DE3507405C1 - Schliesseinrichtung fuer eine Kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Schliesseinrichtung fuer eine Kraftfahrzeugtuer

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DE3507405C1
DE3507405C1 DE3507405A DE3507405A DE3507405C1 DE 3507405 C1 DE3507405 C1 DE 3507405C1 DE 3507405 A DE3507405 A DE 3507405A DE 3507405 A DE3507405 A DE 3507405A DE 3507405 C1 DE3507405 C1 DE 3507405C1
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Helmut Dipl.-Ing. Grantz
Wolfgang 7032 Sindelfingen Odebrecht
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
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    • E05B85/18Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Schließeinrichtung ist z. B. aus der DE-OS 31 50 620 oder der DE-OS 31 50 621 bereits als bekannt zu entnehmen. Hier wird bereits der sogenannte »Kniehebel-Effekt« ausgenutzt, um die beim Schließvorgang einer Kraftfahrzeugtür entgegenwirkenden Verformungskräfte der Türdichtung, die sich progressiv verhalten, mit einer im wesentlichen konstanten Betätigungskraft zu überwinden. Die Kniehebelanordnung wird hierbei mittels einer elektromotorisch angetriebenen Kurbelschwinge in ihre Endlagen verfahren und schließt bzw. öffnet hierbei die Schließmechanik. Somit hängt die Funktionsfähigkeit der Schließeinrichtung von der Bereitsstellung einer Hilfskraft ab. Darüber hinaus findet aufgrund des durch die Kurbelschwinge vorgegebenen Bewegungsablaufes zwischen den Steueranschlägen und dem Totpunktgelenk ein Gleitvorgang statt, der einerseits zu einer größeren Betätigungskraft und andererseits zu einer erheblichen Geräuschbelästigung führen kann.
Des weiteren ist vom DE-GM 18 67 301 her ein Heckklappenverschluß bekannt, mit dem auf rein mechanischer Basis und damit bei entsprechender Betriebssicherheit ein geräuscharmes Schließen der Heckklappe möglich ist. Hierbei wird eine Gabeldrehfalle über einen Teil ihres Öffnungs- bzw. Schließdrehwinkels mittels einer aus einer vorgespannten Stellung ausfedernden Schraubenfeder angetrieben. Die Vorspannung der Schraubenfeder muß jedoch beim Zudrücken der Heckklappe bis zum Erreichen einer Totpunktstellung eines Feder-Pleuels, das an der Gabeldrehfalle angelenkt ist, aufgebaut werden, was durch Auflaufen der Gabeldrehfalle auf einen aufbauseitigen, zugeordneten Verschlußbolzen erfolgt. Da die Vorspannkraft der Schraubenfeder so bemessen sein muß, daß die Ausfederkraft zur sicheren Überwindung der heckklappenseitigen Dichtungskräfte ausreicht und gleichzeitig nur ein Teildrehwinkel der Gabeldrehfalle für die Einfederung der Schraubenfeder zur Verfügung steht, läßt sich die Heckklappe nur mit einem erheblichen Kraftimpuls zudrükken, so daß die Handhabung beim Schließvorgang der Heckklappe umständlich ist.
Außerdem ist auch ein Öffnen der Heckklappe durch eine übliche Schloßauslösung, bei der die Drehfalle nach Verschwenken einer Sperrklinke ihrer Federbelastung entsprechend selbsttätig in eine Freigabestellung schnappt, so daß die Heckklappe mit geringem Kraftaufwand aufgezogen werden kann, beim Heckklappenverschluß des Gebrauchsmusters nicht gegeben. Vielmehr muß beim Aufziehen der Heckklappe die Totpunktstellung zwischen Gabeldrehfalle und Feder-Pleuel wieder überwunden werden.
Die Möglichkeit einer geräuscharmen Schließung der Hecklappe muß also mit einer erheblichen Einbuße am Bedienkomfort erkauft werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schließeinrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, das eine Kraftfahrzeugtür geräuscharm und mit großer Betriebssicherheit zu schließen ist, wobei eine übliche selbsttätige Schloßauslösung möglich und ein Mindestmaß an Bedienkomfort beim Schließvorgang erhalten bleiben soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß der Kniehebel mittels eines schwenkbar gelagerten Ziehgriffes, der gegen seine Ausschwenkrichtung federbelastet ist, aus der Endlage des Totpunktgelenks, die der Öffnungsstellung der Drehfalle zugeordnet ist, durch Einschwenken des Ziehgriffes in die Endlage des Totpunktgelenks verschwenkbar ist, die der Schließstellung der Drehfalle zugeordnet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 13 hervor.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Schließeinrichtung im Schließzustand,
F i g. 2 die Schließeinrichtung gemäß F i g. 1 in einer ersten Öffnungsphase,
F i g. 3 die Schließeinrichtung gemäß F i g. 1 in einer
letzten Öffnungsphase,
F i g. 4 die Schließeinrichtung nach F i g. 1 im Öffnungszustand, und
F i g. 5 die Schließeinrichtung nach F i g. 1 in einer Vorraststeilung.
