DE19962050C2 - Kompressor mit einem Auslaßventilmechanismus und einem Ansaugventilmechanismus - Google Patents

Kompressor mit einem Auslaßventilmechanismus und einem Ansaugventilmechanismus

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DE19962050C2 DE1999162050 DE19962050A DE19962050C2 DE 19962050 C2 DE19962050 C2 DE 19962050C2 DE 1999162050 DE1999162050 DE 1999162050 DE 19962050 A DE19962050 A DE 19962050A DE 19962050 C2 DE19962050 C2 DE 19962050C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kompressor und insbesondere einen Kühlkompressor, der für eine Kraftfahrzeug­ klimaanlage benutzt werden kann, mit einem Auslaßventilmechanis­ mus und einem Ansaugventilmechanismus gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
Eine Beschreibung des Aufbaues und Betriebes eine Kühlkompres­ sors für eine Kraftfahrzeugklimaanlage wird im folgenden gege­ ben. Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, dort ist ein vorhande­ ner Kompressor 100 gezeigt. Der Kompressor 100 weist ein vorde­ res Gehäuse 30, ein Gehäuse 27, eine Ventilplatte 1 und ein hin­ teres Gehäuse 32 auf. Entlang der Mittelachse des Kompressors 100 ist eine Antriebswelle 34 vorgesehen, die drehbar durch Na­ dellager 35 und 36 gelagert ist. Innerhalb des Gehäuses 27 greift ein Nockenrotor 37, der an der Antriebswelle 34 befestigt ist, an die Innenwand des vorderen Gehäuses 30 über ein Druckla­ ger 38 an. Der Nockenrotor 37 dreht sich, wenn die Antriebswelle 34 gedreht wird. Ein Gelenkmechanismus 39 verbindet den Nocken­ rotor 37 mit einer geneigten Platte/Schiefscheibe 40. Die ge­ neigte Platte 40 dreht sich mit dem Nockenrotor 37. Eine Taumelscheibe 43 steht in Eingriff mit der geneigten Platte 40 über ein Drucklager 41 und ein Nadellager 42. Eine Taumelbewegung oder Nutation wird der geneigten Platte 40 aufgeprägt, so daß die geneigte Platte 40 während der Drehung taumelt. Diese Bewe­ gung der geneigten Platte 40 wird auf die Taumelscheibe 43 über­ tragen. Die Drehung der Taumelscheibe 43 wird durch einen Ein­ griff mit einer Führungsstange 44 verhindert. Daher wird nur die Taumelkomponente der Bewegung der geneigten Platte 40 von der geneigten Platte 40 auf die Taumelscheibe 43 übertragen. Die Taumelscheibe 43 führt eine Taumelbewegung/Nutation durch, aber sie dreht sich nicht mit der Antriebswelle 34. Eine Stange 45 ist durch eine sphärische Kupplung mit der Taumelscheibe 43 und einer Mehrzahl von Kolben 46 verbunden. Wenn die Taumelscheibe 43 taumelt, bewegt sich jeder Kolben 46 in einem entsprechenden einer Mehrzahl von Zylindern 71 hin und her.
Eine Ansaugventilzunge/Ansaugventilreed 22, eine Auslaßventil­ zunge 2 und ein Ventilrückhalter 3 sind durch eine Schraube 47 an der Ventilplatte 1 befestigt. Ansaugöffnungen 5 und Auslaß­ öffnungen 4 entsprechen jedem Kolbenzylinder 71. Eine Ansaugkam­ mer 72 und eine Auslaßkammer 70 sind durch die Ventilplatte 1 und das hintere Gehäuse 32 gebildet und durch eine innere Unter­ teilungsplatte 33 getrennt.
