DE3505282A1 - Aluminiumlegierungsblech fuer platten mit guter plattierbarkeit - Google Patents

Aluminiumlegierungsblech fuer platten mit guter plattierbarkeit

Info

Publication number
DE3505282A1
DE3505282A1 DE19853505282 DE3505282A DE3505282A1 DE 3505282 A1 DE3505282 A1 DE 3505282A1 DE 19853505282 DE19853505282 DE 19853505282 DE 3505282 A DE3505282 A DE 3505282A DE 3505282 A1 DE3505282 A1 DE 3505282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plating
weight
aluminum alloy
sheet
alloy sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853505282
Other languages
English (en)
Other versions
DE3505282C2 (de
Inventor
Masahiro Mooka Tochigi Kawaguchi
Eiki Usui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kobe Steel Ltd
Original Assignee
Kobe Steel Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kobe Steel Ltd filed Critical Kobe Steel Ltd
Publication of DE3505282A1 publication Critical patent/DE3505282A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3505282C2 publication Critical patent/DE3505282C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/06Alloys based on aluminium with magnesium as the next major constituent
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/922Static electricity metal bleed-off metallic stock
    • Y10S428/9265Special properties
    • Y10S428/928Magnetic property
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/12All metal or with adjacent metals
    • Y10T428/12493Composite; i.e., plural, adjacent, spatially distinct metal components [e.g., layers, joint, etc.]
    • Y10T428/12736Al-base component
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/12All metal or with adjacent metals
    • Y10T428/12493Composite; i.e., plural, adjacent, spatially distinct metal components [e.g., layers, joint, etc.]
    • Y10T428/12736Al-base component
    • Y10T428/1275Next to Group VIII or IB metal-base component
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/12All metal or with adjacent metals
    • Y10T428/12993Surface feature [e.g., rough, mirror]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung befaßt sich mit Legierungen und insbesondere mit Aluminiumlegierungsblechen für Platten, die eine gute Plattierbarkeit haben.
  • Wie bekannt, sollten Substrate für Platten, wie Magnetplatten, Lichtplatten und optomagnetische Platten, und dergleichen nicht magnetisch sein und eine hohe Steifigkeit haben, die ausreicht, der Hochgeschwindigkeitsdrehung standzuhalten, sowie eine gute Korrosionsbeständigkeit haben. Im Hinblick auf das vorstehend Genannte, ist es üblich, Aluminiumlegierungen als Substrat zu verwenden. Wie vorstehend angegeben, gibt es mehrere Plattenarten und Substrate für Magnetplatten werden nur der Einfachheit halber beschrieben.
  • Da der Abstand zwischen einem Substrat für Magnetplatten und einem Magnetkopf so klein wie kleiner als etwa Itim ist und sich die Platte mit hoher Geschwindigkeit relativ zum Kopf dreht, ist die Glattheit des Substrats für die Platte auch eine der wichtigen Eigenschaften.
  • In den letzten Jahren hat sich die magnetische Aufzeichnungsdichte derart erhöht, daß der Abstand zwischen dem Plattensubstrat und dem Magnetkopf wesentlich kleiner mit einer daraus resultierenden kleineren Aufzeichnungsflächeneinheit (d.h. Bitgröße) wird. Dies macht erforderlich, daß die Substratoberfläche eine möglichst geringe Rauhigkeit hat. Zusätzlich ist es auch erforderlich, daß die Mängel auf der Substratoberfläche nicht nur hinsichtlich ihrer Größe, sondern auch hinsichtlich ihrer Anzahl möglichst klein sind.
  • Um ein glattes Substrat für eine Magnetplatte bereitzustellen, ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem ein Aluminiumlegierungssubstrat der anodischen Oxidation oder Plattierung zur Bildung einer harten dünnen Schicht auf dem Substrat unterworfen und dann poliert wird.
  • Typische Aluminiumlegierungen für Magnetplatten, die zur Plattierung verwendet wurden, sind A,A5086-Legierungen. JIS 7075-Legierungen werden manchmal für diese Anwendungszwecke verwendet.
  • Diese üblichen Legierungsmaterialien haben jedoch den Nachteil, daß sie dazu neigen, auf der Oberfläche infolge der Tatsache aufgerauht zu werden, daß die Kristallisationsphase (Al-Fe, Al-Mn-Fe und dergleichen) oder die Ausscheidungsphase (Al-Cu-Mg in JIS 7075-Legierungen) eines Aluminiumlegierungsblechs zum Zeitpunkt des Polierens stattfindet oder durch Auflösung zum Zeitpunkt der Vorbehandlungen zum Plattieren stattfindet.
