DE8136292U1 - Anhaenger, insbesondere als in seiner groesse veraenderbarer markt-verkaufswagen - Google Patents

Anhaenger, insbesondere als in seiner groesse veraenderbarer markt-verkaufswagen

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DE8136292U1 DE19818136292 DE8136292U DE8136292U1 DE 8136292 U1 DE8136292 U1 DE 8136292U1 DE 19818136292 DE19818136292 DE 19818136292 DE 8136292 U DE8136292 U DE 8136292U DE 8136292 U1 DE8136292 U1 DE 8136292U1
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Description

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Die Erfindung richtet sich auf einen Anhänger, insbeson-
\ dere für einen Personenkraftwagen als in seiner Größe
von einer Fahrstellung in eine Gebrauchsstellung vergrößerbarer Markt-Verkaufswagen mit in Anhängerlängsrichtung ausziehbaren Dach-, Wand- und Tischflächen, wobei die Wandflächen zur Bildung von Unterstanddächern nach oben aufschwenkbar und die Tischflächen mit wenigstens einem Bodenlaufrollen aufweisenden stirnseitigen Rahmenteil und mit im Inneren des Anhängers geführten weiteren Laufrollen ausgerüstet sind.
Ein derartiger Anhänger wird bereits von dem Anmelder seit längerem hergestellt. Dieser Anhänger weist einen festen mit dem Fahrgestell versehenen Anhängeraufbau auf, mit einer Dach- und einer Tischfläche, sowie seitlichen Wandflächen, über diesen Anhängeraufbau sind hälftig je zwei verschiebbare Elemente mit Dach= und Wandflächen über dachseitige Laufschienen geschoben, die zu jeder Seite des Anhängers ausziehbar sind.
Obgleich diese Konstruktion bereits eine sehr wesentliche Verbesserung bekannter anderer Systeme darstellt, wobei letztere darin bestehen, mit Stangen, festen oder textlien Bespannungen den Wagten und damit die Verkaufsfläche zu vergrößern, besteht ein Nachteil des bekannten Wagens insbesondere darin, daß bei großen Abmessungen die Führungen der ausziehbaren Teile erschwert ist. Auch können
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die in der Regel zum Anheben der Wandflächen benötigten Hilfsmittel, wie Gasstoßdämpfer o. dgl., nur an den festen Aufbauteilen angeordnet sein, so daß z.B. die seitlichen Wandflächen im Bereich des Anhängeraufbaus von den Gasstoßdämpfern mit gehoben werden müssen, die die Seitenwände des Aufbaus, d.h. des Mittelteiles, anheben.
Aufgabe der Erfindung ist, einen bekannten Anhänger zu verbessern und insbesondere die Stabilität der Gesamtkonstruktion ebenso zu erhöhen wie die Möglichkeit, auch die Seitenwandflächen des ausziehbaren Teiles von eigenen Hubmitteln anheben zu lassen. Auch soll die Konstruktion sich insbesondere für große Aufbauten eignen.
Beim Anhänger der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der ausziehbare Anhängerbereich an seinem der laufradgestützten Stirnseite gegenüberliegenden Seite mit einem im wesentlichen U-förmigen Tragrahmen ausgerüstet ist, wobei die U-Schenkel sowohl an ihren freien Enden als auch an ihren Übergangsbereichen zum U-Steg jeweils mit Laufrollen ausgerüstet sind, die in am innenliegenden Anhängeraufbau befestigten Außenschienen geführt sind.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des Anhängers wird erreicht, daß das oder die ausziehbaren Teile nicht nur
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stirnseitig über auf dem Fußboden abrollbaren Rollen geführt sind, sondern neben der Innenführung der Verkaufsfläche im Innern des Anhängeraufbaus auch über den Tragrahmen an der Außenfläche des Anhängeraufbaus geführt werden können, wodurch sich eine große Verwindungssteifigkeit des auszuziehenden Wagenteiles erreichen läßt. Der Tragrahmen selbst kann auch zu Stützfunktionen herangezogen werden, da er ein statisch bestimmtes, in sich geschlossenes System darstellt.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung, daß die U-Sclmkel an ihren freien Enden stirnseitig mit einem schwenkbar gelagerten Tragarm mit wenigstens zwei in Rollrichtung nebeneinander liegenden Laufrollen versehen sind, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn der Tragarm mit je zwei Doppelrollen ausgerüstet ist.
