DE3503718A1 - Elektrische kuechenmaschine - Google Patents

Elektrische kuechenmaschine

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DE3503718A1 DE19853503718 DE3503718A DE3503718A1 DE 3503718 A1 DE3503718 A1 DE 3503718A1 DE 19853503718 DE19853503718 DE 19853503718 DE 3503718 A DE3503718 A DE 3503718A DE 3503718 A1 DE3503718 A1 DE 3503718A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/06Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with a plurality of interchangeable working units, e.g. with a single driving-unit

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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, (tf
7000 Stuttgar . 2 . Hochstraße 17
TZP 85/505 Vei/hü
Elektrische Küchenmaschine
Die Erfindung betrifft eine elektrische Küchenmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Küchenmaschine dieser Art wird das Antriebsgerät beim Betrieb mit einem Fleischwolf so gekippt, daß es von oben gesehen L-förmig mit dem Abtriebsgehäuse und dem Steuergehäuse bzw. daran ausgebildeten Füßen auf der Stellfläche ruht. Diese bekannte Küchenmaschine ist relativ groß, wodurch sich in dieser Position ein ausreichender Abstand der Antriebswelle und des daran gekoppelten Fleischwolfes über der Stellfläche ergibt, der erforderlich ist, um ein ausreichend großes Auffanggefäß für das bearbeitete Gut unter die öffnung des Fleischwolfes stellen zu können. Bei kleineren Küchenmaschinen besteht das Problem, daß die Abtriebswelle bei dieser Position des Antriebsgerätes eine niedrigere Höhe über der Stellfläche besitzt, die für das Untersetzen einer Auffangschale zweckmäßiger Größe nicht mehr geeignet ist.
Um kleineren Küchenmaschinen eine ausreichende Höhe zu geben, wurde bereits vorgeschlagen, am Antriebsgerät herausschwenkbare Füße auszubilden, die das Antriebsgerät in eine höhere Position über der Stellfläche bringen. Die Stützfüße haben den Nachteil, den Fertigungsaufwand zu erhöhen und die Bedienung des Gerätes komplizierter zu machen. Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, daß die kleinen Küchenmaschinen der auch als Food processoren bezeichneten Bauart in dem etwa parallel zur Abtriebswelle vorspringenden Steuergehäuse eine Verriegelungseinrichtung für den Motorschalter besitzen, die im Normalbetrieb mit einem Messer oder Reibeinsätzen in einer Arbeitsschüssel Verletzungen des Benutzers verhindern soll, indem ein mit einem Deckel der Arbeitsschüssel verbundener Fuß in das Steuergehäuse ein-
.Ψ.
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greift und darin die Verriegelungseinrichtung betätigt. Der Motor kann im Normalbetrieb also nur mit aufgesetzem und ordnungsgemäß verriegelten Deckel der Arbeitsschüssel in Betrieb gesetzt werden. Um den Betrieb mit einem Fleischwolf zu ermöglichen, muß ein mit dem Fleischwolf verbundener Sicherheitsriegel in das Steuergehäuse eingreifen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Küchenmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und bedienungsfreundlich und betriebssicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß auf einfache Weise eine ausreichende Höhe der Abgabeöffnung des Fleischwolfes über der Stellfläche erreicht wird und der Stützfuß des Fleischwolfes die Zusatzfunktion übernimmt mit einem als Sicherheitsriegel dienenden Ansatz, die Verriegelungseinrichtung im Steuergehäuse zu betätigen. Das Gerät besitzt bei dieser Anwendung eine gute Standfestigkeit, insbesondere wenn der elektrische Antriebsmotor in üblicher Weise im Steuergehäuse angeordnet ist und damit das Antriebsgerät einen sehr niedrig über der Stellfläche liegenden Schwerpunkt aufweist. Ferner wird gegenüber der Konstruktion, bei der im Betrieb mit einem Fleischwolf das Antriebsgerät gegenübe seiner Normalstellung so gekippt ist, daß es von oben gesehen L-förmig ist, der Vorteil erzielt, daß kein separater, sperriger Sicherheitsriegel vom Stützfuß quer abstehen muß um die Verriegelungseinrichtung des Motorschalters zu betätigen.
Vorzugsweise besitzt die Stütze des Fleischwolfes einen mit einer Außenseite des Steuergehäuses zusammenwirkenden, sich etwa parallel zur Abtriebswelle erstrekkenden Anschlag um die von der Abtriebswelle auf das Gehäuse des Fleichwolfes übertragenen Drehmomente sicher abzustützen und eine Überlastung des Sicherheitsriegels zu vermeiden. Dieser Anschlag verhindert, daß durch elastische Verbiegungen des Gehäuses des Antriebsgerätes oder von Teilen des Fleischwolfes, insbesondere des Stützfußes der Sicherheitsriegel aus der Eingriffsöffnung des Steuergehäuses herausgezogen wird. Als Anschlag kann ein unter das Steuergehäuse greifender Abschnitt eines verbreiterten Fußes der Stütze des Fleischwolfes dienen.