Wenn die Antriebswelle 34 durch eine externe Kraftquelle (nicht gezeigt) gedreht wird, geht jeder Kolben 45 in seinem entspre­ chenden Kolbenzylinder 71 hin und her. Wenn sich der Kolben 46 nach links in Fig. 1 bewegt, wird die Ansaugphase ausgeführt, und wenn sich der Kolben 46 nach rechts bewegt, wird die Kom­ pressionsphase ausgeführt. Bei der Ansaugphase wird Kühlmittel­ gas in der Ansaugkammer 72 in den Kolbenzylinder durch die An­ saugöffnungen 5 eingezogen. Aufgrund des Druckunterschiedes zwi­ schen der Ansaugkammer 72 und dem Kolbenzylinder 71 fließt das Kühlmittelgas in der Ansaugkammer 72 zu den Ansaugöffnungen 5, geht durch die Ansaugöffnungen 5, öffnet die Ansaugventilzunge 22 und tritt in den Kolbenzylinder 71 ein. Die Ansaugventilzunge 22 verhindert einen Rückfluß des Kühlmittelgases in die Ansaug­ kammer 72 während der Kompressionsphase.
Bei der Kompressionsphase wird das Kühlmittelgas in dem Kolben­ zylinder 71 in die Auslaßkammer 70 durch die Auslaßöffnungen 4 ausgegeben. Aufgrund des Druckunterschiedes zwischen dem Kolben­ zylinder 71 und der Auslaßkammer 70 geht das Kühlmittelgas durch die Auslaßöffnungen 4, öffnet die Auslaßventilzunge 2 und tritt in die Auslaßkammer 70 ein. Die Auslaßventilzunge 2 verhindert einen Rückfluß des Kühlmittelgases in den Kolbenzylinder 71 wäh­ rend der Ansaugphase.
Fig. 2a zeigt eine Querschnittsansicht der Ventilplatte 1 von der Seite des hinteren Gehäuses der Ventilplatte 1. Fig. 2b zeigt eine Querschnittsansicht der Ventilplatte 1 von der Zylin­ derkopfseite der Ventilplatte 1. Es wird Bezug genommen auf Fig. 2a, das hintere Gehäuse 32 ist an dem Gehäuse 27 durch eine Mehrzahl von Schrauben 130 befestigt. Die Ansaugöffnungen 5 und die Auslaßöffnungen 4 sind in gleichen Winkelabständen um den Mittelpunkt C0 vorgesehen und entsprechen den Kolbenzylindern 71. Die Ansaugkammer 72 und die Auslaßkammer 70 sind durch die innere Trennplatte 33 getrennt. Die Auslaßventilzunge 2 inner­ halb der inneren Trennplatte 33 ist im wesentlichen sternförmig. Die Arme der Auslaßventilzunge 2 bedecken die Auslaßöffnungen 4. Es wird Bezug genommen auf Fig. 2b, die Ansaugventilzunge 22 ist ebenfalls im wesentlichen sternförmig. Innerhalb eines jeden Armes ermöglicht eine Öffnung 22 h, daß das ausgegebene Gas da­ durch fließt.
Fig. 3 zeigt die Ventilplatte, wie sie von der Seite der Ven­ tilplatte 1 gesehen wird, die der Auslaßkammer 70 zugewandt ist. Die Auslaßöffnungen 4 und die Ansaugöffnungen 5 sind in gleichen Winkelabständen in bezug auf die Mitte C der Ventilplatte 1 vor­ gesehen. Fig. 4 und 5 sind entsprechende radiale Ansichten und Querschnitte der Ventilplatte 1 von Fig. 1. Die Ventilzunge 2 ist zwischen der Ventilplatte 1 und dem Ventilrückhalter 3 befestigt. Die Auslaßöffnungen 4 weisen Seitenwände auf, die im wesentlichen senkrecht zu den gegenüberliegenden Oberflächen der Ventilplatte 1 ausgelegt sind.