Zweckmäßig ist es auch, wenn der Tragarm der Laufrollen mit dem jeweils zugeordneten freien Ende des U-Schaikels über einen schwenkbar am Tragarm angeordneten Stützbügel befestigt ist, wobei erfindungsgemäß insbesondere der Stützbügel am freien Ende des U-Schenkels höhenverstellbar angeordnet ist.
Mit der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Ausgestaltung läßt sich eine optimale Führung des Tragrahmens erreichen insbesondere, wenn Bodenunebenheiten bei der Aufstellung
des Verkaufswagens zum Verkanten des ausziehbaren Teiles führt.
Grundsätzlich ist es möglich, die Laufrollen, ob als Einzelrollen, Kugelrollenlager ο. dgl., in nach oben offene Laufschienen am feststehenden Anhängeraufbau zu führen. Allerdings ist in besonderer Ausgestaltung nach der Erfindung vorgesehen, daß die die Laufrollen der freien Enden der U-Schenkel führenden Außenschienen als querschnittlich im wesentlichen trapezförmige Profile mit einem in der Gebrauchslage unten liegenden Durchtrittsschlitz für den Stützbügel ausgebildet sind, wobei insbesondere auch vorgesehen sein kann, daß das Trapezprofil wenigstens einen senkrechten Montagebereich an seiner dem Fahrgestell des Anhängers zugewandten Seitenflanke aufweist.
Die Ausbildung der Laufschienen mit Profilflanken in winkliger Anordnung relativ zur Lauffläche der Laufrollen bewirkt eine selbstzentrierende Führung der Laufrollen, wodurch der Rollkomfort besonders günstig beeinflußt wird.
Vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn in Verbindung mit den sonstigen Erfindungsmerkmalen die Laufrollen im Ubergangsbereich der U-Schenkel zum U-Steg nach innen in Führungsprofilen an der Dachkante des Anhängeraufbaus
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geführt sind, wenn darüber hinaus alle tragenden Elemente des Anhängers aus Kastenhohlprofilen gebildet sind und am Tragrahmen ein Ende von das Heben des einen Ende erleichternden Gasdruckstoßdämpfern angeordnet ist. Diese letztgenannten Merkmale sind im Prinzip durch die eigene Konstruktion des Anmelders bekar>r·:, sllden aber vorteilhafte Ausgestaltungen im Rahmer. ;v- vorliegenden
Erfindung.
Es kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß der Trag-
10 rahmen in der Gebrauchslage so weit über Seitei.pfosten des innenliegenden Anhängeraufbaus verschiebbar ist, daß die innenliegenden Wandflächen zur Bildung von Unterstanddächern aufschwenkbar sind. Auch ist es in abgewandelter Ausführungsform nach der Erfindung möglich, daß die U-Schenkel am U-Steg gelenkig gelagert sind und den U-Steg nach oben bereichsweise zum Angriff von Gasdruckstoßdämpfern überragen, wobei die freien Enden der U-Schenkel von dem Stützbügel über einen Schnellverschluß abkuppelbar sind.
Mit letzterem konstruktiven Merkmal läßt sich erreichen, daß die U-Schenkel einseitig oder beidseitig aus dem Laufmechanismus, d.h. den Laufprofilen und den Laufrollen, auskuppelbar sind und mit den Dachwandflächen nach oben zur Bildung von Unterstanddächern aufklappbar sind.
Die Hubbewegung wird durch auf dem Dach befindliche Ein-
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richtungen erleichtert, z.B. durch Zugfedern, Gasdruckstoßdämpfer ο. dgl.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Anhängers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Randbereich des Anhängers in vergrößertem Maßstab sowie in
Fig. 3 ein Detail der Tragarmlagerung auf den Laufrollen.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Anhänger ist in Fig. 1 perspektivisch vereinfacht dargestellt. Er besteht im wesentlichen im dargestellten Beispiel aus einem mit einem Fahrgestell 2 und einer Anhängerkupplung 3 versehenen Anliängerelement mit einem Anhängeraufbau k als Marktverkauf swagen, wobei dieser Anhängerteil nachfolgend als innenliegender Anhängeraufbau 5 bezeichnet ist, im Gegensatz zu einem räumlich darüberschiebbar angeordneten ausziehbaren Anhängeraufbau 6.
