DE3504946C2 - - Google Patents
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- DE3504946C2 DE3504946C2 DE19853504946 DE3504946A DE3504946C2 DE 3504946 C2 DE3504946 C2 DE 3504946C2 DE 19853504946 DE19853504946 DE 19853504946 DE 3504946 A DE3504946 A DE 3504946A DE 3504946 C2 DE3504946 C2 DE 3504946C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/54—Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
- H01H85/545—Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with pivoting fuse carrier
Landscapes
- Fuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltersicherungseinheit
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Schaltersicherungseinheit ist durch die DE-OS
29 03 826 bekannt. Der Sicherungsstöpsel dieser Schalter
sicherungseinheit kann in der Ausschaltstellung der
Schaltwippe aus der Schaltersicherungseinheit
herausgezogen werden. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben,
einen manipulierten Sicherungsstöpsel in die Schaltersi
cherungseinheit einzuführen, mit dem z. B. widerrechtlich
Strom entnommen werden kann. Die freie Entnahmemöglichkeit
des Sicherungsstöpsels bringt ferner die Gefahr seines
Verlustes mit sich.
Die FR-PS 20 63 804 beschreibt eine Schaltersicherungsein
heit, bei welcher der Sicherungsstöpsel zylindrisch ist
und in eine dementsprechende Öffnung des Gehäuses einge
schoben werden kann. Der Sicherungsstöpsel weist seinerseits
ein geschlossenes zylindrisches Gehäuse auf, von dem eine Zylinderhalbschale um eine zur
Längsachse des Gehäuses parallele Achse
schwenkbar ist, um den Sicherungseinsatz entnehmen zu
können. Der Gehäuseboden des Sicherungsstöpsels ist mit zwei Ansätzen versehen,
die sich diametral gegenüberliegen und die Ausziehbewegung
des Sicherungsstöpsels durch Anschlag an dem Rand der Öffnung des
Gehäuses der Schaltersicherungseinheit begrenzen und darüber hinaus zur Führung des
Sicherungsstöpsels bei seiner Bewegung durch das Zusammenwirken mit
Nuten dienen sollen. Da somit lediglich die Ansätze, die
gegen den Öffnungsrand des Gehäuses anschlagen, die
Führungselemente in den Nuten im Gehäuse bilden, läßt die
Stöpselführung zu wünschen übrig. Es besteht ferner die
Gefahr, daß bei einem sehr kräftigen Herausziehen des
Sicherungsstöpsels diese Ansätze abbrechen und somit der
Sicherungsstöpsel aus dem Gehäuse entfernt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltersi
cherungseinheit der eingangs erwähnten bekannten Gattung
so zu verbessern, daß der Sicherungsstöpsel gegenüber
einer Entnahme gesichert, d. h., auch für den Fall einer
kräftigen oder gewaltsamen Ausziehbewegung des Sicherungs
stöpsels unverlierbar mit der Schaltersicherungseinheit
verbunden ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Die Vorteile der Erfindung werden durch die Nut-Feder-Ver
bindung und die Tatsache erreicht, daß die Anschläge durch
Querwände gebildet werden, welche sich an den Enden der
gegeneinander verschiebbaren Teile derart erstrecken, daß
auch bei einem kräftigen Herausziehen des Sicherungsstöp
sels die Gefahr eines Bruches des einen oder anderen Teils
nicht gegeben ist. Darüber hinaus ist der Ausziehhub des
Sicherungsstöpsels über die zum Freilegen des Sicherungs
einsatzes notwendige Länge hinaus derart vergrößert, daß
der Sicherungsstöpsel in seiner ausgezogenen Stellung
benachbart angeordnete Geräte nicht gefährden und ihre
Funktion beeinträchtigen kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch eine Schal
tersicherungseinheit mit einem Sicherungs
stöpsel in der ausgezogenen Stellung, und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, der
die schwalbenschwanzförmige Nut-Feder-Verbin
dung zwischen dem Sicherungsstöpsel, dem Hub
begrenzungsorgan und der Schaltwippe der Schal
tersicherungseinheit zeigt.
In den Figuren ist eine Schaltersicherungseinheit 10 gezeigt,
deren Gehäuse 11 aus etwa spiegelsymmetrischen Gehäuse
hälften 12, 13 besteht, von denen in Fig. 1 nur die
Gehäusehälfte 13 zu sehen ist. Das Gehäuse 11 ist an
seiner Unterseite mit einer feststehenden Greifbacke 14
und mit einer beweglichen, durch eine Feder 15 vorgespann
ten Greifbacke 16 versehen, mittels welcher das Gehäuse 11
auf einer nicht gezeigten, üblichen Halteschiene befestigt
werden kann.
