DE3505877A1 - Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen, insbesondere fuer eine kupplungsreibscheibe bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen, insbesondere fuer eine kupplungsreibscheibe bei kraftfahrzeugen

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DE3505877A1 DE19853505877 DE3505877A DE3505877A1 DE 3505877 A1 DE3505877 A1 DE 3505877A1 DE 19853505877 DE19853505877 DE 19853505877 DE 3505877 A DE3505877 A DE 3505877A DE 3505877 A1 DE3505877 A1 DE 3505877A1
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Michel Paris Graton
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    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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    • F16F15/123Wound springs
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    • F16F15/1236Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates
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    • F16F15/12373Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates acting on multiple sets of springs the sets of springs being arranged at substantially the same radius

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Description

"Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, insbesondere für eine Kupplungsreibscheibe bei Kraftfahrzeugen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, insbesondere für eine Kupplungsreibscheibe bei Kraftfahrzeugen, mit zwei koaxialen Teilen, die gegeneinander in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs verdrehbar sind, von denen das eine eine Scheibe und das andere zwei zu beiden Seiten der Scheibe angeordnete, durch Abstandsbolzen miteinander verbundene Führungsringe aufweist, und mit in Umfangsrichtung zwischen den koaxialen Teilen eingesetzten Federmitteln, die in kreisförmig in Serie sowohl in der Scheibe als auch in jedem der Führungsringe ausgebildeten Fenstern aufgenommen sind.
Eine solche Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen ist üblicherweise im Aufbau einer Kupplungsreibscheibe insbesondere für Kraftfahrzeuge eingesetzt, wobei die Scheibe einer zur drehfesten Verbindung mit einer angetriebenen Welle bestimmten Nabe zugeordnet ist, wobei sich bei der Welle beispielsweise um die Hauptwelle des Getriebes des Kraftfahrzeugs handelt, während einer der Führungsringe
einen Träger für Reibbeläge aufnimmt, und dazu bestimmt ist, in eingerücktem Zustand der Kupplung mit der Motorwelle des Kraftfahrzeugs gekoppelt zu sein.
Aus Gründen des Aufbaus und der Montage weisen die Führungsringe zwei öffnungen auf, insbesondere Fenster zur Aufnahme von Federmitteln, und diverse Bohrungen, insbesondere zur Befestigung von Abstandsbolzen, die die beiden Führungsringe miteinander verbinden und auch für die Befestigung des Trägers für die Reibbeläge an einem der Führungsringe. Alle diese Öffnungen schwächen die mechanische Festigkeit der Führungsringe.
Der vorligenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen der genannten Gattung zu schaffen, deren Aufbau besonders robust ist, ungeachtet des Vorhandenseins der verschiedenen Öffnungen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest einer der Führungsringe Umfangsaustiefungen ü-förmiger Kontur aufweist, von denen jeweils eine einem Fenster aus der Serie der kreisförmig verteilten Fenster zugeordnet ist, wobei jeweils eine Austiefung, außerhalb angeordnet,radial zu einem Fenster ausgerichtet und von diesem durch einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rückenbereich getrennt ist.
Vorzugsweise sind beide Führungsringe mit Austiefungen versehen.
Die Umfangs-Austiefungen U-förmiger Kontur haben die Wirkung, daß der Führungsring versteift
und als Folge davon robuster ist. Der sich in Umfangsrichtung erstreckende Brückenbereich, der zwischen der am Umfang liegenden Austiefung und dem zugeordneten Fenster liegt, hat zum Ergebnis,daß jede Schwächung der Konstruktion vermieden wird.
Gemäß eines weiteren Merkmals treten die U-förmigen Austiefungen eines Führungsrings in Richtung auf den anderen Führungsring hervor, wobei jede U-förmige Austief ung eine Bohrung oder ein Loch besitzt, das der Montage eines Abstandsbolzens zur Verbindung der beiden Führungsringe dient.
Dadurch wird erreicht, daß für die Verbindung kurze Abstandsbolzen verwendet werden können, da die Vertiefungen in den Führungsscheiben und die der Montage dienen, einander entgegengerichtet sind. Durch diese Ausbildung ist der Aufbau sowohl sehr robust als auch raumsparend.
Vorzugsweise sind die Löcher in den Austiefungen U-förmiger Gestalt rechteckig und die Abstandsbolzen abgeflacht; die verschiedenen Abstandsbolzen durchdringen Einkerbungen am Außenumfang der Scheibe.
Gemäß eines weiteren Merkmals weist die Serie der kreisförmig verteilten Fenster in jedem Führungsring solche Fenster auf, die eine große Erstreckung in Umfangsrichtung besitzen,die mit Fenstern kleiner Erstreckung in Umfangsrichtung abwechseln, wobei jede Austiefung U-förmiger Gestalt einem Fenster kleiner Erstreckung in Umfangsrichtung zugeordnet ist.
Dank dieser Anordnung erhält man eine gute Materialver-
teilung des Führungsrings, was wiederum dem Aufbau hinsichtlich eines besonders robusten Führungsrings zugute kommt.
Bei einer günstigen Ausführungsform weist jeder Führungsring runde Austiefungen auf, die jeweils in Umfangsrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgende Fenster angeordnet sind. Vorzugsweise besitzt jede runde Austiefung in einem Führungsring eine Bohrung zum Befestigen eines Trägers für die Reibbeläge an dem Führungsring.
Auf diese Weise erzielt man Nutzen aus einer exzellenten Verteilung der verschiedenen Fenster und Vertiefungen in einem beengten Raum. Es ist hierbei zu betonen, daß die Länge bzw. Größe der Fenster derjenigen entspricht, die auch bei nicht Vorhandensein der Austiefungen U-förmiger Kontur und der runden Austiefungen vorhanden wäre.