Der Anhängeraufbau 6 weist an seinem stirnseitigen freien Ende einen mittels Laufrädern 7 gestützten Tragrahmen 8 auf und am gegenüberliegenden, d.h. dem Anhängeraufbau 5
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zugeordneten Ende, einen laufrollengestützten Tragrahmen 19 auf.
Wie an sich bekannt, sind beide Anhängeraufbauten mit Dachflächen 9 bzw. 91, Wandflächen 10 bzw. 10' und Tischflächen 11 bzw. 11' ausgerüstet. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, können die Wandflächen 10 bzw. 10' über Hubhilfen mit den jeweiligen Tragrahmen verbunden sein, z.B. mittels Gasdruckstoßdämpfern 12 an ihrer dem Anhänger zugewandten Innenfläche angreifend, oder aber über am Dach angreifende Dachzugmittel 13, z.B. ein federbeaufschlagter Kniehebeltrieb o. dgl.
Bei einem in Fig. 1 dargestellten Beispiel entspricht die Länge des ausziehbaren Anhängeraufbaues 6 im wesentlichen der Länge des innenliegenden Aufbaues 5· Es kann allerdings auch vorgesehen sein, daß die ausziehbaren Anhängeraufbauten nur Bereiche des innenliegenden Anliegeraufbaues überdecken und ggf. beidseitig aufschiebbar bzw. aufziehbar sind.
In Fig. 2 ist die für die Erfindung wesentliche Lagerung des ausziehbaren Anhängeraufbaues 6 im Prinzip wiedergegeben. Der innenliegende Aufbau 5, wie auch alle anderen Elemente, wird im wesentlichen von Kastenhohlprofilen gebildet. Das die Dachkonstruktion tragende obere Profil trägt eine Laufschiene 14, am die Tischfläche 11 bildenden Rahmen ist im Inneren eine innere Laufschiene 15 und
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eine Außenschiene 16 befestigt, z.B. verschweißt. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, kann die Laufschiene 14 im wesentlichen C-förmig ausgebildet sein, die Innenschiene querschnittlich L-förmig und die Außenschiene 16 ebenfalls wiederum querschnittlich C-förmig, allerdings mit trapezförmig nach innen weisenden Flankenbereichen 17, die zur Zentrierung der in dieser Außenschiene laufenden Laufrollen 18 dient.
Der Tragrahmen 19 ist im wesentlichen U-förmig und besteht aus einem in den Figuren nicht näher dargestellten U-Steg und aus U-Schenkeln 20, an deren freien Enden ein Fahrgestell 21 (Fig. 3) mit den Laufrollen 18 höhenverstellbar und ggf. abkuppelbar (nicht näher dargestellt) befestigt ist. Das Fahrgestell 21 besteht aus einem Tragarm 22 und beidseitig vom Tragarm 22 gelagerten Doppelrollen 18. Der Tragarm 22 ist mit einem an diesem schwenkbar angeordneten Stützbügel 23 am freien Ende 24 des U-Schenkels 20 befestigt, wobei der Stützbügel 23 über z.B. einen Gewindebolzen 25 höhenverstellbar ist.
Der Stützbügel 23 tritt durch einen Längsschlitz 26 in das querschnittlich etwa trapezförmig ausgebildete Profil der Außenschiene 16 von unten ein, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, wobei das Außenprofil 16 mit einem senkrechten Montagebereich 27 ausgerüstet i?t, um die Außenschiene 16 zu befestigen.
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Der Tragrahmen 19 ist im Übergangsbereich von den U-Schenkeln zum U-Steg mit weiteren Laufrollen 28 ausgerüstet, so daß er vierfach gelagert ist, nämlich beidseitig in den Außenschienen 16 und innenseitig oben in den beidseitigen Laufschienen Ik. Aus Fig. 2 ergibt sich auch noch, daß der verschiebbare Tisch 11' mit Laufrollen 29 in der Laufschiene 15 geführt ist, so daß sich insgesamt eine statisch sichere und in sich sehr feste Konstruktion des ausziehbaren Anhängerelementes 6 ergibt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann z.B. jeder U-Schenkel 20 an den Wandflächen 10' kuppelbar sein, andererseits vom Fahrgestell 21 abkuppelbar ausgebildet sein, so daß er in der Endstellung oder in einer Zwischenstel-
- lung Biitaufschwenkbar- ist und damit aus der Bewegungsbahn
der Wandflächen 10 geführt ist. Hierzu können die bereits oben erwähnten Uberdacheinrichtungen 13 als Hubhilfe vorgesehen sein. Neben der Verwendung der Erfindung als Marktverkaufswagen, kann in gleicher Weisader Anhänger auch au anderen Zwecken herangezogen werden, z.B. im Schaustellerbereich, als Unterstand auf Baustellen o. dgl. mehr.