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Betätigungselemente für den Motorschalter sind, um im Normalbetrieb griffgünstig zu liegen, an dem sich quer zur Abtriebswelle erstreckenden Stirnende des Steuergehäuses angeordnet. Damit die Stütze des Fleischwolfs sich unmittelbar entlang dieser Stirnfläche erstrecken kann, besitzt diese zweckmäßigerweise einen in axialer Richtung zurückgesetzten Flächenabschnitt, auf dem die vorspringenden Bedienungselemente für den Motorschalter angeordnet sind. Damit sind diese Bedienelemente bzw. ist dieses Bedienelement auch der Drehbewegung der Stütze des Fleischwolfes um die Abtriebswelle herum nicht im Wege, die erforderliche ist, um den Sicherheitsriegel in die Eingriffsöffnung des Steuergehäuses hineinzuschwenken. Ferner wird dadurch auch der unter das Steuergehäuse greifende Abschnitt des Fußes der Stütze möglich, da der zurückgesetzte Flächenabschnitt sein Einschwenken in die Betriebsstellung ermöglicht. Zweckmäßig erweise fällt der zurückgesetzte Flächenbereich des Steuergehäuses in der Hauptbetriebsstellung des Antriebsgerätes pultartig schräg vom übrigen Flächenbereich dieser Stirnseite ab, wodurch eine insgesamt unverwinkelter und leicht reinigbare Form des Antriebsgerätes erzielt wird. Um den unter das Steuergehäuse greifenden Anschlag leicht in seine Betriebsstellung drehen zu können, erstreckt der zurückgesetze Flächenbereich sich zweckmäßigerweise bis zu oder über eine die Achse der Abtriebswelle enthaltende, zur Stellfläche normale, gedachte Ebene.
Der Fleischwolf ist an seinem Antriebsende am Durchtritt seiner Antriebswelle zur Kupplung mit der Abtriebswelle abgedichtet, so daß dort normalerweise keine Flüssigkeit austritt. Da jedoch bei der vorstehend vorgeschlagenen Position des Antriebsgerätes die für den Sicherheitsriegel vorgesehene Eingriffsöffnung am Steuergehäuse nach oben weist und Verschmutzungen der Verriegelungseinrichtungen aus Sicherheitsgründen mit hoher Zuverlässigkeit zu vermeiden sind, kann vorsichtshalber folgende Sicherheitsmaßnahme getroffen werden. Eine mit der Stütze verbundene und vorzugsweise daran ausgebildete Hülse oder nach oben offene Rinne umgibt das der Abtriebswelle zugewandte Antriebsende des Fleischwolfes und leitet evtl. aus dem Antriebsende auslaufende Flüssigkeit zu einem an oder in der Stütze ausgebildeten Ablaufkanal. Der Ablaufkanal leitet die Flüssigkeit zuverlässig an der Eingriffsöffnung des Steuergehäuses vorbei auf die Stellfläche oder in eine am Stützfuß ausgebildete Auffangmulde. Vorzugsweise ist als Ablaufkanal an der der Abtriebswelle abgewandten Seite der Stütze eine offene Rinne ausgebildet, die den Vorzug hat, leicht reinigbar zu sein.
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Im fogenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Antriebsgerät bzw. Grundgerät einr kleinen Küchenmaschine in der normalen Betriebsstellung;
Fig. 2 das Antriebsgerät gemäß Fig. 1 um 90° gekippt in Verbindung mit einem Fleischwolf;
Fig. 3 einen Teil des Fleischwolfes in einem Schnitt im wesentlichen entlang der Linie III—III in den Fig. 2 und 4 und
Fig. 4 eine Ansicht von rechts in Fig. 3 gesehen, der Stütze des Fleischwolfs.