Vorzugsweise treten die runden Austiefungen eines Führungsrings in Richtung des anderen Führungsrings hervor, wobei sie im Verhältnis zu den Austiefungen U-förmiger Kontur weiter vortreten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht mit teilweise herausgebrochenen Bereichen einer Kupplungsreibscheibe für Kraftfahrzeuge, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen eingebaut ist,
-X-
Fig. 2 eine Ansicht eines Schnitts durch diese Reibscheibe entlang der unterbrochenen Linie II-II in Fig.1,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Führungsrings, und
Fig. 4 eine Ansicht eines Schnitts durch diesen Führungsring entlang der unterbrochenen Linie IV-IV in Fig.3.
- ff-
■ %■
In dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine insbesondere für eine Reibscheibe für Kraftfahrzeugkupplungen ausgelegte Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen zwei koaxiale Teile A und B auf. Die Teile A und B sind in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs oder Sektors relativ zueinander verdrehbar.
Das Teil A weist eine Scheibe 10 auf, die einer drehfest auf der Hauptwelle des Kraftfahrzeuggetriebes angeordneten Nabe 11 zugeordnet ist.
Das Teil B weist zwei einander identische Führungsringe und 13 auf, die jeweils zu beiden Seiten der Scheibe 10 angeordnet sind. Sie sind miteinander mittels Distanzbolzen 14 verbunden, die durch Ausnehmungen 15 am Umfang der Scheibe 10 hindurchführen.
In Umfangsrichtung sind zwischen den koaxialen Teilen A und B elastische Mittel 16, 17 eingesetzt. Diese elastischen Mittel bestehen aus Federn 16 hoher Federstärke, die in in den Führungsringen 12 und 13 und in der Scheibe 10 ausgeformten Fenstern 18 geringer Umfangserstreckung eingesetzt sind, und aus Federn 17 geringer Federstärke, die in in den Führungsringen 12 und 13 und in der Nabenscheibe ausgebildeten Fenstern 19 großer Umfangserstreckung sitzen. Die Fenster 18 der Scheibe 10 sind wesentlich größer als die Fenster 18 der Führungsringe 12 und 13, während alle Fenster 19 die gleiche Größe aufweisen.
Die verschiedenen Fenster 18 und 19 sind in Serie kreisförmig im wesentlichen auf einem Kreis mit gleichem Radius verteilt. Die Fenster 18 mit der geringen Erstreckung in Umfangsrichtung wechseln mit den Fenstern 19 mit großer
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Erstreckung in ümfangsrichtung ab.
Jeder Führungsring 12, 13 weist Ümfangs-Austiefungen 20 U-förmiger Kontur auf. Jede Umfangs-Austiefung 20 ist jedem zweiten der Fenster 18, 19 zugeordnet, insbesondere den Fenstern mit geringer Umfangserstreckung. Jede U-förmige Austiefung versteift den Ring 12, 13 sowohl in axialer Richtung durch seine freien Schenkel als auch in Ümfangsrichtung vermittels seines Basisschenkels.
Jede U-förmige Umfangs-Austiefung 20 ist nach einem Fenster 18 ausgerichtet, an dessen Außenseite angeordnet und von ihm durch einen sich in Ümfangsrichtung erstreckenden Brückenabschnitt 21 getrennt.
Die U-förmigen Umfangs-Austiefungen 20 eines Führungsrings treten in Richtung des anderen Führungsrings 13 hervor.
Sie weisen ein zur Montage eines Distanzbolzens 14 (der zur Verbindung der beiden Führungsringe 12 und 13 dient) bestimmtes Loch 22 auf. Das Loch 22 ist rechtwinklig und der Distanzbolzen flach ausgebildet.
Des weiteren weist jeder Führungsring 12, 13 runde Austiefungen 23 auf. Diese sind in Ümfangsrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgende Fenster 18 und 19 angeordnet, d.h. zwischen einem Fenster 18 mit kleiner Erstreckung in Ümfangsrichtung und einem Fenster 19 mit großer Erstreckung in Ümfangsrichtung.
Jede runde Austiefung 23 besitzt ein Loch 24 für die Befestigung eines Trägers 26, der die Reibbeläge 27 trägt. Die Befestigung geschieht beispielsweise mittels eines Niets 25.
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In Fig. 3 erkennt man, daß die einander benachbarten Löcher 22, 24, 25 an den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind, was die Robustheit der Führungsringe 12, 13 begünstigt.
Der Reibbelagträger wird, wenn die Kupplung eingerückt ist, mit der Motorwelle des Kraftfahrzeugs gekoppelt, beispielsweise durch Klemmung zwischen zwei Platten dieser Kupplung.
In Fig. 2 erkennt man, daß der Träger 26 der Reibbscheiben 27 lediglich an einem der beiden Führungsringe, z.B. an dem Führungsring 12 befestigt ist, während der Ring 13 keinerlei Reibbelagträger aufnimmt. Der Führungsring 13 weist trotzdem runde Eintiefungen 23 mit Bohrungen oder Löchern 24 auf; der Grund hierfür ist das Streben nach Standardisierung und gleichzeitig der Wunsch nach einer sowohl leichten als auch robusten Konstruktion.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 erkennbar ist, treten die runden Austiefungen 23 des Führungsrings 12 in Richtung auf den anderen Führungsring 13 hervor. Darüber hinaus ragen die runden Vertiefungen 23 weiter hervor als die U-förmigen Vertiefungen 20.
Es wird auf die besonders einfache und robuste Konstruktion der Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen für die Reibscheibe hingewiesen.
Es ist zu bemerken, daß dank der U-förmigen Austiefungen 20 jeder Führungsring 12, 13 versteift ist und jede Art von Belastung ohne Gefahr einer Deformation aufnehmen kann, insbesondere solche Belastungen, die durch Federn aufgebracht werden, welche dazu dienen, eine Reibung zu tarieren, beispielsweise die Federn 30 in Fig. 2.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern alle Ausführungsformen der Herstellung ihrer verschiedenen Elemente und deren Anwendungen im Bereich der Ansprüche umfaßt.
- Leerseite -

