DE3505326A1 - Gefrierbehaelter fuer verderbliche produkte - Google Patents

Gefrierbehaelter fuer verderbliche produkte

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Behältern zum Gefrieren von verderblichen Produkten, durch welche der schwächste Punkt einer Kühlanlage gelöst ist.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß das Einfrieren unmittelbar nach dem Einfangen und/oder Schlachten der Tiere oder dem Ernten der Pflanzen oder Gemüse geschehen muß. In jedem Fall muß das Produkt isoliert und in einem Behälter geschützt werden, der es gestattet, daß es unbeschädigt zum Verbraucher gelangt. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, und das Produkt ist verdorben, bevor es den Verkaufsplatz erreicht, und verdirbt selbst am Verkaufsplatz, da ihm ein wirksamer Schutz fehlt, da der Behälter nicht den Zweck erfüllt, für den er bestimmt worden ist.
Derzeit werden steife, flexible und zusammengesetzte Behälter verwendet. Der verbreitetste Behälter ist der flexible Behälter, der eine aus einem Kunststoffmaterial hergestellte Tasche umfaßt, in der das Produkt gesammelt bzw. angehäuft wird und der im wesentlichen für gefrorene Gemüse verwendet wird. Der steife Behälter umfaßt im allgemeinen eine Kartonschachtel oder -kiste, die ein wärmegeformtes Tablett umfaßt, das sogar häufig nicht enthalten ist, auf dem das Produkt gruppiert ist und das hauptsächlich für Fisch, Schalentiere, Meeresfrüchte, etc. verwendet wird. Der zusammengesetzte Behälter umfaßt ein Tablett, das aus einem expandierten, d.h. porig-zelligen oder geschäumten Material hergestellt ist und das eine zurückziehbare Umhüllung umfaßt und häufig für gefrorenes Fleisch oder allgemein für gefrorene Produkte verwendet wird.
In der Mehrzahl dieser Fälle wird das Produkt in einem nicht verpackten Zustand gefroren, wobei ein solches Produkt einem kalten Luftstoß oder -strom unterhalb von -30 oder -400C ausgesetzt wird, weswegen das Produkt dehydratisiert wird, wobei sein Gewicht um 2,5 bis 3,5 %
mit daraus folgendem wirtschaftlichen Verlust reduziert \tfird. Überdies erfolgt das Gefrieren nicht einheitlich, da die Kältewirkung insofern unregelmäßig ist, als das Produkt auf nicht geordnete Weise angeordnet wird, wodurch Verluste an Proteinen und Vitaminen aufgrund der unvermeidlichen Bildung von Eiskristallen häufig hervorgerufen werden.
Wenn das Produkt in Beuteln oder Taschen gefroren wird, wird die Dehydratisierung vermieden, jedoch nicht die Bildung von Eiskristallen als ein Ergebnis der Kondensation der innen befindlichen Luft und des Stapeins oder Schichtens ihres Inhalts (beispielsweise im Fall von Gemüsen) .
Wenn das Produkt auf aus geschäumtem Material hergestellten Tabletts oder Schalen gefroren wird, wird die wärmeisolierende Wirkung des Materials offenbar und das Gefrieren erfolgt auf unregelmäßige Weise.
In jedem der oben beschriebenen Fälle erfolgt das Gefrieren langsam und unter Schwierigkeiten. Diese Langsamkeit verursacht einen größeren Zeitverbrauch und einen höheren Energieverbrauch, aber sie verhindert nicht die Phänomene der Oxidation, Gewichtsreduktion und der Bildung von Kristallen, die den Verbraucher täuschen, nahrhafte Substanzen der Lebensmittel zerstören.
Obwohl die Kühlanlage von der Seite her perfekt organisiert ist, auf der das zu gefrierende Produkt geerntet, eingefangen und geschnitten und zu den Verkaufspunkten und selbst zum Heim des Verbrauchers gebracht wird, hat diese Kühlanlage daher noch einen schwachen Punkt: den Behälter. Es ist keine theoretische oder praktische Einrichtung bekannt, die darauf gerichtet ist, das durch den Behälter für gefrorene Produkte gestellte Problem zu überwinden .
