DE3503769A1 - Vorrichtung zum aufbau und wiederabbau von zuschauertribuenen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbau und wiederabbau von zuschauertribuenen

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DE3503769A1
DE3503769A1 DE19853503769 DE3503769A DE3503769A1 DE 3503769 A1 DE3503769 A1 DE 3503769A1 DE 19853503769 DE19853503769 DE 19853503769 DE 3503769 A DE3503769 A DE 3503769A DE 3503769 A1 DE3503769 A1 DE 3503769A1
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Germany
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container
grandstand
dismantling
stand
bearings
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English (en)
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Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
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BODAN WERFT MOTOREN und SCHIFF
Original Assignee
BODAN WERFT MOTOREN und SCHIFF
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators
    • E04H3/123Telescopic grandstands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Der Tribünencontainer dient zum schnellen Aufstellen und Wiederabbauen
  • nicht ortsfester Tribünen für Veranstaltungen aller Art.
  • Viele Veranstaltungen finden an Orten statt, die vorwiegend anderen Zwecken vorbehalten sind, so daß ortsfeste Tribünen im allgemeinen unerwunscht sind. Dafür werden von Gemeinden, Städten und'Vereinen vielfach Tribünen in Einzelteilen auf Lager gehalten. Lagerhaltung, Transport und vor allem Montage und Demontage sind sehr arbeitsaufwendig und entsprechend teuer.
  • Daraus ist der Gedanke entstanden, Tribünenplätze in leicht aufzustellende Container aus Metall fertig einzubauen. Einfache Lagerung, leichter Transport machen die Container fur Verleihfirmen interessant. Wegfallende Kosten für aufwendige Montagen und Demontagen lassen den Tribünencontainer für Veranstalter sehr wirtschaftlich werden.
  • Es ist ein Tribünencontainer bekanntgeworden, der aus zwei klappbaren Teilen besteht, die durch einen Diagonal-Längs schnitt durch den Container entstanden sind. Eine Hälfte bleibt auf dem Boden stehen, die andere ist durch Scharniere an der oberen Längskante der unteren Hälfte klappbar befestigt.
  • (EP 91 839) Ein Nachteil dieser Konstruktion ist das große und hoch angeordnete Gewicht der klappbaren Hälfte. Die Sitzreihen entsprechen einer 45 0 steilen Treppe, was für ängstliche Gemüter und aus Sicherheitsgründen nicht akzeptabel ist. Desweiteren muß für das Aufklappen ein Kran oder eine aufwendige Technik eingesetzt werden.
  • Diese Nachteile werden durch die nachfolgend beschriebene aSchubladen"-tonstruktion vermieden. Alle beweglichen Teile sind leicht, ohne zusätzliche mechanische Hilfe zu bewegen, die Sitze sind auf einer nur wenig geneigte (z. B. 15 °) Treppe angeordnet, was fur die Zuschauer angenehm ist. Je Container-Einheit stehen ca. 100 Sitzplätze zur Verfugung. Die Zahl der Sitzplatte kann durch nebeneinandergestellte Container beliebig vergrößert werden.
  • Damit der Container nicht zu schwer wird und durch einen gewöhnlichen Lastwagen noch transportiert werden kann, ist an den Einsatz von vornehmlich 20 Fuß-Containern gemäß ISO-Norm und DIN 15 190 gedacht. Es ist jedoch auch die Verwendung von 10, 30 und 40 Fuß-Containern denkbar sowie eine Sonderanfertigung außerhalb der Containermaße.
  • Zur Platzeinsparung im Vorratslager können auch 2 Container übereinander gestapelt werden.
  • Merkmale und Einzelheiten des Erfindungsvorschlages ergeben sich aus der Beschreibung sowie aus der Zeichnung von Fig. 1 die seitenanSichtt Fig. 2 die Ansicht von oben Der Containerkorper ist aus Stahl- oder Alu-Profilen zusamnengeschweißt.
  • Teil 1 ist ein rechteckiger Grundrahmen, auf dem die 4 Eckpfosten 2 aufgeschweißt sind, die oben quer durch kräftige Profile 3 verbunden werden, die auch das Stapeln eines 2. Containers ermöglichen.
  • In der mittleren Hälfte des Containers ist längs ein gestufter Boden 6 eingeschweißt mit längs tragenden Balken aus abgekantetem und geschweißtem Blech. Diese Balken sind an den Stirnseiten des Containers an leicht versteiften Blechwänden 7 gelagert, die oben in Querträgern 8 enden.
  • Auf dem Boden 6 sind 3 Bankreihen 9 angeordnet, durch einen ca. 700 mn breiten Mittelgang unterbrochen. Die Sitzflächen der Bänke bestehen aus wärmeisolierendem Material, Holz oder Kunststoff. (Tribünenmittelteil 10).
  • Die Querträger 8 sind als Laufbahn für die Rollen 11 eines nach hinten vorschiebbaren Tribünenoberteils 12 ("Schublade") ausgebildet. Die Ausführung des Teils 12 entspricht etwa dem Mittelteil 10. Die letzte, höchste und durchlaufende Sitzreihe erhält eine Rückenlehne 13. Das Teil wird auf die beiden ausklappbaren Lager 14 geschoben, die ihrerseits durch den Spindelfuß 15 gegen den Boden verspannt werden. Zwei von den Sitzbänken aus nicht bedienbare Sperrbolzen 16 verhindern das Zurückrollen des oberen Tribünenteils durch Zuschauer. Der waagerechte Balken des Teils 14 ist wieder als Rollenlaufbahn ausgebildet. Das Drehlager 17 für Teil 14 ist so ausgebildet, daß nur ein Ausschwenken um 90 ° möglich ist.