Claims (11)

Patentansprüche
1) Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen, insbesondere für Kupplungsreibscheiben bei Kraftfahrzeugen, mit zwei koaxialen Teilen (A,E) ,die gegeneinander in den Grenzen eines vorbestimmten Winkelfederwegs verdrehbar sind, von denen das eine (A) eine Scheibe (10) und das andere zwei zu beiden Seiten der Scheibe (10) angeordnete, durch Abstandsbolzen (14) miteinander verbundene Führungsringe (12,13) aufweist, und mit in Umfangsrichtung zwischen den koaxialen Teilen (A,B) eingesetzten Federmitteln (16,17), die in kreisförmig in Serie sowohl in der Scheibe (10) als auch in jedem der Führungsringe (12,13) ausgebildeten Fenstern aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Führungsringe (12,13) ümfangs-Austiefungen (20) U-förmiger Kontur aufweist, von denen jeweils eine einem Fenster (18) aus der Serie der kreisförmig verteilten Fenstern (18,19) zugeordnet ist, wobei jeweils eine Austief ung außerhalb angeordnet radial zu einem Fenster (18)
— 9 —
ausgerichtet und von diesem durch einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Brückenbereich (21) getrennt ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungsringe (12,13) mit Austiefungen (20) U-förmiger Kontur versehen sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austiefungen (20) U-förmiger Kontur eines Führungsrings (12,13) in Richtung des anderen Führungsrings (13,12) hervortreten.
4) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Austief ung (20) U-förmiger Kontur ein Loch (22) zur Montage eines Abstandsbolzens (14) zur Verbindung der beiden Führungsringe (12,13) aufweist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (22) der Austiefung (20) rechteckig und der Abstandsbolzen (14) abgeflacht ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsblozen (14) durch am Umfang der Scheibe (10) ausgebildete Einkerbungen hindurchführen.
7) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Serie der kreisförmig angeordneten Fenster (18,19) jedes Führungsrings (12,13) Fenster mit großer Erstreckung in Umfangsrichtung (19) aufweist, die mit Fenstern kleiner Erstreckung in Umfangsrichtung abwechseln, und daß
jede Austiefung (20) U-förmiger Kontur einem Fenster (18) kleiner Erstreckung in Umfangsrichtung zugeordnet ist.
8) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsring (12,13) runde Austiefungen (23) aufweist, von denen jede in Umfangsrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgende Fenster (18,19) angeordnet ist.
9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede runde Austiefung (23) eines Führungsrings mit einer Bohrung (24) zur Befestigung eines Trägers (26) für Reibbeläge (27) an dem Führungsring ausgestattet ist.
10) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g ekennzeichnet, daß die runden Austiefungen (23) eines Führungsrings (12,13) in Richtung des anderen Führungsrings (13,12) hervortreten.
11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die runden Austiefungen (23) stärker hervortreten als die Austiefungen (20) U-förmiger Kontur.
DE19853505877 1984-02-23 1985-02-20 Vorrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen, insbesondere fuer eine kupplungsreibscheibe bei kraftfahrzeugen Withdrawn DE3505877A1 (de)

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