DE3502864C2 - - Google Patents

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DE3502864C2
DE3502864C2 DE19853502864 DE3502864A DE3502864C2 DE 3502864 C2 DE3502864 C2 DE 3502864C2 DE 19853502864 DE19853502864 DE 19853502864 DE 3502864 A DE3502864 A DE 3502864A DE 3502864 C2 DE3502864 C2 DE 3502864C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stumpfen elektrischen Verbindung der Enden von parallel nebeneinanderliegenden Stromschienen bei Schienenverteilern nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (Fig. 4 und 5 der DE-AS 23 08 778) muß der Schraubenbolzen mit einem definierten Drehmoment angezogen werden, damit eine ausreichende Druckkraft und damit eine einwandfreie elektrische Verbindung zwischen den stumpf gegeneinandergerichteten Stromschienenenden und den an diese von beiden Seiten angepreßten Verbindungsstücken erreicht wird. Aus der DE-AS 23 08 778 ist ferner eine Schnellspannvorrichtung bekannt mit einer keilförmigen Rampe; der Betätigungshebel erlaubt ein Schließen des Deckels des Schienenverteilers nur in der gespannten Stellung.
Um bei angezogenem Spannbolzen ein mögliches "Fließen" der eingespannten Materialien auszugleichen, ist es auch bekannt (US-PS 30 04 096 und DE-PS 28 53 585), auf dem Schraubenbolzen angeordnete Tellerfedern mitzuspannen. Dabei treten jedoch durch die Längenausdehnung der Stromschienen an den Einspannstellen zwischen den Schienenenden und den Verbindungsstücken erhebliche Reibungsprobleme auf, die zu einem beträchtlichen Abrieb an den Stromschienen und an den Verbindungsstücken führen können und dann Stromüberschläge zur Folge haben.
Die aus der DE-PS 23 08 778 bekannte Stromschienenverbindung versucht, diese Probleme dadurch zu vermeiden, daß durch elastische Organe, die zwischen den die Verbindungsstücke an die Stromschienenenden andrückenden Isolierstücken oder Isolierplatten angeordnet sind und mittels eines Betätigungshebels gespannt werden, der auf schraubenförmige Rampen aufläuft, eine weitgehend elastische Schienenverbindung hergestellt wird. Auch bei dieser Schienenverbindung tritt jedoch Reibung und damit ein metallischer Abrieb auf, wenn die Stromschienen durch thermische Einflüsse eine Längenänderung erfahren.
Weitere Probleme treten bei dieser Lösung durch die Toleranzen auf, die durch die unterschiedlichen Dicken der Isolierstücke, der Verbindungsstücke und der Stromschienen bedingt sind und den Druck, der durch den auf die schraubenförmigen Rampen auflaufenden Betätigungshebel ausgeübt wird, maßgeblich beeinflussen.
Aus der Literaturstelle "AEG-Hilfsbuch", 7. Auflage, herausgegeben von der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft, 1956, Seite 115, Bild 3, ist es bereits bekannt, Sammelschienen mittels biegsamer Verbinder zu verbinden, die als biegsame Metallbänder ausgebildet und mit ihren zu je einem Massivleiter verbundenen Kontaktenden mit den Stromschienenenden verbindbar sind. Hierzu sind die Kontaktenden der Verbinder mit Schraubenlöchern versehen.
Biegsame Verbinder für starre Schienenstromleiter sind auch aus der DE-AS 14 40 140 bekannt mit einem zweiteiligen lamellierten Verbindungsstück mit S-förmiger Wellung, wobei die Wellung eines jeden Teiles derartig unsymmetrisch ausgeführt ist, daß der äußere Krümmungsradius der nach einer Seite ragenden Welle gleich dem inneren Krümmungsradius der nach der anderen Seite gerichteten Welle ist. Infolge dieser Gestaltung lassen sich die beiden Teile abstandslos zusammenfügen. Hierzu ist es nur erforderlich, einen Teil des zweiteiligen Verbindungsstückes um 180° gegenüber dem anderen Verbindungsstück zu schwenken.