Claims (12)

PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS jj ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ■ BJROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEES DIPL.-ING. J. MElNKE DIPL.-ING. W. DABRINGHAUS 4600 DORTMUND 1. ' "· "GZ. WESTENHELLWEG 67 D/V TELEFON (02 31) 14 5810 "ι - „ ^RAMM DOPAT Dortmund T .:_§ · 822 7328 pat d . .^NR: 1/4020 Ansprüche :
1. Anhänger, insbesondere für einen Personenkraftwagen als in seiner Größe von einer Fahrstellung in eine Gebrauchsstellung vergrößerbarer Markt-Verkaufswagen mit in Anhängerlängsrichtung ausziehbaren Dach-, Wand- und Tischflächen, wobei die Wandflächen zur Bildung von Unterstanddächern nach oben aufschwenkbar und die Tischflächen mit wenigstens einem Bodenlaufrollen aufweisenden stirnseitigen Rahmenteil und mit im Inneren des Anhängers geführten weiteren Laufrollen ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Anhängerbereich (6) an seinem der laufradgestützten Stirnseite 8 gegenüberliegenden Seite mit einem im wesentlichen U-förmigen Trag-rahmen (9) ausgerüstet ist, wobei die U-Schenkel (20) sowohl an ihren freien Enden als auch an ihren Übergangsbereichen zum U-Steg jeweils mit Laufrollen (18 bzw. 28) ausgerüstet sind, die in am ίηηβητ liegenden Anhängeraufbau (5) befestigten Außenschienen (16 bzw. 14) geführt sind.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel an ihren freien Enden stirnseitig mit einem schwenkbar gelagerten Tragarm (22) mit wenigstens zwei in Rollrichtung nebeneinander liegenden Laufrollen (18) versehen sind.
3. Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (22) mit je zwei Doppelrollen (18) ausgerüstet ist.
4. Anhänger nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (22) der Laufrollen (18) mit dem jeweils zugeordneten freien Ende (24) des U-Schenkels (20) über einen schwenkbar am Tragarm (22) angeordneten Sturzbügel (23) befestigt ist.
5. Anhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel am freien Ende (24) des ü-Schenkels (20) höhenverstellbar angeordnet ist.
6. Anhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laufrollen (18) der freien Enden (24) der U-Schenkel (20) führenden Außenschienen
(16) als querschnittlich im wesentlichen trapezförmige Profile mit einem in der Gebrauchslage unten liegenden Durchtrittsschlitz (26) für den Stützbügel ausgebildet sind.
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7. Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trapezprofil wenigstens einen senkrechten Montagebereich (27) an seiner dem Fahrgestell (2) des Anhängers (1) zugewandten Seitenflanke aufweist.
8. Anhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (28) im Übergangsbereich der U-Schenkel (20) zum U-Steg nach innen in Führungsprofilen (14) an der Dachkante des Anhängeraufbaus (5) geführt sind.
9· Anhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle tragenden Elemente des Anhängers aus Kastenhohlprofilen gebildet sind.
10. Anhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen ein Ende von das Heben der Seitenwände erleichternden Gasdruckstoßdämpfern (12) angeordnet ist.
11. Anhänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet. s daß der Tragrahmen in der Gebrauchslage so weit über Seitenpfosten des innenliegenden Anhängeraufbaus (5) verschiebbar ist, daß die innenliegenden Wandflächen (10) zur BiI-dung von Unterstanddächein aufschwenkbar sind.
12. Anhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (20) am U-Steg ge-
lenkig gelagert sind und den U-Steg nach oben bereichsweise zum Angriff von Gasdruckstoßdämpfern überragen, wobei die freien Enden der U-Schenkel von dem Stützbügel (23) über einen Schnellverschluß abkuppelbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4135340A1 (de) * 1991-10-26 1993-04-29 Franz Ewers Fahrbarer stand mit kastenaufbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4135340A1 (de) * 1991-10-26 1993-04-29 Franz Ewers Fahrbarer stand mit kastenaufbau

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