DE10209997B4 - Hubkolbenkompressor - Google Patents

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Abstract

Hubkolbenkompressor (100), der die folgenden Bauteile aufweist:
ein Frontgehäuse (2);
einen Zylinderblock (1);
ein Rückgehäuse (3);
eine Ventilplatte (20), die zwischen dem Zylinderblock (1) und dem Rückgehäuse (3) angeordnet und befestigt ist;
eine Mehrzahl von Kolben (16), wobei in jeder Zylinderbohrung (5), die in dem Zylinderblock (1) vorgesehen ist, ein Kolben (16) verschiebbar angeordnet ist;
einen Antriebsmechanismus (7, 9, 11, 6, 14, 15), der jeden Kolben (16) in jeder Zylinderbohrung (5) hin und her bewegt;
eine Ansaugkammer (18), die von der Ventilplatte (20) und dem Rückgehäuse (3) gebildet wird;
ein Ansaugblattventil (21), das auf der Ventilplatte (20) befestigt ist, um den Durchlaß von Kältemittel durch ein Ansaugloch (20a), das durch die Ventilplatte (20) zur Herstellung einer Fluidverbindung zwischen der Ansaugkammer (18) und der Zylinderbohrung (5) gebohrt ist, zu regulieren,
eine Begrenzungsausnehmung (23), die an dem ventilplattenseitigen Ende des Zylinderblocks (1) vorgesehen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hubkolbenkompressor zur Verwendung in einer Fahrzeugklimaanlage. Genauer gesagt bezieht sich diese Erfindung auf einen Hubkolbenkompressor, der einen verbesserten Ansaugwirkungsgrad von einem Kältemittel hat. Als eine Art eines Hubkolbenkompressors kann beispielsweise ein Schrägscheibenkompressor oder ein Taumelscheibenkompressor aufgezählt werden.
  • Aus der DE 32 44 003 A1 ist ein Verdichter, insbesondere ein von einem Elektromotor angetriebener Kolbenverdichter bekannt, bei dem an einer Einlaßöffnung zum Kompressionsraum eine Ventil-Blattfeder angeordnet ist. Die Blattfeder liegt im unbelasteten Zustand, d.h. im Ruhezustand des Verdichters, nicht an dem ebenen Ventilsitz an der Einlaßöffnung an, sondern steht etwas ab.
  • US 6 026 721 A beschreibt ein Herstellungsverfahren für eine Ansaugventilscheibe und eine Auslaßventilscheibe, die in einem Kolbenkompressor in einem Fahrzeug-Klimaanlagensystem einge setzt werden können. Bei dem Verfahren werden sowohl die Auslaßventilscheibe als auch die Einlaßventilscheibe aus einer Lage elastischem Ventilmaterial ausgestanzt. Zunächst wird ein Durchgangsloch mit mehreren ausgedehnten Öffnungen ausgestanzt. Dieses ausgestanzte Material bildet die Auslaßventilscheibe. In den verbleibenden Teil der Lage Ventilmaterial werden mehrere bogenförmige Öffnungen um das erste Stanzloch herum ausgestanzt und daraus die Einlaßventilscheibe gebildet.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ein Taumelscheibenkompressor beschrieben, wie er beispielsweise aus der Druckschrift GB 2 171 465 A bekannt ist.
  • In 1 ist ein Taumelscheibenkompressor 100 gezeigt, der in einer Fahrzeugklimaanlage verwendet wird. Das Gehäuse des Kompressors 100 weist ein Frontgehäuse 2, einen Zylinderblock 1 und ein Rückgehäuse 3 auf. Eine Antriebswelle 7 ist vorgesehen, um durch die Mitte des Frontgehäuses 2 und des Zylinderblocks 1 zu gehen. Die Antriebswelle 7 ist durch das Frontgehäuse 2 und den Zylinderblock 1 über Lager 8a und 8b drehbar gelagert. In dem Zylinderblock 1 sind eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen 5 in gleichwinkligen Abständen um eine Achse der Antriebswelle 7 herum angeordnet. In jeder Zylinderbohrung 5 ist ein Kolben 16 verschiebbar angeordnet. Die Kolben 16 sind in der Lage, sich entlang der Richtung parallel zur Achse der Antriebswelle 7 hin und her zu bewegen.