Eine Schließeinrichtung 1 ist in nicht dargestellter Weise in eine Hecktür eines Kraftwagens integriert und wirkt für diese als Zentralverschluß mit einem karosserieseitig befestigten Schließbügel 2 zusammen. Als Hauptteile umfaßt die Schließeinrichtung 1 ein Schloßgehäuse 3, einen Schwenkgriff 4 mit einem Auslegerarm 4a, einen Mitnehmerhaken 5, eine Zugstange 6 mit einer Steuerlasche 6a, einen Kniehebel 7, der von zwei Hebellaschen 8 und 9 gebildet wird, einen Winkelfortsatz 8a der Hebellasche 8, einen Betätigungshebel 10, eine Klinke 11, einen Ausrückarm 12, eine Sperrklinke 13, eine Drehfalle 14 und einen Ziehgriff 15. Der Griffteil des Ziehgriffes 15 liegt außerhalb der angedeuteten Kraftwagentürkontur, so daß er von außen ergriffen werden kann. Der Ziehgriff 15 weist eine U-Form auf und ist starr mit zwei parallel zueinander verlaufenden Betätigungshebeln 10, von denen nur einer erkennbar ist, verbunden. Die Betätigungshebel 10 sind gehäuseseitig auf einer gemeinsamen Lagerachse 16 schwenkbar gelagert und mittels des Ziehgriffs 15 gegen die Kraft einer im Uhrzeigersinn wirkenden Rückstellfeder 17 ausschwenkbar. Der Schwenkweg der Betätigungshebel 10 wird für den Öffnungs- und Schließvorgang der Schließeinrichtung 1 ausgenutzt. Der Kniehebel 7 ist hierzu so angeordnet, daß er in Strecklage im wesentlichen in der Flucht der Betätigungshebel 10 liegt, und daß ihr Schwenkbereich den Auslenkbereich des Kniehebels 7 überdeckt. Die Hebellasche 8 des Kniehebels 7 ist um eine gehäuseseitige Lagerstelle 18 drehbar gelagert und über ein Totpunktgelenk 19 an die Hebellasche 9 gekoppelt. Das Totpunktgelenk 19 ist durch einen an der Hebellasche 8 lagegesicherten Zapfen 20 definiert, der eine Langlochführung 9a der Hebellasche 9 und zwei parallel verlaufende Langlöcher 21 zweier Wandungen des Schloßgehäuses 3 durchsetzt. Die Langlöcher 21 sind konzentrisch zur Lagerstelle 18 geschweift und erheblich breiter ausgeführt als der Durchmesser des Zapfens 20, so daß der Zapfen 20 bezogen auf die Langlöcher 21 reibungsfrei auslenken kann. Der Auslenkwinkel der Hebellasche 8 und somit der Auslenkweg des Totpunktgelenks 19 ist durch Anschlagen des Zapfens 20 an die das Langloch 21 jeweils endseitig begrenzenden Gehäusewandungen bestimmt. Am Betätigungshebel 10 ist eine Mitnehmereinrichtung für den Zapfen 20 angeordnet, die von einer auf dem Betätigungshebel 10 verschiebbar gelagerten Klinke 11 gebildet wird. Die Klinke 11 ist in Abhängigkeit vom Schließzustand, z. B. durch einen Schließzylinder oder dgl, aus einer Wirkstellung, in der die Klinke 11 den Zapfen 20 hintergreift
und im Zusammenwirken mit einer Schmalseite des Betätigungshebels 10 zu diesem parallelgeführt, in eine bezogen auf den Zapfen 20 einwirkungsfreie Stellung überführbar und umgekehrt. Hierbei ist zu beachten, daß in der Wirkstellung ein axiales Vergleiten des Zapfens 20 gegenüber dem Betätigungshebel 10 bzw. der Klinke 11 möglich bleiben muß, damit die unterschiedlichen Schwenklängen der Hebellasche 8 und des Betätigungshebels 10 ausgeglichen werden können. Das der Langlochführung 9a der Hebellasche 9 gegenüberliegende Ende ist an einer Lagerstelle 22 der Drehfalle 14, die ihrerseits gehäuseseitig drehbar gelagert ist, angelenkt. Die Drehfalle 14 ist im Uhrzeigersinn federbelastet und weist Sperranschläge 14a, 14Z) und 14c auf, die