  • Die Herstellung von Platten aus JIS 7075-Legierung, die eine wärmebehandelbare Legierung ist, durch Stanzen oder Zuschneiden aus einem gewalzten Blech der Legierung bringt den Nachteil mit sich, daß bei einer Wärmebehandlung der Platte zur Beseitigung der Verformung die Kühlgeschwindigkeit in geeigneter Weise gesteuert werden muß, um Eigenspannungen zu unterdrücken.
  • Wie vorstehend angegeben, ist es aus den Gründen, daß die Aluminiumlegierungsplatte zum Rauhwerden an der Oberfläche neigt und hierdurch die Neigung zur Bildung von Grübchen (kleinen öffnungen) an der Plattierungsschicht infolge der Aufrauhung vorhanden ist, übliche Praxis, bei den bekannten Materialien, daß die Plattierungsschicht mit einer relativ großen Dicke von etwa 30 bis 50ßm gebildet wird und anschließend poliert wird.
  • Um jedoch die Produktivität zu steigern und die Kosten zu reduzieren, ist es wichtig, der Plattierungsschicht eine kleine Dicke zu geben. Außer der Dicke der dünnen Plattierungsschicht ist es auch wichtig, die Anzahl der Grübchen zu reduzieren und die Rauhigkeit bei der Vorbehandlung zu verringern. Hierzu wurden Anstrengungen unternommen, 99,9 Gew.-% oder 99,99 Gew.-% Al-Metall zur Herstellung feiner intermetallischer Verbindungen zu verwenden. Die bloße Erhöhung der Reinheit des Metalls führt jedoch nicht nur zu einer Vergrößerung der Rauhigkeit auf der zu plattierenden Oberfläche, sondern auch zu einer Absenkung der Plattierungshaftung.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, Aluminiumlegierungsbleche für verschiedenartige Platten zu schaffen, die die vorstehend angegebenen Nachteile oder Schwierigkeiten überwinden.
  • Insbesondere sollen nach der Erfindung Aluminiumlegierungsbleche für Platten angegeben werden, die eine gute Plattierbarkeit haben.
  • Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu ein Aluminiumlegierungsblech für Platten dadurch aus, daß es im wesentlichen aus 2 bis 6 Gew.-% Mg, 0,1 bis 0,5 Gew.-% Zn, 0,03 bis 0,40 Gew.-% Cu, 0,01 bis 0,30 Gew.-% Fe und Rest Aluminium besteht.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Figuren 1(a), 1(b) und 1(c) Gefügebilder eines Aluminiumlegierungsblechs für eine Macanet)latto, die eine gute Plattierbarkeit hat und von Vergleichsblechen, clie durch Zinksubstitution behandelt sind, und Figuren 2(a), 2(b) und 2(c) Gefügebilder eines Aluminiumlegierungsblechs für Magnetplatten, das eine gute Plattierbarkeit hat und von Vergleichsblechen, die einer Ni-P-Plattierung unterworfen wurden.
  • Die Komponenten eines Aluminiumlegierungsblechs für Platten mit guter Plattierbarkeit nach der Erfindung und die Verhältnisangaben sind nachstehend angegeben.
  • Mg ist ein Element, das notwendig ist, um einem Plattensubstrat eine ausreichende Festigkeit zu verleihen. Wenn der Gehalt unterhalb 2 Gew.-% ist, kann die für ein Plattensubstrat notwendige Festigkeit nicht erreicht werden.
  • Wenn hingegen der Gehalt größer als 6 Gew.-% ist, neigt die erhaltene Legierung zum Brechen an den Rändern beim Walzen mit einem Absenken der Produktivität. Daher liegt der Gehalt von Mg im Bereich von 2 bis 6 Gew.-%.
  • Zn und Cu sind gleichförmig gelöst in der Aluminiumlegierung und sind Elemente, die dazu dienen, die Rauhigkeit einer dünnen Plattierungsschicht klein und gleichförmig zum Zeitpunkt der Vorbehandlung zum Plattieren und der Plattierungsbehandlung zu machen.
  • Diese Effekte können nicht erreicht werden, wenn der Zn-Gehalt unter 0,1 Gew.-% und der Cu-Gehalt unter 0,03 Gew.-% ist. Selbst wenn andererseits der Zn-Gehalt grösser als 1,5 Gew.-% ist, werden diese Effekte nicht in einem weiteren Maße verbessert, so daß ein solcher Gehalt nicht nur wirtschaftlich ungünstig ist, sondern auch die gegenteilige Wirkung auftritt, daß die Rauhigkeit bei der Vorbehandlung infolge des Auftretens von Beanspruchungen oder der Bildung einer groben Ausscheidung durch Alterung in Abhängigkeit von der Art und Weise der Wärmebehandlung größer wird, so daß sich der Zn-Gehalt vorzugsweise auf 0,1 bis 0,5 Gew.-% beläuft. Wenn der Cu-Gehalt größer als 0,40 Gew.-% ist, wird in großen Mengen an den Korngrenzen eine Al-Mg-Cu-Abscheidung gebildet, so daß die Rauhigkeit durch die Vorbehandlung groß und ungleichförmig wird. Vorzugsweise sollte der Cu-Gehalt unter 0,30 Gew.-% liegen.
  • Folglich liegt der Zn-Gehalt im Bereich von 0,1 bis 0,5 Gew.-% und der Cu-Gehalt im Bereich von 0,03 bis 0,40 Gew.-%, vorzugsweise 0,03 bis 0,30 Gew.-%. Zn und Cu müssen zum Plattieren einer dünnen Schicht gleichzeitig vorhanden sein. Um die Vorbehandlungen für das Plattieren zu verbessern, kann Zn oder Cu alleine enthalten sein, wenn Fe in einer Menge von nicht kleiner als 0,1 Gew.-% enthalten ist.
