DE2231160A1 - Duennwandige stuetzwinkelpalette aus schaumstoff - Google Patents

Duennwandige stuetzwinkelpalette aus schaumstoff

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Description

Dünnwandige Stützwinkelpalette aus Schaumstoff.
Durch die Stützwinkelverpackung ( P 2050 015.6 ) sind Verpackungen aus Schaumstoff bekannt,. deren Stege das Stückgut ganz oder teils umschließen, wobei die Anlegestellen der Stege an das Stückgut einen Y/inkel zwischen 5 und 85° einschließen.
Eei Stützwinkelverpackungen aus Schaumstoffen, insbesondere bei Hehrstückverpackungen oder Stapelplatten oder Paletten im Stützwinkelverbund, ganz allgemein: plattenförmigen,dünnwandigen Stützwinke!verpackungen,genügt jedoch die erreichte Steifigkeit nicht, wenn Nestbarkeit erforderlich ist.Das hstfolgenden Grund.
Bekanntlich ist Steifigkeit ( als Biege-,Dreh-,Ple.ttensteifigkeit) eine zusammengesetzte Größe der Festigkeit, in die der Werkstoff durch den Elastizitätsmodul, und die linearen und geometrischen,Abmessungen einer nicht kompakten, jedoch Versteiften Platte mit ihrem Trägheitsmoment eingehen. Maßnahmen zur Erhöhung der Steifigkeit von Stützwinkelplatten aus Schaumstoff sind daher:
Veränderung des Werkstoffs,
,Veränderung der linearen Abmessungen der Verpackung und der geometrischen Abmessungen des Stützwinkelverbundes .
Eine ϊ/erkstoff veränderung wäre z.B". die Erhöhung des Schaumgewichts auf etwa 200 bis 500 g/l, dem 10 bis 25fachen des üh~ liehen Schaumgewichts zur Erhöhung des Elastizitätsmoduls. Das ist jedoch wegen de3 überhöhten T/erkstoffanteils aus ]?erti~ gungs-und Kostengründen nicht tragbar und zudem ( im Gegensatz zu Kompaktstoffen) in Effekt,nämlich der erzielten Steifigkeit des nestbaren,dünnwandigen Stützwinkelverbundes aus Schaumstoff völlig unzureichend. Dünnwandig sind Stützwinke!verbünde mit Steg-und Y/anddicken zwischen 1 und 20 mm, vornehmlich im Bereich 3-8 mm.
Die linearen Abmessungen könnten verändert werden, z.B. durch Vergrößerung der ganzen Höhe des Stützwinkelverbundes.
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Das ist nur unzureichend möglich, da die Stützwinke !verpackung in der Regel nur wenig höher, meist in ihren Einzelteilen niedriger ist, als das umschlossene Stückgut. Oder es wären die 7/and-und Stegdicken zu erhöhen. Das ist im dünnwandigen Stützwinkelverbund genau so unzureichend, weil dadurch die Ausbeulung der nestbare^also schrägliegenden StützwinRelstege oder Wandteile unter last merklich nicht reduziert wird.
Die Veränderung der geometrischen Abmessungen hinsichtlich der Erhöhung der Steifigkeit einer dünnwandigen Stützwinkel palette aus Schaumstoff ist durch das Prinzip der Kestbarkeit ■ unzweckmäßig. Da sich die Nesthöhe einer Stützwinkelplatte aus dem Verhältnis
Dicke des Stützwinkelsteges Sinus des halben Stützwinkels
ergibt, wäre, für eine möglichst geringe Eesthöhe ein möglichst großer Stützwinkel nötig. Große Stützwinkel sind aber der Biege-Dreh-und Plattensteifigkeit des Stützwinkel-Verbänd-'systems abträglieh. Stützstege oder senkrechte Wandungsteile (.Siehe P 2050 015 Seil 5 oder 25) erhöhen zwar die Steifigkeit, mindern aber die ITestbarkeit ces Verbunds bis zum völligen Verlust derselben. Die Minderung oder der Verlust der ITe st barkeit ist jedoch bei Stützwinkelverpackungen aus Schaumstoffen üblicher Schauragewichte (ca.20 - 100 g/l ) und im Dünnwandbereich ein schwerwiegendes Handikap für ihre Verwendung, 8lso unabdingbar. Die Entnahme aus Vorretsmagazinen in p8ckstraßen,der Transport,die Lagerung und!Manipulation der leeren Verpackungen werden dadurch entscheidend erschwert.
