DE19731768C1 - Möbelkonsole - Google Patents

Möbelkonsole

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Andreas Meschter
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ANDREAS MESCHTER FA
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ANDREAS MESCHTER FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/108Adjustable or foldable or dismountable display stands adapted for regular, e.g. daily, transport, filled with articles to a display area
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/002Mechanical means to move furniture easily, e.g. air cushioning means

Description

Die Erfindung betrifft eine Möbelkonsole gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bekannte Möbelkonsolen von Theken oder Vitrinen, welche im Messe- oder Ausstellungsbau Verwendung finden, müssen zum An- und Ab­ transport entweder auf rollfähige Unterlagen gestellt werden oder mit Hubwagen, sogenannten Ameisen, bewegt werden oder sie müssen selber mit Laufrollen ausgerüstet werden, die dann am Einsatzort einer Theke oder Vitrine festgebremst werden müssen.
Nachteilig an diesen vorbekannten Möbelkonsolen ist, daß die mit ih­ nen ausgerüsteten Möbelstücke zum Transport separater Transport­ mittel bedürfen, auf die sie angehoben und aufgesetzt werden müssen, was zu einem erhöhten Arbeitsaufwand und starker mechanischer Be­ lastung des mit der Möbelkonsole einteiligen Möbelstückes führt, so daß dessen Festigkeit auf Dauer beeinträchtigt ist. Bei einer Version einer Möbelkonsole mit fest installierten und im Benutzungszustand gebremsten Rollen mangelt es dagegen an Aufstandsfläche und Standfestigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möbelkonsole zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, eine insbesondere im Messe- oder Austel­ lungsbau verwendete Theke oder Vitrine ohne zusätzliche Hilfsmittel einfach verfahren zu können, die an ihrem Einsatzort sicher und stabil abgestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Oberbe­ griffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebene technische Lehre. In der Möbelkon­ sole ist dabei unterhalb deren Bodenplatte ein Fahrgestell mit Laufrol­ len und dazwischen ein Hubrahmen angeordnet, der einen Hebelme­ chanismus aufweist, mit dem der Hubrahmen relativ zur Bodenplatte und zum Fahrgestell entlang einer Führung horizontal und vertikal ver­ schieblich so gelagert ist, daß die Möbelkonsole gegenüber dem Fahr­ gestell in vertikaler Richtung und mit ihrer Bodenaufstandsfläche vom Boden abgehobenen Sockel auf Laufrollen frei beweglich ist. In der Ruheposition ist der Hubrahmen so verfahren, daß die Bodenauf­ standsflächen des Sockels auf dem Boden aufliegen und die Möbel­ konsole und damit das darüber angeordnete Möbelstück in herkömmli­ cher Weise lagern.
Vorteilhaft an dieser erfinderischen Lösung ist insbesondere, daß zum Transport einer Theke oder einer Vitrine, beispielsweise aus einem Keller oder einer Lagerhalle in einen Präsentationsraum keine separa­ ten Transportvorrichtungen beschafft und eingesetzt werden müssen, sondern daß das Fahrgestell der Möbelkonsole dafür ausreichend sta­ bil ausgeführt ist und durch einfaches Betätigen des Hebelmechanis­ mus ausgefahren werden kann. Weiterhin entspricht die Standfestigkeit eines mit der Möbelkonsole ausgestatteten Möbelstückes exakt der eines herkömmlichen Möbels.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung weist der Hubrahmen einen Längsträger und einen Querträ­ ger auf, die als Schweißkonstruktionen ausgebildet sind, wobei der Querträger eine Achse bildet, auf denen Rollen drehbar gelagert sind, die auf Führungen abrollen, die unterhalb der Bodenplatte der Möbel­ konsole angeordnet sind. Diese Führungen können bevorzugterweise als schiefe Ebenen ausgeführt sein denen sich jeweils eine Rastfläche für die Rollen anschließt, so daß mindestens zwei Extremlagen des Hubrahmens, eine mit eingezogenem und eine mit ausgefahrenem Fahrwerk, eingestellt werden können. Diese Rastflächen können dabei horizontal sein oder auch leicht konkav oder entgegengesetzt zur schiefen Ebene abgeschrägt, so daß während der Betätigung des He­ belmechanismus der Hubrahmen nach der Überwindung eines toten Punktes auf der Rastfläche verrastet. Eine solche Führung könnte na­ türlich auch von mit Langlöchern versehenen Blechen erzeugt werden, durch die sich Achsen des Hubwagens erstrecken.
Um der Relativbewegung zwischen Hubrahmen und Fahrgestell mög­ lichst geringe Reibungskräfte entgegenzusetzen, sind am Hubrahmen vorteilhafterweise Druckrollen angeordnet, die am Fahrgestell aufliegen und auf diesem abrollen können. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind diese Druckrollen gemeinsam mit den Rollen auf den Achsen des Hubrahmens angeordnet, so daß die auf die Möbel­ konsole einwirkenden Gewichtskräfte vertikal abgestützt werden kön­ nen, ohne daß Hebelmomente in der Lagerung erzeugt werden. Ganz besonders vorteilhaft ist die Anordnung dieser Druckrollen auf Füh­ rungsschienen des Fahrgestelles derart, daß sie seitlich durch die Längsträger des Fahrgestelles geführt werden und radial auf der Füh­ rungsschiene abrollen. Dies vermindert das seitliche Spiel zwischen den beteiligten mechanischen Elementen und steigert die Stabilität der gesamten Konstruktion.