  • In Transport- bzw. Ruhestellung ist unter dem Tribünen-Mittelteil 10 ein weiterer, herausziehbarer Tribünenwagen ("Schublade") 18 untergebracht.
  • Wie Teil 12 ruht er auf Rollen 11, die auf einer fest eingebauten Rollbahn 19 aufliegen. Unter der Rollbahn ist ein Rahmen 20 gelagert, der, weil unbelastet, leicht herausgezogen werden kann. Auch auf diesem Rahmen ist an jeder Stirnseite eine Rollenlaufbahn 21 angebracht, so daß bei herausgezogenem Rahmen der Tribünenwagen 18 auf den Laufbahnen 19 und 21 leicht herausgerollt werden kann. Auch dieser Wagen ist durch eine Steckvorrichtung 22 gegen unerwünschtes Rollen in Gebrauchs- wie in Ruhelage gesichert. Auf dem Wagen 18 sind dieselben Sitze wie auf dem Mittelteil 10 angeordnet, und zwar so, daß Wagen 18 ohne Umbauten unter Mittelteil 10 geschoben werden kann.
  • Steck- oder klappbare Geländer 23 und 24 sowie das fest eingebaute Geländer 25 sichern die Zuschauer.
  • Die Lager 14 sowie die Geländer 23 und 24 werden in Ruhestellung am Container durch Steckbolzen arretiert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zum extrem schnellen Aufbau und Wiederabbau von Zuschauertribünen an beliebiger, für geeignete Transportfahrzeuge erreichbare Stellen. Alle Tribünenteile sind im Container fest eingebaut und können von einer bis zwei Personen ohne Kranhilfe herausgezogen werden. Hierbei ist es maßgeblich, daß die Tribünenteile gebrauchsfertig bzw. einsatzfähig im Container untergebracht sind. Es sind zwar einige Teile mit dem Containergerüst nicht fest verbunden, wie beispielsweise das steck- oder klappbare Geländer, es müssen aber keine Teile extra oder lose mitgeführt werden.
  • Durch die Ausgestaltung des Containers nach der ISO-Norm können diese somit auf LKW, Bahn oder Schiff verladen werden.
  • Es ist vorgesehen, daß aus den senkrechten Stützen eine leichte Konstruktion herausgezogen werden kann, die die obere Abdeckung des Containers stabilisiert, z. B. eine leichte Konstruktion oder eine Plane. Diese kann gleichzeitig als Dach- und Sonnenschutz verwendet werden.
  • Nach der Nutzung des Tribünencontainers können mit wenigen Handgriffen die drei unteren (4) und die drei oberen Reihen (5) als je eine Einheit eingeschoben und gegen das seitliche Herausrutschen verriegelt werden. Es können selbstverständlich auch andere Reihenzahlen vorgesehen werden.
  • Nach dem Einsatz wird der Container entweder auf Rädern, die unter die vier Ecken angebracht werden, über kleinere Entfernungen weggerollt oder er wird über vier kleine Handwinden hochgesetzt, damit ein Transportfahrzeug darunter fahren kann.
  • Ein Verladen mit Kran, Hubstapler oder spezieller Verladevorrichtung ist ebenfalls möglich.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. amtl. Bez.: "Vorrichtung zum Aufbau und Wiederabbau von Zuschauertribünen" ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Aufbau und Wiederabbau von Zuschauertribünen die im Transportzustand in einem Container untergebracht sind, mit einem fest im Container arretierten Tribünenteil aus mehreren Sitzreihen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zweites gebrauchsfertiges Tribünenteil (12, 18) schubladenartig nach vorne und/oder nach hinten herausziehbar ist, wobei das ausziehbare Tribünenteil (12, 18) innerhalb des Containers oberhalb oder unterhalb des fest arretierten Tribünenteils (10) zu liegen kommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Tribünenteil (12) im herausgezogenen Zustand auf Lagern (14) abstellbar ist, wobei die Lager (14) mit dem Container herausklappbar verbunden und in der Höhe anpaßbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Grundrahmen des Bodens des Containers einer ISO-Norm entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus den senkrechten Stützen (2) ein leichter Rahmen zur oberen Abdeckung des Containers herausziehbar ist, zur Auflage einer leichten Dachkonstruktion oder Plane.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenplanen an Vor- und Rückseite durch einfaches Verstaken mit den Eckpfosten als Vordach verwendbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Containers eine fest eingebaute Rollenbahn (19) zur Aufnahme des auf Rollen laufenden unteren bewegbaren Tribünenteils (18) vorgesehen ist, wobei ein herausziehbarer Rahmen (20) zur Aufnahme des herausziehbaren Tribünenteils im ausgezogenen Zustand dient.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in mittlerer Höhe des Containers ein Querträger (8) als Laufbahn für ein oberes, nach hinten verschiebbares Tribünenteil (12) vorgesehen ist, wobei horizontal ausklappbare Lager (14) zur Aufnahme des oberen Tribünenteils dienen.
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