DE3505824C2 - - Google Patents
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- E04F10/0666—Accessories
- E04F10/0674—Accessories acting as separate supporting bar
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- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Awnings And Sunshades (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Markisenkasten der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Ein derartiger Markisenkasten ist nach dem DE-GM 77 26 483 bekannt.
Dabei greift in einen nach innen gerichteten Profilansatz des
Abdeckprofils ein Rand des Haltebocks ein, während ande
rerseits eine endseitig verdickte Feder in eine Klemmnut
eingreift, die am Haltebock zwischen seiner Vorderkante und seiner
Wandkante angeordnet ist. Für das Abdeckprofil kommt es auf diese
Weise zu einer formschlüssigen Verbindung, die dann der Gefahr
einer Lockerung oder Verwerfung unterliegt, wenn die Ausrichtung
der Halteböcke aufeinander ungenau ist, wie es bei Gebäudewänden
häufig nicht vermeidbar ist.
Weiter ist nach dem DE-GM 69 15 270 eine Sonnen- bzw. Abdeckblende
bekannt, die einen Lichtabfall abschirmen oder Ventilationsöffnun
gen schützen soll, indem sie in entsprechend leichter Ausführungs
form an etwa rechtwinklig abstehenden Wandträgern festgeklemmt
wird. Zu diesem Zweck ist die Blende einerseits mit einem flachen,
am Träger anliegenden Abschnitt versehen, dessen Ende federartig in
ein Nut eingreift, die im Träger ausgeführt ist. Zur Sicherung
dieser Verbindung findet als zusätzliches Mittel eine Klammer An
wendung, die die zueinander parallelen, aneinander anliegenden,
außen hinterschnittenen Randkanten von Blende und Träger um
schließt. An ihrem anderen Ende weist die Blende als Feder eine
vorstehende Rippe auf, die in eine am Ende des abstehenden Schen
kels des Trägers befindlichen Nut eingreift. Bei diesem Eingriff
wird der genannte Schenkel des Trägers federnd nach unten gedrückt,
bis die Rippe in den Nut hineinfedert. Träger, die bei Belastung
federnd nachgeben, wären als Halteböcke für Markisenkästen
ungeeignet, denn derartige Halteböcke müssen beträchtlichen Be
lastungen standhalten können. Da im übrigen durch das flächige An
liegen eines Abschnittes der Blende am an der Wand befestigten Teil
des Trägers ein Formschluß besteht, besteht eine Empfindlichkeit hinsichtlich
Verwerfungen in ähnlicher Weise wie beim
gattungsgemäßen Markisenkasten.
Vom erstgenannten Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Markisenkasten aus Halteböcken und Ab
deckprofilen zu schaffen, bei dem die Abdeckprofile einerseits auch
bei einer größeren Anzahl von Halteböcken mühelos aufgeklemmt wer
den können, und bei dem sie andererseits in ihrer Klemmlage stabil
gehalten sind. Dabei sollen nicht nur die Befestigungsvoraussetzun
gen an allen Halteböcken übereinstimmen, sondern auch bei Gebäude
flächen unvermeidbare Maßabweichungen in der Ausrichtung der Halte
blöcke nicht zu unerwünschten Verwerfungserscheinungen führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patent
anspruch 1 aufgeführten kennzeichenden
Merkmalen gelöst.
Somit ist es für die Montage des neuen Markisenkastens wesentlich,
daß die aufzuklemmenden Abdeckprofile zunächst in eine
Stellung zu bringen sind, in welcher sich mit den Rändern der
Halteböcke Hebeldrehpunkte ergeben. Dadurch erfährt das aufzuklem
mende Profil bereits eine Vorausrichtung, aufgrund welcher der
Profilansatz an einem bei allen Halteböcken gleichen Rand
unter Bildung des Hebeldrehpunktes anliegt. Aus dieser Stellung ist
die weitere Verschwenkbewegung des Profils in Richtung auf seine
Klemmstellung möglich. Da der Abstand der Feder vom Hebeldrehpunkt
etwas kleiner als der der Nut ist, liegt beim Verschwenken die Feder des Ab
deckprofils zunächst an der angeschrägten Aufsetzfläche der Halte
böcke an. Bei weiterem Verschwenken dringt die Feder schließlich
unter elastischer Verformung des Abdeckprofils in die Nut ein, so
daß die Einraststellung gebildet wird. Die elastische Verformung
bleibt zumindest teilweise erhalten und ermöglicht den Ausgleich
von örtlichen Maßabweichungen der montierten Halteböcke, ohne daß
die Stabilität der Klemmlage des gesamten Abdeckprofils beein
trächtigt wird.