  • Fe dient zur Bildung einer intermetallischen Verbindung von Al-Fe (wenn Si und/oder Mn als eine Verunreinigung enthalten ist, wird eine Al-Fe-Si- oder Al-Fe-Mn-Verbindung gebildet) und es dient auch als Keim für die Bildung eines Films bei der Vorbehandlung und der Plattierungsbehandlung. Daher bewirkt eine gleichmäßige Dispersion von Fe eine Verbesserung der Gleichförmigkeit des Films bzw. der dünnen Schicht. Dieser Effekt wird nicht bewirkt, wenn der Fe-Gehalt kleiner als0,01 Gew.-% ist. Wenn hingegen der Gehalt größer als 0,30 Gew.-% ist, wächst die intermetallische Verbindung mit der Möglichkeit desFreiwerdens zum Zeitpunkt des Zuschneidens oder Polierens oder Vorbehandelns zum Plattieren. In anderen Worten, wird die Rauhigkeit groß und ungleichmäßig. Daher liegt der Fe-Gehalt im Bereich von 0,01 bis 0,30 Gew.-%.
  • Es ist zu erwähnen, daß Fe einen Einfluß auf die Bildung der intermetallischen Verbindung hat und es ist wichtig, wie die intermetallische Verbindung verteilt ist. Der Verteilungszustand wird durch die Gießart (insbesondere die Kühlgeschwindigkeit) und den Walzgrad beeinflußt und das Gießen hat einen größeren Einfluß.
  • Ausgehend von dem vorstehenden Gesichtspunkt und um zu verhindern, daß die Rauhigkeit oder die Fehlstellen auf der metallischen dünnen Schicht infolge des Herauskommens des kristallisierten Erzeugnisses größer wird oder größer werden, liegt der Fe-Gehalt zweckmäßigerweise im Bereich von 0,01 bis 0,15 Gew.-%, vorzugsweise von 0,02 bis 0,10 Gew.-%, wenn ein sogenanntes halbkontinuierliches Gießverfahren angewandt wird. Der Fe-Gehalt liegt im Bereich von 0,10 bis 0,30 Gew.-% alternativ im Falle eines abgeschreckten, verfestigten Gefüges, das durch ein sogenanntes kontinuierliches Dünnblechgießverfahren zum Beispiel mit einer Gußdicke von 5 bis 40 mm erzeugt wird.
  • Außer den vorstehend angegebenen Komponenten können Verunreinigungen, wie Si, Mn, Ti, B und dergleichen in Bereichen enthalten sein, die für die JIS 5086-Legierung als zulässig erachtet werden. Innerhalb dieser Bereiche haben diese Verunreinigungen wenig Einfluß auf das Aluminiumlegierungsblech nach der Erfindung.
  • Nachstehend wird die Herstellung des Aluminiumlegierungsblechs nach der Erfindung beschrieben, das die Komponenten in den vorstehend angegebenen Bereichen aufweist.
  • Ein Aluminiumlegierungsblock oder ein kontinuierlich gegossener dünner Stahlblechbund wird wie üblich homogenisiert und gewalzt. Die Homogenisierungsbehandlung erfolgt im allgemeinen dadurch, daß das Material bei Temperaturen größer 400"C 48 Stunden belassen wird. Anschliessend erfolgt das Walzen auf die folgende Weise: bei einem Block mit großen Abmessungen werden im Hinblick auf die Produktivität Warm- und Kaltwalzschritte ausgeführt und bei einem kontinuierlich gegossenen Dünnblechbund kann auch nur das Kaltwalzen durchgeführt werden oder es kann ein Warmwalzen nach dem Gießen erfolgen, wenn das Blech relativ dick ist. Im Kaltwalzschritt wird das Blech gegebenenfalls wie üblich wärmebehandelt. Bei dem kontinuierlich gegossenen Dünnblechbund erfolgt die Wärmebehandlung vor oder beim Walzen, so daß ermöglicht wird, das Auftreten einer Segregation zu verhindern und die Walzleistung zu verbessern. Das gewalzte Blech wird dann zu einer gewünschten Form gestanzt oder zugeschnitten und gegebenenfalls zur Spannungsaufhebung wärmebehandelt, wobei eine stärkere spannungsreduzierende Wirkung erhalten wird, wenn ein Gewicht oder eine Belastung auf die Platte gelegt wird.
  • Ubliche gewalzte Bleche haben einen Rauhigkeitsgrad Ra = 0,1 bis 0,5Im, der zu groß zur Verwendung als ein Plattensubstrat ist. Zusätzlich ist es notwendig, die Spannungen des Bleches weiter zu senken. Hierzu wird die Plattenoberfläche abgetragen oder poliert. Bei einem Oberflächenabtrag bis zu einer Tiefe von unterhalb 10m kann jedoch die Spannung nicht zufriedenstellend aufgehoben werden. Bei einem Oberflächenabtrag von größer 500m ist das Plattenverhalten zufriedenstellend, jedoch ist ein solcher Abtrag im Hinblick auf die Produktivität und die Wirtschaftlichkeit nicht zweckmäßig. Bei dem Plattensubstrat aus einem Aluminiumlegierungsblech liegt der Oberflächenabtrag vorzugsweise im Bereich von 10 bis 500m in der Dicke. In diesem Bearbeitungsschritt wird die Platte gegebenfalls wärmebehandelt, um Bearbeitungsspannungen aufzuheben.
  • Anschließend werden Vorbehandlungen, wie Entfetten, Ätzen, Tauchplattieren mit Zn oder Sn wiederholt ausgeführt und anschließend wird eine nicht magnetische metallische dünne Schicht, wie Ni-P, auf die Platte plattiert.
  • Vor dem Plattieren der nicht magnetischen metallischen dünnen Schicht, wie Ni-P, kann eine Anschlaggalvanisierung beispielsweise von Cu erfolgen.