Bei Stromschienen mit Steckverbindungen ist es ferner bekannt (DE-Z. "Elektromeister", 18/70, Seite 973 bis 975; H. Kock, "Stromschienen in Niederspannungs-Verteilungen aus Aluminium"), daß die Aluminiumschiene zur besseren Kontaktgabe eine galvanische Oberflächenbehandlung erhält. In der Praxis hat sich zum Beispiel im Schaltschrankbau das Verzinnen der Aluminium-Stromschienen bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindung der Stromschienen von Sammelschienensystemen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die unabhängig von den Toleranzen der Stromschienen, der Verbindungsstücke und der Isolierstücke eine widerstandsarme elektrische Verbindung zwischen den Stromschienenenden herstellt und gleichzeitig einen reibungsarmen Längenausgleich ermöglicht. Diese Aufgabe der Erfindung wird durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die sonst auftretenden Reibungsprobleme zwischen den Stromschienenenden und den an diese angepreßten Verbindungsstücken in besonders einfacher Weise vermieden werden, da sich die aus biegsamen und dadurch längenveränderbaren Metallbändern bestehenden Verbindungsstücke bei Anlage ihrer Kontaktfläche an den Schienenenden stets ohne Reibung den Längenänderungen der Stromschienen anpassen. Da die z. B. aus Kunststoff bestehenden Isolierstücke, an denen die Kontaktteile der Verbindungsstücke anliegen und von denen sie gegen die Stromschienenenden gepreßt werden, einen geringeren Reibungskoeffizienten als die aneinanderliegenden metallischen Flächen der Kontaktteile und der Stromschienenenden haben, tritt Reibung einzig und allein gegenüber den Isolierstücken auf, die aber an dieser Stelle völlig unschädlich ist und auch nicht zu einem metallischen Abrieb führt.
Besonders günstig ist es, wenn gemäß Anspruch 2 als Verbindungsstücke für die zu verbindenden Schienenenden mäanderförmig gebogene Pakete aus Metallbändern vorgesehen sind, die in dafür vorgesehenen Lücken zwischen den Isolierstücken die Stromschienenenden aufnehmen und dadurch Festspannen des Schraubenbolzens über die zwischengefügten Isolierstücke kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
Von besonderem Vorteil ist es gemäß Anspruch 3 weiterhin, wenn die Verbindungsstücke aus Paketen von Kupferbändern bestehen, die ebenso wie die Stromschienenenden mit einem korrosionsschützenden weichen metallischen Überzug, insbesondere einem Zinnüberzug, versehen sind. Durch einen solchen weichen metallischen Überzug ergibt sich unter Druck eine gute elektrische Verbindung mit einem geringen elektrischen Widerstand, wobei der hohe Haftreibungskoeffizient µO₁ dieses metallischen Überzuges gegenüber den Stromschienenenden durch die als längenveränderbare Metallbänder ausgebildeten Verbindungsstücke ausgeglichen wird, während der Haftreibungskoeffizient µO₂ zwischen den Kupferbändern und den Isolierstücken erheblich geringer ist, so daß die Gleitreibung bei Ausdehnung der Stromschienen immer an diesen Stellen auftritt. Da hier jedoch kein metallischer Abrieb auftritt, ist diese Gleitreibung für das System ungefährlich.
Wird bei einer solchen Vorrichtung einerseits ein Dehnungsausgleich durch die biegsamen z. B. dünnen Metallbänder der Verbindungsstücke erreicht, so ergeben sich andererseits durch die Vielzahl der Einzelelemente an den Übergangsstellen zwischen den Stromschienenenden große Toleranzen, die durch einen Vorspannvorgang zunächst einmal grob ausgeglichen werden. Danach wird durch weiteres Festspannen unter definiertem Druck eine widerstandsarme kraftschlüssige Verbindung hergestellt.
Damit diese Verbindung immer unter dem gleichen Druck erfolgt, werden zunächst durch Drehen des Schraubenbolzens die groben Toleranzen ausgeglichen, und erst dann wird durch Weiterdrehen des Schraubenbolzens ein Tellerfederpaket zusammengedrückt und dadurch das gesamte Paket von Stromschienenenden, Verbindungsstücken und Isolierstücken verdichtet.