  • An der Antriebswelle 7 ist ein Rotor 9 befestigt, um in der Lage zu sein, zusammen mit der Antriebswelle 7 zu drehen. Das Frontgehäuse 2 und der Zylinderblock 1 bilden zusammen eine Kurbelkammer 4. In der Kurbelkammer 4 ist eine Schrägscheibe 6 untergebracht, die in ihrem mittleren Abschnitt ein Durchdringungsloch 6c besitzt, durch das die Antriebswelle 7 hindurchgeht. Der Rotor 9 und die Schrägscheibe 6 sind durch einen Gelenkmechanismus 11, der einen Zapfen und ein Langloch aufweist, verbunden. Der Gelenkmechanismus 11 ermöglicht es der Schrägscheibe 6, ihren Neigungswinkel im Bezug zur Antriebswelle 7 zu variieren. An der Schrägscheibe 6 ist eine Taumelscheibe 14 über ein Axiallager 12 und ein Radiallager 13 drehbar befestigt, die eine im allgemeinen ringförmige Gestalt besitzt. Die Taumelscheibe 14 steht mit einem Drehverhinderungsbauteil 17 in Eingriff. Ein unterer Abschnitt der Taumelscheibe 14 wird durch das Drehverhinderungsbauteil 17 an der Drehung um die Antriebswelle 7 herum gehindert, ist jedoch in der Lage, eine Taumelbewegung durchzuführen. Die Taumelscheibe 14 und der Kolben 16 sind über Kugelgelenke 15a, 15b durch eine Stange verbunden. Die Stange 15 ist in der Lage, Taumelbewegungen in Bezug zu der Taumelsscheibe 14 und in Bezug zu dem Kolben 16 durch die Freiheit der Kugelgelenke 15a, 15b durchzuführen.
  • Eine Ventilplatte 20 ist zwischen dem Zylinderblock 1 und dem Rückgehäuse 3 angeordnet und befestigt. In der Ventilplatte 20 ist ein Ansaugloch 20a für jede der Zylinderbohrungen 5 gebohrt, um eine Fluidverbindung zwischen einer Ansaugkammer 18 und der Zylinderbohrung 5 herzustellen. Der Durchlaß des Kältemittels durch das Ansaugloch 20a wird durch ein Ansaug blattventil 21 geregelt, das auf der linksseitigen Oberfläche der Ventilplatte 20 (in der Figur) befestigt ist. Ein Ausmaß des Biegens des Ansaugblattventils 21 wird durch einen Boden 23b einer Begrenzungsausnehmung 23' begrenzt, die an dem rechtsseitigen Ende des Zylinderblocks 1 (in der Figur) vorgesehen ist. In der Ventilplatte 20 ist ein Auslaßloch 20b für jede der Zylinderbohrungen 5 gebohrt, das eine Fluidverbindung zwischen der Zylinderbohrung 5 und einer Auslaßkammer 19 herstellt. Ein Durchlaß des Kältemittels durch das Auslaßloch 20b wird durch ein Auslaßblattventil 22 geregelt, das an der rechtsseigigen Oberfläche der Ventilplatte 20 (in der Figur) befestigt ist. Das Ausmaß des Biegens des Auslaßblattventils 22 wird durch einen Ventilrückhalter 30 begrenzt, der auf dem Auslaßblattventil 22 befestigt ist.
  • Am linken Ende der Antriebswelle 7 ist eine elektromagnetische Kupplung 24 vorgesehen. Wenn die elektromagnetische Kupplung 24 eingeschaltet wird, wird eine externe Antriebskraft auf die Antriebswelle 7 übertragen.