Fig. 4 und 5 zeigen die Ventilplatte während der Kompressi­ onsphase. Wenn das Kühlmittelgas von den Zylindern 71 ausgegeben wird, trifft es auf die Ventilzunge 2, drückt sie und verschiebt sie. Das Kühlmittelgas fließt in die Auslaßkammer 70 durch eine Lücke, die zwischen der Ventilzunge 2 und der Ventilplatte 1 er­ zeugt wird. Wenn der Kühlmittelgasfluß auf die Ventilzunge 2 in Fig. 4 trifft, kann sein Flußweg an einem Winkel im wesentli­ chen senkrecht zu der Ventilplatte 1 abgelenkt werden. Turbulen­ zen können in dem Kühlmittelgasfluß aufgrund der abrupten Ände­ rung der Flußrichtung erzeugt werden. Weiter kann ein Teil des Kühlmittelgasflusses, der auf die Ventilzunge 2 auftritt, nicht in die Auslaßkammer 70 eintreten und kann statt dessen zu dem Kolbenzylinder 71 zurückkehren. Diese Turbulenzeffekte sind in Fig. 4 und 5 durch Pfeile bezeichnet. Daher kann die Turbu­ lenz in dem Kühlmittelgasfluß in einem Flußwiderstand an der Auslaßöffnung 4 resultieren. Solch ein Flußwiderstand senkt die volumetrische Wirksamkeit, ein primäres Maß der Leistung des Kompressors 100. Die Turbulenz des Flusses stört auch die Bewe­ gung der Ventilzunge 2 und hindert die Ventilzunge 2 daran, sich eindeutig und vollständig zu öffnen und zu schließen. Weiter kann die Turbulenz des Flusses in den Auslaßöffnungen 4 Geräusch in dem Kompressor 100 verursachen. Ähnliche Probleme können in bezug auf die Ansaugöffnungen 5 auftreten.
Somit ist es lange gewünscht, effektiv das Problem der Turbulenz des Kühlmittelgases zu lösen, das durch die Ansaugöffnungen und die Auslaßöffnungen fließt, und das dadurch erzeugte Geräusch zu unterdrücken.
Somit ist die Notwendigkeit aufgetreten, wirksam das Problem der Turbulenz des Kühlmittelgases zu lösen, das durch die Ansaugöffnungen und die Auslaßöffnungen fließt, so daß der Fluß nicht be­ hindert wird und Geräusch unterdrückt wird.
Aus der US 4 642 037 ist ein Kompressor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Dadurch soll das verzögerte Öffnen der Ventile aufgrund eines vorhandenen Ölfilms, der ein Anhaften der Ventile verursacht, vermieden werden.
Ferner ist aus der US 4 580 604 ein Kompressor mit einem Auslaß­ ventil bekannt, der ebenfalls das Problem des Anhaftens eines Ventils aufgrund eines Ölfilmes vermeiden soll. Dabei wird der Bereich des Ventilsitzes konvex gestaltet, um einen linienförmi­ gen Kontakt zwischen dem Ventilsitz und dem Blattventil zu er­ reichen. Die Gestaltung bezieht sich ausschließlich auf den Ven­ tilsitz.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Form für derartige Ansaugöffnungen und Auslaßöffnungen in einer Ven­ tilplatte eines Kompressors vorzusehen, die die volumetrische Effektivität des Kompressors verbessert und Geräusch unter­ drückt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Kompressor mit den Merkma­ len des Anspruches 1 oder 4. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Formen der Ansaugöffnungen und der Auslaßöffnungen können das Auftreten der Turbulenz des Kühlmittelgasflusses unterdrüc­ ken, so daß der Widerstand des Kühlmittelgases, das durch die Ansaugöffnungen oder die Auslaßöffnungen oder durch beide geht, verringert wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Er­ findung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines vorhandenen Kompressors;
Fig. 2a eine Querschnittsansicht entlang der Linie IIa-IIa, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 2b eine Querschnittsansicht entlang der Linie IIb-IIb, die in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht einer Ventilplatte des Kompressors von Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV der in Fig. 3 gezeigten Ventilplat­ te;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V der in Fig. 3 gezeigten Ventilplatte;
Fig. 6 eine Draufsicht einer Ventilplatte gemäß einer Ausführungsform;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII der in Fig. 6 gezeigten Ventil­ platte;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII der in Fig. 6 gezeigten Ventil­ platte;
Fig. 9 eine Teildraufsicht der in Fig. 6 gezeig­ ten Auslaßöffnung;