Die in den Fig. dargestellte Küchenmaschine besitzt ein insgesamt mit 2 bezeichnetes Antriebsgehäuse, das in der Normalstellung von vorn gesehen etwa L-förmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel ein Abtriebsgehäuse 4, in dem ein nicht dargestelltes Getriebe angeordnet ist. Die Unterseite des Abtriebsgehäuses 4 ist in der Normalstellung des Gerätes der Stellfläche zugewandt und trägt kurze Stützfüße. An der Oberseite besitzt das Abtriebsgehäuse eine vertikal nach oben ragende Führungshülse 6, durch die sich eine Abtriebswelle 8 erstreckt und an ihrem obersten he raus ragenden Ende ein Kupplungsstück 10 trägt. Ein seitlich von der Abtriebswelle 8 abgelegenes und parallel zu dieser aufragendes Steuergehäuse 12 bildet den zweiten Schenkel des L-förmigen Antriebsgerätes 2. Die in der Grundstellung obere Stirnfläche des Steuergehäuses 12 ist geknickt ausgebildet mit einem hinteren horizontalen Stirnflächenabschnitt 14 und einem vorderen pultartig davon abfallenden Stirnflächenabschnitt 16, auf dem ein Bedienknebel 18 zur Betätigung eines nicht dargestellten Motorschalters trägt. Ein kurzes Stück unter dem oberen Stirnflächenabschnitt 14 besitzt das Steuergehäuse 12 eine Eingriffsöffnung 20, die sich z.T. in dem pultartigen Stirnflächenabschnitt 16 sowie der daran anschließenden, der Antriebswelle 8 zugewandten Seitenwandflache erstreckt. Dahinter ist im Steuergehäuse 12 eine Verriegelungseinrichtung für den Motorschalter angeordnet, die dessen Betätigung verhindert, solange nicht ein Sicherheitsriegel in die Eingriffsöffnung 20 ein-
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greift und sie entriegelnd betätigt.
In Fig. 2 ist das Antriebsgerät 2 um 90° verkippt mit dem Steuergehäuse 12 auf der Stellfläche stehend, in Verbindung mit einem Fleischwolf 30 dargestellt. Der Fleischwolf besitzt ein Befestigungsteil 32 aus Kunststoff mit einer horizontalen Hülse 34, die über den Führungsansatz 6 des Abtriebsgehäuses 4 gestülpt und auf diesem geführt ist sowie eine sich von deren dem Abtriebgehäuse 4 abgelegenen Ende nach unten ragende Stütze 36, die mit einem verbreiterten Stützfuß 38 auf der Stellfläche steht. Der Fuß 38 besitzt einen flachen, unter das Steuergehäuse 12 greifenden Anschlag 40, der im Bereich der Stirnfläche 14 des Steuergehäuses 12 unter dieses vorspringt. Ferner besitzt die Stütze 36 in mittlerer Höhe einen nach unten vorspringenden Sicherheitsriegel 42, der in die Eingriffsausnehmung 20 des Steuergehäuses 12 eingreift und darin die Verriegelungseinrichtung für den Motorschalter entriegelt. Die Hülse 34 besitzt an ihrer Innenseite Zentrierrippen 46, die in ihrem hinteren Bereich mit dem die Abtriebswelle 8 umgebenden Führungsansatz 6 des Abtriebsgehäuses 4 zusammenwirken. In den vom Abtriebsgehäuse 4 abgelegenen Bereich der Hülse 34 ist ein eigentlicher Fleischwolf 50 aus Metall mit dem antriebsseitigen Endabschnitt eines die nicht dargestellte Förderschnecke enthaltenden Rohres 52 eingesteckt und mittels einer in die Hülse 34 eingeschraubten Klemmschraube 54 festgelegt. In das Rohr 52 mündet von oben ein Zufuhrrohr 56 ein, das an seinem oberen Ende eine Schale 56 für das einzugebende Gut sowie einen in die Rohröffnung eingreifenden Stopfer 58 trägt. Ein verjüngter hinterer Endabschnitt des ersten Förderrohres 60 ist in den vorderen Bereichen der Zentrierrippen 44 zentriert (Fig. 3) und enthält eine nicht dargestellte Wellendichtung für die nicht dargestellte Antriebswelle der nicht dargestellten Schnecke. Die Antriebswelle bzw. Schnecke des Fleischwolfes 30 ist über ein nicht dargestelltes Kupplungsteil mit dem Kupplungsstück 10 der Abtriebswelle 8 des Antriebsgerätes 2 verbunden. Die Hülse 34 ist insgesamt leicht konisch gegen den eigentlichen Fleischwolf 30 hin erweitert, wodurch ihr Bodenbereich aufgrund der horizontalen Erstreckung der Achse der Abtriebswelle 8 und der nicht dargestellten Antriebswelle des eigentlichen Fleischwolfes 50 vom Abtriebsgehäuse weg kontinuierlich abfällt. Hierdurch kann evtl. aus dem Hinterende des eigentlichen Fleischwolfes 50, entlang dessen Antriebswelle austretende Flüssigkeit nach vorn, d.h. hier vom Abtriebsgehäuse weg abfließen und tritt aus dem Vorderende der Hülse 34 aus. Damit diese Flüssigkeit nicht zum Sicherheitsriegel 42 und damit in das Steuergehäuse 12 gelangen kann, ist
■ι
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an der dem Abtriebsgehäuse 4 abgewandten Seite der Stütze 36 eine an das Vorderende der Hülse 34 anschließende offene Rinne 62 ausgebildet, die sich bis auf den Fuß 38 erstreckt und die Flüssigkeit über diesen auf die Stellfläche ableitet. In
Abwandlung dieser Ausführungsform kann im Fuß der Stütze eine Auffangmulde für die Flüssigkeit ausgebildet sein. Zur Bildung der Rinne besitzt die Stütze 36 in horizontalen Schnitten gesehen, jeweils ein H-förmiges Profil aus zwei zueinander parallelen und zur Achse der Abtriebswelle 8 parallelen Seitenwänden 64 und 66 und einer in einem Abstand von deren äußeren Kanten dazwischen sich erstreckenden
Verbindungswand 68.