  • Wenn die Antriebswelle 7 durch eine externe Leistungsquelle (nicht gezeigt) angetrieben wird, dreht sich ferner der Rotor 9 um die Achse der Antriebswelle 7, zusammen mit der Antriebswelle 7. Die Schrägscheibe 6 wird durch den Rotor 9 über den Gelenkmechanismus 11 auch dazu gebracht, zu drehen. Gleichzeitig mit der Drehung der Schrägscheibe 6 zeigt der Umfangsabschnitt der Schrägscheibe 6 eine Taumelbewegung. Zusammen mit der Taumelbewegung der Schrägscheibe 6 zeigt die Taumelscheibe 14 auch eine Taumelbewegung, jedoch ohne sich um die Antriebswelle 7 herum zu drehen. Nur eine Komponente der Bewegung in der Axialrichtung parallel zur Achse der Antriebswelle 7 des taumelnden Umfangsabschnittes der Taumelscheibe 14 wird über die Verbindungsstangen 15 auf die Kolben 16 übertragen. Als ein Ergebnis werden die Kolben 16 dazu gebracht, in jeder Zylinderbohrung 5 hin und her zu gehen. Schließlich ist es ein gut bekanntes Prinzip der Funktion eines Kältemittelkreislaufes, das Einführen eines Kältemittels von einem externen Kühlkreislauf (nicht gezeigt) über die Ansaugkammer 18 in die Zylinderbohrung 5 und das anschließende Komprimieren des Kältemittels durch den sich hin- und herbewegenden Kolben 16 und das Ausstoßen des Kältemittels über die Auslaßkammer 19 an den externen Kühlmittelkreislauf zu wiederholen.
  • Jedoch besitzt der herkömmliche Kompressor den folgenden Mangel.
  • In 2 ist eine axiale Querschnittansicht der Zylinderbohrung 5 einschließlich der Begrenzungsausnehmung 23' gezeigt. Die Begrenzungsausnehmung 23' besitzt eine einzelne halbmondförmige Gestalt, die symmetrisch in Bezug zu einer X-Symmetrieachse des Ansaugblattventils 21 angeordnet ist. Die Spitze des Ansaugblattventils 21 steht in die zunehmende Region der Begrenzungsausnehmung 23' vor. Das Hin- und Hergehen des Kolbens 16 kann in einen Ansaugtakt und einen Auslaßtakt unterteilt werden. Im Falle des Ansaugtakts wird das Auslaßloch 20b durch die Wirkung des Auslaßblattventils 22 geschlossen und das Ansaugloch 20a wird durch die Wirkung des Ansaugblattventils 21 geöffnet. Unter Bezugnahme auf 2 und 3 strömt das Kältemittel, das durch das Ansaugloch 20a hindurchgegangen ist, im allgemeinen in die Richtung der Begrenzungsausnehmung 23' entlang der Oberfläche der Ventilplattenseite 21b des Ansaugblattventils 21, wie durch einen Pfeil L1 gezeigt ist. Das einströmende Kältemittel, das an die Begrenzungsausnehmung 23' gelangt ist, dreht seine Richtung um annähernd 90° sowohl nach rechts als auch nach links, wie durch einen Pfeil L2 angezeigt wird. Eine abrupte Änderung der Strömungsrichtung um 90° ist schwierig und das Kältemittel wird an dem Ablenkungspunkt nicht gleichmäßig strömen. Als ein Ergebnis wird der Strömungszustand des Kältemittels in der Begrenzungsausnehmung 23' während des Ansaugtaktes ein turbulenter Zustand, so daß er dazu neigt, dort zu stagnieren, was zu einer Verringerung der Saugwirkungsleistung des Kompressors führt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hubkolbenkompressor bereitzustellen, der Begrenzungsausnehmungen besitzt, die das Auftreten von der turbulenten Strömung des Kältemittels darin unterdrücken kann, so daß der Ansaugwirkungsgrad des Kompressors verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der axiale Querschnitt der Begrenzungsausnehmung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt eine Gestalt, die den Ablenkungswinkel der Kältemittelströmung in der Begrenzungsausnehmung reduziert. Erfindungsgemäß weist der axiale Querschnitt der Begrenzungsausnehmung eine Einheit von zwei überlagerten Halbmonden auf, die zueinander verschoben sind. Somit besitzt die Begrenzungsausnehmung als Gesamtheit folglich zwei zurückgesetzte Seitenwände. An einem Kreuzungspunkt der zwei äußeren Bögen der zwei Halbmonde, d.h. an einem Kreuzungspunkt der zwei zurückgesetzten Seitenwände, ist eine Rippe ausgebildet, die der