Das Einrasten der Feder in die jeweilige Nut wird dadurch begün
stigt, daß für diese Verbindung jeweils entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung etwa halbkreisförmige Quer
schnitte gewählt werden.
Zweckmäßig sind, gemäß weiterer Ausgestaltung, die Nuten in der Nähe einer Kante der
Halteböcke und die Federn an einem Rand der Abdeckprofile an
geordnet.
Schließlich muß die Aufsetzfläche nicht notwendigerweise gerade sein, sondern
kann auch gerundet verlaufen. In beiden Fällen kommt man zu einem
allmählichen Anstieg der Klemmspannung, welche dann durch das Ein
rasten der Feder in die Nut bis auf einen Restspannungsanteil
zurückfällt. Während der Spannungsanstieg bei einer angeschrägten
Aufsetzfläche linear steigt, läßt sich bei einer entsprechend ge
stalteten Rundung der Aufsetzfläche ein günstigerer Spannungs
anstieg beim letzten Wegabschnitt erzielen, aus welchem heraus die
Feder etwas weicher in die Nut einrasten kann.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf
Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin
zeigt
Fig. 1 den Oberarm eines an einer senkrechten Gebäude
wand angeordneten Haltebockes,
Fig. 2 den Unterarm eines an einer senkrechten Gebäude
wand oder an einer Decke angeordneten Halte
bockes,
Fig. 3 den vorderen Rand des Oberarms entsprechend Fig. 1
bei einem unter einer Decke angeordneten
Markisenkasten mit nicht zur Erfindung zählendem
Profilschenkel,
Fig. 4 eine Gesamtquerschnittsdarstellung des Markisenkastens
entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 eine Gesamtdarstellung des Markisenkastens entsprechend
den Fig. 1 und 2,
Fig. 6 die Rückwand eines unter einer Decke montierten
Markisenkastens,
Fig. 7 eine Gesamtquerschnittsdarstellung des Markisenkastens
entsprechend Fig. 6,
Fig. 8 eine Gesamtquerschnittsdarstellung eines unter einer Decke
montierten Markisenkastens entsprechend Fig. 3 und
Fig. 9 eine Gesamtquerschnittsdarstellung eines an einer Wand ange
ordneten Markisenkasten entsprechend Fig. 1.
Die Fig. 1, 2 und 6 zeigen jeweils nur Ausschnitte des Markisenkastens
mit den wesentlichen Merkmalen, während die Fig. 4, 5, 7, 8 und 9 Gesamt
querschnittsdarstellungen wiedergeben, jedoch mit Rücksicht auf den ver
kleinerten Maßstab der letztgenannten Figuren mit nur wenigen Bezugszeichen.
Fig. 1 veranschaulicht den Haltebock 3 eines Markisenkastens, der entsprechend
der Gesamtdarstellung gemäß Fig. 5 oder 9 mit seiner Rückwand 1 an einer
vertikalen Wand angeschlossen ist. Der Haltebock 3 ist mit einem vorderen
Rand 4 ausgeführt. Weiterhin ist er vom Abdeckprofil 12 überdeckt, und zwar
zeigt Fig. 1 eine Stellung, in welcher die Einrastung der Feder 16 in die
Nut 15 noch nicht erfolgt ist. Die Feder 16 liegt vielmehr auf der gerunde
ten Aufsetzfläche 18 auf. Die andere Seite des Abdeckprofils 12 ist mit
einem Profilansatz 8 ausgeführt, der den vorderen Rand 4 unter Bildung des
Hebeldrehpunktes umgreift. Aus dieser Stellung rastet bei Annäherung des
Abdeckprofils 12 an den Oberarm 3 die Feder 16 in die Nut 15 ein. Somit
kommt es zu einer geringfügigen elastischen Verformung, als deren Ergebnis
abschließend eine stabile Befestigungslage erreicht wird. Die letztgenann
te Befestigungslage ist in den Fig. 5 und 9 veranschaulicht. Zusätzlich
erkennt man noch die in Fig. 1 nur angedeutete, in der Fig. 6 mit der
Bezugszahl 19 versehene Dichtungslippe, die gegenüber der zeichnerisch nicht
wiedergegebenen Wand einen abdichtenden Anschluß ermöglicht, jedoch nicht
erfindungswesentlich ist. Sie besteht aus einem leicht elastischen Material,
das sich den Unebenheiten der Wand anpaßt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 zeigt einen Unterarm des Haltebocks 2
mit dem unteren Rand 5. Letzterer ist vom Profilansatz des Abdeckprofils
13 umgriffen. Das Abdeckprofil 13 trägt an einem Querschnittsende die Feder
16, welche in diesem Falle an der angeschrägten Aufsetzfläche 17 anliegt.
