DE3505406A1 - Zahnbuerste mit antriebswelle und elektrischem steckanschluss - Google Patents

Zahnbuerste mit antriebswelle und elektrischem steckanschluss

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DE3505406A1
DE3505406A1 DE19853505406 DE3505406A DE3505406A1 DE 3505406 A1 DE3505406 A1 DE 3505406A1 DE 19853505406 DE19853505406 DE 19853505406 DE 3505406 A DE3505406 A DE 3505406A DE 3505406 A1 DE3505406 A1 DE 3505406A1
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toothbrush
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Rader Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Armin
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/224Electrical recharging arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/32Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
    • A61C17/34Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Zahnbürste mit Antriebswelle und elektrischem Steckanschluß
  • Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Zahnbürste dieser Art (DE-OS 30 29 719) ist im Gerätegehäuse eine Antriebswelle gelagert, die durch einen innerhalb des Gerätegehäuses angeordneten Motor angetrieben wird, welcher aus einer ebenfalls im Gerätegehäuse vorgesehenen Batterie gespeist wird. Die Antriebswelle steht an einer Stirnseite des Gerätegehäuses als Wellenstumpf heraus, auf den Zahnbürstenkörper aufgesteckt werden können. An der gegenüberliegenden Stirnseite weist das Gerätegehäuse eine Öffnung auf, durch die ein Kiinkenstecker in einen daran angepaßten elektrischen Steckanschluß einsetzbar ist. Der Klinkenstecker ist dabei koaxial in einer senkrecht nach oben offenen Ausnehmung eines Gerätehalters angeordnet, wobei in die Ausnehmung das Gerätegehäuse der Zahnbürste von oben so einsetzbar ist, daß der Klinkenstecker in die Öffnung für den Steckanschluß eintritt.
  • Über diese elektrische Verbindung wird elektrische Energie zur Aufladung des Akkumulators im Gerätegehäuse geführt. Die Öffnung im Gerätegehäuse ermöglicht das Eindringen von Wasser, das insbesondere bei Vermischung mit aggressiven Zahnputzmitteln zur Korrosion des Steckanschlußes führt. Die eingedrungene Feuchtigkeit kann sich dann innerhalb des Gerätegehäuses ausbreiten und zu Korrosionen und Betriebsstörungen am Antriebsmotor, dem Akkumulator und dem elektrischen Schalter führen, wenn nicht besondere Abdichtungsmaßnahmen ergriffen werden. Eine Reinigung der Kontaktanschlüsse des Steckanschlusses im Gerätegehäuse ist dabei vom Benutzer praktisch nicht ausführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Zahnbürste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche der Steckanschluß am Gerätegehäuse frei zugänglich ist und zusätzliche Abdichtungen nicht erforderlich sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmaie des Anspruchs 1.
  • Durch die Ausbildung der Antriebswelle als Steckanschluß für die Übertragung der elektrischen Versorgungsleistung liegen die Kontakte des Steckanschlusses frei zugänglich außerhalb des Gerätegehäuses, wobei außer der ohnehin erforderlichen Abdichtung der Antriebswelle keine zusätzlichen Abdichtungsmaßnahmen erforderlich sind. Eine Reinigung der Steckanschlußkontakte ist somit auch von Laien leicht ausführbar.
  • Der Steckanschluß kann dabei durch die Antriebswelle selbst und eine elektrisch leitende, koaxial darauf angeordnete Kontakthülse ausgebildet werden, die elektrisch gegen die Antriebswelle isoliert ist. Die Kontakthülse reicht dabei nur über einen Teil des aus dem Gerätegehäuse hervorstehenden Wellenabschnitts der Antriebswelle, so daß von außen zugängliche Kontakte geschaffen sind. Innerhalb des Gerätegehäuses ist die Antriebswelle und die Kontakthülse mittels elektrischer Leiter kontaktiert, die ggfs. über einen Gleichrichter an die Pole eines Akkumulators geführt sind. Die Zahnbürste kann dann kopfüber mit der Antriebswelle in einen Gegensteckanschluß eingesetzt werden, der sich in einem Gerätehalter befindet.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Im Gerätegehäuse 1 einer von Hand zu führenden Zahnbürste befindet sich ein elektrischer Akkumulator 2 und ein Antriebsmotor 3, der über ein Excentergetriebe 4 eine Schwinge 5 in eine Schwenkbewegung versetzen kann. Die Schwinge 5 sitzt auf einer Antriebswelle 6, die an einer Stirnseite des Gerätegehäuses 1 nach außen ragt. Koaxial auf der Antriebswelle 6 sitzt eine elektrisch leitende Kontakthülse 7 die sich innerhalb des Gerätegehäuses 1 und außerhalb desselben über einen Teil der Länge der Antriebswelle 6 erstreckt. Die Kontakthülse 7 ist dabei durch eine isolierende Zwischenlage elektrisch von der Antriebswelle 6 getrennt. Die Kontakthülse 7 endet innerhalb des Gerätegehäuses 1 mit Abstand von der Schwinge 5, so daß auf dem freien Umfang der Antriebswelle 6 zwischen der Hülse 7 und der Schwinge 5 ein unter mechanischer Vorspannung stehender Schleifkontakt 8 aufliegen kann. Ein entsprechender Schleifkontakt 9 sitzt auf dem Umfang der Kontakthülse 7 innerhalb des Gerätegehäuses 1 auf. Die beiden Schleifkontakte sind über elektrische Leitungen 10 jeweils mit einem Pol des Akkumulators 2 verbunden, aus dem über einen von Hand zu betätigenden Schalter 11 der Antriebsmotor 3 gespeist werden kann. Der durch die Stirnseite 12 des Gerätegehäuses herausragende Wellenabschnitt ist an seinem der Stirnseite 12 benachbarten Teil noch von der Kontakthülse 7 überdeckt, während das freie Ende des Wellenabschnitts der Antriebswelle 6 einen zylindrischen Bund 13 als Auflage für ein Kontaktstück 15 aufweist. Ein anderes Kontaktstück 16 sitzt auf dem frei zugänglichen Teil der Kontakthülse 7 auf. Die Kontaktstücke 15, 16 sind Teil eines Gegensteckanschlusses 17, der über den frei aus dem Gerätegehäuse 1 hervorstehenden Wellenabschnitt steckbar ist. Der Gegensteckanschluß 17 ist nach oben geöffnet, so daß der freie Wellenabschnitt der Antriebswelle 6 von oben eingesetzt werden kann. Der Gegenanschluß 17 ist dabei einem Gerätehalter 18 zugeordnet der für die Aufbewahrung der Zahnbürste dient. Innerhalb des Gerätehalters 18 sind die Kontaktstücke 15, 16 mit einer Stromversorgungseinheit, beispielsweise mit der Wicklung eines Niederspannungstransformators 19 oder einer anderen Stromversorgungseinheit verbunden.
