustand des Ventils den Ventilsitz nur an einer Stelle längs der Seite des Ventilsitzes berührt, während der gegenüberliegende Abschnitt von dem Ventilsitz abgehoben ist. Alternativ kann der Ventil-Kopfabschnitt eben und ungebogen sein, jedoch in einer zu dem Ventilsitz geneigten Ebene so angebracht sein, daß der Ventil-Kopfabschnitt mit dem Ventilsitz in der gleichen Weise in Eingriff tritt.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur Ί - in einer Draufsicht das Saugventil entsprechend einer
Figur 2
Figur 3
Figur 4 -
Figur 5 Figur 6 -
Figur 7 Figur 8 Figur 9 Figur 10 -
Figur 11 -
Figur 12 -
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Blickrichtung zu dem Zylinderkopf,
- in einem Teilschnitt den Kompressor mit dem Zylinderkopf und der Ventilplatte sowie dem Saugventil, aur, Figur 1 ,
- in einer Figur 2 ähnelnden Teilansicht die Position des Saugventils beim Kompressions- oder Ablaßhub des Kolbens,
eine Figur 3 ähnelnde vergrößerte Teilansicht während des Saug- oder Aufnahrnehubes des Kolbens, das Saugventil in einer perspektivischen Teilansicht, in einem Teilschnitt den' Kompressor mit dem Zylinderkopf und der Ventilplatte sowie einem Ablaßventil entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ,
in einer Draufsicht die Ablaßventilzunge aus Figur G, die Ablaßventilzunge in einer Stirnansicht, die Ablaßventilzunge in einer Seitenansicht, in einem Teilschnitt längs der Linie 10-10 aus Figur 6 die Ablaßventilzunge im unbelasteten Zustand, in einem Figur 10 ähnelnden Teilschnitt die Ablaßventilzunge in der Schließposition während des Saughubes und
in einem Figur 10 ähnelnden Teilschnitt eine andere . Ausführungsform des Ablaßventils im unbelasteten Zustand.
In Figur 2 ist ein Teil eines typischen hermetisch dichten Kühlkompressors 10 im Bereich des Zylinderkopfes in einem Teilschnitt dargestellt. Da die übrigen Teile des Kompressors keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bilden, sind sie nicht dargestellt oder beschrieben, weil sie einen üblichen Aufbau und Betrieb haben.
Der Kompressor 10 enthält einen Zylinderblock 11 mit einer Zylinderbohrung J2, die sich axial zu einer planaren Stirnfläche 15 hindurch erstreckt, die in einer zu der Achse der Zylinderbohrung rechtwinkligen Ebene liegt. Eine an die Stirnfläche 15 angrenzende Senkbohrung 14 befindet sich am Endbereich der Zylindcrboh-
COPY
BAD OWGiNAL
rimy 12; sie diout für Montagc/wecko und :i:;L so klein wit· inöy.'i .ich, um das Totvolumen zu verringern. Ein Kolben 16 sitzt in dor ZyIinderbohrung 12 und ist in dieser durch einen geeigneten Kurbelantrieb (nicht dargestellt) hin- und herbewegbar. Der Kolben 16 hat eine ebene Stirnfläche 17 und befindet sich an der oberen Mittenposition, um so nahe wie möglich an der Stirnfläche 15 des Zylinderblocks zu sein. Die Stirnfläche 15 kann von einer geeigneten Dichtung oder Unterlegscheibe (nicht dargestellt) überlagert sein, über der sich das Ventilblatt 20 befindet, das aus einem Fcderstahl-Blech geformt ist, wie es noch näher erläutert wird, über dem Ventilblatt 20 und in direktem Kontakt hiermit befindet sich eine planare Ventilplatte, die aus einem geeigneten Material wie Gußeisen geformt und zum Erzielen der notwendigen Festigkeit ausreichend dick ist.