zentralen Achse der Zylinderbohrung gegenüberliegt und sich mit einer kurzen Länge in einer Axialrichtung der Zylinderbohrung erstreckt. Das in die Begrenzungsausnehmung einströmende Kältemittel wird durch diese Rippe in zwei Ströme gegabelt, die nach rechts und nach links abgelenkt werden. Da sowohl die rechten als auch die linken Seitenwände der Begrenzungsausnehmung, die von dem Kältemittel getroffen werden, weiter zurückgesetzt sind, wird der Ablenkungswinkel der Strömunglinie des in die Begrenzungsausnehmung einströmenden Kältemittels merklich geringer als 90°. Deshalb wird der Ablenkungswinkel der Kältemittelströmung in der Begrenzungsausnehmung reduziert. Je kleiner der Ablenkungswinkel der Kältemittelströmung ist, desto gleichmäßiger strömt das Kältemittel an den Ablenkungsverzweigungspunkt. Als ein Ergebnis kann das Auftreten der turbulenten Strömung und das Stagnieren in der Begrenzungsausnehmung unterdrückt werden und folglich kann der Ansaugwirkungsgrad des Kompressors verbessert werden.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verständlich.
  • 1 ist eine vertikale Querschnittansicht eines herkömmlichen Taumelscheibenkompressors.
  • 2 ist eine axiale Querschnittansicht einer Zylinderbohrung einschließlich einer Begrenzungsausnehmung gemäß dem Stand der Technik.
  • 3 ist eine vertikale Querschnittsansicht einer Zylinderbohrung aus 2.
  • 4 ist eine axiale Querschnittansicht einer Zylinderbohrung einschließlich einer Begrenzungsausnehmung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine axiale Querschnittansicht einer Zylinderbohrung, die eine Begrenzungsausnehmung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 6 ist eine axiale Querschnittansicht einer Zylinderbohrung, die eine Begrenzungsausnehmung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält.
  • In 4 ist eine axiale Querschnittansicht der Zylinderbohrung 5 einschließlich einer Begrenzungsausnehmung 23 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Begrenzungsausnehmung 23 hat eine Form, die eine Einheit aus zwei teilweise überlagerten Halbmonden aufweist, die zueinander versetzt sind und so angeordnet sind, daß sie in Bezug zu einer Symmetrieachse X des Ansaugblattventils 21 symmetrisch sind. An dem Kreuzungspunkt der äußeren Bögen der zwei Halbmonde ist eine Rippe 23a ausgebildet, die der Zentralachse Z der Zylinderbohrung 5 gegenüberliegt (d.h. die Richtung senkrecht zum Blatt), und sich in einer kurzen Länge in einer Axialrichtung Z der Zylinderbohrung 5 erstreckt. Während des Ansaugtaktes des Kolbens 16 wird das Auslaßloch 20b durch die Wirkung des Auslaßblattventils 22 geschlossen und das Ansaugloch 20a wird durch die Wirkung des Ansaugblattventils 21 geöffnet. Unter Bezugnahme auf Fig. strömt das Kältemittel, das durch das Ansaugloch 20a gegangen ist, allgemein in die Richtung der Begrenzungsausnehmung 23 entlang der ventilplattenseitenoberfläche des Ansaugblattventils 21, wie durch einen Pfeil L1 gezeigt ist. Anschließend wird das in die Begrenzungsausnehmung 23 einströmende Kältemittel durch die Rippe 23a in zwei Ströme nach rechts und nach links aufgegabelt, wie durch Pfeile L3 gezeigt ist. Da beide Seitenwände 23e, 23f der Begrenzungsausnehmung 23 im Vergleich zu der Rippe 23a weiter zurückgesetzt sind, wird der Ablenkungswinkel der Strömungslinie des Kältemittels, das in die Begrenzungsausnehmung 23 einströmt, merklich kleiner als 90°. Deshalb wird der Ablenkungswinkel des Kältemittelstroms in die Begrenzungsausnehmung 23 reduziert. Danach wird das Kältemittel entlang der bogenförmigen Seitenwände 23e und 23f jeweils leicht in die jeweilige Zylinderbohrung 5 geführt, ohne eine Turbulenz oder Stagnation hervorzurufen. Als Ergebnis kann das Auftreten einer turbulenten Strömung und einer Stagnation in der Begrenzungsausnehmung 23 unterdrückt werden und der Ansaugwirkungsgrad des Kompressors kann verbessert werden.