Eine weitere Bewegung des Abdeckprofils 13 in Richtung auf den Haltebock
2 führt gleichfalls zum Einrasten der Feder 16 in die Nut 15, die dann unter
einer geringen, verbleibenden elastischen Verformung fixiert ist. Die ein
gerastete Stellung läßt sich der Fig. 5, 7 oder 8 entnehmen.
In den Fällen, wo die Befestigung an einer Decke bzw. in einer Nische vor
gesehen ist, läßt sich das Abdeckprofil 12 nicht verwenden. Der vordere
Rand 4 des Haltebocks 3 wird dann mit dem Profilschenkel 11 versehen, der
einen Profilansatz 7 besitzt, welchletzterer um den vorderen Rand 4 greift.
Bei einer Deckenbefestigung bedürfen die Halteböcke 1 an der Rückseite ei
nes aufklemmbaren Abdeckprofils. Man erkennt in Fig. 6 das Abdeckprofil
14, das mit dem Profilansatz 10 den entsprechend ausgeschnitten gestalte
ten rückseitigen Rand 6 des Haltebocks 1 eingreifend einen Hebeldrehpunkt
bildet. Die am anderen Querschnittsende des Abdeckprofils 14 vorgesehene
Feder 16 liegt im in Fig. 6 wiedergegebenen Falle noch auf der gerunde
ten Aufsetzfläche 18 auf. Eine weitere Annäherung des Abdeckprofils 14 an
den Haltebock 1 führt dazu, daß die Feder 16 in die Nut 15 einrastet. Es
kommt auch in diesem Falle unter Aufrechterhaltung einer Restspannung zu
einer stabilen Verbindung. Die Gesamtanordnung eines entsprechend gestal
teten Markisenkastens zeigt Fig. 7.
Die in den Fig. 4, 5, 7, 8 und 9 dargestellten vollständigen Markisen
kästen zeigen im Innern noch das aufgerollte Markisentuch sowie jeweils
auf der rechten Seite die differenziert gestaltete Ausfallstange, welche
beim Abwickeln des Markisentuches unter Mitnahme von dessen Vorderkante
in der beschriebenen Weise ausfährt und die Markise bildet.
Claims (4)
1. Markisenkasten bestehend aus den an einer Gebäudefläche zu be
festigenden Halteböcken der Markise und aus Abdeckprofilen, die
über an ihnen vorgesehene Federn und an den Halteböcken angeord
nete Nuten aufklemmbar gehalten sind und einen Profilansatz auf
weisen, in den einer der Ränder der Halteböcke eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Feder (16) von der Eingriffsstelle,
die einen Hebeldrehpunkt bildet, geringfügig kleiner als
der der Nut (15) ist, und die Halteböcke (1, 2, 3) vor
der Nut (15) eine angeschrägte Aufsetzfläche (17 bzw.
18) aufweisen, auf der die Feder (16) unter elastischer
Verformung des Abdeckprofils (12 bzw. 13 bzw. 14) in ihre
Einraststellung gleitet.
2. Markisenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (15) und die Feder (16) etwa halbkreisförmige
Querschnitte aufweisen.
3. Markisenkasten nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (15) in Nähe einer Kante der Halteböcke (1,
2, 3) und die Federn (16) an einem Rand der Abdeckprofile
(12, 13, 14) angeordnet sind.
4. Markisenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufsetzfläche (18) gerundet ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853505824 DE3505824A1 (de) | 1985-02-20 | 1985-02-20 | Markisenkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853505824 DE3505824A1 (de) | 1985-02-20 | 1985-02-20 | Markisenkasten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3505824A1 DE3505824A1 (de) | 1986-08-21 |
DE3505824C2 true DE3505824C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6263011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853505824 Granted DE3505824A1 (de) | 1985-02-20 | 1985-02-20 | Markisenkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3505824A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE4333042C2 (de) * | 1993-09-30 | 2001-07-05 | Brutsaert Accessories Nv | Aufrollbare Markise |
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DE2934557A1 (de) * | 1979-08-27 | 1980-09-11 | Ade Werk Gmbh | Markise mit einem waagerechten schwenkrohr |
-
1985
- 1985-02-20 DE DE19853505824 patent/DE3505824A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3505824A1 (de) | 1986-08-21 |
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