An der Außenseite der Ventilplatte 22 erstreckt sich um deren Umfang eine geeignete Dichtung 24, die sich zwischen der Ventilplatte 22 und einem diese überlagernden Zylinderkopf 25 befindet. Von diesem wird eine einlaßseitige Verdichtervorkammer (plenum chamber) 26 begrenzt, die mit dem Ansaugdämpfer (suction muffler) des Kompressors und damit mit den Einlaßgasen von dem übrigen Teil des Kühlsystems verbunden ist. Es ist festzustellen, daß der Zylinderkopf 25 auch eine Ablaßkammer (nicht dargestellt) in der üblichen Weise bildet, die wiederum mit den Ablaßdämpfern und somit mit dem Äußeren des Kompressors verbunden ist. Es ist auch festzustellen, daß der Zylinderkopf 25, die Ventilplatte 22 und das Ventilblatt 20 durch geeignete Mittel, wie beispielsweise gemäß der Darstellung in Figur 1 angeordnete Schraubbolzen 28, in festem Kontakt mit dem Zylinderblock 11 gehalten werden.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht auf dem Aufbau des Ventilblatts 20, das in den Figuren 1 und 5 detaillierter dargestellt ist. Es besteht aus einem geeigneten Federstahl-Blech gleichförmiger Dicke, die in einem typischen Beispiel etwa 0,2 mm (0,008 Zoll) betragen kann. Das Ventilblatt 20 hat einen Umfangsrand-30, der im wesentlichen der Umfangsform der Ventilplatte 22 entspricht. In dem zentralen Abschnitt hat das Ventilblatt einen sich um die Ablaßöffnung 33 erstreckenden weggeschnittenen
COPY BAC 0,1IGfNAL
Bereich 32. Die Ablaßöffnung 33 ist mit einem Ablaßventil verbunden, das ebenfalls vom Zungentyp sein kann und in der Ablaßkammer angebracht ist. Das Ventilblatt 20 hat auch einen ausgeschnittenen Schlitz 36, der an seiner einen Seite einen Rand des weggeschnittenen Bereichs 32 darstellt und die Saugventilzunge 38 bildet- Es ist festzustellen, daß der Schlitz 36 vorzugsweise eine gleichförmige Breite hat und so schmal wie möglich ist, um das Totvolumen des Zylinders zu verringern. Die Zunge 38 hat einen breiteren Grundabschnitt 40 dort, wo sie in den übrigen Teil des Ventilblatts übergeht, und einen schmaleren Hals oder Schaft 42 zwischen dem Grundabschnitt 40 und dem Kopf 44, der allgemein kreisförmig ausgebildet ist. Der Kopf 44 befindet sich über der Saugöffnung 46, die ebenfalls vorzugsweise kreisförmig ist. Um die Saugöffnung 46 verläuft eine Ringnut 48, die dort, wo es möglich ist, allgemein der Lage des Schlitzes 36 folgt und die dazu dient, einen um die Saugöffnung 46 verlaufenden Ventilsitz 50 gleichförmiger Breite zu bilden. Die Funktion der Ringnut 48 besteht darin, ein Ansammeln von öl oder Verunreinigungen im ümfangsbereich des Ventilsitzes zu vermeiden, damit der bestmögliche Dichtungseingriff zwischen dem Ventilblatt-Kopf 44 und dem Ventilsitz 50 sichergestellt wird.
Der oben beschriebene allgemeine Aufbau des Ventilblatts 20 und der Saugventilzunge 38 wurden seit langem für Saugventile in Kühlkompressoren unter der Bedingung benutzt, daß das gesamte Ventilblatt 20 verformungsfrei war, so daß in dem unbelasteten Zustand die Saugventilzunge 38 in der Ebene des Ventilblatts 20 liegt und somit der Ventil-Kopf 44 in Dichtungseingriff mit dem Ventilsitz 50 steht. Erfindungsgemäß wird jedoch der Saugventilzunge 38 eine Biegung oder permanente Verformung in einer solchen Weise gegeben, daß der Ventil-Kopf 44 ohne Belastungsbedingungen nur an einem" ümfangsbereich den Ventilsitz 50 berührt. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Saugventilzunge 38 mit einer Biegelinie 52 ausgebildet, die sich in einer abgeschrägten Richtung über den Hals 42 erstreckt; demnach befindet sich der Ko"pf 44 normalerweise unter einem Winkel, wobei die eine Seite 54 normalerweise in Eingriff mit dem angrenzenden Bereich des Ventilsitzes 50 steht, während die andere Seite 56 des Kopfes
44 normalerweise· von dein eingrenzenden Bereich des Vent:U sitze:; 50 beabstandet ist« Die an der Linie 52 gebildete Biegung ist dergestalt, daß dem Federmaterial· des Ventilblatts eine permanente Deformation oder Verformung gegeben ist und daß sich der Kopf 44 unter einem Winkel von 3 bis 4 Grad erstreckt, gemessen transversal zur Achse des Ventilblatts. Die andere Seite 56 des Ventil-Kopfes 44 wird somit normalerweise von dem Ventilsitz unter einem Abstand gehalten, der dem Ein- oder Zweifachen der Dicke des Materials des Ventilblatts selbst entspricht.
Diese der Ventilzunge gegebene Verformung ist. nicht so groß, daß der Kopf an einer Sitzauflage am Ventilsitz 50 gehindert wird, wenn der Kolben seinen Kompressionshub durchführt. Es ist somit nicht anzunehmen, daß zum Beginn des Kompressionshubes diese Bedingung der Ventilzunge irgendeine spürbare Verzögerung bezüglich des Sitzauflagevorgangs begründet. Gemäß Figur 3 ist somit der Ventil-Kopf 44 beim Kompressionshub des Kolbens in die Ebene des Ventilblatts 20 abgelenkt, so daß er einen Dichtungseingriff mit dem Ventilsitz 50 herstellt und keine Gase durch die Säugöffnung hinausgedrückt werden. Nachdem jedoch der Kolben die obere Totpunktlage durchlaufen hat und sich gemäß Figur 2 von der Ventilplatte wegzubewegen beginnt, liegen keine Kompressionskräfte in dem Zylinder mehr vor, die den Ventil-Kopf 44 an dem Ventilsitz 50 halten. Es liegt jedoch der Adhäsionseffekt vor, begründet durch das Vorhandensein von öl in dem Kompressor, der dazu neigt, den bekannten Ventil-Kopf auch nach Beginn des Saughubes noch in Dichtungseingriff zu halten. Wie es jedoch in Figur 2 dargestellt ist, sind bei der vorliegenden Ventilzunge die durch die Biegelinie 52 in das Ventil eingebaute Vorspannung und die Verformung der Ventilzunge dergestalt, daß die Haft- bzw. Adhäsionskräfte des Öls überwunden und die Zunge teilweise von dem Ventilsitz 50 wegbewegt wird. Wenn der Kolben bei dem Saughub fortgesetzt abwärts bewegt wird, wie es in Figur 4 dargestellt ist, gibt es keinerlei derartige Adhäsionskräfte, die die Ventilzunge in Kontakt mit der Ventilplatte halten, und die Zunge kann sich schnell in einen Öffnungszustand bewegen, damit während des Saughubes ein passendes Auffüllen des Zylinders möglich ist. Dieses führt zu einem frühen öffnen des Saugventils, bevor sich irgendeine wesent-
liehe Druckdifferenz an dem Ventil eiufbaut. Im Ergcluijy füJu ι. cKioses zu einem vollständigeren Füllen des Zylinders, und die Füllkapazität des Kompressors ist deshalb tatsächlich vergrößert, voi.1 die Volumeneffizienz infolge des erfindungsgemäßen Saugventil:,
verbessert ist.
