DE102007055519A1 - Stapelbare Kiste - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine stapelbare Kiste zur And ein Bodenteil B aufweist und die aus Kunststoff gefertigt ist. Erfindungsgemäß weist das Bodenteils B Aufnahmen A zur Aufnahme von Lebensmitteln, insbesondere zur Aufnahme von Fertigknödeln (Kn), auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine stapelbare Kiste zur Aufnahme von Lebensmitteln, die eine Seitenwand und ein Bodenteil aufweist und die aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Solche gattungsgemäßen stapelbaren Kisten werden im Bereich von Lebensmitteln bekanntlich sehr vielseitig verwendet, beispielsweise zur Aufnahme von Obst oder Gemüse. Sie sind allerdings nicht geeignet zur Aufnahme von sog. Fertigprodukten wie z. B. von Fertigknödeln, d. h. von Knödeln, die zwar bereits kochfertig zubereitet sind, aber noch nicht gekocht. Solche Fertigknödel würden auf dem Bodenteil herumrollen, und dies selbst dann, wenn das Bodenteil gitterförmig ausgestaltet wäre, wobei das Bodenteil von Salat- oder Gemüsekisten häufig gitterförmig ausgestaltet ist. Bei einem solchen Herumrollen würden die Fertigknödel aneinander stoßen und dann irgendwann aneinander kleben bleiben. Dies würde deren weiteren Gebrauch, beispielsweise in einer Großküche, einer Betriebskantine oder dem Küchenbereich eines Bierzelts (kurz gesagt: in Küchen, in denen große Mengen an Essen tafelfertig zuzubereiten sind), erheblich behindern, so dass dort der Betriebsablauf gestört würde (Lösen der Knödel voneinander: dies erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang und hat somit auch einen höhern Zeitaufwand zur Folge). Weiterhin würden Fertigknödel bei einer derartigen Unterlage auch ihre runde Form verlieren, d. h., zunehmend flach werden. Dies wiederum ist bei den Konsumenten unerwünscht, so dass sich die diese Fertigprodukte tafelfertig zubereitenden Betriebe genötigt sähen, diese Fertigprodukte nochmals „in die richtige Form" zu bringen, d. h., nachzubearbeiten.
  • Traditionell werden deshalb Fertigprodukte wie beispielsweise Fertigknödel in Ausnehmungen von dünnen, in der Regel flexiblen, folienartigen Kunststoffeinlagen eingelegt. Eine Mehrzahl solcher mit Fertigknödeln bestückter Kunststoffeinlagen wird, lagenartig übereinander angeordnet, in einem Pappkarton aufeinander gestapelt. Schließlich wird dann noch eine Mehrzahl solcher die Fertigknödel aufweisender Pappkartons übereinander gestapelt. Zu Transportzwecken werden mehrere Stapel dieser Pappkartons nebeneinander auf sog. Euro-Paletten, die ja in ihren Abmessungen genormt sind, angeordnet. Dieser gesamte Ablauf des Verpackens und des Versandfertig-Machens weist jedoch mehrere Nachteile auf:
    Zu Beginn dieses Ablaufs muss ein Pappkarton, der wie alle zu einem Befüllen während eines Herstell- oder Verteilungsprozesses vorgesehenen Pappkartons als ein zusammengefaltetes flaches Gebilde vorliegt, erst zu einem Karton auseinander gefaltet werden (Auseinanderklappen der Seitenwandteile, Auseinanderklappen der Boden- und Deckelteile, Umklappen und Arretieren der Bodenteile). Dann wird der so vorbereitete Karton entweder auf eine Euro-Palette oder auf einen anderen, bereits mit Fertigknödeln bestückten Karton gestellt. Anschließend wird auf dem Boden des Kartons eine erste der folienartigen Kunststoffeinlagen eingelegt. Dann erst kann diese Kunststoffeinlage mit Fertigknödeln bestückt werden. Anschließend wird eine weitere Kunststoffeinlage auf die eben erst bestückte Kunststoffeinlage draufgelegt und mit weiteren Fertigknödeln bestückt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis der Karton seine vorgesehene Füllmenge an mit Fertigknödeln bestückten Kunststofffolien aufweist. Die vorstehend geschilderten vorbereitenden Tätigkeiten benötigen jedoch üblicherweise so viel Zeit, dass diejenige Arbeitskraft, die die Kunststoffeinlage mit den Fertigknödeln bestückt, eine für den Unternehmer teure, da unproduktive, Wartezeit einlegen muss, bis sie mit dem Bestücken fortfahren kann, weil eine andere Arbeitskraft, die die vorstehend beschriebenen vorbereitenden Tätigkeiten zum Herrichten eines jeweiligen Kartons ausführt, entsprechend viel Zeit dafür benötigt. Auch das Vereinzeln der Kunststoffeinlagen aus einer Menge von ineinander gestapelten Kunststoffeinlagen benötigt eine an sich unnötige, den Verpackungsaufwand belastende Zeit, da diese Kunststoffeinlagen in der Regel relativ kräftig aneinander haften und die daraus resultierende Kraft erst überwunden werden muss.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Art von Verpackung liegt im Material der verwendeten Pappkartons: bekanntlich strahlen frisch hergestellte Fertigknödel (ebenso wie auch andere Lebensmittel) jede Menge Feuchtigkeit ab. Diese Feuchtigkeit dringt jedoch in das Material der Pappkartons ein und vermindert so deren Steifigkeit. Infolge dessen wiederum lässt sich, um die Stabilität eines Stapels von mit Lebensmitteln wie z. B. Fertigknödeln befüllten Pappkartons aus Gewichtsgründen nicht nennenswert zu beeinträchtigen, nur eine begrenzte Anzahl dieser Pappkartons übereinander stapeln.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein stapelbares Behältnis zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile nicht mehr aufweist oder höchstens in einem in der Praxis vernachlässigbaren Ausmaß.