  • Wenn die Dicke der plattierten dünnen Schicht kleiner als 3m ist, wird die Rauhigkeit auf der Plattenoberfläche durch den Einfluß der Vorbehandlungen mit der Tendenz von bleibenden Grübchen größer. Zusätzlich wird die Tiefe der Endbearbeitung und des Polierens unvermeidbar reduziert, so daß man keine glatte, gleichmäßige, plattierte, metallische Schicht erhalten kann. Daher sollte die Dicke der plattierten dünnen Schicht vorzugsweise größer als zum sein.
  • Im Hinblick auf die Festigkeit der dünnen Schicht sollte die Dicke vorzugsweise nicht kleiner als 5m sein. Obgleich die plattierte, metallische, dünne Schicht mit einer grösseren Dicke nicht das Leistungsverhalten senkt, ist eine zu große Dicke aus Wirtschaftlichkeitsgründen nicht von Vorteil. In diesem Sinne wird die Dicke von über 30 bis 50m nicht bevorzugt.
  • Die so hergestellte, plattierte Platte wird poliert und dann plattiert oder besprüht, um darauf einen magnetischen Film zu bilden, so daß man eine Magnetplatte erhält.
  • Aluminiumlegierungsbleche für Platten mit guter Plattierbarkeit nach der Erfindung werden nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1 Eine Aluminiumlegierung A nach der Erfindung und eine Aluminiumlegierung B als Vergleich, deren Zusammensetzungen in der Tabelle I angegeben sind, werden erschmolzen, gefiltert und anschließend an beiden Oberflächen geschält, um Blöcke mit Abmessungen von 400 mm x 1000 mm x 3500 mm zu erhalten.
  • Jeder Block wurde bei einer Temperatur von 5300C 12 Stunden lang homogenisiert und warmgewalzt, um ein Blech zu erhalten, das eine Dicke von 5 mm hat. Anschliessend erfolgte ein Kaltwalzen auf eine Dicke von 2 mm.
  • Anschließend wurde das Blech gestanzt, um eine Platte zu erhalten, die einen Außendurchmesser von 130 mm und eine Mittelöffnung mit einem Durchmesser von 40 mm hat, und anschließend erfolgte eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur von 3600C 4 Stunden lang. Die mechanischen Eigenschaften der Platte sind in der Tabelle II gezeigt.
  • Die Platte wurde auf der Fläche geschnitten, um ein Aluminiumlegierungssubstrat für eine Magnetplatte mit Rmax von 0,08m zu erhalten.
  • Die so erhaltene Platte wurde in einer Anzahl von Schritten behandelt, die umfassen: Entfetten mit Trichloräthan, Atzen mit einem Alkali durch Eintauchen in eine 5 %-ige NaOH-Lösung bei 250C 30 Sekunden lang, Neutralisieren durch Eintauchen in 30 %-ige HNO3 bei 250C 10 Sekunden lang, Waschen mit einer Säure durch Eintauchen in HN03:HF:H20 = 3:1:2 bei 250C 30 Sekunden lang, erstes Tauchplattieren mit Zink durch Eintauchen in eine Zusammensetzung, die 120 g/l NaOH, 20 g/l ZnO, 2 g/l FeCl3.6H2O, 50 g/l KNaC4H4O6.4H2O und 1 g/l NaNO3 enthält bei 250C 30 Sekunden lang, Waschen mit einer Säure durch Eintauchen in 20 %-ige HNO3 bei 250C 10 Sekunden lang, zweites Tauchplattieren mit Zink unter denselben Bedingungen wie beim ersten Tauchplattieren, und Plattieren mit Ni-P durch Eintauchen in Blue Sumer von Japan Kanigen Co., Ltd. bei 900C mit Dicken von 5 bis 20Am. Anschließend wurden die Grundbeschichtungsbehandelbarkeit, die Plattierungsadhäsion, der Grad der Oberflächenrauhigkeit nach dem Plattieren und der Grad der Oberflächenglattheit nach dem Polieren der plattierten Oberfläche überprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle III gezeigt.
  • Die Grundbeschichtungsbehandelbarkeit wurde auf die folgende Weise bestimmt: die Oberfläche nach dem zweiten Tauchplattieren mit Zink wurde betrachtet und mit zog bewertet, wenn der Auftrag gleichmäßig war, mit "x" bewertet, wenn die Körner der Ablagerung unregelmäßig waren, und mit "" bewertet, wenn die Ablagerung zwischen "o" und "x" lag.
  • Die Plattenadhäsion wurde mit "o" bewertet, wenn keine Trennung der Plattierung beim Biegen des Substrats um 900 auftrat und mit "x" bewertet, wenn eine teilweise Trennung auftrat.
  • Die Oberflächenglattheit wurde dadurch bestimmt, daß die plattierte Oberfläche einer Spiegelpolierung unter Verwendung von Aluminiumoxidpulver unterworfen wurde und die polierte Oberfläche betrachtet wurde. Die Poliertiefe wurde auf 2m bestimmt und 50 Punkte auf der Oberfläche wurden durch ein Mikroskop mit einer 400-fachen Vergrößerung betrachtet und die Bewertung erfolgte mit o", wenn keine Grübchen mit maximalen Durchmessern von 2ßm oder größer gefunden wurden, erfolgte mit "", wenn 1 bis 4 Grübchen gefunden wurden, und erfolgte mit "x", wenn 5 oder mehr Grübchen gefunden wurden.
  • Wie sich aus der Tabelle II entnehmen läßt, ist die Legierung A nach der Erfindung nicht nur hinsichtlich den mechanischen Eigenschaften der Vergleichs legierung B gleichwertig, sondern auch hinsichtlich der Grundbeschichtungsbehandelbarkeit dieser überlegen und hat eine wesentlich bessere Oberflächenglattheit.