Es ergibt sich die Aufgabe, palettenförmige, ein-oder mehrteilige, dünnwandige ätütawinkelverpackungen aus scheumförmigem Kunststoff nestbar und so steif darzustellen, deß unter Einsatz üblicher Schaumstoffgewichte den Verpackungsbeanspruchungen sowohl mit leeren als auch gefüllten Verpackungen entsprochen werden kann, wobei insbesondere die Kostbarkeit der leeren Verpackung weitgehendst gewahrt bleiben muß.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Anordnung kraftschlüssig unterbrochener^ dünnwandiger Stege und Wände aus Schaumstoff quer zum maximalen Biegemoment des nesfbaren Stützwinke!Verbundes.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Palette für 20 becherförmige Behältnisse in Vorde'r-rjSeiten-, Auf-und Untersicht.
Wände 1 und 2 sind über Bodenstege 3 und Stützwinkelstege 4,5 kraftschlüssig; miteinander verbunden. Sie fixieren die Behältnisse (6) in den Ausnehmungen 18 und 19 und schließen $ie etwa zur Hälfte ein. Im Bereich 7 gehen Stege 4 und 5 kraftschlüssig inein"er, im Bereich 8 und 9 kraft Schluss ig in Stege 3 sowie V.ände 1 über. Stege und V/ände bestehen aus sctaumförmigec. Polystyrol mit .einem Schaumgewicht von 25 g/l· Sie sine beispielsweise 6mm dick. Im Eereich 10 jedoch ist der Eraftschluß der Stützwinkelstege 4 und 5 zur Wand 2 (Siehe Punkt C,D,E,F ) quer zum maximalen Biegemoment (ll)-fdas ist -in Richtung (12) - und entlang der Wand 2 unterbrochen. Die erforderliche Steifigkeit des ganzen erfindungsgemäßen' Stützwinkelverbundes kann durch Variation der Stützwinkelgröße und der senkrechten Stützwinkelhöhe unabhängig von der Höhe der Wände (1),(2) den Verpackungsforderungen angepaßt werden, ohne die ITestbarkeit zu beeinträchtigen. Des heißt, daß unter Wahrung der xTestbarkeit ausreichende Steifigkeit des leeren und vollen Gebindes gewährleistet ist. Die Eestbarkeit ist dargestellt im Punkt D,F. Die theoretische Mesthöhe (13)-die praktisch sich einstellende Hesthöhe ist um ein weniges größer - bei einem Nestwinkel (14) von 30 , einer Wanddicke von 6mm, errechnet sich beispielsweise aus 6mm:sin 30° = 12 mm. Der Kestwinkel der Wandteile (1) (2) ist in der Regel gleich dem Kestwinkel der Stützwinkelstege (4),(5)·
Selbstverständlich kann für den Fall, daß im Stapel vertikale Luftströmung verhindert werden soll,dies durch Zwickel (15) bewirkt werden, ohne daß Steifigkeit und Hestharkeit beeinträchtigt sind. Das ist dargestellt im Punkt E und F. Soll dagegen Durchlüftung im Stapel gefördert werden,sind
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(in den neutralen Festigkeitszonen der Wände oder St löcher 16,17,21*22 vorteilhaft. Die Ausnehmungen 18,19 können für Belüftung im Stapel nicht wirksam werden, da sie durch die einstehenden Eecher verschlossen sind. Nocken 20 bewirken,deß die aufstehende zur untenstehenden Palette über die Eecherränder 23,24· in Stapel gehalten wird und nicht verrutschen kann.
Es war durchaus überraschend, daß die den Kraftschluß zwischen Wänden 2 und V/inkelstsgen 4,5 in der ganzen Palettenhöhe aufhebende Aussparung 10 die Steifigkeit des ganzen beispielsweisen Verbundes - bei vollem Erhalt der ITestbarkeit - nicht nur nicht mindert,sondern um ein Hehrfaches gegenüber Vergleichbaren in ihren Teilen kraft&chlüssigen Paletten oder Steigen erhöht. Das wird deutlich bei einem Vergleich der erreichten Biegesteifigkeit pro Gewichtseinheit des verwendeten Werkstoffs. Folgende Tabelle zeigt die ermittelten Werte. Verglichen wuz-den Paletten bezw. Steigen mit den Grundciaßen 4OC χ 332 mm.