  • Diese Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen stapelbaren Kiste gelöst, bei der weiterhin das Bodenteil Aufnahmen zur Aufnahme von Lebensmitteln, insbesondere von Fertigknödeln, aufweist. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • die 1 eine erfindungsgemäße stapelbare Kiste in perspektivischer, schematischer Ansicht, als Prinzipdarstellung,
  • die 2 bis 6 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, im Schnitt, in Draufsicht oder in Frontansicht oder als Teil einer erfindungsgemäßen stapelbaren Kiste dargestellt,
  • die 7 eine Einzelheit der Erfindung, und
  • die 8 eine Mehrzahl von aufeinander gestapelten erfindungsgemäßen stapelbaren Kisten.
  • Die Ausführungsform nach 1 zeigt die erfindungsgemäße stapelbare Kiste in perspektivischer, schematischer Darstellung. Diese Kiste weist ein Bodenteil B und eine umlaufende, ein- oder mehrteilig ausgebildete Seitenwand S auf, die das Bodenteil B seitlich umfasst. Das Bodenteil B weist Aufnahmen A auf, die einer Aufnahme von Lebensmitteln wie zum Beispiel von Fertigknödeln Kn dienen. Eine solche stapelbare Kiste lässt sich also mit Fertigknödeln Kn bestücken und dann, in bestücktem Zustand, vom Hersteller der Fertigknödel Kn zum Abnehmer (z. B. eine Großküche, ein Restaurant o. Ä.) transportieren. Die Aufnahmen A sind in ihrer Form an die Form der aufzunehmenden Lebensmittel angepasst. Für Knödel Kn vorgesehene aufnahmen A sind deshalb halbkugelförmig ausgestaltet (siehe dazu auch die 7). Gegebenenfalls schließt sich daran dann ein zylinderförmiger Teil an (siehe die 1 bis 4 und 8).
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen stapelbaren Kiste in einem Schnitt entlang der Linie II-II von 1. Bei dieser Ausführungsform sind die Aufnahmen A als Vertiefungen im Bodenteil B ausgeführt. Weiterhin sind das Bodenteil B und das Seitenteil S als körperlich unabhängig voneinander bestehende Stücke ausgeführt. Die Verbindung miteinander kann z. B. eine Leimverbindung sein oder eine Schraub- oder Nagelverbindung, gegebenenfalls auch eine Klemmverbindung. Diese erste Ausführungsform kann dann, in nochmaliger Weiterbildung, wie in 2 (und auch bereits in 1) ebenfalls dargestellt, an ihrer Unterseite U Stützelemente St aufweisen. Solche Stützelemente St sind insbesondere dann von besonderem Vorteil, wenn mehrere der erfindungsgemäßen stapelbaren Kisten übereinander zu stapeln sind: während die Kisten oberhalb der untersten Kiste von der jeweils darunter befindlichen Kiste mittels einer zweidimensional offenen Aussparung As der unteren Kiste lateral festgehalten sind und somit lateral nicht verrutschen können, fehlt eine solche laterale Begrenzung bei der untersten Kiste ge genüber ihrem Untergrund, weil sie in der Regel nicht auf einer solchen Aussparung As aufliegt. Weitere, auf einer untersten Kiste gestapelten Kisten benötigen die vorgenannten Stützelemente St jedoch nicht und können sie infolgedessen entbehren (siehe dazu auch die 5 und 8).