In einer kreisförmigen Ausnehmung 17 des Gehäuses 11 ist eine
Schaltwippe 18 um eine Drehachse 19 zwischen einer
Einschalt- und Ausschaltstellung hin- und herschwenkbar
gelagert. Ein Schaltgriff 20 der Schaltwippe 18 ragt
radial aus einer oberen Öffnung 21 des Gehäuses 11 heraus
und dient als Handhabe beim Verschwenken der Schaltwippe
18.
Durch die Schaltwippe 18 erstreckt sich etwa diametral ein
Einschubkanal 22, der an beiden Enden offen ist. Das
äußere Ende des Einschubkanals 22 ist im Bereich des
Schaltgriffs 20 im wesentlichen U-förmig gestaltet und bildet
die Einstecköffnung für einen Sicherungsstöpsel 23. Der
Sicherungsstöpsel 23 ist mit einer quer zu seiner
Längsrichtung verlaufenden Durchbrechung 24 zur Aufnahme
eines Sicherungseinsatzes 25 versehen. Im eingeschobenen
Zustand fluchtet das äußere Stirnende 26 des Sicherungs
stöpsels 23 mit dem Stirnende 27 des Schaltgriffs 20. Das
innere Stirnende 28 des Sicherungsstöpsels 23 weist eine
dem Radius der zylindrischen Umfangsfläche der Schaltwippe
18 entsprechende Krümmung auf und fluchtet mit der
Umfangsfläche der Schaltwippe 18 , wenn der Sicherungsstöpsel
23 in die Schaltwippe 18 eingeschoben ist und die
Schaltersicherungseinheit 10 betriebsfähig ist.
Erfindungsgemäß ist die Länge des Ausziehhubes des Siche
rungsstöpsels 23 durch eine Entnahmesicherungsvorrichtung
29 auf das Freilegen der den Sicherungseinsatz 25
aufnehmenden Durchbrechung 24 beschränkt. Die Entnahme
sicherungsvorrichtung 29 besteht aus einem sich längs
erstreckenden, schienenartigen Hubbegrenzungsorgan 30, das
sich in dem Einschubkanal 22 über dessen gesamte Länge
erstreckt. Dieses Hubbegrenzungsorgan 30 ist einerseits
mit dem Boden 31 des Einschubkanals 22 und andererseits
mit einer dazu parallelen Längsseite 32 des Sicherungs
stöpsels 23 begrenzt längsverschieblich und formschlüssig
verbunden. Die relative Längsverschieblichkeit des Siche
rungsstöpsels 23 und des Hubbegrenzungsorgans 30 ist durch
mit Anschlägen 33 bzw. 34 versehene schwal
benschwanzförmige Nut-Feder-Verbindungen sowohl mit dem
Boden 31 des Einschubkanals 22 als auch mit der Längsseite
32 des Sicherungsstöpsels 23 gewährleistet. Dabei er
strecken sich von den inneren, d. h. innerhalb des Gehäuses
11 liegenden Enden des Einschubkanals 22 in dessen Boden
31 sowie des Hubbegrenzungsorganes 30 an seiner dem
Sicherungsstöpsel 23 zugekehrten Seite zueinander paralle
le, hinterschnittene Nuten 35 bzw. 36. Die Nut 35 im Boden
31 der Schaltwippe 18 ist in der Nähe ihres Schaltgriffs
20 durch die Anschlagfläche 33 begrenzt. In ähnlicher
Weise ist die hinterschnittene Nut 36 im Hubbegrenzungsor
gan 30 an ihrem dem Schaltgriff 20 zugekehrten Vorderende
durch die Anschlagfläche 34 begrenzt. Mit der Anschlag
fläche 33 wirkt ein Anschlagnocken 37 zusammen, dessen
Länge z. B. 5 mm beträgt und dessen Querschnitt demjenigen
der hinterschnittenen Nut 35 etwa entspricht sowie am
äußeren Ende der Unterseite einer Feder 38 angeordnet ist,
die sich längs der Unterseite des Hubbegrenzungsorgans 30
erstreckt. Die Feder 38 ist zwischen zwei sich längs
erstreckenden, im Abstand parallel gegenüberliegenden
Rippen 39, 40 geführt, die an den Seitenwänden einer im
wesentlichen U-förmigen Längsnut 41 im Boden 31 der
Schaltwippe 18 im Abstand parallel zueinander angebracht
sind.
In ähnlicher Weise greift in die hinterschnittene Nut 36
des Hubbegrenzungsorgans 30 ein Anschlagnocken 42, der
z. B. eine Länge von 10 mm hat und am inneren Ende der
Unterseite einer Feder 43 angebracht ist, die sich an der
Längsseite 32 des Sicherungsstöpsels 23 befindet.
