DE3507667C2 - - Google Patents
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- DE3507667C2 DE3507667C2 DE19853507667 DE3507667A DE3507667C2 DE 3507667 C2 DE3507667 C2 DE 3507667C2 DE 19853507667 DE19853507667 DE 19853507667 DE 3507667 A DE3507667 A DE 3507667A DE 3507667 C2 DE3507667 C2 DE 3507667C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/02—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/16—Lining or labelling
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Überziehen von Schaumstoffplatten mit einer Folie im
Durchlaufverfahren, bei welcher die Folie oberhalb der
Schaumstoffplatten erwärmt und mittels eines an der Unterseite
der Schaumstoffplatte erzeugten Unterdruckes gegen
die Schaumstoffplatten-Oberseite gezogen wird.
Das Behäuten von Schaumstoffplatten ist durch das DE-GM
76 37 031 bekannt. Dort handelt es sich um Schaumstoffplatten,
die zu Dämmzwecken eingesetzt werden. Die von
einer Folie gebildete Haut verhindert es, daß Feuchtigkeit,
wie Wasser, Öl oder dergleichen in die Porenstruktur
eindringt, wodurch der Schallabsorptionswert erniedrigt
würde. In der zitierten Literaturstelle ist angeführt:
Unter Zuhilfenahme einer nicht dargestellten
Wärmequelle fällt die dadurch weicher werdende und daher
gut verformbare thermoplastische Folie, von den Pyramidenspitzen
ausgehend, über die Pyramiden-Seitenflächen
in die Kerbtäler. Ein am Plattenrücken erzeugter Unterdruck
zieht die durch Dehnung ständig dünner werdende
Folie gegen das Schaumstoffgerüst. Die Platten lassen
sich automatisch, bspw. im Durchlaufverfahren herstellen,
überziehen, beschneiden und stapeln.
Weiter ist zum Stand der Technik auf die DE-AS 16 94 130
hinzuweisen. Hieraus ist es bekannt, eine Schaumstoffplatte
auf einem endlosen Förderband aus Drahtgeflecht
zu tragen, wodurch die Platte direkt erhitzt wird. Weiter
ist auf die DE-PS 27 27 235 hinzuweisen. Aus dieser
Patentschrift ist es bekannt, Platten aus offenzelligem
Schaumstoff mittels eines endlosen Bandes aus einem
offenen Netz zu befördern und hierbei durch eine Gaszirkulation
zu erhitzen, um Lösungsmittel aus den Platten
zu entfernen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung
zu schaffen, mittels der ein äußerst wirtschaftliches
Behäuten erreicht wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine baulich vorteilhafte, gattungsgemäße
Vorrichtung zur Erzielung eines günstigen Behäutungs-Durchlaufverfahrens
hoher Leistung realisiert. Das gitterförmige Transportband
gewährleistet hohe Durchlässigkeit für das Ansaugen der hautbildenden
Folie. Dadurch, daß der Luftansaugkasten in Überlappung steht mit
einer oberhalb dieses Transportbandes angeordneten Wärmequelle, die
sogar entgegen Förderrichtung über den Luftabsaugkasten vorsteht,
ergibt sich eine hochgradige schon im Vorfeld beginnende Wärmeaufnahme,
so daß mit großer Fördergeschwindigkeit gearbeitet werden kann. Davor
erstreckt sich die Vorratsrolle der Folienbahn. Um das Eindringen von
Falschluft möglichst wirksam herabzusetzen, wird die zu verhäutende
Schaumstoffplatte unter Erfassen der Folie mittels beiderseits angeordneter,
synchron zum Transportgitterband angetriebener, endlos umlaufender
Andrückbänder niedergehalten. Solche randfassenden Andrückbänder
verhindern auch, daß durch die Saugkraft eine Eindellung am Transportband
und entsprechend auch an der zu beschichtenden Schaumstoffplatte
auftritt. Der Bereich zwischen den Andrückbändern bleibt für die Bewärmung
frei. Die Kunststoffplatte kann aus einer Endlosbahn bestehen,
die im Rapport angeordnete Reliefstrukturen entsprechend dem vorgesehenen
Verwendungszweck aufweist. Hier kann es sich sowohl um wärmedämmende
Schaumstoffplatten für den immobilen Bereich als auch um
solche für Automobile oder dergleichen handeln, hier bspw. um Dämmschutzplatten,
die unter der Motorhaube befestigt werden. Die Hautseite
ist dem Motor etc. zugewandt. Zusätzlich zur thermischen Verbindung
der hautbildenden Folie mit der Schaumstoffplatte kann auch eine Klebeverbindung
realisiert werden durch eine der Folienbahn-Umlenkwalze
vorgeordnete Kleberaufsprühdüsen-Leiste, welche sich über die ganze
Querbreite des Tisches erstreckt. Statt einer ortsfesten Kleberaufsprühdüsen-
Leiste ist es auch möglich, einen Sprühdüsenkopf intermittierend
quer zur Förderrichtung, bspw. in Schienen geführt, zu verlagern.
Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß unterhalb der Kleberaufsprüheinrichtung
ein Zubringerband vorgesehen ist, welches bis zur Folienbahn-
Umlenkwalze reicht. Hierdurch bleiben Klebereste in einem bestimmten
begrenzten Bereich und werden nicht über den ganzen Förderbereich
mitgeschleppt. Das hat vor allem Wartungsvorteile. Weiter ist eine
vorteilhafte Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Folienbahn-Umlenkwalze
einen etwas größeren Abstand vom Tisch hat als die Umlenkwalzen
der Andrückbänder. Dadurch bildet die Folie selbst zufolge des synchronen
Mitlaufs einen völlig reibungsfrei arbeitenden Einlaufzwickel für die
Schaumstoffplatte. Endlich erweist es sich als günstig, daß im Bereich
der Vorratsrolle eine Aufwickelrolle für eine Trägerfolie der Folienbahn
angeordnet ist. Die hautbildende Folie kann hierdurch extrem dünn gestaltet
sein, bspw. im Bereich von 35 Mü. Solche Dicken sind spontan
durchwärmbar und äußerst dehnfähig; sie tolerieren selbst außergewöhnlich
bizarre Reliefstrukturen der Kunststoffplatte.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung in Seitenansicht,
stark schematisiert,
Fig. 2 zwei den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, etwas vergrößert,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Abschnitt einer verhauteten Kunstoffplatte und
Fig. 5 eine Herausvergrößerung unter Verdeutlichung der sich an das
Schaumgerüst anschmiegenden hautbildenden Folie.
Die Vorrichtung zum Beschichten bzw. Überziehen von Schaumstoffplatten
1 besteht aus einem langgestreckten Tisch 2. Dessen Tischplatte 3 wird
vom zuführenden Trumm eines Transportbandes 4 überlaufen. Dessen
rückführendes Trumm unterläuft die Tischplatte 3. Im Bereich der Tischplattenenden
befinden sich Transportband-Umlenkwalzen 5, 6. Zwischen
diesen liegen unterseitig Spannwalzen 7, 8. Deren Spannvorrichtung ist
in der Zeichnung nicht wiedergegeben. Es kann sich um eine spindelgesteuerte
Verlagerung der Walzenlager handeln. Zusätzlich können noch
Stützwalzen vorgesehen sein.
Das Transportband 4 ist luftdurchlässig. Es weist hierzu eine gitterförmige
Struktur auf. Verwendet werden kann ein teflonbeschichtetes
Glasseidegewebe. Dies ist besonders gleitfähig. Hinzu kommt, daß die
Oberfläche der Tischplatte eine hochgradige Glättung aufweist. Gleitmittel
können bedarfsweise zusätzlich eingesetzt werden.
Das Transportband 4 überfährt eine Durchbrechung 9 in der Tischplatte
3. Sie berücksichtigt im wesentlichen die Breite der in Form einer Endlosbahn
zugeführten Schaumstoffplatte 1. In Förderrichtung x nimmt sie
jedoch nur den Bruchteil der Gesamtlänge des Tisches 1 ein. Sie liegt
etwa im Mittelbereich des Tisches.
Unterhalb der Durchbrechung 9 befindet sich ein Luftabsaugkasten 10.
Letzterer geht transportwandseitig in einen horizontal auswärts abgewinkelten
Kragen 11 über, dessen freie Enden noch einmal nach unten umgekümpelt
sind, um die mechanische Beanspruchung des Transportbandes
möglichst gering zu halten.
Vom Zentrum des Bodens des Luftabsaugkastens 10 geht ein nach unten
gerichteter Stutzen 12 aus. Letzterer steht über eine Rohrleitung 13 mit
einer Saugquelle 14 in Verbindung. Letztere ruht auf einer Zwischenetage
15 des Tisches 2.