Palette
geschäumt
Steige
gefaltet
Palette
gespritzt
EPS 30 g/l
Wellpappe
Polystyrol
70 129
130
40 ~8Ö
45
1,75
1,75
1,75
0,25
0,33
nicht nestbar
nicht nestbar
0,54
nestbar
Palette nach
Fig.. 1
EPS 30 g/l
30
50
1,75
1,17
nestbar
Augenfällig wird der Vergleich der ermittelten Biegesteifigkeit pro Gramm verwendeten Kunstst offSchaums zugunsten der erfindungsgemäßen Palette gegenüber einer übliclien,einer 40 mm dicken als Platte geschäumten Palette mit Ausnehmungen für 20 Becher. Die ermittelten Biegesteifigkaiten der Paletten aus geschäumtem Polystyrol (EPS) verhalten sich wie lr17 : 0,25 zugunsten des nestbaren kraftSchlussig unterbrochenem
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Stützwinkelverbundes. Die Vergleiehszahlen der Wellpappsteige sowie einer aus Polystyrol gespritzten Palette unterstreichen den glücklichen Griff der Erfindung, mit geringstem Werkst off auf wand eine Steifigkeit zu erreichen, die durch keinen bisher bekannten nestbaren Verbund vergleichbarer Ausführung erreicht wurde.
Es besteht auch die Variante, die Nestwinkel der Y/ände oder ihre Höhe -im Verhältnis zu den Stützwinkelstegen zu verändern, wenn ein besserer Einblick in den Palettenstapel erreicht v/erden soll. Die für die Verpackungsbelange nötige Steifigkeit v/ird dsdurch nicht geschwächt und voll aufrechterhalten.
Wird ein Stützwinkelverbund mit einem anhängenden Deckel versehen, so soll die Nesthöhe des Deckelteils gegenüber der des Bodenteils verringert \.&'<ein. Das ist zweckmäßig, um beispielsweise das Vereinzeln aus dem Stapel ineinander gestapelter gengsteter - leerer Verpackungen zu erleichtern.
Die Figur 2 verdeutlicht das. Sie zeigt eine erfindungsgemäße mehrteilige Verpackung zum lagern und Transport von jeweils 6 Hühnereiern in Vorder- darunter in Seitenansicht. Der liestwinkel 14 beträgt im Bodenteil (25) 16° im anhängenden Deckelteil (2O)1^O0 . Der anhängende Deckel hat keine Winkelstege· In der V^r-deransicht ist veranschaulicht, wie durch die geringere Uesthöhe des Deckels 26 oder aufgrund des größeren üestwinkels gegenüber dem Bodenteil 25 der anhängende Deckel 26 lose mit Zwischenraum nestet. Bei Entnahme einzelner Packungen aus einem Stapel genesteter leerer Verpackungen - z.B. aus einem Magazin - kann durch bekannte, hier nicht näher beschriebene Abnehmer nur das Bodenteil mit dem anhängenden Deckel teil entnommen werden, ohne, daß sich das Deckelteil verklemmt. Es stört bei der Übergabe zur Füllstation nicht mehr, wie es bei gleichem oder kleinerem I-Testwinkel des Deckels durch Anhaften am anderen der Fall wäre. Bei der für das Abpacken großer Mengen erforderlichen Maschinen-Geschwindigkeit ist dieser Fachteil durch die kleinere ITesthöhe des einen zum anderen Verpackungsteil vermieden.