tigung mittels Schwenkgriff 4 möglich, der hierzu im Uhrzeigergegensinn ausgeschwenkt wird. Da der Mitnehmerhaken 5 den Mitnehmerzapfen 29 hintergreift, nimmt der Ausrückarm 12 an der Schwenkbewegung des Auslegerarms 4a teil, wobei der Schwenkweg durch die Länge einer gehäuseseitigen Aussparung 31 festgelegt ist. Beim Ausschwenken des Ausrückarms 12 entriegelt der Ausrücknocken 27 die Drehfalle 14, indem er den Ausrückhebel 136 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Darüber hinaus schlägt der Mitnehmerbolzen 28, der eine gehäuseseitige Aussparung 32 durchsetzt, am Fortsatz 86 an und drückt den Kniehebel 7 aus seiner Übertotpunktlage heraus, bis die wirkenden Federkräfte insbesondere Rückstellkräfte der Türdichtung in der Lage
im Zusammenwirken mit einem Sperrglied 13a der 15 sind, den Kniehebel 7 selbttätig in die äußere Übertot-
ebenfalls drehbar gelagerten und gegensinnig federbe- punktlage zu überführen. Die Betätigungshebel 10 und
lasteten Sperrklinke 13 drei Raststellungen der Drehfal- damit auch der Ziehgriff 15 werden hierbei durch die
Ie 14 ermöglichen. Am Winkelfortsatz 8a ist eine zweite Zapfen 20 bis in die Öffnungsstellung mitgenommen.
Betätigungseinrichtung — hier Türinnenbetätigung — F i g. 2 zeigt die Schließeinrichtung 1 in einer durch
angelenkt, die somit ebenfalls auf die Stellung des Knie- 20 die Außenbetätigung eingeleiteten ersten öffnungspha-
hebels 7 Einfluß nehmen kann. Als Verbindungsglied se. Auf die Darstellung der zur Innen betätigung dienen-
dient die Zugstange 6 deren oberer Bereich durch ein Langloch 23 und einen seitlich auskragenden Blockiernocken 24 zu der Steuerlasche 6a umgebildet ist. Im Langloch 23 ist ein Gelenkbolzen 25 geführt, der als Verbindungsgelenk zwischen dem Auslegerarm 4a und dem Mitnehmerhaken 5 angeordnet ist. Der Auslegerarm 4a ist einstückig mit dem Schwenkgriff 4 ausgebildet und somit durch Betätigung des Schwenkgriffes 4 um ein Schwenklager 26 schwenkbar. Im Schwenklager 26 ist darüber hinaus ein Ende des Ausrückarms 12 gelagert, dessen gegenüberliegendes, etwa L-förmig gekröpft und am freien Ende mit einem Ausrücknocken 27 versehen ist. Der Schwenkbereich des Ausrückarms 12 ist so gewählt, daß er den eines Ausrückhebels 136 der Sperrklinke 13 überdeckt, so daß diese durch Anschlagen des Ausrücknockens 27 am Ausrückhebel 136 aus ihrer Sperrlage ausgerückt werden kann. Auf Höhe eines über das Totpunktgelenk 19 hinausragenden Fortsatzes 86 der Hebellasche 8 ist der Ausrückarm 12 mit einem Mitnehmerbolzen 28 versehen, von dem der Fortsatz 86 bei Ausschwenken des Ausrückarms 12 beaufschlagt wird. Damit der Ausrückarm 12 betätigt werden kann, wird er im Schließzustand durch den Mitnehmerhaken 5 an die Schwenkbewegung des Auslegerarms 4a gekoppelt. Hierbei hintergreift der Mitnehmerhaken 5 einen fest mit dem Ausrückarm 12 verbundenen Mitnehmerzapfen 29, wobei diese Funktionsstellung durch eine zwischen dem Mitnehmerhaken 5 und dem Auslegerarm 4a angeordnete Zugfeder 30 aufrechterhalten wird.
