DE3505821C1 - Huelse zum Einblasen von Feststoffen in eine Metallschmelze - Google Patents

Huelse zum Einblasen von Feststoffen in eine Metallschmelze

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DE3505821C1
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Manfred 4150 Krefeld Winkelmann
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Didier Werke AG
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Didier Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • B22D1/002Treatment with gases
    • B22D1/005Injection assemblies therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

dung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Die einzige Figur veranschaulicht im Schnitt eine die Erfindung aufweisende Hülse.
Die Hülse 1 ist im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet. Ihr verjüngter vorderer Hülsenabschnitt 2, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa V5 der Hülsenlänge ausmacht, besteht aus einem feuerfesten isolierenden Material mit einer Wärmeleitfähigkeit, die niedriger ist als diejenige des feuerfesten Materials des mittleren und hinteren Hülsenabschnitts 3. Die Wärmeleitfähigkeit des vorderen Hülsenabschnittes 2 ist vorzugsweise kleiner als 1. Der zur Hülsenachse konzentrische Durchflußkanal 4 wird von einem in die Hülse 1 eingeformten Oxidkeramikrohr 6 begrenzt. Das Oxidkeramikrohr 6 fluchtet an seinem vorderen Ende mit der Stirnfläche des vorderen Hülsenabschnittes 2, während das Oxidkeramikrohr 6 mit seinem hinteren Ende etwas aus der Stirnfläche des hinteren Hülsenabschnittes 3 aus vergleichsweise gut wärmeleitendem feuerfesten Material herausragt. Im mittleren bis hinteren Hülsenabschnitt 3 ist das Oxidkeramikrohr von einem ebenfalls mit in die Hülse 1 eingeformten Stahlrohr 7 umgeben, welches noch etwas weiter aus der Stirnfläche des hinteren Hülsenabschnittes 3 herausragt, und dort einen im dargestellten Fall mit Außengewinde versehenen Gewindeabschnitt 8 bildet. Etwa im mittleren Bereich der Länge des Stahlrohres 7 und insgesamt etwa in der hinteren Hälfte des mittleren und hinteren Hülsenabschnittes 3 ist das Stahlrohr 7 seinerseits von einer Metallspirale oder -hülse 5 aus Kupfer umgeben, um in diesem Bereich die Wärmeabfuhr noch zu fördern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
65
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Claims (10)