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Pig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Verpackung, die aus jeweils zwei zusammenhängenden Boden-und Deckelteilen besteht. Entlang dem Linienzug 27-28 sind Langlöcher 29· Entlang dieser Langlöcher, die Sehwachst eilen des Steges 30 darstellen', können die Verpackungsteile durch Ereehen voneinander getrennt werden Selbstverständlich können beispielsweise auch entlang «den Linienzügen 31,32 und/oder 33,34 wie sweckmäßig und erforderlich Sollbruch-oder Schwachstellen durch Perforation,Rillung, Kerbung, u.a.m. in Wänden und Stegen der erfindungsgemäßen Verpackung angebracht werden. Insbesondere ist die Teilmöglichkeit bei stückigen, umschlossenen und zumindest annähernd rotationssj'-mmetrischen Gütern vorteilhaft, die dem Verbraucher in kleiner Stückzahl zugeführt werden, in der Erzeugung oder Produktion aber aus Gründen der Rationalität in Jalettenfähigen Großpackungen in d.en Handel kommen und im Leerzustand nestbar sind z.B. Verpackungen für Eier, Citrusfrüchte, Äpfel, Glühbirnen,Getränke In Flaschen.
In Figui 4 ist eine geschlossene Sierverpsckung - entsprechend der aufgeklappten in Figur 2 - dargestellt. Ss wird deutlich v/ie Bodenteil 25 und Deckelteil 26 &*&3?=3&£ ineinander greifen. Die Winke1stsge 4,5 stützen die Deckelfläche 35 ab, sodaß eine Stapelung der vollen Packungen ohne Belastung der eingeschlossenen Eier in den unteren Packungen ermöglicht wird, Die Konturen der Stützwinkelstege des Bodenteils entsprechen denen des Deckelteils, wie im Bereich 36 erkennbar.
Weiter ist bekannt ( siehe P 2050 015.6, Seite 5 Abs.2 und 3) daß der Qualitätserhalt eines Frischeies verlängert wird, wenn durch die Atmungstätigkeit des Eies in einer geschlossenen Verpackung aus Kunststoffschaum ein Mikroklima erzeugt wird, das sich vom ümweltklima durch einen höheren CO2 und Wasserdampfgehalt unterscheidet. Eine in diesem Sinn geschlossene Schäumstoffverpackung im Stützwinkelverbund kann dadurch erreicht werden, indem die Bodenfläche 37»Pig»4 durch eine Folie 38 beliebigen,zweckentsprechenden Werkstoffs vorzugsweise jedoch aus geschäumtem Polystyrol - verschlossen wird. · _A
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Um den Effekt des Mikroklimas für die 'Frischhaltung des Eies durch seine Zellatmung aufrechtzuerhalten ist jedoch notwendig, daß die Kontaktflächen von Eoden und Deckel im Eereich 39 dichtend aufeinander liege-n bezw. einander entsprechen..
Y;"eiter ist es vorteilhaft diese Kontaktflächen mit Kontaktkleber ausreichender KÜebkraft zu versehen und diese Flächen mit einem Druck 0.5 kg/cm der Kontaktfläche aufeinander zu pressen. Spaltverluste der CO« und/oder Wasserdampfkon~ . zentration werden dadurch auf ein trag"6a?es Minimum reduziert.
der Fachwelt gefürchtete Wärmestau verpackter Frischeier in geschlossenen Kunststoffschaumverpackungen wird jedoch durch disse Maßnehme überraschenderweise in seiner Wirkung ins Gegenteil gekehrt. Es wurden folgende Zusammenhänge erkannt. Die Atmungsaktivität eines nestwarmen Eies ist relativ groß. Sie bleibt groß,solange das Ei w-arm bleibt. Intensive Zellatmung verbraucht vermehrt Sauerstoff. Ihre Folge ist neben anderen Stoffen des Zeil-Stoffwechsels: Wasser. Wasser wird durdh die Eischale nach draußen abgestoßen. Es ist der Eisubtanz entzogen. Entzogenes Wasser aus der Eisubstanz mindert -ihre Qualität und Frische. Um das zu verhüten, v/erden in üblichen Frischeiyerpackungen nestwarme Eier so schnell wie möglich abgekühlt und kommen im gekühlten Zustand in die offenen, belüfteten Verpackungen. Ih diese'tritt ungehindert Sauerstoff mit der Umgebungsluft ein. Die Zellatmung wird gering gehalten durch Kühltemperaturen der Eisubstanz. Chemische Reaktionen - hier auch die durch Zellatmung bedingten Stoffwechselvorgänge --werden, wie bekannt, durch niedrige Temperaturen reduziert.