In den unterschiedlichen Schließstellungen ist die Wirkungsweise der Kinematik der Schließeinrichtung 1 deutlich erkennbar, die im folgenden näher erläutert
den Glieder wurde aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet. Die Klinke 11 befindet sich in einer den Zapfen 20 hintergreifenden Stellung, so daß der Kniehebel 7 an der Ausziehbewegung des Ziehgriffes 15 bzw. der Schwenkbewegung der Betätigungshebel 10 teilgenommen hat. Die Drehfalle 14 befindet sich noch im Schließzustand und ist durch das Sperrglied 13a der Sperrklinke 13 blockiert. Der Längenausgleich der Hebellasche 9 erfolgt hierbei durch eine Langlochführung 9a, so daß die Auslenkung des Kniehebels 7 trotz blockierter Drehfalle 14 möglich ist. Der Fortsatz 86 liegt am Ausrückhebel 136 der Sperrklinke 13 an und führt beim weiteren Ausziehen des Ziehgriffes 15, wie in Verbindung mit Fig. 3 ersichtlich ist, zu einer Drehung der Sperrklinke 13 im Uhrzeigersinn. In F i g. 3 befindet sich das Sperrglied 13 unmittelbar vor dem Ausrasten und führt bei weiterer Drehung der Sperrklinke 13 zum Zurückschnellen der Drehfalle 14 in Federbelastungsrichtung, in der auch die Rückstellkräfte der Türdichtung wirksam sind, so daß die Offenstellung gemäß F i g. 4 eingenommen wird. Hierbei wird die Drehfalle 14 entweder durch Anschlagen des Sperranschlags 14a am Sperrglied 13a oder, wie gezeigt, bei vollständig ausgezogenem Ziehgriff 15 durch einen Fanghaken 13c in ihrer einschnappfähigen Stellung gehalten. Der Kniehebel 7 befindet sich in einer äußeren Übertotpunktlage, die durch die arretierte Drehfalle 14 lagestabilisiert ist und den Ziehgriff 15 gegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder 17 in griffbereiter, ausgezogener Stellung positioniert. Die Zugstange 6 befindet sich der Auslenkung des Winkelfortsatzes 8a entsprechend in einer in Richtung der Drehfalle 14 verschobenen Stellung. Hierbei ist es von der Schließ- zur Offenstellung zu einer Relativverschiebung zwischen dem Gelenkbolzen 25 und dem Langloch 23 gekommen, die dazu geführt hat, daß der Mitnehmerhaken 5 durch Auflaufen des Blockiernokkens 24 gegen die Spannung der Zugfeder 30 im Uhrzeigergegensinn verschwenkt ist und somit den Mitneh-
werden wird: Im Schließzustand gemäß F i g. 1 umgreift die Gabel der Drehfalle 14 den Schließbügel 2 im Zusammenwirken mit einer Einschnappöffnung des Schloßgehäuses 3 vollständig und wird durch Anliegen des Sperrgliedes 13a am Sperranschlag 14c in dieser Position gehalten. Der Kniehebel 7 befindet sich in einer 60 merzapfen 29 nicht mehr hintergreift. Soll die Schließinneren Übertotpunktlage, die der inneren Endlage des einrichtung 1 mittels des Schwenkgriffes 4 vom Offen-Zapfens 20 im Langloch 2 entspricht und aufgrund der Festlegung der Drehfalle 14 lagestabilisiert ist. Die Klinke 11 liegt in ihrer inneren Endlage, so daß der Ziehgriff 15 gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder 17 aus- 65
gezogen werden kann, ohne daß Einfluß auf die Stellung des Kniehebels 7 genommen wird. Ein öffnen der Tür ist aus dieser Schließstellung nur über die Türinnenbetäin den Schließzustand überführt werden, so ist der Schwenkgriff 4 im Uhrzeigergegensinn zu bewegen. Hierbei gleitet der Gelenkbolzen 25 in seine obere Endlage im Langloch 23, wobei der Mitnehmerhaken 5 durch den Blockiernocken 24 weiter ausgeschwenkt wird. Durch Weiterschwenken des Schwenkgriffes 4 wird über die Zugstange 6 ein Drehmoment in den
Kniehebel 7 eingeleitet, das den Schließvorgang unter Ausnutzung des Kniehebel-Effekts ermöglicht. Beim Schließvorgang kann auch eine Vorraststeilung vorgesehen werden, wie sie aus Fig.5 ersichtlich ist. Bei der Vorraststeilung ist der Schließbügel 2 von der Drehfalle 14 teilweise umgriffen, so daß die Schließeinrichtung 1 sowohl weiter geschlossen, als auch wieder geöffnet werden kann. Diese Schließlage zeichnet sich dadurch aus, daß noch keine Dichtungskräfte überwunden werden müssen, damit diese eingenommen werden kann.