  • In 5 ist eine axiale Querschnittansicht der Zylinderbohrung 5 einschließlich einer Begrenzungsausnehmung 23 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Begrenzungsausnehmung 23 hat eine Form, die eine Einheit von zwei teilweise überlagerten Halbmonden aufweist, die zueinander versetzt sind und symmetrisch in Bezug zu einer Symmetrieachse X des Ansaugblattventils 21 angeordnet sind. Am Kreuzungspunkt der äußeren Bögen der zwei Halbmonde ist eine Rippe 23a ausgebildet, die der Zentralachse Z der Zylinderbohrung 5 gegenüberliegt und sich in einer kurzen Länge in Axialrichtung Z erstreckt. In der zweiten Ausführungsform steht die Rippe 23a mehr als in der ersten Ausführungsform zu der Z-Achse der Zylinderbohrung 5 vor, in einem Ausmaß, in dem die Spitze der Rippe 23a annähernd den Umfangskreis 5w der Zylinderbohrung 5 berührt. Des weiteren ist eine Kerbe 21b an der Spitze des Ansaugblattventils 21 vorge sehen, zum Aufnehmen aber nicht Berühren der vorstehenden Rippe 23a. Die Funktion und der Vorteil der Begrenzungsausnehmung 23 gemäß der zweiten Ausführungsform sind die selben wie in der ersten Ausführungsform.
  • In 6 ist eine axiale Querschnittansicht der Zylinderbohrung 5 einschließlich einer Begrenzungsausnehmung 25 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Begrenzungsausnehmung 25 hat eine Form, die eine Einheit von zwei teilweise überlagerten Halbmonden aufweist, die zueinander versetzt sind und die so angeordnet sind, daß sie in Bezug zu einer Y-Achse symmetrisch sind, die sich an einer Position befindet, die von der Symmetrieachse X des Ansaugblattventils 21 gedreht ist. An dem Kreuzungspunkt der zwei äußeren Bögen 25a und 25b der Halbmonde ist eine Rippe 25d ausgebildet, die der Zentralachse Z der Zylinderbohrung 5 gegenüberliegt und sich in einer kurzen Länge der Axialrichtung Z erstreckt. In der dritten Ausführungsform ist die Rippe 25d im wesentlichen gleichmäßig und unauffällig geformt. Die Spitze 21c des Ansaugblattventils 21 steht in die Begrenzungsausnehmung 25 vor und eine (linke) Seite der Spitze 21c befindet sich nahe an einem seitlichen Ende einen Bogens 25b. Während des Ansaugtakts des Kolbens 16 ist das Auslaßloch 20b durch die Wirkung des Ausaßblattventils 22 geschlossen und das Ansaugloch 20a wird durch die Wirkung des Ansaugblattventils 21 geöffnet. Unter Bezugnahme auf 6 strömt das Kältemittel, das durch das Ansaugloch 20a gegangen ist, im allgemeinen in die Richtung der Begrenzungsausnehmung 25 entlang der Ventilplattenseitenoberfläche des Ansaugblattventils 21, wie durch einen Pfeil L1 gezeigt. Anschließend wird das gesamte in die Begrenzungsausnehmung 25 einströmende Kältemittel durch die Seitenwand des Bogens 25b in die rechtsseitige Richtung abgelenkt. Da die Seitenwand des Bo gens 25b der Begrenzungsausnehmung 25 schräg gegenüber der Einströmungsrichtung des Kältemittels liegt, ist der Ablenkungswinkel der Strömungslinie des in die Begrenzungsausnehmung 25 einströmenden Kältemittels geringer als 90°, wie durch die Pfeile L5 gezeigt ist. Deshalb kann der Ablenkungswinkel der Kältemittelströmung in der Begrenzungsausnehmung 25 reduziert werden. Danach wird die Kältemittelströmung entlang des Bogens 25a leicht in die Zylinderbohrung 5 geführt. Als Ergebnis kann das Auftreten der turbulenten Strömung und der Stagnation in der Begrenzungsausnehmung 25 unterdrückt werden und der Ansaugwirkungsgrad des Kompressors kann verbessert werden.