Wird aber, wie im vorliegenden Fall, das Säuerstoffangebot für das warme Frischei in der erfindungsgemäß geschlossenen Stützwinkelverpackung an das Ei reduziert, erhöht sich die CO^-Konzentration der Luft in- der geschlossenen Verpackung. Die erhöhte CO2 Konzentration - bei gedrosseltem (nicht verhindertem!) Sauerstoffdurchgang durch die gasdurchlässige Schäumstoffwand der geschlossenen Verpackung - bewirkt eine
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Verlangsamung dei\ Atemgeschwindigkeit der Zellen der Eisubstanz und damit verbunden-.:. einen geringeren V/assereusstoß aus der Eisubstanz. Der Effekt - ein geringerer Wasserverlust der/ Eisubstanz bei höherer Temperatur - wird ausgewiesen durch den verlängerten Qualitätserhalt des warm eingepackten Frischeies in die erfindungsgemäße Verpackung sowie den besseren Qualitätserhalt bei erhöhten Umgebungstemperaturen in der Distribution gegenüber solchen Eiern, die gekühlt in übliche, belüftete Verpackungen gepackt und in diesen ,im Handel sind·
Beim Verpacken besonders atmungsaktiver Früchte annähernd rotationssymraetrischer Form,z.B. Ipfel der Sorte Cox Orange in geschlossenen, erfindungsgemäßen Stützwinkelverpeckungen aus Polystyrolschaum mit Schaumgewicht von 50 g/l stellt sich eine so hohe COp Konzentration der Luft im Verpackungsinneren allein durch die Fruchtatmung ein (Je nach Xagertemperatur &fo und mehr),'die zu Schalen-und Fruchtfleischschäden führen. Hier ist eine Belüftung der Verpackung erforderlich. Das kann leicht dadurch bewirkt werden, indem beispielsweise die Kontaktflächen von Boden und Deckel an einzelnen Stellen Öffnungen zum Verpack&ngsinnern lassen oder indem in den Seitenwänden oder andern zweckentsprechenden Stellen Luftlöcher eine Durchlüftung ermöglichen.
Es kann auch zweckmäßig sein, daß Öffnungen einer belüfteten Stützv/inkelverpackung am Schluß der Produktion des eingeschlossenen Gutes verschlossen werden, um das verpackte Gut
während der Lagerung oder auf dem V/eg zum Verbraucher besser "zu schützen. Das ist z.B. der Fall, wenn eine Joghurtmilch in becherförmigen Behältnissen, diese in gelüfteten Palettenstapeln, bebrütet und anschließend in keimarmer Kühlluft gekühlt wird, und der Verschluß des fertigen Joghurt durch einen Steckdeckel auf den Joghurtbecher, erfolgt. Wenn einerseits dadurch das Öffnen und Wiederverschließen der Becher erleichtert oder überhaupt ermöglicht wird, ist andererseits
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der Joghurt während der lagerung oder beim Transport durch Mikroorganismen gefährdet,die durch die Deckelspalten in den Joghurt gelangen und seine Haltbarkeit feeeinträchtigen. Um das zu verhindern» werden die öffnungen der Stützwinkelver~ packung nach dem Kühlen und bedeekeln der Becher verschlossen. Das kann geschehen durch Klebfolien, mittels Schrumpffolie oder auf andere bekannte Art und Weise. Eine Reinfektion des Joghurt auf dem Weg zum Verbraucher wird dadurch verhindert. Der Konsument erhält den Joghurt auch bei längeren Distributionszeiten in einwandfreier Qualität.
Besonders bei Speisequark in bedeckelten Bechern, der aseptisch abgefüllt wurde, hat sich der erfindungsgemäße Gebrauch einer Wechselweise "offenen" und "geschlossenen" Verpackung als zweckmäßig erwiesen.
Beim Verpacken steriler, ärztlicher Instrumente oder von Präzisions-Kugellagern oder anderen technischen Artikeln hat sich das gleiche Verfahren als zweckmäßig erwiesen: eine in der Verpackung und der Distribution wechselweise !'offene1' und "geschlossene" erfindungsgemäße Packung zu verwenden. Das Gut wird in der offenen ( belüftbaren)Packung getrocknet oder durch Gase sterilisiert und ißt danach, also nachträglich, durch Verschließen der öffnungen für lagerung und Transport geeignet. .