Bei diesem weiteren Verdichtungsvorgang greift ein Mitnehmer, der gemäß Anspruch 15 als Zahnscheibe mit radial nach außen gerichteten Zähnen ausgebildet ist, in einen fest mit einem Spannsegment verbundenen Mitnehmerstift ein, so daß das Spannsegment eine Teildrehung ausführt, wobei keilförmige Nocken des Spannsegmentes auf entsprechende Auflaufflächen an der Stirnseite der Druckplatte bzw. an einer Auflaufplatte auflaufen und dabei das gesamte Paket aus Stromschienenenden, Verbindungsstücken und Isolierstücken mit genau definiertem Druck zu einer Einheit zusammenpressen. Damit der Druck im wesentlichen an den Berührungsstellen der Schienenenden und der Metallbänder aufgebracht wird, wirkt die Druckkraft des Schraubenbolzens über an den außenliegenden Druckplatten beweglich gelagerte Druckteller, die das Paket von Stromschienenenden, Verbindungsstücken und Isolierstücken genau quer zu den Schienenenden zusammendrücken und dabei für eine gleichmäßige Anpressung und Kontaktgabe zwischen den Verbindungsstücken und den Stromschienenenden sorgen.
Im Unterschied zum Stande der Technik werden bei der eine Schnellspannvorrichtung aufweisenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung alle groben Toleranzen zunächst durch den Schraubvorgang beim Festspannen des Schraubenbolzens ausgeglichen. Erst dann wird durch die Zahnscheibe der Schnellspannvorrichtung das Spannsegment mit den keilförmigen Spannocken oder -rampen mitgenommen, und die Stromschienenenden werden mit einer definierten Kraft eingespannt, die unabhängig von den vorhandenen Toleranzen immer gleich ist. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die üblichen Aluminium- Stromschienen und die als Isolierstücke verwendeten Kunststoff-Zwischenteile relativ großen Toleranzen unterliegen. Auch die Pakete von Metallbändern, aus denen die Verbindungsstücke bestehen, haben erhebliche Toleranzen, so daß durch die mit der Schnellspannvorrichtung versehene Ausführungsform der Erfindung ein sonst benötigter Drehmomentschlüssel ersetzt wird.
Durch die Vorspannung mit dem Schraubenbolzen und die erst anschließende endgültige Verspannung durch das Spannsegment ist auch die Verwendung von lamellierten Dehnungsschleifen möglich, die eine relativ große Dickentoleranz haben können. Diese Toleranzen werden durch das Vorspannen mit dem Schraubenbolzen ausgeglichen, so daß die endgültige Verspannung der Verbindung mit den Stromschienen mit einem bestimmten Druck durch das Spannsegment mit den keilförmigen Spannocken erfolgt.
Durch die Merkmale des Anspruches 19 wird in besonders einfacher Weise sichergestellt, daß die Verbindungsvorrichtung erst nach vollständigem Festspannen der Schnellspannvorrichtung durch eine Abdeckhaube verschlossen werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur elektrischen Verbindung von Stromschienen bei Sammelschienensystemen,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von einzelnen Teilen der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein Isolierstück in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht von zwei derartigen ineinandergefügten Isolierstücken, wobei ein Isolierstück lediglich in strichpunktierten Linien dargestellt ist,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch die Isolierstücke gemäß Schnittlinie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Isolierstücke gemäß Schnittlinie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht auf die Verbindungsvorrichtung in Richtung des Pfeiles VII von Fig. 1,
Fig. 8 Einzelteile der Schnellspannvorrichtung in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf diese Einzelteile und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung mit einer zugehörigen Abdeckhaube.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung 1 dient zur stumpfen elektrischen Verbindung der Enden von parallel nebeneinanderliegenden Stromschienen 2 bei Schienenverteilern und hat ein gemeinsames Spannelement in Form eines Schraubenbolzens 3, der mit seinem Gewindeteil 4 in eine Druckplatte 5 an einem Ende eines Stapels von parallel zueinander angeordneten plattenförmigen Isolierstücken 6 mit jeweils dazwischenliegenden Stromschienen 2 und an den miteinander fluchtenden Enden 2a der Stromschienen 2 jeweils seitlich anliegenden Verbindungsstücken 7, 8 einschraubbar ist.