Der Luftabsaugkasten 10 erstreckt sich in Überlappung mit einer oberhalb
des Transportbandes 4 vorgesehenen Wärmestrahlungsquelle 16. Deren
Strahlerfeld ist regelbar. Die einzelnen Wärmequellen sind dazu einzeln
schaltbar sowie höhenverstellbar. Auch läßt sich unter Berücksichtigung
unterschiedlich dicker Schaumstoffplatten die gesamte Wärmestrahlungsquelle
16 vertikal verlagern und außerdem noch in der Neigung variieren,
so daß das Strahlerfeld bspw. im Bereich des Luftabsaugkastens eine
größere Nähe zum aufzuwärmenden Objekt hat als im Bereich der rechtsseitigen
Umlenkwalze 5. Die Überlappung ist von solcher Art, daß die
Wärmestrahlungsquelle 16 entgegen Förderrichtung (Pfeil x) über den
Luftabsaugkasten 10 vorsteht. Die Aufwärmung beginnt also schon früh
im Vorfeld der eigentlichen Absaugzone. Der rückwärtige Überstand y
der Wärmestrahlungsquelle 16 entspricht etwas mehr als einer Länge des
Absaugkastens 10.
Angetrieben wird das Transportband 4 über die in Förderrichtung vorneliegende
Umlenkwalze 6. Von letzterer geht koaxial eine Scheibe 17 aus.
Über diese läuft ein Antriebsriemen 18. Der Antriebsriemen 18 steht mit
der Abtriebsscheibe 19 des Getriebe-Antriebsmotors 20 in Verbindung.
Dieser Getriebe-Antriebsmotor 20 sitzt ebenfalls auf der Zwischenetage 15
des Tisches 2.
Der Wärmequelle 16 in Förderrichtung vorgeschaltet befindet sich eine
Tragvorrichtung für eine Vorratsrolle 21. Diese liegt noch oberhalb der
Wärmestrahlungsquelle 16. Von 21 läuft die für die Verhautung der
Kunststoffplatte 1 verwendete Folienbahn 22 zu. Die Übergabe an die
Schaumstoffplatte erfolgt schon relativ weit vor der rechtsseitigen Umlenkwalze
5 des Tisches. Dazu ist eine Folienbahn-Umlenkwalze 23 eingesetzt.
Deren Umfang hebt von der Schaumstoffplatte frei ab. Eine solche Folienbahn-
Umlenkwalze 23 kann in Höhenrichtung verstellt werden. Eine
zeichnerische Wiedergabe dieser Mittel erscheint verzichtbar.
In Förderrichtung x folgend schließt praktisch unmittelbar eine Niederhaltevorrichtung
N an. Letztere besteht aus zwei synchron zum Transportband
4 angetriebenen Umlenkwalzen 24, 25. Über letztere laufen,
sich ausschließlich im Bereich der beiden Längsseitenkanten des Tisches 2
erstreckend, endlos umlaufende Andrückbänder 26. Durch diesen synchronen
Obertransport entstehen praktisch mitlaufende Klemmbacken, die
einerseits den Transport vergleichmäßigen, andererseits aber verhindern,
daß der Schaumstoff im Ansaugbereich eine übertriebene Eindellung einnimmt.
Die Umlenkwalzen 24, 25 besitzen eine Länge, die mindestens der
Breite der Schaumstoffplatte 1 entspricht.
Durch die Umlenkwalze 24 des Obertransports wird die aufzulegende
Folienbahn 22 auf die Schaumstoffplatten-Oberseite gedrückt. Der freigespannte
Folienbahnabschnitt 22′ formt aufgrund des unterschiedlichen
Höhenabstandes von Folienbahn-Umlenkwalze 23 und der Umlenkwalze 24
der Andrückbänder 26 praktisch selbst einen keilförmigen Einlaufzwickel
27. Dessen spitzer Winkel alpha beträgt ca. 15°. Wie Fig. 1 entnehmbar,
erstrecken sich die Andrückbänder 26 über etwas mehr als die gesamte in
Förderrichtung gesehene Länge der Wärmestrahlungsquelle 16. Auch den
Andrückbändern 26 sind von oben her nachstellbare Spannwalzen 28
zugeordnet.
Vor der in Förderrichtung zuvorderst liegenden Umlenkwalze 25 erstreckt
sich noch eine Andruckwalze 29, welche das Schaumgerüst etwa zu 50°
komprimiert und dabei die hautbildende Folie F nochmals fest andrückt.
In Förderrichtung x gesehen vor dem Tisch 2 erstreckt sich noch ein
Zubringerband 30. Die diesbezügliche Transporteinheit entspricht der
des Tisches 2. Die Bezugsziffern sind, ohne textliche Wiederholungen,
sinngemäß übertragen. Es fehlen die Absaugvorrichtung und die damit
zusammenhängenden Konstruktionsmerkmale, wie Durchbrechung 9 etc. Die
Tischplatte 3 erstreckt sich völlig unterbrechungsfrei von Umlenkwalze 5
zu Umlenkwalze 6. Die Tisch-Stellfuge 2′ berücksichtigt einen möglichst
geringen transportbandfreien Abschnitt. Die angetriebene Umlenkwalze 6
befindet sich etwa in vertikaler Gegenüberlage zur Umlenkwalze 24 der
Andrückbänder 26.