BAD ORiGLMAL
Andere Bereiche der Nahrungsmittelindustrie haben neue zusammengesetzte Materialien entdeckt, wie z.B. die Mehrlagen-Behälter, die zum Verpacken von Milch, V/ein oder anderen Flüssigkeiten verwendet werden, aber in dem Kühlanlagensektor sind andere Fortschritte als die der bloßen Anpassung oder Anwendung nicht gemacht worden.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen, die sich aus einer systematischen Untersuchung der Notwendigkeit zu gefrieren, zu kühlen und Nahrungsmittel allgemein aufzubewahren ergeben, die ein Behältersystem anpassen und bemessen, das den Wassergehalt bzw. die Wasseranlagerung des Produkts aufrecht erhält, seine Oxidation verhindert, die Bildung von Eiskristallen nicht gestattet und ein rasches Abkühlen begünstigt.
Die Verbesserungen gestatten des weiteren das rasche Packen und Verstauen der Produkte für das Gefrieren, den Transport und die Lagerung, wobei das Produkt unbeschädigt bleibt, bis es im Heim des Verbrauchers gekocht werden soll.
Entsprechend Obenstehendem besitzt das Verpackungssystem der vorliegenden Erfindung eine modulare Beschaffenheit bzw. Anordnung, die es gestattet, daß minimale Kapazitäten für Einzelportionen und maximale Kapazitäten erreicht werden, die stets in ein Haushaltgefriergerät passen, so daß der Inhalt stets durch den Behälter geschützt ist, in dem er angeordnet ist.
Der modulare Aufbau zusammen mit einem selbststapelnden System gestattet die Bildung von pelletisierbaren oder stückig gemachten Ladungen oder Gütern, die die Handhabung, den Transport und die Lagerungen durch mechanische Einrichtungen vereinfachen, wodurch Betriebskosten weniger kostspielig werden und das Produkt-Behälter-Binorm optimiert v/ird.
Da das Selbststapeln miteinbegreift, daß zur eigenen Last die von anderen Stapeln addiert wird, sind die Behälter mit dem erforderlichen Widerstand bemessen worden, weswegen in Abhängigkeit von dem Material, das aufgrund der Gefriertemperaturen, denen der Behälter ausgesetzt werden wird, verwendet v/erden soll, die Größenbemessung und die Versteifung mit einer sorgfältigen Konstruktion einhergehen.
Ein anderer Faktor, der in Betracht gezogen worden ist, ist die Herabsetzung des Transport- und Speichervolumens in Leerzustand. Dies ist durch eine asymmetrische Konstruktion gelöst, die auf anderen bekannten Erfahrungen beruht, was es gestattet, daß ein Behälter im Inneren eines anderen angeordnet wird, wodurch die hiermit in Anspruch genommene Höhe auf das äußerste herabgesetzt wird.
Alle diese Merkmale bilden und umschreiben die zu beschreibenden Verbesserungen, die zu einem Behälter führen, der einzigartige Dienste leistet, der einen vernünftigen Kostenaufwand aufrecht erhält, der unter Hinzufügung zum Produktpreis dieses noch mit anderen, herkömmlich verpackten Produkten wettbewerbsfähig macht.
Andererseits fassen die durch die Verbesserungen der Erfindung zu erfüllenden Bedingungen nicht die Möglichkeit ins Auge, daß der Verbraucher das Produkt aus dem Behälter zur Zeit des Kaufs entfernt, in welchem Fall der Behälter unter Rückerstattung des Preises zurückgegeben werden muß/darf, da das wahre Ziel in einem nicht rückkehrbaren Behälter aus logischen und hygienischen Gründen liegt. Somit kann der Behälter darauf durch den Verbraucher auf wahrhaft praktische Weise verwendet v/erden. Zwei Möglichkeiten v/erden daher anfangs ins Auge gefaßt: Der Behälter kann mittels einer Abdeckung in einem abgedichteten Behälter für aufeinanderfolgende Verwendungen umgewandelt v/erden; seine mechanischen Eigenschaften können ausgenutzt werden, um ihn mittels komplementärer Abstandsrahmen in
BAD ORIOJMAL
Gestelle, Regale oder von innen her zugängliche Behälteranordnungen umzuwandeln, in denen Nahrungsprodukte aufbewahrt werden können, die perfekt angeordnet und leicht erreicht werden können.