Sie kann daher durch leichtes Andrücken der zugeordneten Tür gegen den Schließbügel 2 erzielt werden, wobei die Drehfalle 14 in die Vorraststeilung gedreht wird und das Sperrglied 13a selbsttätig mit dem Sperranschlag Wb verrastet. Zum Wiederöffnen gilt das zu Fig.3 Gesagte analog. Zum vollständigen Schließen wird der Ziehgriff 15 hereingedrückt. Hierbei beaufschlagen die Betätigungshebel 10 die Zapfen 20, so daß diese in ihre innere Endlage im Langloch 21 gelangen, die ihrer stabilisierten Übertotpunktlage gemäß Fig. 1 entspricht. Im Verlauf der hiermit einhergehenden Schwenkbewegung der Hebellasche 8, wird über die Hebellasche 9 ein erhebliches Drehmoment in die Drehfalle 14 eingeleitet, das seinen Maximalwert in der Totpunktlage (Strecklage) des Kniehebels 7 erreicht. Durch die Kniehebel-Wirkung steigt das Drehmoment an der Drehfalle 14 äquivalent zur progressiven Kennung der deformierten Türdichtung an, so daß die aufzubringenden Betätigungskräfte im wesentlichen konstant bleiben.
Das Ausführungsbeispiel zeigt, daß ein geräuscharmes Türenschließen durch eine rein mechanische Schließeinrichtung möglich ist. Soll aus Komfortgründen eine Servo-Betätigung erfolgen, so sollte diese aus Gründen der höheren Betriebssicherheit vorzugsweise an eine rein mechanisch funktioneile Schließeinrichtung, wie die erläuterte, gekoppelt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
- Leerseite -

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schließeinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür, bei der ein Schloßgehäuse mit einer auf einen aufbauseitigen Schließbolzen einwirkenden Drehfalle, einer federbelasteten Sperrklinke, einer an der Drehfalle und am Gehäuse angreifenden Kniehebelanordnung, die von zwei in einem Totpunktgelenk verbundenen Hebellaschen gebildet wird, und einer Betätigungseinrichtung versehen ist, wobei zwei Endlagen des Totpunktgelenks, die der Schließ- bzw. der Öffnungsstellung der Drehfalle zugeordnet sind, durch Steueranschläge festgelegt sind, und wobei mittels der Betätigungseinrichtung über den Kniehebei ein Drehmoment in die Drehfalle einzuleiten ist, mit dem die Tür gegen die Kraft einer elastisch verformten Türdichtung in die Schließlage überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (7) mittels eines schwenkbar gelagerten Ziehgriffes (15), der gegen seine Ausschwenkrichtung federbelastet ist, aus der Endlage des Totpunktgelenks (19), die der Öffnungsstellung der Drehfalle (14) zugeordnet ist, durch Einschwenken des Ziehgriffes (15) in die Endlage des Totpunktgelenks (19) verschwenkbar ist, die der Schließstellung der Drehfalle (14) zugeordnet ist.
2. Schießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung von einem gehäuseseitig schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (10) gebildet wird, dessen Lagerachse (16) im wesentlichen in der Flucht des Kniehebels (7) in Strecklage liegt und dessen Schwenkbereich den Auslenkbereich des Totpunktgelenks (19) überdeckt, daß das Totpunktgelenk (19) von einer am Betätigungshebel (10) angeordneten Mitnehmereinrichtung beaufschlagbar ist, und daß das Totpunktgelenk (19) durch einen am freien Ende des Betätigungshebels (10) angreifenden Ziehgriff (15) in seine Endlagen überführbar ist.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitige Lagerstelle
(18) des Kniehebels (8) näher am Schwenklager (16) des Betätigungshebels (10) liegt als das Totpunktgelenk (19) oder die drehfallenseitige Lagerstelle (22), daß am Totpunktgelenk (19) ein seitlich auskragender Zapfen (20) angeordnet ist, dessen auskragendes Ende derart von der Mitnehmereinrichtung des Betätigungshebels (10) umgriffen wird, daß das Totpunktgelenk (19) an den Schwenkbewegungen des Betätigungshebels (10) teilnimmt, und daß der Zapfen (20) in einem gehäuseseitig vorgesehenen Langloch (21), das konzentrisch zur gehäuseseitigen Lagerstelle (18) des Kniehebels (7) verläuft, derart geführt ist, daß die zwei Endlagen des Totpunktgelenks
(19) durch Anschlagen des Zapfens (20) an den endseitig das Langloch (21) begrenzenden Gehäusewandungen bestimmt sind.
4. Schließeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung des Betätigungshebels (10) von einer in Betätigungshebellängsrichtung verschiebbar gelagerten Klinke (11) gebildet wird, die den Zapfen (20) hintergreift und im Zusammenwirken mit einer Schmalseite des Betätigungshebels (10) parallel führt.
5. Schließeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (11) aus ihrer hintergreifenden Wirkstellung in eine bezogen auf den Zap-
fen(20)einwirkungsfreieStellungüberführbarist.
6. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (20) beidseitig vom Totpunktgelenk (19) auskragt, beidseitig je ein Langloch (21) zwei paralleler Wandungen des Gehäuses (3) durchsetzt und beidseitig vom Gehäuse (3) zwei parallel verlaufende Betätigungshebel (10) vorgesehen sind, die miteinander in Verbindung stehen.
7. Schließeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (10) über einen U-förmigen Bügel, der den Ziehgriff (15) bildet, miteinander verbunden sind.
8. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitig gelagerte Hebellasche (8) des Kniehebels (7) über das Totpunktgelenk (19) hinaus zu einem Fortsatz (8b) verlängert ist, der den Schwenkbereich eines Ausrückhebels (13b) der Sperrklinke (13) überdeckt.
9. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfallenseitig gelagerte Hebellasche (9) des Kniehebels (7) über das Totpunktgelenk (19) hinaus zu einer Langlochführung (9a) verlängert ist.
10. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitig gelagerte Hebellasche (8) als Winkelhebel ausgebildet ist, wobei ein Winkelfortsatz (8a) mit einer zweiten Betätigungseinrichtung in Verbindung steht.
11. Schließeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Betätigungseinrichtung von einem über ein Schwenklager (26) hinaus mit einem Auslegerarm (4a) starr verbundenen Schwenkgriff (4), einer zwischen dem freien Ende des Auslegerarms (4a,)und dem freien Ende des Winkelfortsatzes (8a) gelenkig angeordneten Zugstange (6), einem in Abhängigkeit vom Auslenkwinkel des Auslegerarms (4a) und der Stellung der Zugstange (6) positionierten Mitnehmerhaken (5), und von einem schwenkbar gelagerten Ausrückarm (12) gebildet wird, der mit dem Ausrückhebel (i3b)der Sperrklinke (13) zusammenwirkt und mit dem die Kniehebelanordnung beaufschlagbar ist.
12. Schließeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung des Mitnehmerhakens (5) durch eine an der Zugstange (6) angeordnete Steuerlasche (6a), in der das Gelenk (25) zwischen Auslegerarm (4a) und Mitnehmerhaken (5) längsverschiebbar geführt ist, einen steuerlaschenseitig angeordneten Blockiernocken (24), eine den Mitnehmerhaken (5) im Uhrzeigersinn belastende Federvorspannung, und einen vom Ausrückarm (12) auskragenden Mitnehmerzapfen (29) erfolgt, wobei der Mitnehmerhaken (5) aus einer in Schließstellung den Mitnehmerzapfen (29) hintergreifenden Raststellung in eine in Öffnungsstellung einwirkungsunfähige Ruhestellung überführbar ist.
13. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Totpunktgelenk (19) zusätzlich mittels eines Stellantriebes in die der öffnungs- bzw. Schließstellung entsprechenden Übertotpunktlagen verfahrbar ist.
DE3507405A 1985-03-02 1985-03-02 Schliesseinrichtung fuer eine Kraftfahrzeugtuer Expired DE3507405C1 (de)

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JP61040537A JPS61200280A (ja) 1985-03-02 1986-02-27 自動車扉用錠装置
FR8602808A FR2578282B1 (fr) 1985-03-02 1986-02-28 Dispositif de fermeture de porte pour vehicule automobile
US06/835,281 US4691949A (en) 1985-03-02 1986-03-03 Lock arrangement for a motor vehicle door

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