  • Tabelle 1 (Gew.-%) Si Fe Cu Mn Mg Cr Zn Ti Al A (Erfind.) 0,04 0,06 0,15 0,002 4,0 0,002 0,30 0,005 Rest B (Vergl.) 0,04 0,06 0,002 0,002 4,0 0,002 0,002 0,005 Rest Tabelle II Zugfestigkeit Streckgrenze Dehnung (kg/mm2 ) (kg/mm2) (%) A 26,4 11,9 23,8 B 26,5 12,2 26,0 Tabelle III
    Grundbe- Plattierungsadhäsion Rauhigkeit der Oberflächen-
    schichtung plattierten glattheit
    Oberfläche Ra(µm)
    Behandel- Dicke der Dicke der Dicke d. Dicke d. Dicke d. Dicke d.
    barkeit Platte Plattie- Plattie- Plattie- Plattie- Plattie-
    rung rung rung rung rung rung
    5µm 20µm 5µm 20µm 5µm 20µm
    A 0 0 0 0,021 0,012 0 0
    B # 0 0 0,197 0,078 x x
    Aluminiumlegierungen C, D und E nach der Erfindung und Vergleichs legierungen G, H und T, die Zusammensetzungen gemäß Tabelle IV hatten, wurden auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 1 bearbeitet, um Aluminiumlegierungssubstrate für Magnetplatten zu erhalten.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß die Legierung F nach der Erfindung in der Tabelle IV auf die folgende Weise behandelt wurde: die Legierung wurde zu einem 5 mm dicken Blech durch ein kontinuierliches Dünnblechgießverfahren gegossen, bei einer Temperatur von 45O0C 6 Stunden lang erwärmt und zu einer Dicke von 2 mm kaltgewalzt und im Anschluß wurde die Behandlungsweise nach Beispiel 1 wiederholt, um ein Aluminiumlegierungssubstrat für Magnetplatten zu erhalten.
  • Die mechanischen Eigenschaften dieser Substrate sind in der Tabelle V angegeben.
  • Jedes Substrat wurde anschließend auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 1 plattiert, um die Grundbeschichtungsbehandelbarkeit, die Plattierungsadhäsion, den Grad der Oberflächenrauhigkeit des plattierten Metalls und die Oberflächenglattheit zu prüfen.
  • Wie sich aus Tabelle V ergibt, sind die Legierungen C, D, E und F nach der Erfindung den Vergleichslegierungen G, H und I hinsichtlich den mechanischen Eigenschaften gleichwertig oder besser. Die Ergebnisse der Tabelle VI zeigen, daß die Legierungen C, D, E und F nach der Erfindung hinsichtlich der Grundbeschichtungsbehandelbarkeit, dem Grad der Oberflächenrauhigkeit und der Oberflächenglattheit den Vergleichslegierungen G, H und I überlegen sind.
  • Tabelle IV Chemische Zusammensetzungen (Gew.-%) Si Fe Cu Mn Mg Cr Zn Ti Al C 0,01 0,02 0,25 0,002 4,0 0,08 0,50 0,001 Rest Er-D 0,06 0,13 0,05 0,33 2,7 0,01 0,15 0,01 Rest fin-E 0,07 0,17 0,10 0,25 5,2 0,08 1,10 0,01 Rest dung F 0,10 0,24 0,08 0,20 4,5 0,07 0,20 0,02 Rest G 0,01 0,01 0,002 0,002 4,5 0,002 0,001 0,001 Rest Ver-H 0,10 0,18 0,01 0,38 4,0 0,09 0,01 0,02 Rest I 0,08 0,13 0,96 0,33 3,0 0,09 2,5 0,02 Rest gleich Tabelle V Zugfestigkeit Streckgrenze Dehnung (kg/mm2) (kg/mm2) (%) C 26,3 11,6 22,2 D 20,3 10,1 26,3 E 27,7 13,2 25,1 F 27,3 12,9 26,5 G 25,4 10,5 21,5 H 26,9 12,4 27,9 I 19,1 9,6 26,2 Tabelle VI Grundbe- Plattierungsadhäsion Rauhigkeit der Oberflächenschichtung plattierten glattheit Oberfläche Ra (m) Behandel- Dicke der Dicke der Dicke d. Dicke d. Dicke d. Dicke d.
  • barkeit Plattie- Plattie- Plattie- Plattie- Plattie- Plattierung rung rung rung rung rung 5m 20m 5m 20m 5ßm 20m C o o o 0,024 0,013 o o D o o o 0,027 0,013 o o E o o o 0,029 0,015 o o F o o o 0,022 0,012 o o G x x x 0,344 0,122 x x H o o o 0,052 0,029 x o I o o o 0,094 0,044 x Die Figuren 1(a) bis 1(c) sind sekundäre Elektronenstrahlbilder der Oberflächen der Legierung A nach der Erfindung und der Vergleichslegierungen B und H nach der zweiten Tauchplattierung mit Zink. Hieraus ist zu ersehen, daß bei der Legierung nach der Erfindung die Zinkablagerung gleichförmig ist und daß die Anzahl der Grübchen, die durch das Heraustreten der intermetallischen Verbindungen verursacht werden, klein ist und man eine gute Oberflächenglattheit und Gleichmäßigkeit erhält.
  • Die Figuren 2(a) bis 2(c) sind Gefügebilder der Oberflächen der Legierung A nach der Erfindung und der Vergleichs legierungen B und II nach der Ni-P-Plattierung (Schichtdicke: 2Im). Hieraus läßt sich ablesen, daß die Legierung nach der Erfindung nur eine sehr kleine Anzahl von Plattierungsmängeln (d.h. Teile, die in Figur 2 in schwarz zu erkennen sind) hat.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, haben die Aluminiumlegierungsbleche nach der Erfindung, die eine gute Plattierbarkeit haben, eine gute Plattierungsadhäsion, einen kleinen Rauhigkeitsgrad der plattierten Oberfläche und eine gute Oberflächenglattheit. Die Legierungsbleche sind als Substrate für Magnetplatten, Lichtplatten und optomagnetische Platten geeignet.
  • Leerseite -