Die Verbindungsstücke 7, 8 sind als biegsame längenveränderbare Metallbänder derart ausgebildet und mit ihren Kontaktteilen 7c, 8c zwischen den Stromschienenenden 2a und den Isolierstücken 6 derart kraftschlüssig eingespannt, daß sie sich bei satter Anlage ihrer Kontaktteile 7c, 8c an den Stromschienenenden 2a und einem Gleitsitz gegenüber den Isolierstücken 6 den Längenänderungen der Stromschienen 2 stets ohne metallische Reibung anpassen können. Außerdem ist zwischen dem Betätigungskopf 9 des Schraubenbolzens 3 und einer Druckplatte 10 am gegenüberliegenden Ende des zu verspannenden Stapels von Isolierstücken 6, Stromschienenenden 2a und Verbindungsstücken 7, 8 eine Schnellspannvorrichtung 11 mit schrauben- oder keilförmigen Rampen oder Nocken 12 zum Zusammendrücken des Stapels und zum Festklemmen der Stromschienenenden 2a zwischen den Verbindungsstücken 7, 8 angeordnet.
Die Spanneinrichtungen drücken den Stapel von Isolierstücken 6, Stromschienenenden 2a und Verbindungsstücken 7, 8 in parallelem Abstand beiderseits der Achse des Schraubenbolzens 3 und im Bereich der Stromschienenenden 2a zusammen, was maßgeblich dadurch erreicht wird, daß die Druckplatten 5, 10 beiderseits des Bolzenschaftes im Bereich der einander gegenüberliegenden Stromschienenenden 2a angeordnete Druckstücke 13 aufweisen, während die Verbindungsstücke 7, 8 für die Stromschienenenden 2a mit zwischen den Schienenenden liegenden U-förmigen Dehnungsschleifen 7a, 8a ausgebildet sind, die jegliche Längenänderungen der Stromschienen 2 infolge thermischer Einflüsse aufnehmen.
Als Druckstücke 13 sind an den Druckplatten 5, 10 beweglich gelagerte Druckteller vorgesehen, und die an den Enden 2a der Stromschienen 2 anliegenden Verbindungsstücke 7, 8 bestehen aus mäanderförmig gebogenen Paketen von biegsamen längenveränderbaren Metallbändern mit Dehnungsschleifen 7a, 8a und einer Mittelöffnung 7b, 8b für den Schraubenbolzen 3. Üblicherweise bestehen die Verbindungsstücke 7, 8 aus Paketen von Kupferbändern und sind ebenso wie die Stromschienenenden 2a mit einem korrosionsschützenden metallischen Überzug, insbesondere einem Zinnüberzug, versehen.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, weisen die Isolierstücke 6 jeweils beiderseits der Achse des Schraubenbolzens 3 liegende, gegen die Stromschienenenden 2a hervorspringende glatte parallele Druckflächen 14, 15 auf, an denen die Kontaktteile 7c, 8c der Verbindungsstücke 7, 8 jeweils flächig anliegen. Außerdem haben die Isolierstücke 6 im Bereich des Bolzenschaftes jeweils in gleicher Richtung teleskopartig ineinandergreifende, stufenförmig abgesetzte rohrförmige Mittelverzapfungen 16 und sind an mindestens zwei außenliegenden Ecken durch parallel zur Bolzenachse verlaufende, in stufenförmige Ausnehmungen 17 am jeweils benachbarten Isolierstück 6 eingreifende Stützwinkel 18 gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert. Die Mittelverzapfungen 16 und die Stützwinkel 18 stehen dabei von den Isolierstücken 6 jeweils nach entgegengesetzten Seiten parallel zueinander hervor.