Der Folienbahn-Umlenkwalze 23 vorgelagert erstreckt sich eine Kleberaufsprüheinrichtung
K. Letztere besitzt eine Kleberaufsprühdüsen-Leiste 31.
Diese Leiste 31 ragt über die gesamte Breite des Tisches. Sie ist höhenverstellbar.
Alternativ kann eine Sprühdüse 32 auch auf einem quer
verlagerbaren, intermittierend hin- und hergehenden, horizontal schienengeführten
Wagen sitzen. Die Sprühdüse ist so eingestellt, daß ein gut
verteilter Tröpfchen-Auftrag vorliegt, welcher die Durchsaugfähigkeit der
aus offenzelligem Schaumstoff bestehenden Schaumstoffplatte nicht beeinträchtigt.
Die Tröpfchen sind mit 36 bezeichnet.
Der Kleberauftrag führt zu einer praktisch groben Vorfixierung der Folie
F auf der Oberseite der Schaumstoffplatte. Die eigentliche innige Verbindung
wird im Bereich des Tisches 2 bewirkt. Die Wärmeeinwirkung
begünstigt die Dehnfähigkeit und Anschmiegsamkeit der dünnen Folie, die
sich nicht nur leicht in die Gerüsthöhlungen hineinziehen läßt, sondern
auch selbst ein bizarres Oberflächenrelief der Schaumstoffplatte feuchtigkeitsundurchlässig
abdichtet. Die Dicke der aufgetragenen Folie F beträgt
etwa 35 Mü. Verwendet wird eine Polyurethanfolie, der eine Trägerfolie
beigegeben ist. Zum Abspalten der Trägerfolie 37 befindet sich
oberhalb der Vorratsrolle 21 eine Aufwickelrolle 33. Letztere lagert in
einem Gabelarm 34 der endseitig bei 35 angelenkt ist, so daß die für den
wechselnden Wickelkern erforderliche Beweglichkeit der tangierenden
Umfänge vorliegt.
Trotz der hohen Heizleistung von ca. 450°C wird eine völlig schadfreie,
unterbrechungslose, mechanisch feste Verhautung erzielt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Überziehen von Schaumstoffplatten mit einer Folie im
Durchlaufverfahren, bei welcher die Folie oberhalb der Schaumstoffplatte
erwärmt und mittels eines an der Unterseite der Schaumstoffplatte erzeugten
Unterdruckes gegen die Schaumstoffplatten-Oberseite gezogen wird,
gekennzeichnet durch ein oberhalb eines Tisches (2) angeordnetes gitterförmiges
Transportband (4) zur Auflage der Schaumstoffplatte (1), welches
eine Durchbrechung (9) des Tisches (2) überdeckt, unter der ein
Luftsaugkasten (10) angeordnet ist, welcher in Überlappung steht mit
einer oberhalb des gitterförmigen Transportbandes vorgesehenen Wärmestrahlungsquelle
(16), die entgegen Förderrichtung (Pfeil x) über den
Luftsaugkasten (10) vorsteht, welchem die Umlenkwalze (23) für die
von einer Vorratsrolle (21) zulaufende Folienbahn (22) vorgeordnet ist,
welcher, in Förderrichtung (Pfeil x) gesehen, im Bereich der beiden
Längsseitenkanten des Tisches (2) zwei synchron zum Transportband (4)
angetriebene, endlos über Umlenkwalzen (24, 25) umlaufende Andrückbänder (26) benachbart sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Folienbahn-
Umlenkwalze (23) vorgeordnete Kleberaufsprühdüsen-Leiste (31),
welche sich über die ganze Querbreite des Tisches (2) erstreckt.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kleberaufsprüheinrichtung ein
Zubringerband (30) vorgesehen ist, welches bis zur Folienbahn-Umlenkwalze
(23) reicht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn-Umlenkwalze (23) einen etwas
größeren Abstand vom Tisch (2) hat als die Umlenkwalzen (24, 25) der Andrückbänder (26).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorratsrolle (21) eine Aufwickelrolle
(33) für eine Trägerfolie der Folienbahn (22) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3507667A1 DE3507667A1 (de) | 1987-08-27 |
DE3507667C2 true DE3507667C2 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6264188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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