Diese Möglichkeiten der Verwendung des Behälters nehmen die Kosten des verbrauchten Materials auf perfekte V/eise auf und verhindern ungewünschte Pläne für die Rückgabe des Behälters.
Alle beschriebenen Möglichkeiten und die umrissenen Eigenschaften sind lediglich komplementär bzw. ergänzend für andere Eigenschaften, die die Basis für die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung bilden, da es herausgestellt werden muß, daß sie das Gefrieren des im Behälter enthaltenen Produktes vereinfachen, optimieren und verbilligen soll, obwohl es hauptsächlich der Zweck des Behälters ist, das Produkt zu schützen.
Kurz gesagt, die Erfindung besteht darin, zwischen dem Boden eines Behälters und der öffnung des anderen, diesen aufnehmenden Behälters, wenn beide Behälter ein Produkt enthalten, einen freien Kühlstromungstunnel zu bestimmen, der die homogene, isotherme Wirkung um den gesamten Behälter unter Einschluß der Abdeckung oder Abdichtung seiner öffnung erzeugt, v/ob ei die Behälter ein modulares System bestimmen, in dem die Einheit in Längsrichtung ein Vielfaches der Untereinheiten ist und in der die Wandhöhe ein Vielfaches der Wandhöhe der Untereinheiten ist, wobei ein Abschnitt des Tunnels für die freie Kälteströmung proportional zu dem im Behälter enthaltenen Volumen gehalten wird.
Am Boden einer jeden Einheit oder Untereinheit befinden sich Abstandsockel oder -stücke, die bei einer Betriebsposition der Einheit oder Untereinheit auf selbstzentrierenden Sitzen ruhen, die in einem Stützflügel angeordnet sind, der von der Öffnung des Behälters vorsteht, v/ob ei zwischen jeder Stapelhöhe ein Kältoströmungstunnel bestimmt
BAD
ist, der mit den anderen Kalteströmungstunneln der anderen Stapelanordnungen Isoplanar ist bzw. in einer Ebene liegt.
Die beschriebenen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Behälteranordnung v/erden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise weiter erläutert, wobei diese Erläuterung nicht einschränkend verstanden v/erden soll. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht eines Behälters,
Figur 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Behälters ,
Figuren 3 und 4 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht einer Anordnung mit vier Modul-Subeinheiten, die angeordnet werden können, so daß der Inhalt fraktioniert werden kann, ohne daß die Schutzschicht entfernt werden muß,
Figur 5 eine Veranschaulichung der Stapelung von Behältern, wobei die Durchdringungslinien den Kühlstrom anzeigen und diese Stapelung eine der Möglichkeiten der Bildung eines stabilen Stapels darstellt,
Figuren 6 und 7 eine schematische Veranschaulichung, wie ein Stapel zur Aufbewahrung und/oder zum Transport leerer Behälter erhalten wird, wobei ein Behälter teilweise in einen anderen Behälter paßt,
Figuren 8 und 9 eine schematische Darstellung zweier Formen zum Erhalten eines Stapels, wobei der Behälter ein Produkt enthält und seine Öffnung abgedichtet ist,
Figuren 10, 11 und 12 unterschiedliche Weisen der Anordnung verschiedener Stapel in einem Gefriergerät oder
8AD
einer Kammer zum Konservieren oder Schützen vor Verderb,
Figur 13 eine Veranschaulichung der Anordnung einer Abdeckung auf einem wieder verwendeten Behälter, wobei die Stapelbarkeit erhalten ist,
Figur 14 eine Veranschaulichung des Stapeins von Behältern mit Hilfe von Trenneinrichtungen, wobei ein herkömmlicher häuslicher Sortierbehälter gebildet wird, und
Figur 15 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von Behältern gemäß den Figuren β und 7, mittels der eine Reduktion des Speicher- und/oder Transportvolumens vor dem Befüllen erhalten wird.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und entsprechend Obenstehendem bestehen die Verbesserungen darin, daß zwischen dem Boden 1 des 3ehälters und der öffnung 2 des anderen Behälters, der den ersten Behälter aufnimmt, A^enn beide Behälter ein Produkt enthalten, ein freier Kälteströmungstunnel 3 gebildet wird, der die homogene isotherme Wirkung um den gesamten Behälter erzeugt, d.h. die Seiten und die Vorderseite 4, einschließlich der Abdeckung 5 oder der Abdichtung der Öffnung.