Eine Rinne 80 im vorderen Bodenbereich der Innenwandung der Hülse 34 erleichtert den Austritt der Flüssigkeit am eigentlichen Fleischwolf 50 vorbei zur Ablaufrinen 62.
Jk.

Claims (9)

  1. TZP 85/505
    Ansprüche
    Elektrische Küchenmaschine mit einem Abtriebsgehäuse und einem damit verbundenen Steuergehäuse, die zusammen ein insgesamt L-förmiges Antriebsgerät bilden, das einen elektrischen Antriebsmotor, ein Getriebe und Steuereinrichtungen enthält, wobei aus dem Abtriebsgehäuse etwa parallel zum Steuergehäuse eine Abtriebswelle herausragt und das Antriebsgehäuse aus seiner Hauptbetriebsstellung, in der es mit dem Abtriebsgehäuse so auf der Stellfläche steht, daß die Abtriebswelle und das Steuergehäuse nach oben ragen, um 90° gekippt und ein Fleischwolf an die in dieser Stellung horizontale Abtriebswelle gekuppelt y
    ist, der sich mit einer Stütze auf der Stellfläche abstützt, dadurch ge- t
    kennzeichnet , daß das Antriebsgerät (2) mit der der Abtriebswelle (8) *
    abgewandten Seite des Steuergehäuses (12) auf der Stellfläche steht und die Stütze (36) des Fleischwolfs (30) am Steuergehäuse (12) vorbeiführt ud mit einem daran angeordneten Sicherheitsriegel (42) in eine Eingriffsöffnung (20) des Steuergehäuses (12) greift und eine darin angeordnete Verriegelungseinrichtung für den Motorschalter im Entriegelungssinn betätigt.
  2. 2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (36) des Fleischwolfs (30) einen, mit einer Außenfläche des Steuergehäuses (12) zusammenwirkenden, sich etwa parallel zur Abtriebswelle (8) erstreckenden Anschlag (40) aufweist.
  3. 3. Küchenmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (36) des Fleischwolfs (30) einen verbreiterten Fuß (38) aufweist.
  4. 4. Küchenmaschine nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein unter das Steuergehäuse (12) greifender Anschlagabschnitt (40) des Fußes (38) dient.
    TZP 85/505
  5. 5. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergehäuse (12) an seinem sich quer zur Abtriebswelle (8) erstreckenden Stirnende einen in axialer Richtung zurückgesetzten Flächenabschnitt (16) aufweist, auf dem ein vorspringendes Bedienelement (Drehknebel 18) für den Motorschalter angeordnet ist.
  6. 6. Küchenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgesetzte Flächenbereich (16) des Steuergehäuses (12) in der Hauptbetriebsstellung des Antriebsgerätes (2) pultartig schräg vom übrigen Flächenbereich (14) dieser Stirnseite abfällt.
  7. 7. Küchenamschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgesetzte Flächenbereich (16) sich bis zur oder über eine die Achse der Abtriebswelle (8) enthaltende, zur Stellfläche normale, gedachte Ebene erstreckt.
  8. 8. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Stütze (36) verbundene und vorzugsweise daran ausgebildete Hülse (34) das der Abtriebswelle (8) zugewandte Antriebsende (60) des eigentlichen Fleischwolfes (50) umgibt und evtl. aus dem Antriebsende auslaufende Flüssigkeit zu einem an oder in der Stütze (36) ausgebildeten Ablaufkanal (62) leitet.
  9. 9. Küchenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablaufkanal an der der Abtriebswelle (8) abgewandten Seite der Stütze (36) eine offene Rinne (62) ausgebildet ist.
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