Dieses wurde durch tatsächliche Versuche des Kompressors unter Laborbedingungen überprüft. Hierbei wurde derselbe Kompressor zunächst unter Verwendung einer normalen Saugzunge betrieben, bei
der der Zungenabschnitt im unbelasteten Zustand koplanar zum übrigen Teil des Ventilblatts ist, demnach befindet sich dicyo
Zunge im unbelasteten Zustand in vollem Dichtungseingriff mit dem Ventilsitz. Der Kompressor wurde dann unter dieser Bedingung getestet und danach auseinandergebaut, um die normale Saug zunge
durch die abgeschrägte Zunge der vorliegenden Erfindung zu ersetzen. Anschließend wurde der Kompressor wieder zusammengebaut, und die gleichen Versuche wurden erneut durchgeführt. Die folgende
Tabelle 1 zeigt die Resultate dieser Versuche.
L208 (X8307)
normale Saugzunge abgeschrägte Saugzunge Faktor
S208 (X7796)
normale Säugzunge abgeschrägte Saugzunge Faktor
L213 (X7761)
normale Saugzunge abgeschrägte Saugzunge Faktor
L208 (Ave.10)
normale Saugzunge abgeschrägte· Saugzunge Faktor
ML064 (Ave.10)
normale Saugzunge abgeschrägte Saugzunge Faktor
Tabelle 1 Watt EER
BTU/Stunde 199
204
4.05
4.22
805
861
1.025 1.042
1.070 181
182
4.49
4.70
813
855
1.006 1.047
1.052 308
313
4.19
4.25
1.289
1.330
1.016 1 .014
1.032 204
207
4.07
4.23
830
876
1 .015 1 .039
1.055 184
189
3.84
3.94
706
747
1. 027 1.026
1.058 1.018 1.034
1.053 SAD OWGSNAL
mittlerer Faktor
Der miL L208 !••i.'./.o.ichnctc Kompressor ist ein grund.i i-jcncl kioiM-·.·)" Kühlkompressor, während der mit S208 bezeichnete Kompressor ein solcher mit einer ähnlichen Vordrängung ist, jedoch verschiedene, andere. Merkmale hat, die für ein größere« Energiecf i: j •/.icn/.vt.'.rh.'li:- nis zustündig sind.
Der dritte Versuch befaßt sich mit dem eine größere Verdrängung aufweisenden Kompressor L213, während der vierte Versuch ein Mittelwert von 10 Kompressoren L208 und der fünfte Versuch ein anderer Mittelwert von 10 Kompressoren anderen Aufbaues .sind.
Es ist ersichtlich, daß in allen diesen Fällen in der Spalte 'Watt' der Energieverbrauch des Kompressors wegen der Zunahme der volumetrischen Effizienz leicht ansteigt. Andererseits steigt auch die mit BTU/Stunde bezeichnete Abgabeleistung des Kompressors -in allen Fällen an, was den größeren Ausstoß des Kompressors bei Verwendung der erfindungsgemäßen Ventilzunge wiedergibt. Die mit 1EER' bezeichnete dritte Spalte gibt das Energieeffizienzverhältnis des Kompressors wieder, nämlich das Verhältnis zwischen der Abgabeleistung in BTU/Stunde geteilt durch die Eingangsleistung in Watt. Alle Beispiele zeigen eine deutliche Steigerung des Energieeffizienzverhältnisses des Kompressors, und die diesbezügliche Änderung in den Beispielen ist als ein Faktor angegeben .
Aus den obigen Ausführungen ist es ersichtlich, daß es zum Vergrößern des Energieeffizienzverhältnisses des Kompressors lediglich erforderlich ist, den Aufbau der Ventilzunge zu ändern, indem die bekannte ebene Zunge zu der abgeschrägten Zunge der vorliegenden Erfindung abgewandelt wird. Dieses kann eine Effizienzsteigerung von 4,7 % ergeben. In jedem Fall wurde eine gewisse Steigerung des Energieeffizienzverhältnisses immer erreicht, indem das bekannte Glied durch das Ventil der vorliegenden Erfindung ersetzt wurde.