Wie die Figuren 5 und 8 bis 12 zeigen, bilden die Behälter ein modulares System, in dem die Einheit in Längsrichtung (Fig. 3 und 4) ein Vielfaches der Untereinheiten/Subeinheiten ist. Die Wandhöhe einer Einheit (Fig. 1 und 2) ist ein Vielfaches der Wandhöhen der Untereinheiten, um den Abschnitt bzw. den Querschnitt der freien Kälteströmungstunnel 3 und 4 proportional zu dom in dem Behälter enthaltenen Volumen zu haiton.
Zu oinem solchen Zweck sind am Boden einer jedon Einheit oder Untereinheit Trennsockol br;w. -abschnitte G ango-
BAD
Av
ordnet, die bei einer Betriebsposition der Einheit oder Untereinheit auf selbstzentrierenden Sitzen ruhen, die in einem Stützflügel 7 angeordnet sind, der von der Öffnung des Behälters hervorsteht, wobei zwischen jedem Stapelniveau die Kalteströmungstunnel 4 bestimmt werden, die mit den Kälteströmungstunneln anderer Stapelanordnungen koplanar sind, so daß die gestapelten Behälter eine Batterie bilden, wie die perspektivische Ansicht der Fig. 5 veranschaulicht, durch die wie bei einer Kühlerplatte die kalte Luft durchtritt, die die Temperatur von den Behältern und ihrem Inhalt abzieht.
Der selbstzentrierende Sitz zum Trennen der Sockel β besteht aus vorspringenden Wänden 3, die von dem Flügel 7 der Behälter vorstehen und ein Einheits- oder Untereinheitsmodul bilden.
Unterhalb der vorspringenden Wände 8 befinden sich Verstärkung srippen 9, die die Last über die gesamte Anordnung verteilen und diese verstärken.
Die Abdeckungen 5, die den alternativen späteren Gebrauch des Behälters erleichtern, sowie der Inhalt aus ihm entfernt worden ist, besitzen Öffnungen 10, die den Durchlaß für die Wände 8 öffnen.
Die Abdeckungen passen auf den Umriß des Behälters, zu welchem Zweck sie eine Lippe 11 auf v/eisen, durch die die Abdichtung bewirkt wird. Die Möglichkeit, die Behälter mit dieser Abdeckung von Beginn an zu versehen, ist auch in Betracht gezogen worden, und aus diesem Grund enthalten sie einen Flügel 12, dessen Schmalseite 13 unter Bildung einer Klemmeinfassung bzw. -leiste 14 gefaltet ist, die es gestattet, auch den Inhalt abzudichten.
Wie oben erwähnt wurde,ist der Verschluß durch die Lippe abgedichtet, die eine flexible Wand umfaßt, die von der
Abdeckung 5 heraustritt, in den Behälter paßt, der wie in der Zeichnung veranschaulicht, zur Öffnung hin divergierende Wände besitzt, während die flexible Wand der Abdeckung konvergierend ist.
Die andere alternative Verwendung des Behälters wird von den Trennelementen 15 abgeleitet, die die Behälter voneinander trennen und einen Einlaß oberhalb der Höhe der Behälterwand bestimmen.
Die Trennelemente 15 bestehen aus einem Rahmen mit Seiten- und Rückwänden, die mittels Greifhaltevorrichtungen und -klemmen 16 zum Flügel einer Basiseinheit oder zweier Basisuntereinheiten verlängert sind. Der Rahmen ist ebenso mit Gehäusen 17 versehen, in die die Trennbasen 6 passen.
Obwohl die Fig. 3 und h vier eine Einheit bildende Untereinheiten veranschaulichen, sind auch Untereinheiten ins Auge gefaßt v/orden, die eine halbe Einheit bilden. Somit ist die Länge der Einheit doppelt so groß wie ihre Breite, so daß bei Beibehaltung dieser Breite die Länge einer jeden Untereinheit zum Bruchteil (Submultiplen) proportional ist; wenn dieses als die Länge eines Behälters verwendet wird, wird ein Achtel der Länge als Einheit genommen. Die gesamten Höhen sind in dreifachen Dimensionen untereinander variabel.