  • Auf den Abschnitten der Kreuzungspunkte zwischen jedem der äußeren Bögen der zwei Halbmonde und dem Kreis 5w der Zylinderbohrung 5 kann ein Abrunden durchgeführt werden. Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 ist das Abrunden für die Abschnitte der Kreuzungspunkte 23b (an beiden rechten und linken Seiten befindlich) zwischen jedem der äußeren Bögen 23e, 23f der zwei Halbmonde und des Kreises 5w der Zylinderbohrung 5 möglich, wie durch gestrichelte Linien vorgeschlagen wird. Unter Bezugnahme auf 6 ist das Abrunden für den Abschnitt der Kreuzungspunkte 25c (nur rechts befindlich) zwischen dem äußeren Bogen des einen Halbmondes 25a und des Kreises 5w der Zylinderbohrung 5 möglich, wie durch eine gestrichelte Linie vorgeschlagen wird.
  • Auf diesem Wege stellt der Hubkolbenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung die Gestalt der Begrenzungsausnehmung bereit, die durch einen Winkel leicht und gleichmäßig ablenkt, der merklich kleiner als ein rechter Winkel der in die Begrenzungsausnehmung einströmenden Kältemittelströme ist, ohne eine Turbulenz und eine Stagnation hervorzurufen. Somit ist es durch die vorliegende Erfindung möglich, den Ansaugwirkungsgrad des Kompressors zu verbessern.
  • Obwohl der beispielhafte Kompressor, der für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung verwendet worden ist, ein Taumelscheibenkompressor gewesen ist, ist es selbstverständlich möglich, die vorliegende Erfindung auch auf einen Schrägscheibenkompressor anzuwenden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist eine besondere Form einer Begrenzungsausnehmung 23 zur Begrenzung des Biegebereiches eines Ansaugblattventils 21 eines Hubkolbenkompressors vorgesehen. Die Begrenzungsausnehmungen sind für jede Zylinderbohrung 5 am Ende eines Zylinderblocks 1 vorgesehen. In Axialrichtung gesehen hat die Begrenzungsausnehmung 23 eine Gestalt, die eine Einheit von zwei Halbmonden aufweist, die zueinander versetzt und überlagert angeordnet sind. Am Kreuzungspunkt der äußeren Bögen der zwei Halbmonde ist eine Rippe 23a ausgebildet, die der Spitze des Ansaugblattventils 21 gegenüberliegt. Diese Rippe gabelt den Kältemittelstrom, der von dem Ansaugloch 20a zu der Begrenzungsausnehmung 23 einströmt, in zwei rechte und linke Strömungen und lenkt sie leicht durch einen Winkel ab, der merklich kleiner als ein rechter Winkel ist. Aufgrund der leichten Ablenkung des Kältemittelstroms durch die Rippe wird das Auftreten von einer Turbulenz und Stagnation unterdrückt und als Ergebnis kann der Ansaugwirkungsgrad des Kompressors verbessert werden.