Das gleiche kann erreicht werden durch eine dichte Hülle um die ganze Verpackung oder der Teile derselben, in denen sich öffnungen befinden.
Selbstverständlich können Etiketten, Gebrauchsanweisungen, zwecks Idchtschutz Aluminiumfolien u.dergl. zwischen Hülle und Verpackung während der Umhüllung eingeschlossen werden, om das Handling der eingeschlossenen Güter zu erleichtern.
Pig.5 zeigt ein weiteres Eeispiel vorteilhafter Stützwinkelverpackungen. Im steigenden Stützwinkel einer erfindungsgemäßen Verpackung sind zylinderförmige Schaltelemente der Elektronik
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verpeckt. Sie liegen bei 40 und 41 den Stützwinkelstegen 4,5 auf. Das Bodenteil 42 einer tiefgezogenen Umhüllung ; . aus Polyvinylchlorid ist mit dem Deckel 43 bei 44 verbunden. Boden und Deckel schließen den Stützwinkelverbund au8 Kunstetoffschaum ein. Im Deckelbereich sind bei 45 Rezesse,-"die mit Vorsprüngen 46 im Bodenbereich übereinstinmen, ßadurch wird ein feststehender Stapel von Stützwinke!verpackungen erzielt.
Es ist zum besseren Verständnis der lehre der Stützwinkeltechnik zweckmäßig auf den packtechnischen Unterschied der Fixierung eines rotationssymmetrisehen Stückgutes im fallenden zum steigenden Stützwinkel hinzuweisen.
Punkt G- zeigt die lage einer Kugel im fallenden Stützwinkel, Im Bereich 7 sind die Stege und auch Bodensteg 3 voll erhalten. In den Winkelstegen 4f5 ist die Kugel je nach Größe des Stützwinkels gut fixiert.Dureh die intakten Stege im Boden und Deckelbereich ißt die Stapelfestigkeit der Verpackung· eines im fallenden Stützwinkel fixierten Gutes optimal. Nachteilig ist, daß je nach Breite des Boöensteges 5 die Kugel vom Boden herV^rSSto wird.
Diesen möglichen ITachteil, den mittigen Teil eines rotations-By.mmetrischen Stückgutes vom Boden der Verpackung her zu verdecken, kann man begegnen,indem wie Punkt H zeigt, die Kugel im steigenden Stützwinkel fixiert wird. Allerdings sind dann die Stege im Deckelbereich unterbrochen. Die Stapelfestigkeit des Stützwinkelverbundes ist gemindert. Im freien Raum wird jedoch auch vom Boden her die Kugel Im mittigen Teil sichtbar und zugängig.
Der Fachmann wählt je nach Erfordernis den steigenden oder fallenden Stützwinkel. So ist es beispieleweise zweckmäßig die Anschlüsse zylindrischer Schaltelemente der Elektronik dadurch zu schützen, daß man diese im Bodensteg 3 eines fallenden Stützwinkels verankert. ·
Der steigende Stützwinkel ist beispielsweise für das Verpecken
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von Hühnereiern dann zweckmäßig, wenn ihre Übergrößen, die zudem noch "biologisch bedingte Unterschiede in der Form haben, in Stützv;inkelverpackungen fixiert werden müssen.
Die Eispitzen ragen in den freien Raum 47 durch die geringeren Anlagestellen der Eioberfläche im steigenden Stützwinkel werden Formentoleranzen in der Verpackung besser überwunden.
Schließlich zeigt Pig.6 eine palettenförmige Sammelpackung für 12 Eier in'Vorder-und darunter in Seitenansicht, bei der die Einschnitte 45 im Deckelbereich um 90° versetzt dem Profil des Eodenbereichs der aufstehenden Palette entsprechen. Da die Stapelung.solcher erfindungsgeaiäßer Serame!packungen zweckmäßig um 90° versetzt ( der einen zur anderen Palette) erfolgt, ist eine bessere Raumausnutzung dadurch gegeben, daß jeweils die Spitze des aufstehenden Eies in den Zwischenraum von 4 untenstehenden Eiern hineinragt.