Fig. 10 eine Draufsicht einer Ventilplatte gemäß einer anderen Ausführungsform;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI der in Fig. 10 gezeigten Ventil­ platte;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII der in Fig. 10 gezeigten Ventil­ platte;
Fig. 13 eine Teildraufsicht der in Fig. 10 ge­ zeigten Auslaßöffnung;
Fig. 14 eine Draufsicht einer Ventilplatte gemäß einer anderen Ausführungsform;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XV-XV der in Fig. 14 gezeigten Ventil­ platte;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVI-XVI der in Fig. 14 gezeigten Ventil­ platte;
Fig. 17 eine Teildraufsicht der in Fig. 14 ge­ zeigten Auslaßöffnung;
Fig. 18 eine Draufsicht einer Ventilplatte gemäß einer anderen Ausführungsform;
Fig. 19 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIX-XIX der in Fig. 18 gezeigten Ventil­ platte;
Fig. 20 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XX-XX der in Fig. 18 gezeigten Ventilplatte;
Fig. 21 eine Teildraufsicht der in Fig. 18 ge­ zeigten Auslaßöffnung;
Fig. 22 Eine Draufsicht einer Ventilplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 23 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXIII-XXIII der in Fig. 22 gezeigten Ven­ tilplatte;
Fig. 24 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXIV-XXIV der in Fig. 22 gezeigten Ven­ tilplatte;
Fig. 25 eine Teildraufsicht der in Fig. 22 ge­ zeigten Auslaßöffnung;
Fig. 26 eine Draufsicht einer Ventilplatte gemäß einer anderen Ausführungsform;
Fig. 27 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXVII-XXVII der in Fig. 26 gezeigten Ven­ tilplatte;
Fig. 28 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXVIII-XXVIII der in Fig. 26 gezeigten Ventilplatte; und
Fig. 29 eine Teildraufsicht der in Fig. 26 ge­ zeigten Auslaßöffnung.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in Fig. 22 bis 25 gezeigt, in denen gleiche Bezugszeichen benutzt werden zum Bezeichnen von Elementen, die einander in den Fig. 6 bis 29 entsprechen. Eine detaillierte Erläuterung von vielen Elemen­ ten und Eigenschaften verwandter Kompressoren sind oben bereits angegeben und werden hier nicht wiederholt.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 6, eine Draufsicht einer Ven­ tilplatte 11 von der Auslaßkammer 70 ist gemäß einer nicht zur Erfindung gehörigen Ausführungsform gezeigt. Auslaßöffnungen 14 und Ansaugöffnungen 15 sind in gleichen Winkelabständen in der Ventilplatte 11 in bezug auf die Mitte C angeordnet. Fig. 7 und 8 sind Querschnittsansichten des Auslaßmechanismus während einer Kompressionsphase. Eine Ventilzunge 12 ist zwischen einer Ventilplatte 11 und einem Ventilrückhalter 13 befestigt. Eine Seitenwand 16 der Auslaßöffnung 14 ist als konvex angeschrägte Oberfläche gebildet. Eine kleine kreisförmige Öffnung 16a ist in der Seitenwand 16 an dem Ende des Kolbenzylinders gebildet. Eine große kreisförmige Öffnung 16b ist in der Seitenwand 16 an dem Ende der Auslaßkammer gebildet. Es wird Bezug genommen auf Fig. 9, eine Öffnungsfläche Sa wird durch die kleine kreisförmige Öffnung 16a definiert, und eine Öffnungsfläche Sb wird durch die große kreisförmige Öffnung 16b definiert.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Fläche Sb ungefähr 1,5 mal größer als die Fläche Sa. Die Krüm­ mung der Seitenwand 16 ermöglicht es, daß die Fläche Sa auf der Oberfläche der Kolbenzylinderseite der Ventilplatte 11 allmäh­ lich zu der Fläche Sb auf der Oberfläche der Auslaßkammerseite der Ventilplatte 11 ansteigt. Somit nimmt der Umfang der Auslaß­ öffnung 14 von der Oberfläche der Kolbenzylinderseite zu der Oberfläche der Auslaßkammerseite der Ventilplatte 11 zu. Ein viskoses Fluid, das nahe einer Wand einer Kammer oder einer Röh­ re fließt, fließt entlang der Oberfläche. Das Kühlmittelgas, das ein viskoses Fluid ist, fließt entlang der Seitenwand 16, wenn die Auslaßöffnung 14 offen ist, wie durch die Pfeile in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Die Richtung des Flusses des Kühlmittelga­ ses biegt sich allmählich in eine seitliche Richtung gemäß Fig. 7 und 8. Das Kühlmittelgas wird daran gehindert, direkt auf die Ventilzunge 12 zu treffen. Als Resultat wird die Turbulenz des Kühlmittelgases innerhalb der Auslaßöffnung 14 verringert. Daher verbessert die Form der Auslaßöffnung 14 die volumetrische Effektivität des Kompressors 100.