  • Weiterhin ist unter Anderem durch die Abmessungen der zweiseitig offenen Aussparungen As der Kisten gewährleistet, dass zwischen den Bodenteilen B zweier so aufeinander gestapelter Kisten ein definierter Höhenabstand gegeben ist. Durch geeignete Bemessung dieses Höhenabstands kann gewährleistet werden, dass die Unterseiten der Aufnahmen A nicht an in einer unterhalb einer betrachteten Kiste liegendes Lebensmittel der darunter liegenden Kiste anstößt oder gar darauf aufsitzt. Ansonsten könnten nämlich beispielsweise solche in einer unter einer oberen Kiste befindliche Knödel Kn, die in einer unterhalb der oberen Kiste befindlichen unteren Kiste aufbewahrt sind, deformiert und somit geschädigt werden. All dieses ist jedoch bei der untersten Kiste eines Stapels von Kisten nicht notwendig, da sich diese nicht gegenüber einer Aussparung As entsprechend den oben genannten Aussparungen As abstützen kann. Wenn jedoch (wenigstens) diese unterste Kiste des Stapels von Kisten erfindungsgemäß die vorgenannten Stützelemente St aufweist, kann der gesamte Kistenstapel auf einem geeigneten Untergrund abgestellt werden, ohne dass gleichzeitig die Aufnahmen A der untersten der Kisten auf dem Untergrund aufsitzen, auf dem diese unterste Kiste plaziert ist.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit zwei voneinander unabhängigen Abwandlungen gegenüber der ersten Ausführungsform, in 1 sinngemäß dargestellt anhand der Schnittlinie II-II, betreffend 2. Bei dieser Ausführungsform sind das Bodenteil B und das Seitenteil S insgesamt einstückig ausgeführt. Dies erhöht die Stabilität der erfindungsgemäßen Kiste. Weiterhin ragt ein Teil einer jeweiligen der Aufnahmen A über die obere Oberfläche des Bodenteils B hinaus nach oben. Auch diese Ausführungsform kann Stützelemente St aufweisen, wie in 3 dargestellt. Sowohl in den 2 und 3 wie auch in der nachstehend noch zu beschreibenden 4 ist die maximale Höhe H der Aufnahmen A mit „H" bezeichnet.
  • 4 zeigt, als Ausschnitt aus einer weiteren möglichen Ausführungsform, das Bodenteil B sowie Aufnahmen A. Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen durchdringen jedoch bei dieser Ausführungsform die Aufnahmen A das Bodenteil nicht. Vielmehr sind sie nur in einen Teil des Bodenteils B eingelassen beziehungsweise eingearbeitet. Letzteres kann zum Beispiel bei einer 2-teiligen Ausführung der Aufnahmen A (zeichnerisch nicht dargestellt) der Fall sein, bei der in das Bodenteil B Kühlen eingebettet sind und bei der sich die Aufnahmen A dann weiterhin nach oben hin fortsetzen, zum Beispiel als auf das Bodenteil B aufgesetzte Ringe.
  • Bei den Ausführungsformen nach den 2 bis 4 sind sowohl das Seitenteil S (das bei den 2 und 3 im Einzelnen ein- oder mehrstückig sein kann) jeweils frei von Durchbrüchen. In solchen Fällen ist das Bodenteil B, zum Beispiel mittels geeigneter Folien, insbesondere im Bereich der Aufnahmen A wenigstens staubdicht, vorzugsweise jedoch auch luftdicht, abdeckbar. Damit lassen sich bestimmte hygienische Vorschriften leichter einhalten. Weiterhin lassen sich die in einer solchen Kiste aufgenommenen Lebensmittel länger frisch halten.
  • Bei der Ausführungsform nach 5, die im Beispiel keine Stützelemente St aufweist, weist das Seitenteil S wenigstens einen Durchbruch D auf. Dies ist für die Aufnahme von solchen Lebensmitteln in eine erfindungsgemäße Kiste von Vorteil, deren Frische nur bei ungehindertem Zutritt von frischer Luft über einen gewissen Zeitraum hinweg erhalten werden kann.
  • Einen vergleichbaren Vorteil weist auch die Ausführungsform nach der 6 auf, bei der das Bodenteil B, gegebenenfalls zusätzlich zum Seitenteil S (vergleiche 5) wenigstens einen Durchbruch D aufweist. Dieser Durchbruch D oder auch eine Mehrzahl davon ist jedoch außerhalb der Aufnahmen A angeordnet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Seitenwand S eine Höhe h aufweist, die größer ist als eine maximale Höhe H, die die Aufnahmen A aufweisen. In einem Fall, in dem sämtliche Aufnahmen A dieselbe einheitliche Höhe aufweisen und in dem jede Aufnahme A an jeder Stelle ihres oberen Endes gleich hoch ist, ist diese maximale Höhe H natürlich bei jeder Aufnahme A und an jedem Bereich des oberen Endes einer Aufnahme A gleich, so dass es in einem solchen Fall in diesem Sinne keine „maximale" Höhe gibt, sondern nur eine einheitliche. Bei der Bemessung der Höhe h der Seitenwand S sollte dann der 3fache Wert der maximalen Höhe H nicht überschritten werden. Die Höhe h ist in den 2, 3 und 5 dargestellt; die maximale Höhe H in den 2 bis 4.
  • 7 zeigt, als Ausschnitt aus einer der erfindungsgemäßen Ausführungsformen der stapelbaren Kiste und im Querschnitt, eine Aufnahme A in einem Zustand, in dem beispielsweise ein Fertigknödel Kn (als Lebensmittel) in sie eingelegt ist, der nach oben hin über die Aufnahme A hinausragt (dies ist bei den in den 1 bis 4 dargestellten Aufnahmen A nicht angenommen). Wenn die erfindungsgemäße stapelbare Kiste für einen solchen Einsatzfall vorgesehen ist, ist es günstig, die Abmessungen der erfindungsgemäßen stapelbare Kiste so zu bemessen, dass die Höhe h der Seitenwand S die maximale Höhe H der Aufnahmen A um dasjenige Maß h' übersteigt, um welches das Lebensmittel (im vorliegenden Beispiel: der Fertigknödel Kn) im in eine jeweilige Aufnahme A eingelegten Zustand die Aufnahme A nach oben hin überragt.
  • Die 8 zeigt, wiederum im Querschnitt, eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen stapelbaren Kisten im aufeinander gestapelten Zustand. Die unterste Kiste weist dabei Stützelemente St auf, während solche bei den anderen Kisten fehlen.

Claims (15)

  1. Stapelbare Kiste zur Aufnahme von Lebensmitteln, mit einer Seitenwand (S) und mit einem Bodenteil (B), wobei die stapelbare Kiste aus Kunststoff gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (B) Aufnahmen (A) zur Aufnahme der Lebensmittel, insbesondere von kugelförmigen Lebensmitteln wie Fertigknödeln (Kn) aufweist.
  2. Stapelbare Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (A) so geformt sind, dass wenigstens ein Teil ihrer Form an einen Teil der Form der aufzunehmenden Lebensmittel angepasst sind.
  3. Stapelbare Kiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (A) in ihrer Dimensionierung an die Dimensionen der aufzunehmenden Lebensmittel angepasst sind.
  4. Stapelbare Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (A) als Vertiefungen im Bodenteil (B) ausgebildet sind.
  5. Stapelbare Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil einer jeweiligen Aufnahme (A) oberhalb der oberen Oberfläche des Bodenteils (B) angeordnet ist.
  6. Stapelbare Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrer Unterseite (U) Stützelemente (St) angeordnet sind.
  7. Stapelbare Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (A) frei von Durchbrüchen sind.
  8. Stapelbare Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (B) und/oder die Seitenwand (S) frei von Durchbrüchen (D) ist/sind.
  9. Stapelbare Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (B) wenigstens einen Durchbruch (D) aufweist, der außerhalb der Aufnahmen (A) angeordnet ist.
  10. Stapelbare Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (S) wenigstens einen Durchbruch (D) aufweist.
  11. Stapelbare Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (S) eine Höhe (h) aufweist, die größer ist als eine maximale Höhe (H) der Aufnahmen (A), die aber den 3fachen Wert der maximalen Höhe (H) der Aufnahmen (A) nicht überschreitet.
  12. Stapelbare Kiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fall, in dem die Aufnahmen (A) zur Aufnahme solcher Fertigknödel (Kn) vorgesehen sind, die im in die Aufnahmen (A) eingelegten Zustand die Aufnahmen (A) nach oben hin überragen, die Höhe (h) der Seitenwand (S) um dasjenige Maß (h') größer ist als die maximale Höhe (H) der Aufnahmen (A), um das die Fertigknödel (Kn) die Aufnahmen (A) nach oben hin überragen.
  13. Stapelbare Kiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (B) mindestens in dem Bereich, in dem die Aufnahmen (A) angeordnet sind, wenigstens staubdicht, vorzugsweise jedoch luftdicht abdeckbar ist.
  14. Stapelbare Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (S) ein- oder mehrstückig ausgeführt ist.
  15. Stapelbare Kiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (B) und die Seitenwand (S) einstückig ausgeführt sind.
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