Der Hebelmechanismus weist einen Hebel auf, dessen Drehpunkt ent­ weder am Fahrgestell oder bevorzugterweise an der Bodenplatte der Möbelkonsole angeordnet ist und an dem ein Druckstück gelenkig be­ festigt ist, das an den Querträgern des Hubrahmens angelenkt ist, so daß sich über eine Schwenkbewegung des Hebels der Hubrahmen re­ lativ zum Fahrgestell verschieben läßt. Kraft- und Hebelweg lassen sich variieren, ebenso wie die Länge des Hebels, der sich bevorzug­ terweise durch eine seitliche Ausnehmung im Sockel der Möbelkonsole erstreckt, aber auch darin versenkt sein kann.
Weiterhin sind Varianten der Hebelbetätigung denkbar, bei der der He­ bel mittels an ihm angelenkter Seilzüge oder über Schub- oder Gewin­ destangen von außen betätigbar ist. Die Relativbewegung zwischen Fahrgestell und Hubrahmen kann auch über jede andere dem Fach­ mann geläufige Mechanik oder Hydraulik erzeugt werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfinderischen Möbelkonsole ist darin begründet, daß herkömmliche Möbelkonsolen auf einfache Art und Weise auf die erfinderische Möbelkonsole umgerüstet werden können, da zu diesem Zweck nur die den Innenmaßen des Sockels angepaßten Fahrgestelle und Hubrahmen sowie die schiefen Ebenen und eine seitliche Ausnehmung im Sockel für den Hebel angeordnet werden müssen. Die erfinderische Möbelkonsole läßt sich in vorteil­ hafter Weise auch ohne Aufbau als bei Bedarf verfahrbare Plattform nutzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den verschiedenen Unteran­ sprüchen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Möbelkonsole in Ansicht von unten,
Fig. 2 eine Möbelkonsole gemäß Fig. 1 im seitlichen Teilschnitt und
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht der Möbelkonsole gemäß den Fig. 1 und 2 im Teilschnitt.
Die Möbelkonsole 1 besteht aus einer Bodenplatte 2 und einem Sockel 15 mit einer Bodenaufstandsfläche 7 und aus im Innenraum von Bo­ denplatte 2 und Sockel 15 gebildeten Unterseite der Möbelkonsole 1 angeordnetem Fahrgestell 3 und zwischen Fahrgestell 3 und Boden­ platte 2 verschieblich gelagertem Hubrahmen 5.
Das Fahrgestell 3 besteht aus einer Schweißkonstruktion aus Vier­ kanthohlprofilen mit zwei Längsträgern und zwei an deren Stirnseiten quer angeschweißten Querträgern, wobei in den äußeren Ecken die Laufrollen 4 des Fahrgestells 3 platzsparend in Radtaschen 16 nach oben versetzt angeordnet sind. Der Hubrahmen 5 besteht ebenfalls aus einer Schweißkonstruktion aus Vierkanthohlprofilen für die Längsträger und aus runden Rohren für die Querträger 17, die die Achsen für die Rollen 8 und die Druckrollen 9 bilden.
Die Rollen 8 und die Druckrollen 9 bestehen aus einfachen Kugella­ gern, deren Innenringe auf dem Querträger 17 form- und/ oder kraft­ schlüssig oder über eine Klebverbindung festgelegt sind und deren Außenringe unmittelbar als Laufflächen genutzt werden. Am Längsträ­ ger des Fahrgestelles 3 sind seitliche Führungsschienen 12 ange­ schweißt, auf denen die Druckrollen 9 abrollen.
Unter der Bodenplatte 2 sind im Bereich der Rollen 8 des Hubrahmens 5 Führungen 6 in der Form schiefer Ebenen angeordnet, denen sich Rastflächen 11 anschließen, die leicht entgegengesetzt der schiefen Ebene so abgeschrägt sind, daß bei einer Längsbewegung des Hub­ rahmens 5 die Laufrollen 6 über die schiefe Ebene bis über einen toten Punkt laufen und anschließend in der erreichten Position verharren.
Die Bewegung des Hubrahmens wird durch einen Hebelmechanismus hervorgerufen, der aus einem Hebel 13 besteht, der über ein Drehge­ lenk 18 unterhalb der Bodenplatte 2 an der Möbelkonsole 1 festgelegt ist, und der durch eine seitliche Ausnehmung in der entgegengesetzten Seite des Sockels 15 betätigbar ist und an dem ein Druckstück 14, das an einem separaten Querträger oder ebenfalls an dem Querträger 17 des Hubrahmens 5 befestigt ist, so angelenkt ist, daß der Hubrahmen 5 relativ zum Fahrgestell und zur Möbelkonsole 1 in vertikaler und hori­ zontaler Richtung parallel verschoben werden kann.
Das Fahrgestell 3 ist durch Sicherungsbleche 19, die am Sockel 15 angeordnet sind, gegen ein Herausfallen oder Kippen gesichert. Die Hohlprofile des Fahrgestells 3 und/ oder des Hubrahmens 5 können zur Anpassung der Mechanik an verschieden lange und breite Möbel­ konsolen 1 teleskopierbar ausgeführt sein. Ebenso kann der Hebel 13 in seiner Länge so veränderbar sein, daß er in einer Ruheposition des Hubmechanismus hinter die Kontur der Möbelkonsole 1 zurücktritt und bei Bedarf zur Verwirklichung einer großen Kraft sehr weiter verlängert aus der Möbelkonsole 1 hervorgezogen werden kann. Weiterhin kann der Anlenkpunkt des Druckstückes 14 zur Optimierung der Hebel- und Wegverhältnisse entlang des Hebels 13 verschieblich ausgeführt sein.