Fig. 10 bis 13 zeigen eine andere nicht zur Erfindung gehöri­ ge Ausführungsform. Es wird Bezug genommen auf Fig. 10, eine Draufsicht der Ventilplatte 11 von der Seite der Auslaßkammer ist gezeigt. Auslaßöffnungen 14' und Ansaugöffnungen 15 sind in gleichen Winkelabständen in der Ventilplatte 11 in bezug auf die Mitte C vorgesehen. Fig. 11 und 12 zeigen die Querschnittsan­ sichten des Auslaßmechanismus während der Kompressionsphase. Die Ventilzunge 12 ist zwischen der Ventilplatte 11 und dem Ventil­ rückhalter 13 befestigt. Die Auslaßöffnung 14' enthält eine teilweise konvexe Seitenwand 16' und einen zylindrischen Ab­ schnitt 19'. Eine kleine kreisförmige Öffnung 16a' ist der Um­ fang in der Seitenwand 16' an dem Kolbenzylinderende. Eine große elliptische Öffnung 16b' ist die Öffnung der Seitenwand 16' auf dem Ende der Auslaßkammer.
Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die große elliptische Öffnung 16b' nur zu der radial äußeren Seite der Auslaßöffnung 14' in bezug auf die Mitte C der Ventilplatte 11. Es wird Bezug genommen auf Fig. 13, eine Öffnungsfläche Sa' wird durch die kleine zylindrische Öffnung 16a' definiert, und eine Öffnungs­ fläche Sb' wird durch die große elliptische Öffnung 16b' defi­ niert. Bei dieser Ausführungsform ist die Fläche Sb' ungefähr 1,5 mal größer als die Fläche Sa'. Die Krümmung der teilweise angeschrägten Seitenwand 16' ermöglicht es der Fläche Sa' auf der Oberfläche der Kolbenzylinderseite der Ventilplatte 11, all­ mählich zu der Fläche Sb' auf der Oberfläche der Auslaßkammer­ seite der Ventilplatte 11 anzusteigen. Somit nimmt der Umfang der Auslaßöffnung 14' von der Oberfläche der Kolbenzylinderseite zu der Oberfläche der Auslaßkammerseite der Ventilplatte 11 zu.
Fig. 14 bis 17 zeigen eine andere Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung. Es wird Bezug genommen auf Fig. 14, eine Draufsicht der Ventilplatte von der Seite der Auslaßkammer ist gezeigt. Auslaßöffnungen 14" und Ansaugöffnungen 15 sind in gleichen Winkelabständen in der Ventilplatte 11 in bezug auf die Mitte C vorgesehen. Auf der Oberfläche der Ventilplatte 11 sind Ventilsitzrillen 110 um jede Auslaßöffnung 14" vorgesehen. Die Ventilsitzrille 110 verhindert, daß die Ventilzunge 12 an der Ventilplatte 11 anhaften bleibt.
Fig. 15 und 16 zeigen die Querschnittsansicht des Auslaßme­ chanismus während der Kompressionsphase. Die Ventilzunge 12 ist zwischen der Ventilplatte 11 und dem Ventilrückhalter 13 befe­ stigt. Die Auslaßöffnung 14" weist eine angeschrägte Seitenwand 16" und einen senkrechten Teil 17" auf. Eine kleine kreisför­ mige 16a" ist das Kolbenzylinderende der Öffnung des rechtwink­ ligen Teiles 17". Eine große kreisförmige Öffnung 16b" ist das Auslaßkammerende der Öffnung der Seitenwand 16".