1 2 steht als diejenige des Materials des mittleren und hinte-Patentansprüche: ren Hülsenabschnitts. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein Einfrieren an
1. Hülse (1) zum Einblasen von Feststoffen in eine der der Metallschmelze zugekehrten Düsenspitze verMetallschmelze, insbesondere Stahlschmelze, durch 5 mieden und große Sicherheit des Einblasvorgangs erdie Wandung einer die Metallschmelze enthaltenden reicht wird, da nach Beendigung des Einblasens die Me-Pfanne, dadurch gekennzeichnet, daß ein tallschmelze in der Mitte der Hülse einfriert. Diese Vorder Metallschmelze zuzukehrender vorderer Hül- teile werden erreicht durch die besondere Materialzusenabschnitt (2) aus einem isolierenden Material mit sammensetzung der Hülse; durch die vergleichsweise niedrigerer Wärmeleitfähigkeit besteht als diejenige 10 große Isolationsfähigkeit des Materials im vorderen des Materials des mittleren und hinteren Hülsenab- Hülsenabschnitt wird ein Wärmeverlust und daher ein Schnitts (3). Einfrieren an dem Pfannenboden oder an der Pfannen-
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- wandung während des Einblasvorgangs vermieden, eine net, daß die Wärmeleitfähigkeit des vorderen Hül- Gefahr des Zusetzens der Düse besteht nicht mehr und senabschnitts (2) kleiner als 1 ist. 15 somit auch nicht mehr der Nachteil einer unerwünsch-
3. Hülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- *iten Unterbrechung der Förderung der Feststoffe. Nach zeichnet, daß der vordere Hülsenabschnitt (2) aus Beendigung des Einblasvorganges wird andererseits ein Korund, z. B. Korundhohlkugeln, besteht. Einfrieren der zurücklaufenden Schmelze dadurch er-
4. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- reicht, daß die erfindungsgemäße Hülse im mittleren durch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal (4) 20 und hinteren Bereich höhere Wärmeleitfähigkeit hat im mittleren oder hinteren Hülsenabschnitt (3) von und daher zu einem höheren Wärmeverlust führt, einer Metallspirale oder -hülse (5) z. B. aus Kupfer Die Wärmeleitfähigkeit des vorderen Hülsenabumgeben ist. Schnitts ist vorzugsweise kleiner als 1.
5. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- Mit der Erfindung wird insbesondere vorgeschlagen, durch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal (4) 25 den vorderen Hülsenabschnitt aus Korund, z. B. Kovon einem Oxidkeramikrohr (6) begrenzt ist. rundhohlkugeln, auszubilden.
6. Hülse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn- Der Durchflußkanal im mittleren oder hinteren HuI-zeichnet, daß die Metallspirale oder -hülse (5) das senabschnitt kann gemäß einem weiteren Erfindungs-Oxidkeramikrohr (6) umgibt. merkmal von einer Metallspirale oder -hülse, z. B. aus
7. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- 30 Kupfer, umgeben sein. Hierdurch wird die Wärmeabdurch gekennzeichnet, daß sie sich zum vorderen fuhr in dem mittleren und hinteren Bereich der Hülse Hülsenabschnitt (2) hin, vorzugsweise kontinuierlich, weiter gefördert, um ein Erstarren der zurücklaufenden verjüngt. flüssigen Schmelze zu fördern, was nach jedem Einblas-
8. Hülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- Vorgang stattfindet.
net, daß sie kegelstumpfförmig ist. 35 Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungs-
9. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da- gedankens wird der Durchflußkanal von einem Oxidkedurch gekennzeichnet, daß das Oxidkeramikrohr (6) ramikrohr begrenzt. Bei gleichem Außendurchmesser im mittleren und hinteren Hülsenabschnitt (3) we- kann das Oxidkeramikrohr entsprechend der geplanten nigstens über einen Teil seiner Länge von einem Fördermenge der Feststoffe unterschiedliche DurchStahlrohr (7) mit aus dem hinteren Hülsenabschnitt 40 messer, z. B. zwischen 5 und 20 mm haben.
(3) herausragenden Gewindeabschnitt (8) umgeben Zweckmäßigerweise umgibt die Metallspirale oder
ist. -hülse dieses Oxidkeramikrohr.
10. Hülse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich- Die erfindungsgemäße Hülse verjüngt sich gemäß einet, daß die Metallspirale oder -hülse (5) das Stahl- nem weiteren Vorschlag der Erfindung zum vorderen rohr (7) umgibt. 45 Hü^enabschnitt hin, vorzugsweise kontinuierlich und
insbesondere kegelstumpfförmig. Durch diese Form
wird erreicht, daß die Hülse einfach montierbar und
austauschbar ist. Das Herausziehen der Hülse nach dem Gebrauch
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülse zum Einbla- 50 kann dann noch weiter erleichtert werden, wenn das sen von Feststoffen in Metallschmelze, insbesondere Oxidkeramikrohr im mittleren oder hinteren Hülsenab-Stahlschmelze, durch die Wandung einer die Metall- schnitt wenigstens über einen Teil seiner Länge von schmelze enthaltenden Pfanne. einem Stahlrohr mit aus dem hinteren Hülsenabschnitt
Bei derartigen, z. B. in die Boden- oder Seitenwan- herausragenden Gewindeabschnitt umgeben ist. Der dung einer Stahlschmelzepfanne einzusetzenden Hülse 55 Gewindeabschnitt kann sowohl zum Aufschrauben eizum Einblasen von Feststoffen, wie Al, CaSi, CaO, CaF2, ner Zugvorrichtung als auch zum Anschluß der Fest-C und dergleichen, besteht eine Einfriergefahr an dem Stoffzufuhrleitung dienen.
Pfannenboden bzw. an der Pfannenwand, wodurch das Bei der zuletzt genannten Ausführungsform ist es für
Einblasen der Feststoffe gestört wird. die Herstellung und die Gebrauchseigenschaften der
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ein- 60 Hülse τοπ besonderem Vorteil, wenn die Metallspirale blashülse der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß oder -hülse das Stahlrohr umgibt. Einfrier- und Zusetzprobleme während des Feststoff- Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungs-
einblasens vermieden und der Einblasvorgang mit gro- möglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich ßer Sicherheit ausgeführt werden kann. aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentli- 65 rungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung. Dachen dadurch gelöst, daß ein der Metallschmelze zuzu- bei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargekehrender vorderer Hülsenabschnitt aus einem isolie- stellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller renden Material mit niedrigerer Wärmeleitfähigkeit be- Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfin-
DE3505821A 1985-02-20 1985-02-20 Huelse zum Einblasen von Feststoffen in eine Metallschmelze Expired DE3505821C1 (de)

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