Claims (10)

1. Möbelkonsole aus einer Bodenplatte und einem Sockel mit Bodenaufstandsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Bodenplatte (2) ein Fahrgestell (3) mit Laufrollen (4) und dazwi­ schen ein Hubrahmen (5) angeordnet ist, der einen Hebelmecha­ nismus aufweist und relativ zur Bodenplatte (2) und zum Fahrge­ stell (3) entlang einer Führung (6) horizontal und vertikal parallel verschieblich gelagert ist, die mit einem spitzen Winkel zur Hori­ zontalen ausgebildet ist und daß die Möbelkonsole (1) gegenüber dem Fahrgestell (3) in einem verschobenen Zustand des Hubrah­ mens (5) in vertikaler Richtung mit der Bodenaufstandsfläche (7) vom Boden angehoben ist.
2. Möbelkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (5) Längsträger (10) und Querträger aufweist und daß die Querträger als Achsen (11) ausgebildet sind, auf denen Rollen (8) drehbar gelagert sind, die auf den Führungen (6) abrollen.
3. Möbelkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (6) auf der Unterseite der Bodenplatte (2) an­ geordnet und als schiefe Ebenen ausgeführt sind, an die sich je­ weils eine Rastfläche (11) anschließt.
4. Möbelkonsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche (11) horizontal oder leicht konkav oder zur Horizontalen leicht entgegengesetzt abgeschrägt ist.
5. Möbelkonsole nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubrahmen (5) Druckrollen (9) angeord­ net sind, die auf dem Fahrgestell (3) aufliegen und auf diesem ab­ rollen.
6. Möbelkonsole nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (3) Führungsschienen (12) für die Druckrollen (9) angeordnet sind.
7. Möbelkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (9) auf den Achsen (11) des Hubrahmens (5) angeord­ net sind.
8. Möbelkonsolen nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus aus einem Hebel (13) besteht, dessen Drehpunkt an der Bodenplatte (2) oder am Fahr­ gestell (3) angelenkt ist und daß an dem Hebel (13) ein Druckstück (14) angeordnet ist, das am Hubrahmen (5) angreift und daß der Hebel (13) seitlich durch eine Ausnehmung im Sockel (15) zugäng­ lich ist.
9. Möbelkonsole nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (3), der Hubrahmen (5), die Führungen (6) und die Ausnehmung im Sockel (15) nachträglich nachrüstbar sind
10. Verwendung einer Möbelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für eine Theke oder Vitrine im Messe- oder Ausstellungsbau.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123756A1 (de) * 1981-06-16 1983-04-21 Erwin 3062 Bückeburg Mahler Versenkbares fahrwerk fuer wohnmoebel

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DE3123756A1 (de) * 1981-06-16 1983-04-21 Erwin 3062 Bückeburg Mahler Versenkbares fahrwerk fuer wohnmoebel

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