Figur 6 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit dem Ablaßventil eines hermetisch abgedichteten Kühlkompressors, der ähnlich wie der Kompressor aus Fi-
SAD ORIGiNAL Ö0F3Y
gur 2 oder identisch hiermit sein kann. Der Kompressor 70 ist nur schematisch dargestellt, da die anderen Teile herkömmlich sind und keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bilden. SomiL enthält der Kompressor 70 einen Zylinderblock 71 mit einer Zyl.inderbohrung 72, die sich axial hindurch erstreckt und eine Senkbohrung 74 enthält, welche an die planare Stirnfläche 75 angrenzt, die.in einer zur Achse der Zylinderbohrung 72 rechtwinkligen Ebene liegt. Ein Kolben 76 ist in der Zylinderbohrung 72 angebracht und zu sowie von der Stirnfläche 75 hin- und herbewegbar. Der Kolben hat eine Stirnfläche 77, die sich der Stirnfläche 75 am Ende des Kompressionshubes des Kolbens annähert.
Ein Ventilblatt 80 erstreckt sich über die Stirnfläche 75 sowie in Kontakt hiermit und enthält das Saugventil, das wie oben beschrieben aufgebaut sein kann, über dem Ventilblatt 80 befindet sich eine Ventilplatte 82 zusammen mit einer Dichtung 84 und einem Zylinderkopf '85, der eine Ablaßkammer 86 umschließt. Alle diese Teile können mit entsprechenden Teilen aus Figur 2 übereinstimmend sein. Es ist festzustellen, daß die Ablaßkammer 86 und die Einlaßbzw. Verdichtervorkammer 26 in unterschiedlichen Teilen desselben Zylinderkopfes ausgebildet sein können.
Die Ventilplatte 82 hat einen sich hindurcherstreckenden Ablcißkanal 88, und in Ausrichtung hiermit befindet sich eine öffnung 89 in dem Ventilblatt 80. An seinem oberen Ende endet der Ablaßkanal 88 in einem Ventilsitz 91, der mit der oberen Oberfläche 93 der Ventilplatte 82 koplanar ist. Diese obere Oberfläche verläuft wiederum parallel zur unteren Oberfläche der Ventilplatte 82 und zum Ventilblatt 80. In üblicher Weise ist eine um den Ventilsitz 91 verlaufende Ringnut 92 in der oberen Oberfläche 93 ausgebildet, um den Kontakt zwischen dem Ventilsitz und der Ablaßventilzunge zu verbessern.
Die Ablaßventilanordnung 95 ist an der oberen Oberfläche 93 der i Ventilplatte in der Ablaßkammer 86 angebracht und enthält eine Ventilzunge 97, die sich "zu und von dem Ventilsitz 91 bewegen kann, sowie ein Ventilanschlagglied 99 und . eine wahlweise Stützfeder 98 zwischen der Ventilzunge 97 und dem Ventilanschlagglied
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99. DJe Stui-y.feidi.-r 98 ist η j chi für alle Anwendungen erforderlich. Wenn sie jedoch benutzt wird, wird sie normalerweise zwischen der Ventilzunge und dem Anschlag in einer solchen Weise angeordnet, daß sie nicht mit der Ventilzunge in Eingriff kommt oder diese vorspannt, wenn sich die Zunge in einer Schließposition an dem Ventilsitz 91 befindet. Die Stützfeder 98 kommt nur dann mit der Ventilzunge in Eingriff, wenn sich diese bis zu der an das Ventilanschlagglied 99 angrenzenden vollen Öffnungsposition bewegt. Die Feder dient dann zum Dämpfen des Aufschiagens der Ventilzunge auf das Ventilanschlagglied wie auch dafür, eine zusätzliche Vorspannkraft in Schließrichtung vorzusehen, um die Ventilzunge 97 beim Schließen des Ventils von dem Ventilanschlagglied 99 wegzubewegen. Alle drei Glieder, die Ventilzunge 97, die Stützfeder 98 und das Ventilanschlagglied 99, sind in Draufsicht weitgehend übereinstimmend, so daß diese Glieder einen Umriß haben, der demjenigen der Ventilzunge 97 aus Figur 7 ähnelt. Die Stützfeder 98 hat im wesentlichen dieselbe Dicke wie die Ventilzunge 97, etwa 0,2 mm (0,008 Zoll), während das Ventilanschlagglied aus einem beträchtlich dikkeren Metall besteht, wie einem solchen mit einer Dicke von 2,29 mm (0,090 Zoll), so daß dieses relativ fest ist und durch die Bewegung der Ventilzunge 97 nicht ausgelenkt wird.
Gemäß Figur 7 hat die Ventilzunge 97 einen länglichen Grundabschnitt 101, der eine runde öffnung 102 und eine langgestreckte öffnung 103 für Toleranzzwecke aufweist. Längs einer Achse, die rechtwinklig zu einer Achse durch die Löcher 102 und 103 verläuft, erstrecken sich ein Halsabschnitt 106 und ein verdickter Kopfabschnitt 107, der größer als der Ventilsitz 91 ist, jedoch nicht so groß wie der Außendurchmesser der Ringnut 92, so daß dieser Kopfabschnitt in Dichtungskontakt mit dem Ventilsitz 91 treten kann, wenn er sich in koplanarem Kontakt hiermit befindet.