Aus Sicherheitsgründen bei niedrigen Temperaturen sind der Behälter und seine Abdeckung aus einem Polyäthylen mit hoher Dichte hergestellt, und die abdichtende Platte (Blatt) ist aus einem zweilagigen Material hergestellt, wobei die erste Lage aus Polyäthylen ist, das das Verschweißen erleichtert, während die zweite aus Polyamin ist, um eine reißfeste Abdeckung zu bilden.
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- Leerseite

Claims (4)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ikg'.'H. ^ECcK-MAN'rtj DIpl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-TngVF. A.WEicicMANNVTDiPL.-CHEM. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
    Enrique Xufre Godayol, Industrial
    San Ramon, 14
    Mataro (Barcelona)
    Spanien
    8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
    MOH LSTRASSE 22
    TELFFON (019) 9803 52 TELKX 522621
    TFLFGRAMM PATFNTWFKKMANN MÜNCHEN
    15. Feb, 1985
    Gefrierbehälter für verderbliche Produkte
    Ansprüche
    Behälter zum Gefrieren verderblicher Produkte, bei dem das Gefrieren zur Zeit des Einfangens der Tiere oder des Erntens der Pflanzen stattfindet und die Behälter in Abhängigkeit von ihrer Verwendung oder Aufbewahrung gestapelt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (1) eines Behälters und der Öffnung (2) des anderen Behälters, der ihn aufnimmt, wenn beide Behälter ein Produkt enthalten, ein freier Kalteströmungstunnel (3) bestimmt ist, der die homogene isotherme Wirkung um den gesamten Behälter einschließlich der Abdeckung (5) oder der Abdichtung seiner Öffnung erzeugt, wobei die Behälter ein modulares System bilden, in dem die Einheit in Längsrichtung ein Vielfaches der Untereinheiten ist und in dem die Wandhöhe ein Vielfaches der Wandhöhe der Untereinheit ist, wobei ein Querschnitt des freien Kälteströmungstunnel3 (3) propor-
    ORIGINAL
    tional zu dem im Behälter enthaltenen Volumen gehalten ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch ge kenn zeichnet, daß der Boden (1) einer jeden Einheit oder Untereinheit mit Trennbasiselementen (6) versehen ist, die, wenn sich die Einheit oder Untereinheit in Gebrauch befindet, auf selbstzentrierenden Sitzen (8) ruhen, die bei einem Stutzflügel (7) angeordnet sind, der von der Öffnung des Behälters vorsteht, wobei zwischen jedem Stapelniveau ein Kälteströmungstunnel (3) bestimmt ist, der mit den Kälteströmungstunneln der anderen Stapelanordnungen koplanar ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der selbstzentrierende Sitz für die Trennbasiselemente (6) aus vorspringenden Wänden (8) besteht, die von der Schmalseite des Behälterflügels (7) vorstehen und die durch Öffnungen in Abdeckungen freigemacht sind, die auf den Umriß des Behälters passen und die mittels eines Flügels, dessen Schmalseite sich über eine Klemmeinfassung faltet, in dem Behälterflügel ihren Sitz haben und zurückgehalten sind, wodurch die Abdichtung des Verschlusses mittels einer flexiblen peripheren Wand erzeugt wird, die von der Abdeckung vortritt und in den Behälter paßt, der divergierende Wände besitzt, während die flexible Wand konvergierende Wände besitzt.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfselement für Einheiten und Untereinheiten für eine ergänzende Verwendung eingebaut ist, das ein Trennelement (15) zwischen Behältern umfaßt, das sie mit Abstand voneinander hält und einen Einlaß oberhalb der Höhe der Behälterwand bestimmt und das einen Rahmen auf v/eist, der verlängerte seitliche und Rückwände besitzt, die mittels Greifklemmeinrichtungen (16) am Flügel einer Basiseinheit oder zweier Basisuntereinheiten befestigt ist, und mit Gehäusen versehen ist, in denen die Trennbasiseinheiten einer Einheit oder zweier oberer Untereinheiten blockiert sind. AD
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