Bei großflächigen,plattenförmigen Stützwinke!verbunden hat es sich bewährt, und insoweit eine Reduzierung der He st barkeit zulässig ist, die am stärksten in der Steifigkeit beanspruchten Stellen des erfindungsgemäßen Terbundes, nämlich ihre Stützwinke1-und Bodenstege sowie Y/ände durch Stützstege zu versteifen. Sie stehen in der Regel senkrecht und mindern dadurch die Kostbarkeit. Die Versteifungswirkung der schaumförmigen Stützstege wird im System des Stützwinkelverbundes durch ihr Trägheitsmoment und ihre flächig verbindende Anordnung zu Stegen und Wänden bestimmt. Die beste Versteifungswirkung haben diagonal den Stützwinkelverbund kreuzende Stützstege aus Schaumstoff mit rechteckigem Querschnitt. Dreieck-oder U-Profile können selbstverständlich ebenso verwendet werden wie Stützstege oder Rippen oder sickenförmige Versteifungen aus kompaktem Kunststoff beispielsweise an tiefgezogenen Umhüllungen aus Kunststoff, die einen Stützwinkelverbund einschließen.
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Claims (15)

Patentansprüche-
1) Palettenförmige, euch mehrteilige Verpackung aus dünnwandigem Kunststoff schaum zum Transport und lagern von Stückgütern -'-.-. vorzugsweise rotationaeymmetrischer Grundform - mit Wänden und/ , oder Stegen im Verbund, «dt einen Hestwinkel zwischen 2W*178Ö, die das Stückgut in Ausnehmungen oder purchbrüchen fixieren und as ganz oder teils umschließen, wobei die Summe der Anlagestallan das Stückgutes in finden oder Stegen Winkel zwischen 1 bie 89D zu einer Achse dee Stückgutes bilden nach Patent .... (Patentanmeldung P 20 50 015.6), gekennzeichnet durch nestbare, Wirtkelstege und Wände mit Aussparungen (10) zwischen Wand und aufsteigendem Stützwinke1steg quer zum Biegemoment des ganzen Verbundes.
2) Verpackung nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß Nestwinkel der Stützwinkeletege zu denen der Wände oder untereinander verschieden Bind.
3) Verpackung nach Aneprüch 1) und 2) dadurch gekennzeichnet, dafl liest* lake I oder HeathtJhen in Teilen der Verpackung ver-•ohledeA lUi.
4) Verpackung nach Anspruch 1-5) dadurch gekennzeichnet, daß ein Verpackungeteil keine Winkelstege hat.
5) Verpackung nach Anspruch 1-4) durch Schwachstellen an zusammenhängenden Verpackungsteilen gekennzeichnet.
6) Verpackung nach Anspruch 1-5) dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zusammenhängend, klappbaren, ineinander greifenden und/oder einander entsprechenden Einzelteilen besteht.
7) Verpackung nach Anspruch $) durch einen luftstromdichten Verbund ihrer Einzelteile gekennzeichnet.
8) Verpackung nach Anspruch 1-7) dadurch gekennzeichnet,daß
eingegangen am."
ßAD
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Kontaktflächen der Verpackungsteile ganz oder teils ein-, ander entsprechen. ·
9) Verpackung nach Anspruch 1-8) dadurch gekennzeichnet,daß äußere Verpackungsteile ( Seitenwände,Deckel,Bodenstege ) Durchbrüche haben.
10) Verpackung.nach Anspruch 1-9) dadurch gekennzeichnet,daß' öffnungen zwischen Kontaktflächen und/oder Öffnungen in Verpaekungsteilen nachträglich verschlossen sind,
11) Verpackung nach Anspruch 1-10) dadurch gekennzeichnet, daß sie ganz oder teils von einer Hülle umgeben ist.
12) Verpackung nach Anspruch 11) dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hülle und Verpaekungsteilen Zwischenschichten eingeschlossen sind.
13) Verpackung nach Anspruch 1-12) dadurch gekennzeichnet, daß Einschnitte und/oder Erhebungen des Deckelbereiches . denen des Bodenbereichs entsprechen.
14) Verpackung nach Anspruch 13) dadurch gekennzeichnet,daß Einschnitte und/oder Erhebungen des Deckelbereiehes-um 90° versetzt- denen des Bodenbereiche entsprechen.
15) Verpackung nach Anspruch 1-14) dadurch gekennzeichnet, T daß Stege (3,4,5) und/oder Wände (1,2) Stützstege haben.
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Leerseite
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