Es wird Bezug genommen auf Fig. 17, eine Öffnungsfläche Sa" ist durch die kleine kreisförmige Öffnung 16a" definiert, und eine Öffnungsfläche Sb" ist durch die große kreisförmige Öff­ nung 16b" definiert. Bei dieser Ausführungsform ist die Fläche Sb" ungefähr 1,5 mal größer als die Fläche Sa". Daher ermög­ licht die angeschrägte Seitenwand 16", daß sich die Fläche Sa" auf der Oberfläche der Kolbenzylinderseite der Ventilplatte 11 allmählich zu der Fläche Sb" auf der Oberfläche der Auslaßkam­ merseite der Ventilplatte erhöht. Weiter ist die Höhe, siehe Fig. 16, des rechtwinkligen Teiles 17" größer oder gleich null.
Fig. 18 bis 21 zeigen eine andere nicht zur Erfindung gehöri­ ge Ausführungsform. Es wird Bezug genommen auf Fig. 18, es ist eine Draufsicht der Ventilplatte 11 gezeigt, die von der Auslaß­ kammerseite gesehen wird. Auslaßöffnungen 14''' und Ansaugöff­ nungen 15 sind in gleichen Winkelabständen in der Ventilplatte 11 in bezug auf die Mitte C vorgesehen. Fig. 19 und 20 zeigen die Querschnittsansicht des Auslaßmechanismus während der Kom­ pressionsphase. Die Ventilzunge 12 ist zwischen der Ventilplatte 11 und dem Ventilrückhalter 13 befestigt. Die Auslaßöffnung 14''' eine teilweise angeschrägte Seitenwand 16''', einen zylin­ drischen Abschnitt 19''' und einen rechtwinkligen Teil 17''' auf. Eine kleine kreisförmige Öffnung 16a''' ist die Öffnung an dem Kolbenzylinderende des rechteckigen Teiles 17'''. Eine große elliptische Öffnung 16b''' ist die Öffnung an dem Auslaßkamme­ rende der angeschrägten Seitenwand 16'''.
Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die große elliptische Öffnung 16b''' zu der radial äußeren Seite der Auslaßöffnung 14''' in bezug auf die Mitte C der Ventilplatte 11. Es wird Be­ zug genommen auf Fig. 21, eine Öffnungsfläche Sa''' ist durch die kleine kreisförmige Öffnung 16a''' definiert, und eine Öff­ nungsfläche Sb''' ist durch die große elliptische Öffnung 16b" definiert. Bei dieser Ausführungsform ist die Fläche Sb''' unge­ fähr 1,5 mal größer als die Fläche Sa'''. Daher erlaubt die teilweise angeschrägte Seitenwand 16''' der Fläche Sa''' auf der Oberfläche der Kolbenzylinderseite der Ventilplatte 11, daß sie sich allmählich zu der Fläche Sb''' auf der Oberfläche der Aus­ laßkammerseite der Ventilplatte 11 vergrößert.
Fig. 22 bis 25 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es wird Bezug genommen auf Fig. 22, es ist eine Draufsicht der Ventilplatte 11 von der Seite der Auslaßkammer gezeigt. Die Auslaßöffnungen 14"" und die Ansaugöffnungen 15 sind in gleichen Winkelabständen in der Ventilplatte 11 in bezug auf die Mitte C vorgesehen. Auf der Oberfläche der Ventilplatte sind Ventilsitzrillen 110 um jede Auslaßöffnung 14"" vorgese­ hen. Die Ventilsitzrille 110 verhindert, daß die Ventilzunge 12 an der Ventilplatte 11 anhaftet.