Wie in Fig. 1 ferner zu erkennen ist, sind die Dehnungsschleifen 7a, 8a von jeweils zwei zu einem Stromschienenpaar gehörenden Verbindungsstücken 7, 8 etwa U-förmig ineinander verschachtelt. Eine quer zu den Stromschienen 2 besonders kompakte Bauweise wird dabei dadurch erreicht, daß die Dehnungsschleifen 7a, 8a der Paare von Verbindungsstücken 6 von parallel nebeneinanderliegenden Stromschienen 2 jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Schraubenbolzens 3 und beiderseits eines dazwischenliegenden Isolierstückes 6 derart gegeneinandergerichtet sind, daß das eine Paar von Dehnungsschleifen 7a, 8a in Richtung des Bolzenkopfes 9 und das andere Paar von Dehnungsschleifen 7a, 8a an der gegenüberliegenden Bolzenseite gegen das Gewindeende 4 des Schraubenbolzens 3 weist und die Dehnungsschleifen 7a, 8a dabei in benachbarte Aussparungen 19, 20 (Fig. 1, 2 und 5) an gegenüberliegenden Seiten des zwischen ihnen angeordneten Isolierstückes 6 eingreifen.
Der Schraubenbolzen 3 ist im übrigen mit seinem Bolzenkopf 9 unter Zwischenschaltung von Tellerfedern 21 (Fig. 9) an einer an der Druckplatte 10 des Stapels befestigten Auflaufplatte 32 abgestützt, und die Schnellspannvorrichtung 11 besteht aus einem auf dem Schaft des Schraubenbolzens 3 zwischen Bolzenkopf 9 und Auflaufplatte 32 sitzenden Spannsegment 22 mit einer das Tellerfederpaket 21 aufnehmenden zentralen Mittelöffnung 23 und einem oder mehreren keilförmigen Nocken oder Rampen 12 auf der der Auflaufplatte 32 zugewandten Rückseite sowie aus einem zwischen Spannsegment 22 und Bolzenkopf 9 angeordneten Mitnehmer 24, der in einer bestimmten Vorspannstellung des Schraubenbolzens 3 an dem Spannsegment 22 zum Eingriff kommt und dieses gegen die Wirkung einer Rückdrehfeder 25 (Fig. 9) in Spannrichtung mitnimmt. Diese Rückdrehfeder 25 befindet sich zwischen Spannsegment 22 und Mitnehmer 24 und ist zweckmäßig als Schenkelfeder ausgebildet. Der Mitnehmer 24 besteht aus einer Zahnscheibe mit radial nach außen gerichteten Zähnen 26, während von dem Spannsegment 22 ein Mitnehmerstift 27 derart aufragt, daß an ihm bei ausreichender Annäherung durch den Vorspannvorgang des Schraubenbolzens 3 jeweils ein Zahn 26 des Mitnehmers 24 zum Eingriff kommt und dadurch das Spannsegment 22 in Spannrichtung 22a (Fig. 8) mitnimmt. Das Spannsegment 22 ist in einem Winkel 28 von etwa 70 bis 90° (Fig. 7) zwischen zwei Vorsprüngen 29, 30 an seinem Umfang und einem feststehenden Anschlag 31 an der Auflaufplatte 32 für die keilförmigen Nocken oder Rampen 12 anschlagbegrenzt drehbar.
Um einen vorzeitigen Eingriff zwischen Zahnscheibe und Mitnehmerstift 27 zu vermeiden, ist der Mitnehmer 24 durch eine ringförmige Feder 33, die vorzugsweise als Wellenfeder ausgebildet ist, von dem Spannsegment 22 in Abstand gehalten.
Im übrigen weist das Spannsegment 22 zwei einander beiderseits des Schraubenbolzens 3 diametral gegenüberliegende keilförmige Rampen oder Nocken 12 auf, die bei Drehung des Spannsegments 22 an entsprechenden Auflaufflächen 34, 35 an der mit der Druckplatte 10 verbundenen Auflaufplatte 32 aufgleiten.