Der Kopfabschnitt 107 der Ventilzunge 97 ist jedoch aus der Ebene des übrigen Teils der Ventilzunge durch eine plastische Verformung derselben längs einer Biegelinie 109 abgelenkt. Diese Biegelinie verläuft unter einem schrägen Winkel über den schmälsten Bereich des Halsabschnitts 106. Gemäß Figur 7 ist dieser mit bezeichnete Winkel gegenüber einer Linie gemessen, die rechtwink-
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lig zu der Linie durch die Veiitilzurjijonacia.se vcrieiuit, wtudusich von dem Grundabschnitt 101 zu dem Kopfabschnitt 107 erstreckt. Wie im Fall der oben beschriebenen Saugventil zunge beträgt der mit 110 bezeichnete Winkel 35 Grad, und dieser Winkel wurde bei den für die vorstehenden Testdaten angewendeten Ventilen benutzt. Die Größe der Verwindung ist besser aus den Figuren 8 und 9 ersichtlich; der Winkel 114 aus Figur 8 zeigt die Größe der Verwindung an. Diese ergibt sich dadurch, daß die eine Seite des Ventilkopfes 107 in der Ebene des Ventilblatts verbleibt, wie es bei 111 dargestellt ist, während die diametral gegenüberliegende Seite 113 um ein Maß angehoben ist, so daß der Winkel 114 etwa 2 Grad beträgt. Wenn sich die Ventilzunge 97 an Ort und Stelle befindet, mit dem Grundabschnitt 101 in Kontakt mit der oberen Oberfläche 93 der Ventilplatte 82, dann befindet sich die eine Seite 111 der Ventilzunge im unbelasteten Zustand derselben in Kontakt mit dem Ventilsitz 91. Die entgegengesetzte Seite 113 des Ventilkopfes 107 ist dann vom Ventilsitz 91 angehoben, und zwar unter Berücksichtigung eines Winkels 114 von 2 Grad um eine Distanz von etwa 0,51 mm (0,020 Zoll).
Die Stützfeder 98 besteht aus Federstahl mit derselben Dicke wie die Ventilzunge 97 und hat den gleichen Umriß wie die Ventilzunge gemäß Figur 7. Somit hat die Stützfeder einen Grundabschnitt 116 und einen Fingerabschnitt 117, der sich über der Ventilzunge 97 mit dem Halsabschnitt 106 sowie dem Kopfabschnitt 107 erstreckt. Der Fingerabschnitt 117 ist jedoch nach oben gebogen, so daß er nicht den Kopfabschnitt 107 der Ventilzunge berührt, wenn sich dieser in Dichtungsposition an dem Ventilsitz 91 befindet; es erfolgt auch keine Berührung der angehobenen Seite 113, wenn sich die Ventilzunge im unbelasteten Zustand befindet, wie es in Figur 10 dargestellt ist. Andererseits hat der Fingerabschnitt 117 der Stützfeder 98 einen Abstand von dem Ventilanschlagglied 99, so daß die Stützfeder erst dann mit der Ventilzunge in Eingriff kommt, nachdem sich diese weitgehend geöffnet hat; die Stützfeder dämpft somit die Ventilzunge in bezug auf die Anschlagbewegung gegen das Ventilanschlagglied 99, und sie sorgt auch für eine leichte vor-spannende Schließkraft, wenn sich das Ventil zu schließen beginnt. Es ist festzustellen, daß die Stützfeder 98
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nicht bei allen Anwendungen erforderlich .«soin muß, und s.U· beeinflußt nicht den Retrieb der Ventilzunge selbst, wenn sich diese in Kontakt mit dem Ventilsitz befindet.
Das Ventilanschlagglied 99 ist aus einem dickeren Material hergestellt, so daß es fest und unbeweglich ist, wenn sich die Ventilzunge öffnet und schließt. Das Ventilanschlagglied 99 hat die gleiche Umrißform wie die Ventilzunge 97 aus Figur 7, einschließlich des Grundgliedes 121, welches den Grundabschnitt 116 der Stützfeder und den Grundabschnitt 101 der Ventilzunge an der Ventilplatte 82 festklemmt, und zwar mittels geeigneter Befestigungsmittel, wie Nieten 122. Das Ventilanschlagglied 99 erstreckt sich auch über die Ventilzunge sowie die Stützfeder, und es hat einen Versatzabschnitt, wie er bei 123 dargestellt ist, sowie einen schrägen Fingerabschnitt 126, um ein ausreichendes Spiel für die Ventilzunge sowie die Stützfeder vorzusehen, damit sich die Ventilzunge vollständig über die erwünschte Distanz öffnen kann. Das Ventilanschlagglied begrenzt eine derartige Öffnungsbewegung, damit ein übermäßiges Biegen der Ventilzunge verhindert wird, was anderenfalls ein übermäßiges Beanspruchen und ein frühzeitiges Ausfallen der Ventilzunge im Betrieb begründen würde.