Claims (8)

  1. Aluminiumlegierungsblech für Platten mit guter Plattierbarkeit Patentansprüche 1. Aluminiumlegierungsblech für Platten, die eine gute Plattierbarkeit haben, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Legierung im wesentlichen aus 2 bis 6 Gew.-% Mg, 0,1 bis 0,5 Gew.-% Zn, 0,03 bis 0,40 Gew.-% Cu, 0,01 bis 0,30 Gew.-E Fe und Rest Aluminium besteht.
  2. 2. Aluminiumlegierungsblech nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Cu in einer Menge von 0,03 bis 0,30 Gew.- enthalten ist.
  3. 3. Aluminiullllec3icrullc3s}»lech nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fe-Gehalt im Bereich von 0,01 bis 0,15 Gew.-% liegt, wenn das Blech durch halbkontinuierliches Gießen hergestellt ist.
  4. 4. Aluminiumlegierungsblech nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fe-Gehalt im Bereich von 0,02 bis 0,10 Gew.-% liegt.
  5. 5. Aluminiumlegierungsblech nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es ferner eine nicht-magnetische metallische dünne Schicht aufweist, die auf wenigstens einer Oberfläche des Blechs durch Plattieren gebildet ist.
  6. 6. Aluminiumlegierungsblech für Platten, die eine gute Plattierbarkeit haben, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Legierung im wesentlichen aus 2 bis 6 Gew.-% Mg, 0,1 bis 0,5 Gew.-% Zn, 0,10 bis 0,30 Gew.-% Fe und Rest Aluminium besteht.
  7. 7. Aluminiumlegierungsblech für Platten, die eine gute Plattierbarkeit haben, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Legierung im wesentlichen aus 2 bis 6 Gew.-% Mg, 0,03 bis 0,40 Gew.-% Cu, 0,10 bis 0,30 Gew.-% Fe und Rest Aluminium besteht.
  8. 8. Aluminiumlegierungsblech nach Anspruch 1, 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fe-Gehalt im Bereich von 0,10 bis 0,30 Gew.-% liegt, wenn das Blech durch kontinuierliches Dünnblechgießen hergestellt ist.
DE19853505282 1984-02-18 1985-02-15 Aluminiumlegierungsblech fuer platten mit guter plattierbarkeit Granted DE3505282A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59029402A JPS60194040A (ja) 1984-02-18 1984-02-18 メツキ性に優れたデイスク用アルミニウム合金板