Die bereits in Verbindung mit Fig. 7 und 8 erwähnten beiden Vorsprünge 29 und 30 des Spannsegments 22 haben außer den bereits beschriebenen Funktionen des Anschlages noch eine wesentliche weitere Funktion. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, muß die Verbindungsvorrichtung 1 nach erfolgter Montage im Schienenkanal 40 durch eine der Form des Schienenkanals 40 angepaßte Haube 41 abgedeckt werden. Diese Haube 41 ist so geformt, daß sie auf die Verbindungsvorrichtung 1 nur aufgesetzt werden kann, wenn die am Spannsegment 22 beiderseits und parallel zur Achse des Schraubenbolzens 3 einander diametral gegenüberliegenden Vorsprünge 29 und 30 in der Endstellung quer zu den eingespannten Stromschienenenden 2a so ausgerichtet sind, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist. Die Abdeckhaube 41 weist zu diesem Zweck in einem Abdeckstück 42 einen die beiden Vorsprünge 29, 30 aufnehmenden seitlichen Schlitz 43 oder mindestens einen an den Vorsprüngen 29, 30 anliegenden Steg auf, der sich ebenfalls quer zu den eingespannten Stromschienenenden 2a erstreckt, so daß die Abdeckhaube 41 auf die Verbindungsvorrichtung 1 nur in der gezeigten Endstellung der Schnellspannvorrichtung 11 von der Seite her auf den Schienenkanal 40 aufgesetzt werden kann.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur stumpfen elektrischen Verbindung der Enden von parallel nebeneinanderliegenden Stromschienen bei Schienenverteilern mit einem gemeinsamen Spannelement in Form eines Schraubenbolzens mit Betätigungskopf, der mit seinem Gewindeteil in eine Druckplatte an einem Ende eines Stapels von parallel zueinander angeordneten plattenförmigen Isolierstücken mit jeweils dazwischenliegenden Stromschienen und an den miteinander fluchtenden Enden der Stromschienen jeweils seitlich anliegenden Verbindungsstücken einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (7, 8) biegsame Metallbänder sind, die mit Kontaktenden (7c, 8c) zwischen den Stromschienenenden (2a) und den Isolierstücken (6) kraftschlüssig eingespannt sind, derart, daß sie sich bei Anlage ihrer Kontaktenden (7c, 8c) an den Stromschienenenden (2a) und einem Gleitsitz gegenüber den Isolierstücken (6) den Längenänderungen der Stromschienen (2) stets ohne Verschiebung der Kontaktenden (7c, 8c) gegenüber den Stromschienenenden (2a) anpassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsstücke (7, 8) für die zu verbindenden Stromschienenenden (2a) mäanderförmig gebogene Pakete aus Metallbändern vorgesehen sind, die in dafür vorgesehenen Lücken zwischen den Isolierstücken (6) die Stromschienenenden (2a) aufnehmen und durch Festspannen des Schraubenbolzens (3) über die zwischengefügten Isolierstücke kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (7, 8) aus Paketen von Kupferbändern bestehen, die ebenso wie die Stromschienenenden (2a) mit einem korrosionsschützenden weichen metallischen Überzug, insbesondere einem Zinnüberzug, versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verbindungsstücke eine Mittelöffnung für den Schaft des Schraubenbolzens aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungskopf (9) des Schraubenbolzens (3) und einer Druckplatte 10 am gegenüberliegenden Ende des zu verspannenden Stapels von Isolierstücken (6), Stromschienenenden (2a) und Verbindungsstücken (7, 8) eine Schnellspannvorrichtung (11) mit schrauben- oder keilförmigen Rampen oder Nocken (12) zum Zusammendrücken des Stapels und zum Festklemmen der Stromschienenenden (2a) zwischen den Verbindungsstücken (7, 8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen den Stapel von Isolierstücken (6), Stromschienenenden (2a) und Verbindungsstücken (7, 8) in parallelem Abstand beiderseits des Schaftes des Schraubenbolzens (3) im Bereich der Stromschienenenden (2a) zusammendrücken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit an beiden Enden des Schraubenbolzens angeordneten Druckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (5, 10) beiderseits des Bolzenschaftes im Bereich der einander gegenüberliegenden Stromschienenenden (2a) angeordnete Druckstücke (13) aufweisen, und daß die Verbindungsstücke (7, 8) für die Stromschienenenden (2a) mit zwischen den Stromschienenenden liegenden U-förmigen Dehnungsschleifen (7a, 8a) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckstücke (13) an den Druckplatten (5, 10) beweglich gelagerte