Wenn sich der Kompressor bei dem Auslaßhub in Betrieb befindet, wird der Ventil-Kopfabschnitt 107 von dem Ventilsitz 91 weggedrückt, wie es noch näher erläutert wird. Wenn sich der Kolben zu der Ventilplatte bewegt, werden die bei dem vorherigen Hub durch das Saugventil in den Zylinder gesaugten Gase nunmehr durch den Ablaßkanal 88 und vorbei an dem Ventil-Kopfabschnitt 107 in die Ablaßkammer 86 gedrückt. Wenn der Kolben am Ende des Hubes seine Bewegung umkehrt und bevor sich das Saugventil öffnen kann, begründet die Federwirkung der Ventilzunge, insbesondere der Biegevorgang in dem Halsabschnitt 106, ein Zurückbewegen des Kopfabschnitts 107 zu dem Ventilsitz 91, bis sich die Seite 111 in Kontakt befindet. Bei dem .weiteren Wegbewegen des Kolbens von der Ventilplatte ist der Druck im Zylinder ziemlich niedrig, weil in der Ablaßkammer 86 ein hoher Druck herrscht. Dieser Rückdruck in der Ablaßkammer 86 wirkt auf den gesamten Ventil-Kopfabschnitt 107 und drückt die andere Seite 113 abwärts bis zu einem Eingriff
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mit dein Ventilsitz 91, um hiermit eine Abdichtung vorzurjohiiu-n. Danach bleibt das Ablaßventil beim nach unten gerichteten Hub cVe. Kolbens vollständig geschlossen, so daß der Zylinder über das Saugventil gefüllt wird. Nachdem der Kolben seinen Hub umkehrt und sich zu der Vtsntilplatte 82 zurück zubewegen beginnt, wird d.;:j Saugventil geschlossen, und der Druck in der Zylinderbohrung 72 beginnt anzusteigen. Im anfänglichen Hubbercich des Kolbens 76 bleiben das nunmehr geschlossene Saugventil und das Ablaßventil geschlossen, so dciß durch keines der Ventile ein Gasstrom stattfindet. Wenn jedoch der Druck in der Zylinderbohrung 72 auf einen Druckpogel etwas unterhalb desjenigen in der Ablaßkammer 86 ansteigt, sorgt die Federwirkung seitlich über den Ventil-Kopfabschnitt 107 zwischen den Seiten 111 und 113, als Ergebnis der Verformung längs der Biegelinie 109, für eine ausreichende Kraft, um die Seite 113 von dem Ventilsitz 91 abzuheben, während die andere -Seite 111 hiermit in Kontakt bleibt. Dieses anfängliche öffnen findet statt, wenn die Drücke in der Zylinderbohrung 72 und der Ablaßkammer 86 weitgehend ausgeglichen sind. Beim Weiterbewegen· des Kolbens 76 in der ZyIinderbohrung 72 steigt der Druck in dem Zylinder über denjenigen in der Ablaßkammer 86, so daß sich der gesamte Ventil-Kopfabschnitt aufwärts bewegt, wodurch die verdichteten Gase aus dem Zylinder in die Ablaßkammer 86 gedrückt werden.
Das Ablaßventil vergrößert somit den Wirkungsgrad des Kompressors weitgehend in der gleichen Weise wie das oben beschriebene Saugventil. Die Verwindung des Ventils infolge der Deformation des Ventilzungen-Kopfabschnitts aus der Ebene des Ventilsitzes ermöglicht es, daß sich das Ventil beim Ablaßhub des Kolbens früher öffnen kann, als wenn sich das Ablaßventil im unbelasteten Zustand normalerweise in Dichtungskontakt mit dem Ventilsitz befände. Dieser Verwindungsvorgang, durch den sich die angehobene Seite 113 von dem Ventilsitz wegbewegt, um die von dem Schmieröl begründete Adhäsion bzw. Haftwirkung zu unterbrechen, ermöglicht es, daß sich das Ablaßventil etwas früher öffnet; somit wird die Arbeit beim Verdichten "des Kühlgasesr beim Ablassen in die Ablaßkammer etwas vermindert. Da jedoch das Ablaßventil bei einer viel größeren Druckdifferenz arbeitet, weil die Gasdrücke'in der Ablaßkammer 86
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ν i t .1 g.i.öL--i : ϊη'Λ it].::·, cij.c- Drücke .in dor T'.in!! af.l - b::w. Vi\i 0 '> -.Ii I. <.■"■ · vr>i ht'Uiiii.i'r 26, int. d.ie Steigt'.rung dor; Wirkungsgrade.·.; nicht so groß ν,'.if im FaIIc.: th'ü iJauyveiiti] f;.
Εε wurden Versuche an Kompressoren im wesentlichen in derselben Weise durchgeführt, wie es zuvor in Verbindung mit dem Saugventil beschrieben wurde. Demnach wurde ein gegebener Kompressor unter Verwendung eines normalen ebenen Ablaßventils untersucht, um dann auseinandergebaut zu werden, wonach das normale Ventil durch das oben beschriebene abgeschrägte Ablaßventil ersetzt und die Versuche erneut durchgeführt wurden. Die folgende Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse dieser Versuche.
Tabelle 2
BTU/Stunde . Watt EER G212 (X4273)
ebenes Ablaßventil
abgeschrägtes Ablaßventil
1.218
1.245
239
243
5.10
5.13
Faktor
GS108 (X7796)
1.022 1.017 1 .006
ebenes Ablaßventil*
abgeschrägtes Ablaßventil
809
828
156
157
5.18
5.27
Faktor
L209 (X4755)
1.024 1.006 1.017
ebenes Ablaßventil
abgeschrägtes Ablaßventil
831
830
169
167
4.92
4.97
Faktor
GS108 (X9.489)
.999 .988 1.010
ebenes Ablcxßventil
abgeschrägtes Ablaßventil
876
880
169.5
168
5.17
5.24
Faktor
GS108 (X9488)
1.005 .991 1 .014
ebenes Ablaßventil
abgeschrägtes Ablaßventil
902
928
175
178.5
5.15
5.20
Faktor 1.029 1.020 1.010
mittlerer Faktor 1.016 1.004 1.011
Gemäß Tabelle 2 stieg in vier von fünf Fällen der Wert für BTU/ Stunde leicht an, während er in dem einen Fall um einen sehr kleinen Wert abnahm. In drei Fällen stieg auch der Watt-Wert der Eingangsleistung, während in zwei Fällen eine leichte Abnahme statt-
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fand. In jeder:! Fall jedoch zeigte der We rl: für 1EIiH1, a.l so lür dac Energieeffizienzverhältnis, eine leichte. Zunahme bis ζυ 1,7 Z. Während dieser Wert viel kleiner als der gesteigerte Wirkuncir.grad im Falle des Saugventils ist, der bis zu 4,7 % ausmachte, ergibt sich dennoch ein positives Resultat, wenn das erfindungsgemüße Ablaßventil anstelle des bekannten ebenen Ablaßventils benutzt wird.
Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die Saug- und Ablaßventile durch eine plastische Deformation längs einea: schrägen Linie verformt waren, ist festzustellen, daß die gleichen Resultate auch in einer anderen Weise erzielt werden können. Bei der in Figur 12 dargestellten Ausführungsform ist die Ventilplatte 130, die im wesentlichen der Ventilplatte· 82 entspricht, mit einem Äblaßkanal 131 ausgebildet, der sich in einen Ventilsitz .133 öffnet, welcher durch eine umgebende Ringnut 135 geformt ist. In diesem Fall ist jedoch der ringförmige Ventilsitz 133 bis unterhalb der oberen Oberfläche 136 der Ventilplatte ausgespart, und. die obere Oberfläche der Ventilplatte hat eine darin ausgebildete geneigte Oberfläche 138. Diese liegt unter der gesamten Ventilanordnung 140 und ist unter einem Winkel, wie unter 2 Grad, quer zum Ventilsitz 133 geneigt. Die Ventilanordnung 140, einschließlich der Ventilzunge 142 und des Ventilanschlags 144, kann weitgehend so sein wie die Ablaßventil-Anordnung 95 aus der Ausführungsform gemäß den Figuren 6 bis 11, jedoch mit dem Unterschied, daß die Ventilzunge 142 eben sowie unverformt ist und keinerlei plastische Deformation aufweist. In diesem Fall liegt die Ventilzunge 142 in dem unbelasteten Zustand in der Ebene der geneigten Oberfläche 138. Da diese jedoch im wesentlichen dieselbe Ausrichtung wie der Ventilzungen-Kopfabschnitt 107 der vorherigen Ausführungsform hat, befindet sich eine Seite 145 der ebenen Ventilzunge 142 im unbelasteten Zustand in Kontakt mit dem Ventilsitz 133, während die entgegengesetzte Seite 146 aus einem Kontakt mit dem Ventilsitz abgehoben ist, und zwar um eine Distanz, die durch den Neigungswinkel der geneigten Obeirf lache bestimmt wrrd. In diesem Fall ist es erforderlich, die Ventilzunge 142 elastisch zu verformen, um in einen Dichtungseingriff mit dem Ventilsitz 133 zu kommen. Bei der Anfangsbewegung sorgt
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djo durch die Vorformung begründete Feder wirkung dafür, daß sich die Se it. Ci 14 6 von dem Ventilsitz 133 wegbewegt. Das Ventil arbeitet im wosoritliehen in der gleichen Weise wie das zuvor be.schriebone Ab J a ßvc-n [' i 1.
Während bevorzugte Au ε-.führungs formen der vorliegenden Erfindung
erläutert wuxdon, .ist festzustellen, daß zahlreiche Abwandlungen und Umgestaütungen der Teile vorgenommen werden können.

Claims (19)

White Consolidated Industries, Inc., 11770 Berea Road, Cleveland, Ohio 44111, U.S.A. Zungenventil für Kühlverdichter Patentansprüche
1. Zungenventil für Kühlverdichter mit einem Zylinder, der ein offenes Ende hat, mit einer sich über das offene Ende erstreckenden Ventilplatte, mit einem in dem Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben und mit einer sich öffnenden Ventilmündung in der Ventilplatte, die einen sich um die Ventilmündung erstrekkenden Ventilsitz hat, gekennzeichnet durch eine Ventilzunge (38, 97), deren Grundabschnitt (40, 101) an der Ventilplatte (22, 82) sicher fixiert ist, daß die Ventilzunge einen Dichtung sab schnitt (44, 107) hat, der längs einer Achse von dem Grundabschnitt beabstandet ist sowie sich über den Ventilsitz (50, 91) erstreckt und bei Vorspannung durch den Fluiddruck in Dichtungseingriff mit dem Ventilsitz tritt, und daß der Dichtungsabschnitt im unbelasteten Zustand der Ventilzunge aus einem Dichtungseingriff mit dem Ventilsitz elastisch vorgespannt ist, wobei der Dichtungsabschnitt in einer zu der Ebene des Ventilsitzes geneigten Ebene liegt und sich mit dem Ventilsitz an einer Stelle an einer Seite (111) der Achse in Kontakt befindet.
2. Zungenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorspannung von einer plastischen Deformation der Ventilzunge (38, 97) längs einer Biegelinie (52, 106) resultiert, die zwischen dem Grundabschnitt (40, 101) und dem Dichtungsabschnitt (44, 107) liegt.
3. Zungenventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die BiegeliiTie (52, 106) unter einem spitzen Winkel in bezug auf die Achse der Ventilzunge (38, 97) verläuft.
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4. Zungenvenl.il nach /insprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilzunge (38, 97) einen schmalen bzw. verjüngten Halsabschnitt (42, 106) zwischen dem Grundcibschnitt (40, 101) und dem Dichtungsabschnitt (44, 107) aufweist.
5. Zungenventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorspannung von einer plastischen Verformung der Ventilzunge (38, 97) längs einer an dem Halsabschnitt (42, 106) gelegenen Biegelinie (52, 106) herrührt.
6. Zungenventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (52, 106) unter einem spitzen Winkel in bezug auf die Achse verläuft.
7. Saugventil für Kühlkompressoren mit einem Zylinder, der ein offenes Ende hat, mit einer sich über das offene Ende erstrekkenden Ventilplatte, mit einem in dem Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben und mit einer sich Öffnenden Ventilmündung in der Ventilplatte, die einen sich um die Ventilmündung und-zu dem Kolben weisenden Ventilsitz aufweist, gekennzeichnet durch ein Ventilblatt (20, 80), das sich an der an den Kolben (16, 76) angrenzenden Seite in Oberflächenanlagekontakt mit der Ventilplatte (22, 82) über diese erstreckt, daß das Ventilblatt einen darin eingeschnittenen Schlitz (36) zum Begrenzen einer Ventilzunge (38) aufweist, daß die Ventilzunge einen Grundabschnitt (40) an dem Ende des Schlitzes und unter Abstand von dem Ventilsitz (50) hat, daß die Ventilzunge einen Dichtungsabschnitt (44) aufweist, der längs einer Longitudinalachse von dem Grundabschnitt beabstandet ist sowie sich über den Ventilsitz (50) erstreckt und bei Vorspannung durch den Fluiddruck in dem Zylinder in Dichtungseingriff mit dem Ventilsitz treten kann, und daß der Dichtungsabschnitt im unbelasteten Zustand der Ventilzunge aus einem Dichtungseingriff mit dem Ventilsitz elastisch' vorgespannt ist, wobei der Dichtungsabschnitt (44) in einer zu der Ebene des Ventilsitzes (50) geneigten Ebene liegt und sich an einer. Stelle an einer Seite (54) der Längsachse mit dem Ventilsitz in Kontakt befindet.
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8. Saugventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dciß die. elastische Vorspannung von einer plastischen Deformation der Ventilzunge (38) längs einer zwischen dem Grundabschnitt (40) und dem Dichtungsabschnitt (44) gelegenen Biegelinie (52) herrührt.
9. Saugventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (52) unter einem spitzen Winkel in bezug auf die Längsachse verläuft.
10. Saugventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilzunge (38) einen schmalen bzw. verjüngten Halsabschnitt (42) zwischen dem Grundabschnitt (40) und dem Dichtungsabschnitt (44) aufweist.
11. Saugventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorspannung von einer plastischen Verformung der Ventilzunge (38) längs einer Biegelinie (52) an dem Halsab- ~schnitt (42) herrührt.
12. Saugventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (52) unter einem spitzen Winkel in bezug auf die Längsachse verläuft.
13. Ablaßventil für Kühlkompressoren mit einem Zylinder, der ein offenes Ende hat, mit einer sich über das offene Ende erstrekkenden Ventilplatte, mit einem in dem Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben, mit einer Ablaßkammer an der von dem Kolben abgelegenen Seite der Ventilplatte und mit einer sich öffnenden Ventilmündung in der Ventilplatte, die einen sich um die Ventilmündung in der Ablaßkammer erstreckenden Ventilsitz hat, gekennzeichnet durch eine in der Ablaßkammer befindliche Ventilzunge (97) mit einem Grundabschnitt (101), der in bezug auf die Ventilplatte (82) sicher fixiert ist, daß die Ventilzunge einen längs einer Achse von dem Grundabschnitt (101) beabstandeten und sich über den Ventilsitz (91) erstreckenden Dichtungsabschnitt (107) hat und bei Vorspannung durch den Fluiddruck in der Ablaßkammer in Dichtungseingriff mit dem Ventil-
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sitz treten Kann, und daß der Diehtunrjsabochviitt (1OV) im unbelasteten Zustand der Ventilzunge (97) aus einem Dichtungseingriff mit dem Ventilsitz; (91) elastisch vorgespannt ist, wobei der Dichtungsabschnitt (107) in einer zur Ebene des Ventilsitzes (91) geneigten Ebene liegt und sich an einer Stelle an einer Seite (111) der Achse in Kontakt mit dem Ventilsitz befindet.
14. Ablaßventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorspannung von einer plastischen Verformung der Ventilzunge (97) längs einer zwischen dem Grundabschnitt (101) und dem Dichtungsabschnitt (107) gelegenen Biegelinie (109) herrührt.
15. Ablaßventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (109) unter einem spitzen Winkel in bezug auf die Achse der Ventilzunge (97) verläuft.
16. Ablaßventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilzunge (97) einen schmalen bzw. verjüngten Halsabschnitt
(106) zwischen dem Grundabschnitt (101) und dem Dichtungsabschnitt (107) hat.
17. Ablaßventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (109) unter einem spitzen Winkel in bezug auf die Achse verläuft.
18. Ablaßventil nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein Ventilanschlagglied (99), das mit der Ventilzunge (97) in Eingriff treten kann, um das Wegbewegen des Dichtungsabschnitts von dem Ventilsitz (91) zu begrenzen.
19. Ablaßventil nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Stützfeder (98) zwischen der Ventilzunge (97) und dem Ventilanschlagglied (99) .
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