Gemäß Fig. 1 befindet sich der Sicherungsstöpsel 23 in der
ausgezogenen Stellung, in der der Anschlagnocken 37 des
Hubbegrenzungsorgans 30 an der Anschlagfläche 33 der
Schaltwippe 18 anliegt, während der Anschlagnocken 42 des
Sicherungsstöpsels 23 die Anschlagfläche 34 des Hubbegren
zungsorgans 30 berührt. Da die Anschlagnocken 37, 42 einen
ihren hinterschnittenen Nuten 35, 36 entsprechenden
Querschnitt aufweisen, kann der Sicherungsstöpsel 23 auch
nicht quer zu den Nut-Feder-Verbindungen zwischen Siche
rungsstöpsel 23 und Hubbegrenzungsorgan 30 einerseits
sowie dem Hubbegrenzungsorgan 30 und der Schaltwippe 18
andererseits entfernt werden. Fig. 1 zeigt ferner, daß das
innere Ende 28 des Sicherungsstöpsels 23 sowohl axial als
auch in der Höhe von den Schenkeln des U-förmigen
Schaltgriffs 20 umgeben und durch diesen in seiner Lage
geführt bzw. stabilisiert ist. Das Hubbegrenzungsorgan 30
liegt bei aus dem Einschubkanal 22 herausgezogenem
Sicherungsstöpsel 23 mit einem Teil seiner Länge außerhalb
der Öffnung 21 des Gehäuses 11 in einem geschützten Raum,
der einerseits durch den Boden 31 des Einschubkanals 22
und dem Schaltgriff 20 der Schaltwippe 18 und andererseits
durch das innere Stirnende 28 des Sicherungsstöpsels 23
gebildet ist. Das äußere Ende des schienenartigen Hubbe
grenzungsorgans 30 ragt dabei noch über das Stirnende 27
des Schaltgriffes 20 hinaus und stabilisiert
die Lage des sich in der ausgezogenen
Stellung befindlichen Sicherungsstöpsels 23.
Im übrigen ist die Sicherungseinheit 10 wie üblich aufge
baut.
Wird der Sicherungsstöpsel 23 in die in der Ausschaltstel
lung befindliche Schaltwippe 18 eingeschoben, hebt das
abgerundete, innere Stirnende 28 des Sicherungsstöpsels 23 eine
Sperrklinke 60 so weit an, daß sie von einen schulterförmi
gen Absatz 63 freikommt und an einer zylindrischen Umfangs
fläche 18 a der Schaltwippe 18 zur Anlage kommt, an der sie
beim Umlegen der Schaltwippe 18 in die Einschaltstellung
ohne weiteres entlang gleiten kann. Bei eingeschobenem
Sicherungsstöpsel 23 ist also die Blockierwirkung der
Sperrklinke 60 aufgehoben. Darüber hinaus wird die
Sperrklinke 60 durch die Kraft einer Vorspannfeder 62 so
stark an den Sicherungsstöpsel 23 angedrückt, daß dieser
gegen ein unbeabsichtigtes Herausgleiten aus der Schalt
wippe 18 weitgehend gesichert ist. Dabei setzt sich die
Krümmung des inneren Stirnendes 28 des Sicherungsstöpsels 23 in
einer oberen Längsrippe 67 fort, der eine entsprechende
Längsnut 68 in der dem Boden 31 des Einschubkanals 22
gegenüberliegenden Schmalseite 69 der letzteren ent
spricht.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Einschubkanal 22 im Querschnitt
im wesentlichen rechtwinklig, wobei der Boden 31 eine
Schmalseite dieses Rechtecks bildet. Der Querschnitt des
Einschubkanals 22 ist über dessen gesamte Länge gleich
bemessen und von Teilen der Schaltwipe 18 kastenartig
umgeben. Die Seiten des Einschubkanals 22 werden außer von
Speichen 64, 65 von weiteren
Speichenpaaren 72, 73 und 76, 77 begrenzt, wobei die
Speichenpaare 76, 77 und 64, 65 durch eine bogensehnenför
mig verlaufende Brücke 74 und die Speichenpaare 76, 77
sowie 72, 73 an der Unterseite durch eine bogensehnenför
mige Brücke 75 miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise bestehen das Gehäuse 11, die Schaltwippe 18,
das Hubbegrenzungsorgan 30 und der Sicherungsstöpsel 23
aus Kunststoff-Spritzgießteilen. Daher kann das Hubbegren
zungsorgan 30 eine gewisse Biegefähigkeit besitzen, die es
erlaubt, das innere Ende des Hubbegrenzungsorgans 30 mit
der hinterschnittenen Nut 36 auf den Anschlagnocken 42 des
Sicherungsstöpsels 23 zu schieben. Daher kann das vordere
Ende des Hubbegrenzungsorgans 30 so weit abgebogen werden,
daß es mit seinem vorderen Ende an der unteren freien
Kante des äußeren Stirnendes 26 des Sicherungsstöpsels 23
vorbeigleiten kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist somit ersichtlich,
daß der Sicherungsstöpsel 23 mit dem Hubbegrenzungsorgan
30 nur von dem inneren, d. h. im eingebauten Zustand der
Schaltwippe 18 innerhalb des Gehäuses 11 liegenden Bereich
des Einschubkanals 22, in die Schaltwippe 18 eingeschoben
werden kann. Infolgedessen werden der Sicherungsstöpsel 23
und das Hubbegrenzungsorgan 30 in die Schaltwippe 18
eingeschoben, bevor diese in die kreisförmige Ausnehmung
21 der Gehäusehälften 12, 13 eingelegt und die Gehäuse
hälften 12, 13 in üblicher Weise durch Schrauben oder Nieten
miteinander verbunden werden. Damit ist der Sicherungs
stöpsel 23 gegen Entnahme gesichert.