Druckteller vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstücke (6) jeweils beiderseits der Achse des Schraubenbolzens (3) liegende, gegen die Stromschienenenden (2a) hervorspringende glatte parallele Druckflächen (14, 15) aufweisen, an denen die Kontaktteile (7c, 8c) der Verbindungsstücke (7, 8) jeweils flächig anliegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstücke (6) im Bereich des Bolzenschaftes jeweils in gleicher Richtung teleskopartig ineinandergreifende rohrförmige Mittelverzapfungen (16) aufweisen und an mindestens zwei außenliegenden Ecken durch parallel zur Bolzenachse verlaufende, in stufenförmige Ausnehmungen (17) am jeweils benachbarten Isolierstück (6) eingreifende Stützwinkel (18) gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelverzapfungen (16) und die Stützwinkel (18) von den Isolierstücken (6) jeweils nach entgegengesetzten Seiten parallel zueinander hervorstehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsschleifen (7a, 8a) von jeweils zwei zu einem Stromschienenpaar gehörenden Verbindungsstücken (7, 8) etwa U-förmig ineinander verschachtelt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsschleifen (7a, 8a) der Paare von Verbindungsstücken (7, 8) von parallel nebeneinanderliegenden Stromschienen (2) jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Schraubenbolzens (3) und beiderseits eines dazwischenliegenden Isolierstückes (6) derart gegeneinandergerichtet sind, daß das eine Paar von Dehnungsschleifen (7a, 8a) in Richtung des Bolzenkopfes (9) und das andere Paar von Dehnungsschleifen (7a, 8a) an der gegenüberliegenden Bolzenseite gegen das Gewindeende (4) des Schraubenbolzens (3) weist und die Dehnungsschleifen (7a, 8a) dabei in benachbarte Aussparungen (19, 20) an gegenüberliegenden Seiten des zwischen ihnen angeordneten Isolierstückes (6) eingreifen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (3) mit seinem Betätigungskopf (9) an einem Tellerfederpaket (21) abgestützt ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellspannvorrichtung (11) aus einem auf dem Schaft des Schraubenbolzens (3) zwischen Betätigungskopf (9) und Druckplatte (10) sitzenden Spannsegment (22) mit einer das Tellerfederpaket (21) aufnehmenden zentralen Mittelöffnung (23) und einem oder mehreren keilförmigen Nocken oder Rampen (12) auf der der Druckplatte (10) zugewandten Rückseite sowie aus einem zwischen Spannsegment (22) und Betätigungskopf (9) angeordneten Mitnehmer (24) besteht, der in einer bestimmten Vorspannstellung des Schraubenbolzens (3) an dem Spannsegment (22) zum Eingriff kommt und dieses in Spannrichtung (22a) mitnimmt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (24) als Zahnscheibe mit radial nach außen gerichteten Zähnen (26) ausgebildet ist, und daß von dem Spannsegment (22) ein Mitnehmerstift (27) aufragt, an dem jeweils ein Zahn (26) des Mitnehmers (24) bei ausreichender Annäherung durch den Vorspannvorgang des Schraubenbolzens (3) zum Eingriff kommt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannsegment (22) in einem Winkel (28) von etwa 70 bis 90° anschlagbegrenzt gegen die Wirkung einer Rückdrehfeder (25) drehbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (24) durch eine ringförmige Feder (33), vorzugsweise eine Wellenfeder, von dem Spannsegment (22) in Abstand gehalten ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannsegment (22) zwei einander beiderseits des Schraubenbolzens (3) diametral gegenüberliegende keilförmige Nocken oder Rampen (12) aufweist, die bei Drehung des Spannsegments (22) an entsprechenden Auflaufflächen (34, 35) an einer mit der Druckplatte (10) verbundenen Auflaufplatte (32) aufgleiten.
19. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannsegment (22) zwei beiderseits und parallel zur Achse des Schraubenbolzens (3) einander derart diametral gegenüberliegende Vorsprünge (29, 30) aufweist, daß eine Abdeckhaube (41) mit einem die beiden Vorsprünge (29, 30) aufnehmenden seitlichen Schlitz (43) oder mindestens einem an den Vorsprüngen (29, 30) anliegenden Steg nur dann auf die Vorrichtung (1) aufgesetzt werden kann, wenn die Vorsprünge (29, 30) in der Spannstellung der Schnellspannvorrichtung (11) quer zu den eingespannten Stromschienenenden (2) in Richtung des Schlitzes (43) oder Steges an der Abdeckhaube (41) ausgerichtet sind.
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