Fig. 23 und 24 zeigen die Querschnittsansicht des Auslaßme­ chanismus während der Kompressionsphase. Die Ventilzunge 12 ist zwischen der Ventilplatte 11 und dem Ventilrückhalter 13 befestigt. Die Auslaßöffnung 14"" weist eine angeschrägte Seiten­ wand 16"", einen rechtwinkligen geraden Teil 17"" auf der Kolbenzylinderseite und eine rechtwinklige gerade Öffnung 18"" auf der Auslaßkammerseite auf. Eine kleine kreisförmige Öffnung 16a"" ist die Öffnung an dem Kolbenzylinderende des rechtwink­ ligen Teiles 17"". Eine große kreisförmige Öffnung 16b"" ist die Öffnung des Auslaßkammerendes der rechtwinkligen Öffnung 18"". Die axiale Länge der beiden rechtwinkligen Öffnungen 17"" und 18"" ist so ausgelegt, daß sie nicht den Gasfluß durch die Auslaßöffnung 14"" beeinflussen.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 25, eine Öffnungsfläche Sa"" ist durch die kleine kreisförmige Öffnung 16a"" definiert, und eine Öffnungsfläche Sb"" ist durch die große kreisförmige Öff­ nung 16b"" definiert. Bei dieser Ausführungsform ist die Flä­ che Sb"" ungefähr 1,5 mal größer als die Fläche Sa"". Daher ermöglicht die angeschrägte Seitenwand 16"" der Fläche Sa"" auf der Oberfläche der Kolbenzylinderseite der Ventilplatte 11, daß sie sich allmählich zu der Fläche Sb"" auf der Oberfläche der Auslaßkammerseite der Ventilplatte 11 vergrößert.
Da bei dieser Ausführungsform die axialen geraden Abschnitte 17"" und 18"" senkrecht zu den entsprechenden Oberflächen der Ventilplatte 11 an Positionen entsprechend benachbart zu den entsprechenden Oberflächen der Ventilplatte 11 an einer geeigne­ ten axialen Länge vorgesehen sind, ändern sich die Schnittform und der Durchmesser der Auslaßöffnung 14"" nicht, selbst wenn die Oberflächen der Ventilplatte 11 geschliffen werden, nachdem die Auslaßöffnung 14"" gebildet ist. Selbst wenn eine geneigte Oberfläche als die Oberfläche der Ventilplatte 11 durch Schlei­ fen gebildet wird, ändern sich die Schnittform und der Durchmes­ ser der Auslaßöffnung 14"" nicht wesentlich. Folglich kann die Steuerung der Abmessungen leicht gemacht werden, die Qualität der Ventilplatte 11 kann aufrecht erhalten werden und die Quali­ tät des Kompressors kann verbessert werden.
Fig. 26 bis 29 zeigen eine andere nicht zur Erfindung gehöri­ ge Ausführungsform. Es wird Bezug genommen auf Fig. 26, es ist eine Draufsicht auf eine Ventilplatte 21 von der Kolbenzylinder­ seite gezeigt. Auslaßöffnungen 24 und Ansaugöffnungen 25 sind in gleichen Winkelabständen in der Ventilplatte 21 in bezug auf die Mitte C vorgesehen. Fig. 27 und 28 zeigen die Querschnittsan­ sicht des Auslaßmechanismus während der Ansaugphase. Es wird Be­ zug genommen auf Fig. 27, die Vibration einer Ventilzunge 22 wird durch eine Rille 23 begrenzt, die an dem Ende des Gehäuses 27 vorgesehen ist. Die Ansaugöffnung 25 weist eine konvexe ange­ schrägte Seitenwand 26 auf. Eine kleine kreisförmige Öffnung 26a ist die Öffnung des Ansaugkammerendes der angeschrägten Seiten­ wand 26. Eine große kreisförmige Öffnung 26b ist die Öffnung des Kolbenzylinderendes der angeschrägten Seitenwand 26.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 29, eine Öffnungsfläche S2a ist durch die kleine kreisförmige Öffnung 26a definiert, und eine Öffnungsfläche S2b ist durch die große kreisförmige Öffnung 26b definiert. Bei dieser Ausführungsform ist die Fläche S2b unge­ fähr 1,5 mal größer als die Fläche S2a. Die Krümmung der konve­ xen angeschrägten Seitenwand 26 erlaubt es der Fläche S2a auf der Oberfläche der Ansaugkammerseite der Ventilplatte 21 allmäh­ lich zu der Fläche S2b auf der Oberfläche der Kolbenzylindersei­ te der Ventilplatte 21 anzusteigen. Somit nimmt der Umfang der Ansaugöffnung 25 von der Oberfläche der Ansaugkammerseite der Ventilplatte zu der Oberfläche der Kolbenzylinderseite zu. Die Formen der in Fig. 6 bis 25 gezeigten Öffnungen, die in bezug auf die Auslaßöffnungen beschrieben worden sind, sind auch an­ wendbar und geeignet für Ansaugöffnungen.