Claims (2)
1. Schaltersicherungseinheit (10) für Sicherungseinsätze
(25), bestehend aus einem Gehäuse (11), in welchem
eine mit einem Schaltgriff (20) versehene Schaltwippe
(18) in die Ein- und Ausschaltstellung schwenkbar ist,
die mit einem Einschubkanal (22) für einen Sicherungs
stöpsel (23) versehen ist, in dem dieser verschiebbar
angeordnet ist, und der Sicherungsstöpsel (23) mit
einem Betätigungsgriff (26) für den Ein- und Aus
schaltvorgang sowie mit einer quer zu seiner Längs
richtung verlaufenden Durchbrechung (24) zur Aufnahme
eines Sicherungseinsatzes (25) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Sicherungsstöpsel (23) mit der Schaltwippe (18) mittels eines schienenförmigen Hubbegrenzungsorganes (30) verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen der Längsseite des Sicherungsstöpsels (23) und dem Hubbe grenzungsorgan (30) sowie zwischen diesem und der Schaltwippe (18) jeweils durch schwalbenschwanzförmige Nut-Feder-Verbindungen (43, 36; 38, 35) erfolgt,
- - Anschlagnocken (37; 42) am inneren Ende des Hubbegrenzungsorgans (30) sowie an der Unterseite des inneren Endes des Sicherungsstöpsels (23) mit Anschlä gen (33; 34) an den hinterschnittenen Nuten (35; 36), die sich an den vorderen Enden des Einschubkanals (22) und des Hubbegrenzungsorgans (30) befinden, zusammen wirken,
- - der Sicherungsstöpsel (18) im Einschubkanal (22) in der durch die hinterschnittenen Nuten (35; 36) festgelegten Richtung, begrenzt durch die Anschläge (33, 34) und Anschlagnocken (37, 42) verschiebbar ist, und
- - sich das Hubbegrenzungsorgan (30) über etwa die gesamte Länge des Einschubkanals (22) erstreckt.
2. Schaltersicherungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in das offene, dem äußeren Stirnen
de (27) gegenüberliegende Ende des Einschubkanals (22)
der Sicherungsstöpsel (23) und das Hubbegrenzungsorgan
(30) einschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504946 DE3504946A1 (de) | 1985-02-13 | 1985-02-13 | Schaltersicherungseinheit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504946 DE3504946A1 (de) | 1985-02-13 | 1985-02-13 | Schaltersicherungseinheit |
EP19870118280 EP0319606B1 (de) | 1987-12-09 | 1987-12-09 | Sicherungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3504946A1 DE3504946A1 (de) | 1986-08-21 |
DE3504946C2 true DE3504946C2 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=25829372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853504946 Granted DE3504946A1 (de) | 1985-02-13 | 1985-02-13 | Schaltersicherungseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3504946A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2063804A5 (de) * | 1969-10-31 | 1971-07-09 | Marechal Sepm | |
DE2903826C2 (de) * | 1979-02-01 | 1985-02-14 | Lindner Gmbh, Fabrik Elektrischer Lampen Und Apparate, 8600 Bamberg | Elektrischer Einbau-Sicherungssockel für Sicherungseinsätze mit Endkontaktkappen |
-
1985
- 1985-02-13 DE DE19853504946 patent/DE3504946A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3504946A1 (de) | 1986-08-21 |
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