  • Bei in den Gegensteckanschluß 1 7 eingestecktem freiem Wellenende der Antriebswelle 6 kommen die Kontaktstücke 15 und 16 in elektrischen Kontakt mit der Welle 6 bzw. der Hülse 7, über welche der Ladestrom für den Akkumulator 2 in das innere des Gerätegehäuses 1 geleitet wird, wo die Schleifkontakte 8, 9 die Stromführung zum Akkumulator übernehmen.
  • Nachdem die Schleifkontakte bei der Benutzung der Zahnbürste keine Stromleitung übernehmen, ist es auch möglich, die elektrischen Leiter 10 fest mit der Antriebswelle 6 bzw. der Kontakthülse 7 zu verbinden, wenn die elektrischen Leiter als hochflexible Litzen ausgebildet sind, die der Schwingbewegung der Antriebswelle leicht folgen können. Im übrigen sind die außenliegenden, für die elektrische Kontaktierung dienenden Abschnitte der Hülse 7 und der Welle 6 für eine Reinigung leicht zugänglich, so daß auch von Nichtfachleuten eine Reinigung dieser Kontaktstellen durchführbar ist, wenn sich Zahnputzmittel oder dgl. festgesetzt haben. Außerdem tritt beim Ein schieben des freien Wellenabschnitts in den Gegensteckanschluß 17 durch die gleitende Reibung eine Selbstreinigung der Kontaktflächen auf. Die Antriebswelle 6 bildet somit den elektrischen Steckanschluß für die Stromversorgung und gleichzeitig für die auswechselbaren Zahnbürstenkörper. Das Gerätegehäuse 1 braucht folglich keinen zusätzlichen, abzudichtenden Durchbruch aufzuweisen. Die Antriebswelle kann auch anstelle der koaxialen Anordnung von Hülse 7 und Antriebswelle 6 in axialer Richtung parallel zueinander verlaufende Stromleiter aufweisen, z.B. einen in eine Längsnut der Antriebswelle elektrisch isoliert eingelegten Draht oder eine axial geteilte Antriebswelle, deren Hälften gegeneinander isoliert sind. Die Antriebswelle 6 ist in jedem Fali mittels einer Dichtung 20 umschlossen, die auch dicht mit dem Gerätegehäuse 1 abschließt.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Zahnbürste mit einem elektrischen Steckanschluß und mit einer aus dem Gerätegehäuse herausragenden Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) als Steckanschluß ausgebildet ist.
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial auf der Antriebswelle (6) eine elektrisch leitende Kontakthülse (7) angeordnet ist, die elektrisch gegen die Antriebswelle (6) isoliert ist, daß die Kontakthülse (7) aus dem Gerätegehäuse (1) heraus über einen Teil des aus dem Gerätegehäuse (1) hervorstehenden Wellenabschnitts der Antriebswelle (6) reicht und daß die Antriebswelle (6) sowie die Kontakthülse (7) innerhalb des Gerätegehäuses (1) mittels elektrischer Leiter (8, 9, 10) kontaktiert ist.
  3. 3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elekrischen Leiter (10) mit Schleifkontakten (8, 9) verbunden sind und daß je ein Schleifkontakt (8 bzw. 9) auf der Antriebswelle (6) und auf der Kontakthülse (7) unter mechanischer Vorspannung aufliegt.
  4. 4. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß über den Wellenabschnitt, der aus dem Gerätegehäuse (1) hervorsteht, ein Gegensteckanschluß (17) mit Kontaktstücken (15, 16) greift, von welchen das eine Kontaktstück (15) in Druckanlage mit der Antriebswelle (6) und das andere Kontaktstück (16) in Druckanlage mit der Kontakthülse (7) steht.
  5. 5. Zahnbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegensteckanschluß (17) nach oben geöffnet ist und daß die Antriebswelle (6) von oben eingesetzt ist.
  6. 6. Zahnbürste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegensteckanschluß (17) in einem Gerätehalter (18) angeordnet ist.
  7. 7. Zahnbürste nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (15, 16) mit einer Stromversorgungseinheit (19) verbunden sind.
  8. 8. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit im Gerätehalter (18) angeordnet ist.
  9. 9. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle einen axial verlaufenden, isoliert geführten Leiter aufweist oder axial geteilt ist, wobei die Teile elektrisch isoliert sind.
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