Somit sieht die Erfindung eine konvexe angeschrägte Seitenwand mit zylindrischen Abschnitten in einer Auslaßöffnung oder in ei­ ner Ansaugöffnung oder in beiden vor. Als Resultat kann die Tur­ bulenz des Kühlmittelflusses, der durch die Auslaßöffnungen oder die Ansaugöffnungen oder beide geht, verringert werden. Folglich nimmt der Flußwiderstand für das Kühlmittelgas durch die Auslaßöffnungen und die Ansaugöffnungen ab, so daß die volumetrische Effektivität des Kompressors verbessert werden kann und zugehö­ riges Geräusch unterdrückt werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist auf jede Art von Kompressor an­ wendbar, der einen Blattventilmechanismus/Reedventilmechanismus aufweist. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auf Schiefscheibenkompressoren, Taumelscheibenkompressoren, Spiral­ kompressoren oder Drehkompressoren angewendet werden.

Claims (7)

1. Kompressor (100) mit einem Auslaßventilmechanismus, mit:
einer Ventilplatte (11) mit mindestens einem Auslaßdurchgang zum Bilden einer Fluidverbindung zwischen einem Kolbenzylinder (71) und einer Auslaßkammer (70),
einer Auslaßventilzunge (12) und
einem Ventilrückhalter (13),
wobei der mindestens eine Auslaßdurchgang eine erste Öffnung (16a"") auf der Kolbenzylinderseite mit einer ersten Öffnungsfläche (Sa"") auf der Kolbenzylinderseite und eine zweite Öffnung (16b"") auf der Auslaßkammerseite mit einer Öffnungsfläche (Sb"") auf der Auslaßkammerseite, die größer als die Öffnungsfläche (Sa"") der Kolbenzylinderseite ist, aufweist, und eine sich zwischen den Öffnungen (16a' 16b"") erstreckende Seitenwand (16"") mit einem zylindrischen Abschnitt (17"") am Kolbenzylinderseitenende, einem zylindrischen Abschnitt (18"") am Auslaßkammerseitenende und einem sich verjüngenden Abschnitt dazwischen,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Abschnitt konvex verläuft.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16b') der Auslaßkammerseite eine elliptische Umfangsform aufweist.
3. Kompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade zylindrische Seitenwandabschnitt (17"", 18"") eine axiale Länge aufweist, die nicht den Gasfluß durch den Auslaßdurchgang beeinträchtigt.
4. Kompressor (100) mit einem Ansaugventilmechanismus, mit:
einer Ventilplatte (21) mit mindestens einem Ansaugdurchgang zum Bilden einer Fluidverbindung zwischen einer Ansaugkammer (72) und einem Kolbenzylinder (71),
einer Ansaugventilzunge (22) und
einem Mittel zum Begrenzen der Bewegung der Ansaugventilzunge (22),
wobei der mindestens eine Ansaugdurchgang eine erste Öffnung auf der Kolbenzylinderseite mit einer ersten Öffnungsfläche auf der Kolbenzylinderseite und eine zweite Öffnung auf der Ansaugkammerseite mit einer Öffnungsfläche auf der Ansaugkammerseite, die kleiner als die Öffnungsfläche der Kolbenzylinderseite ist, aufweist, und eine sich zwischen den Öffnungen erstreckende Seitenwand mit einem zylindrischen Abschnitt am Kolbenzylinderseitenende, einem zylindrischen Abschnitt am Ansaugkammerseitenende und einem sich verjüngenden Abschnitt dazwischen,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Abschnitt konvex verläuft.
5. Kompressor nach einem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26b) der Kolbenzylinderseite eine elliptische Umfangsform aufweist.
6. Kompressor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade zylindrische Seitenwandabschnitt eine axiale Länge aufweist, die nicht einen Gasfluß durch den Ansaugdurchgang beeinträchtigt.
7. Kompressor gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, des weiteren gekennzeichnet durch einen Auslaßventilmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3.
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