Claims (7)

  1. Hubkolbenkompressor (100), der die folgenden Bauteile aufweist: ein Frontgehäuse (2); einen Zylinderblock (1); ein Rückgehäuse (3); eine Ventilplatte (20), die zwischen dem Zylinderblock (1) und dem Rückgehäuse (3) angeordnet und befestigt ist; eine Mehrzahl von Kolben (16), wobei in jeder Zylinderbohrung (5), die in dem Zylinderblock (1) vorgesehen ist, ein Kolben (16) verschiebbar angeordnet ist; einen Antriebsmechanismus (7, 9, 11, 6, 14, 15), der jeden Kolben (16) in jeder Zylinderbohrung (5) hin und her bewegt; eine Ansaugkammer (18), die von der Ventilplatte (20) und dem Rückgehäuse (3) gebildet wird; ein Ansaugblattventil (21), das auf der Ventilplatte (20) befestigt ist, um den Durchlaß von Kältemittel durch ein Ansaugloch (20a), das durch die Ventilplatte (20) zur Herstellung einer Fluidverbindung zwischen der Ansaugkammer (18) und der Zylinderbohrung (5) gebohrt ist, zu regulieren, eine Begrenzungsausnehmung (23), die an dem ventilplattenseitigen Ende des Zylinderblocks (1) vorgesehen ist und in die eine Spitze (21c) des Ansaugblattventils (21) vorsteht, zur Begrenzung des Biegens des Ansaugblattventils (21), dadurch gekennzeichnet, daß ein Querschnitt der Begrenzungsausnehmung (23) senkrecht zur Achse der Zylinderbohrung (5) eine Gestalt hat, die eine Einheit von zwei Halbmonden besitzt, die in Umfangsrichtung der Zylinderbohrung (5) zueinander versetzt sind und teilweise einander überlagert sind.
  2. Hubkolbenkompressor (100) gemäß Anspruch 1, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Begrenzungsausnehmung (23) senkrecht zur Achse der Zylinderbohrung (5) in Bezug zu einer Symmetrieachse (X) des Ansaugblattventils (21) symmetrisch ist.
  3. Hubkolbenkompressor (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe (23a), die an einem Kreuzungspunkt von zwei äußeren Bögen (23e, 23f) der zwei Halbmonde ausgebildet ist, und die der Zentralachse der Zylinderbohrung (5) gegenüber liegt und sich in einer kurzen Länge in der Axialrichtung der Zylinderbohrung (5) erstreckt, zu der Spitze des Ansaugblattventils (21) vorsteht.
  4. Hubkolbenkompressor (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe (23a), die an einem Kreuzungspunkt von zwei äußeren Bögen der zwei Halbmonde ausgebildet ist, und die der Zentralachse der Zylinderbohrung (5) gegenüber liegt und sich in einer kurzen Länge in der Axialrichtung der Zylinderbohrung (5) erstreckt, in einem Ausmaß vorsteht, daß die Spitze der Rippe (23a) den Umfangskreis (5w) der Zylinderbohrung (5) annähernd erreicht und daß an der Spitze des Ansaugblattventils (21) eine Kerbe (21b) zum Aufnehmen aber nicht Berühren der Spitze der Rippe (23a) vorgesehen ist.
  5. Hubkolbenkompressor (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Begrenzungsausnehmung (25), senkrecht zur Achse der Zylinderbohrung (5), symmetrisch in Bezug zu einer Achse (Y) ist, die sich an einer Position befindet, die von der Symmetrieachse (X) des Ansaugblattventils (21) gedreht ist.
  6. Hubkolbenkompressor (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß andere Rippenabschnitte, die an Kreuzungspunkten (23b) zwischen jedem der zwei äußeren Bögen (23e, 23f) der zwei Halbmonde und dem Umfangskreis (5w) der Zylinderbohrung (5) angeordnet sind, abgerundet sind.
  7. Hubkolbenkompressor (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer Rippenabschnitt, der an einem Kreuzungspunkt (25c) zwischen einem äußeren Bogen von einem der zwei Halbmonde und dem Umfangskreis (5w) der Zylinderbohrung (5) angeordnet ist, abgerundet ist.
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