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3505282A1 true DE3505282A1 (de) 1985-08-29
DE3505282C2 DE3505282C2 (de) 1988-12-29

Family

ID=12275141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853505282 Granted DE3505282A1 (de) 1984-02-18 1985-02-15 Aluminiumlegierungsblech fuer platten mit guter plattierbarkeit

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5437746A (de)
JP (1) JPS60194040A (de)
KR (1) KR900007975B1 (de)
DE (1) DE3505282A1 (de)
GB (3) GB2154610B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361483A1 (de) * 1988-09-30 1990-04-04 Furukawa Aluminum Co., Ltd. Aluminium-Legierung für Magnetplattensubstrate mit ausgezeichneter Plattierbarkeit

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61179842A (ja) * 1985-02-04 1986-08-12 Sumitomo Light Metal Ind Ltd メツキ性にすぐれた磁気デイスク用アルミニウム合金
JP2542188B2 (ja) * 1986-04-09 1996-10-09 三菱アルミニウム 株式会社 記録媒体の製造方法
JPS6372848A (ja) * 1986-09-16 1988-04-02 Kobe Steel Ltd 磁気デイスク用アルミニウム基合金板
JPS63216953A (ja) * 1987-03-05 1988-09-09 Sumitomo Light Metal Ind Ltd 磁気デイスク用a1合金基板の製造法
JPH01188654A (ja) * 1988-01-21 1989-07-27 Kobe Steel Ltd メッキ性に優れ歪の小さいディスク用アルミニウム合金板の製造方法
JPH02153049A (ja) * 1988-12-05 1990-06-12 Furukawa Alum Co Ltd 磁気ディスク用アルミニウム合金基板の製造方法
US5939164A (en) * 1996-02-28 1999-08-17 The Furukawa Electric Co., Ltd. Aluminum alloy sheet for magnetic disk substrate aluminum alloy clad sheet for magnetic disk substrate and their manufacturing method
US6332906B1 (en) 1998-03-24 2001-12-25 California Consolidated Technology, Inc. Aluminum-silicon alloy formed from a metal powder
US5965829A (en) * 1998-04-14 1999-10-12 Reynolds Metals Company Radiation absorbing refractory composition
JP2000106197A (ja) * 1998-09-30 2000-04-11 Aisin Takaoka Ltd 燃料電池及び燃料電池用セパレータ
DE10231437B4 (de) * 2001-08-10 2019-08-22 Corus Aluminium N.V. Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumknetlegierungsprodukts
DE10231422A1 (de) * 2001-08-13 2003-02-27 Corus Aluminium Nv Aluminium-Magnesium-Legierungserzeugnis
US6807836B2 (en) 2001-10-09 2004-10-26 Ormet Corporation Method of applying a surface finish on a metal substrate and method of preparing work rolls for applying the surface finish
JP2004099972A (ja) * 2002-09-10 2004-04-02 Kyushu Mitsui Alum Kogyo Kk 陽極酸化処理用アルミニウム合金及びそれを用いたプラズマ処理装置
KR100925151B1 (ko) * 2008-03-19 2009-11-05 주식회사 알덱스 제강공정에 사용되는 Al-Mg계 탈산제 제조방법 및 이에 이용되는 Mg 투입용 치구
JP6506898B1 (ja) * 2018-11-26 2019-04-24 株式会社Uacj 磁気ディスク用アルミニウム合金基板及びその製造方法、磁気ディスク用アルミニウム合金基盤及びその製造方法、ならびに、磁気ディスク及びその製造方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2013579A1 (en) * 1970-03-21 1971-10-14 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Aluminium casting alloy

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB350447A (en) * 1930-03-08 1931-06-08 Horace Campbell Hall An improved aluminium alloy
GB614898A (en) * 1946-08-13 1948-12-23 Robert Martin Bradbury A new aluminium base alloy
GB660959A (en) * 1949-05-24 1951-11-14 Canadian Copper Refiners Ltd Electrolytic process of preparing selenic acid from selenious acid
DE1085004B (de) * 1957-01-10 1960-07-07 Degussa Verwendung von oberflaechlich oxydierten Aluminiumlegierungen mit mehr als 1% Legierungsbestandteilen
US3047713A (en) * 1961-09-13 1962-07-31 James A Liptak Method of arc welding aluminum members
GB1013200A (en) * 1963-09-23 1965-12-15 George Alexander Black Improvements in and relating to compressible metal clamps
US3359085A (en) * 1964-06-02 1967-12-19 Aluminum Co Of America Aluminum-magnesium alloy sheet
US3496620A (en) * 1966-11-07 1970-02-24 Olin Mathieson Composite aluminum article
NO120955B (de) * 1968-09-27 1970-12-28 Ver Leichtmetallwerke Gmbh
US4169728A (en) * 1978-02-09 1979-10-02 Mitsubishi Kinzoku Kabushiki Kaisha Corrosion resistant bright aluminum alloy for die-casting
US4235646A (en) * 1978-08-04 1980-11-25 Swiss Aluminium Ltd. Continuous strip casting of aluminum alloy from scrap aluminum for container components
DE2929724C2 (de) * 1978-08-04 1985-12-05 Coors Container Co., Golden, Col. Verfahren zum Herstellen eines Bandes aus einer Aluminiumlegierung für Dosen und Deckel
JPS60140B2 (ja) * 1980-01-28 1985-01-05 株式会社神戸製鋼所 磁気デイスク用Al基合金板の製造法
GB2090289B (en) * 1980-12-23 1985-05-22 Aluminum Co Of America Wrought aluminum base alloy having refined intermetallic phases
US4753685A (en) * 1983-02-25 1988-06-28 Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho Aluminum alloy sheet with good forming workability and method for manufacturing same
JPS59193537A (ja) * 1983-04-15 1984-11-02 Mitsubishi Alum Co Ltd 磁気デイスク基板用Al合金

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2013579A1 (en) * 1970-03-21 1971-10-14 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Aluminium casting alloy

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Aluminium-Taschenbuch, 1983, S. 25, 255, 1015, 1016, 1021 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361483A1 (de) * 1988-09-30 1990-04-04 Furukawa Aluminum Co., Ltd. Aluminium-Legierung für Magnetplattensubstrate mit ausgezeichneter Plattierbarkeit

Also Published As

Publication number Publication date
GB8503977D0 (en) 1985-03-20
GB2154610A (en) 1985-09-11
US5437746A (en) 1995-08-01
GB2175605A (en) 1986-12-03
DE3505282C2 (de) 1988-12-29
GB8613864D0 (en) 1986-07-09
JPS60194040A (ja) 1985-10-02
JPS622018B2 (de) 1987-01-17
KR900007975B1 (ko) 1990-10-23
GB2154610B (en) 1988-04-20
GB8613863D0 (en) 1986-07-09
GB2175606A (en) 1986-12-03
KR850007095A (ko) 1985-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3505282A1 (de) Aluminiumlegierungsblech fuer platten mit guter plattierbarkeit
DE2462118C2 (de) Barren aus einer Aluminium-Eisen-Legierung
DE60117222T2 (de) Verfahren zur herstellung von kühlrippenwerkstofff aus aluminiumlegierung für lötanwendungen
DE3631119C2 (de)
DE69637118T2 (de) Korrosionsbeständiges stahlblech für treibstofftank und verfahren zur herstellung des bleches
DE19727096B4 (de) Aluminiumlegierung mit ausgezeichneter maschineller Bearbeitbarkeit und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3640698C2 (de)
EP3215656B1 (de) Verfahren zum herstellen einer korrosionsschutzbeschichtung für härtbare stahlbleche und korrosionsschutzschicht für härtbare stahlbleche
DE2521330C2 (de)
EP1247873B1 (de) Verfahren zur Herstellung von AlMn-Bändern oder -Blechen
DE69916456T2 (de) Hochleitfähige aluminumlegierung für kühlrippen
DE60211011T2 (de) Blech aus aluminium-legierung für wärmetauscher
DE2551294B2 (de) Verfahren zur Herstellung dispersionsverfestigter Aluminiumlegierungsprodukte
DE19882178B4 (de) Mit intermetallischer Verbindung beschichteter rostfreier Stahl und Verfahren zur Herstellung desselben
DE69828435T2 (de) Verfahren zur herstellung von basiswerkstoff für folien aus aluminium-legierung
DE3242625C2 (de) Verfahren zur Herstellung von feuerverzinkten Stahlblechen und Feuerverzinkungsschmelze
DE10023312C1 (de) Galvannealed-Feinblech und Verfahren zum Herstellen von derartigem Feinblech
EP0140827A1 (de) Verfahren zur Herstellung feinkörniger Aluminiumwalzprodukte
EP3172354B1 (de) Sputtertarget auf der basis einer silberlegierung
EP3168325B1 (de) Sputtertarget auf der basis einer silberlegierung
CH617720A5 (de)
DE10242018A1 (de) Al-Legierung für lithographisches Blech
EP3075870B1 (de) Kupfer-zink-legierung, bandförmiger werkstoff aus dieser legierung, verfahren zur herstellung eines halbzeugs aus dieser legierung und gleitelement aus dieser legierung
DE10392662B4 (de) Kupfer-Nickel-Silizium Zwei-Phasen Abschrecksubstrat
DE3150893A1 (de) Produkt aus einer al-knetlegierung mit verfeinerten intermetallischen phasen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee