DE3502864C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3502864C2 DE3502864C2 DE19853502864 DE3502864A DE3502864C2 DE 3502864 C2 DE3502864 C2 DE 3502864C2 DE 19853502864 DE19853502864 DE 19853502864 DE 3502864 A DE3502864 A DE 3502864A DE 3502864 C2 DE3502864 C2 DE 3502864C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- busbar
- bolt
- pieces
- screw bolt
- connecting pieces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/02—Open installations
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/002—Joints between bus-bars for compensating thermal expansion
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/007—Butt joining of bus-bars by means of a common bolt, e.g. splice joint
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stumpfen elektrischen
Verbindung der Enden von parallel nebeneinanderliegenden
Stromschienen bei Schienenverteilern nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (Fig. 4 und 5
der DE-AS 23 08 778) muß der Schraubenbolzen mit einem
definierten Drehmoment angezogen werden, damit eine ausreichende
Druckkraft und damit eine einwandfreie elektrische
Verbindung zwischen den stumpf gegeneinandergerichteten
Stromschienenenden und den an diese von beiden Seiten
angepreßten Verbindungsstücken erreicht wird.
Aus der DE-AS 23 08 778 ist ferner eine Schnellspannvorrichtung
bekannt mit einer keilförmigen Rampe; der
Betätigungshebel erlaubt ein Schließen des Deckels des
Schienenverteilers nur in der gespannten Stellung.
Um bei
angezogenem Spannbolzen ein mögliches "Fließen" der eingespannten
Materialien auszugleichen, ist es auch bekannt
(US-PS 30 04 096 und DE-PS 28 53 585), auf dem Schraubenbolzen
angeordnete Tellerfedern mitzuspannen. Dabei treten
jedoch durch die Längenausdehnung der Stromschienen an den
Einspannstellen zwischen den Schienenenden und den Verbindungsstücken
erhebliche Reibungsprobleme auf, die zu
einem beträchtlichen Abrieb an den Stromschienen und an
den Verbindungsstücken führen können und dann Stromüberschläge
zur Folge haben.
Die aus der DE-PS 23 08 778 bekannte Stromschienenverbindung
versucht, diese Probleme dadurch zu vermeiden, daß
durch elastische Organe, die zwischen den die Verbindungsstücke
an die Stromschienenenden andrückenden Isolierstücken
oder Isolierplatten angeordnet sind und mittels eines
Betätigungshebels gespannt werden, der auf schraubenförmige
Rampen aufläuft, eine weitgehend elastische Schienenverbindung
hergestellt wird. Auch bei dieser Schienenverbindung
tritt jedoch Reibung und damit ein metallischer
Abrieb auf, wenn die Stromschienen durch thermische
Einflüsse eine Längenänderung erfahren.
Weitere Probleme treten bei dieser Lösung durch die Toleranzen
auf, die durch die unterschiedlichen Dicken der
Isolierstücke, der Verbindungsstücke und der Stromschienen
bedingt sind und den Druck, der durch den auf die schraubenförmigen
Rampen auflaufenden Betätigungshebel ausgeübt
wird, maßgeblich beeinflussen.
Aus der Literaturstelle "AEG-Hilfsbuch", 7. Auflage, herausgegeben
von der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft, 1956,
Seite 115, Bild 3, ist es bereits bekannt, Sammelschienen
mittels biegsamer Verbinder zu verbinden, die als biegsame
Metallbänder ausgebildet und mit ihren zu je einem Massivleiter
verbundenen Kontaktenden mit den Stromschienenenden verbindbar
sind. Hierzu sind die Kontaktenden der Verbinder mit
Schraubenlöchern versehen.
Biegsame Verbinder für starre Schienenstromleiter sind auch
aus der DE-AS 14 40 140 bekannt mit einem zweiteiligen lamellierten
Verbindungsstück mit S-förmiger Wellung, wobei die
Wellung eines jeden Teiles derartig unsymmetrisch ausgeführt
ist, daß der äußere Krümmungsradius der nach einer Seite ragenden
Welle gleich dem inneren Krümmungsradius der nach der
anderen Seite gerichteten Welle ist. Infolge dieser Gestaltung
lassen sich die beiden Teile abstandslos zusammenfügen.
Hierzu ist es nur erforderlich, einen Teil des zweiteiligen
Verbindungsstückes um 180° gegenüber dem anderen Verbindungsstück
zu schwenken.
Bei Stromschienen mit Steckverbindungen ist es ferner bekannt
(DE-Z. "Elektromeister", 18/70, Seite 973 bis 975;
H. Kock, "Stromschienen in Niederspannungs-Verteilungen aus
Aluminium"), daß die Aluminiumschiene zur besseren Kontaktgabe
eine galvanische Oberflächenbehandlung erhält. In der
Praxis hat sich zum Beispiel im Schaltschrankbau das Verzinnen
der Aluminium-Stromschienen bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Verbindung der Stromschienen von Sammelschienensystemen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die unabhängig
von den Toleranzen der Stromschienen, der Verbindungsstücke
und der Isolierstücke eine widerstandsarme
elektrische Verbindung zwischen den Stromschienenenden
herstellt und gleichzeitig einen reibungsarmen Längenausgleich
ermöglicht. Diese Aufgabe der Erfindung wird durch den
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die sonst auftretenden
Reibungsprobleme zwischen den Stromschienenenden und den an
diese angepreßten Verbindungsstücken in besonders einfacher
Weise vermieden werden, da sich die aus biegsamen und dadurch längenveränderbaren
Metallbändern bestehenden Verbindungsstücke bei
Anlage ihrer Kontaktfläche an den Schienenenden stets
ohne Reibung den Längenänderungen der Stromschienen anpassen.
Da die z. B. aus Kunststoff bestehenden Isolierstücke, an denen die
Kontaktteile der Verbindungsstücke anliegen und von denen sie
gegen die Stromschienenenden gepreßt werden, einen geringeren
Reibungskoeffizienten als die aneinanderliegenden metallischen
Flächen der Kontaktteile und der Stromschienenenden
haben, tritt Reibung einzig und allein gegenüber den Isolierstücken
auf, die aber an dieser Stelle völlig unschädlich ist
und auch nicht zu einem metallischen Abrieb führt.
Besonders günstig ist es, wenn gemäß Anspruch 2 als Verbindungsstücke
für die zu verbindenden Schienenenden mäanderförmig
gebogene Pakete aus Metallbändern vorgesehen sind, die in
dafür vorgesehenen Lücken zwischen den Isolierstücken die
Stromschienenenden aufnehmen und dadurch Festspannen des
Schraubenbolzens über die zwischengefügten Isolierstücke
kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
Von besonderem Vorteil ist es gemäß Anspruch 3 weiterhin,
wenn die Verbindungsstücke aus Paketen von Kupferbändern
bestehen, die ebenso wie die Stromschienenenden mit einem
korrosionsschützenden weichen metallischen Überzug, insbesondere
einem Zinnüberzug, versehen sind. Durch einen solchen
weichen metallischen Überzug ergibt sich unter Druck eine
gute elektrische Verbindung mit einem geringen elektrischen
Widerstand, wobei der hohe Haftreibungskoeffizient µO₁ dieses
metallischen Überzuges gegenüber den Stromschienenenden durch
die als längenveränderbare Metallbänder ausgebildeten Verbindungsstücke
ausgeglichen wird, während der Haftreibungskoeffizient
µO₂ zwischen den Kupferbändern und den Isolierstücken
erheblich geringer ist, so daß die Gleitreibung bei
Ausdehnung der Stromschienen immer an diesen Stellen auftritt.
Da hier jedoch kein metallischer Abrieb auftritt, ist
diese Gleitreibung für das System ungefährlich.
Wird bei einer solchen Vorrichtung einerseits ein Dehnungsausgleich
durch die biegsamen z. B. dünnen Metallbänder der Verbindungsstücke
erreicht, so ergeben sich andererseits durch die
Vielzahl der Einzelelemente an den Übergangsstellen zwischen
den Stromschienenenden große Toleranzen, die durch einen
Vorspannvorgang zunächst einmal grob ausgeglichen werden.
Danach wird durch weiteres Festspannen unter definiertem
Druck eine widerstandsarme kraftschlüssige Verbindung hergestellt.
Damit diese Verbindung immer unter dem gleichen Druck erfolgt,
werden zunächst durch Drehen des Schraubenbolzens
die groben Toleranzen ausgeglichen, und erst dann wird
durch Weiterdrehen des Schraubenbolzens ein Tellerfederpaket
zusammengedrückt und dadurch das gesamte Paket von
Stromschienenenden, Verbindungsstücken und Isolierstücken
verdichtet.
Bei diesem weiteren Verdichtungsvorgang greift ein Mitnehmer,
der gemäß Anspruch 15 als Zahnscheibe mit radial nach außen
gerichteten Zähnen ausgebildet ist, in einen fest mit einem
Spannsegment verbundenen Mitnehmerstift ein, so daß das
Spannsegment eine Teildrehung ausführt, wobei keilförmige
Nocken des Spannsegmentes auf entsprechende Auflaufflächen an
der Stirnseite der Druckplatte bzw. an einer Auflaufplatte
auflaufen und dabei das gesamte Paket aus Stromschienenenden,
Verbindungsstücken und Isolierstücken mit genau definiertem
Druck zu einer Einheit zusammenpressen. Damit der Druck im
wesentlichen an den Berührungsstellen der Schienenenden und
der Metallbänder aufgebracht wird, wirkt die Druckkraft des
Schraubenbolzens über an den außenliegenden Druckplatten
beweglich gelagerte Druckteller, die das Paket von Stromschienenenden,
Verbindungsstücken und Isolierstücken genau
quer zu den Schienenenden zusammendrücken und dabei für eine
gleichmäßige Anpressung und Kontaktgabe zwischen den Verbindungsstücken
und den Stromschienenenden sorgen.
Im Unterschied zum Stande der Technik werden bei der
eine Schnellspannvorrichtung aufweisenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verbindung alle groben Toleranzen zunächst
durch den Schraubvorgang beim Festspannen des Schraubenbolzens
ausgeglichen. Erst dann wird durch die Zahnscheibe
der Schnellspannvorrichtung das Spannsegment mit den keilförmigen
Spannocken oder -rampen mitgenommen, und die Stromschienenenden
werden mit einer definierten Kraft eingespannt,
die unabhängig von den vorhandenen Toleranzen immer gleich
ist. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die üblichen Aluminium-
Stromschienen und die als Isolierstücke verwendeten
Kunststoff-Zwischenteile relativ großen Toleranzen unterliegen.
Auch die Pakete von Metallbändern, aus denen die Verbindungsstücke
bestehen, haben erhebliche Toleranzen, so daß
durch die mit der Schnellspannvorrichtung versehene
Ausführungsform der Erfindung ein sonst benötigter Drehmomentschlüssel
ersetzt wird.
Durch die Vorspannung mit dem Schraubenbolzen und die
erst anschließende endgültige Verspannung durch das Spannsegment
ist auch die Verwendung von lamellierten Dehnungsschleifen
möglich, die eine relativ große Dickentoleranz haben
können. Diese Toleranzen werden durch das Vorspannen mit
dem Schraubenbolzen ausgeglichen, so daß die endgültige Verspannung
der Verbindung mit den Stromschienen mit einem
bestimmten Druck durch das Spannsegment mit den keilförmigen
Spannocken erfolgt.
Durch die Merkmale des Anspruches 19 wird in besonders
einfacher Weise sichergestellt, daß die Verbindungsvorrichtung
erst nach vollständigem Festspannen der Schnellspannvorrichtung
durch eine Abdeckhaube verschlossen werden
kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur elektrischen
Verbindung von Stromschienen bei Sammelschienensystemen,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
von einzelnen Teilen der Vorrichtung
in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein Isolierstück in
Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht von zwei derartigen ineinandergefügten
Isolierstücken, wobei ein Isolierstück
lediglich in strichpunktierten Linien
dargestellt ist,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch die Isolierstücke
gemäß Schnittlinie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Isolierstücke
gemäß Schnittlinie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht auf die Verbindungsvorrichtung
in Richtung des Pfeiles VII von Fig. 1,
Fig. 8 Einzelteile der Schnellspannvorrichtung in auseinandergezogener
perspektivischer Darstellung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf diese Einzelteile und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung
mit einer zugehörigen Abdeckhaube.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung 1 dient zur
stumpfen elektrischen Verbindung der Enden von parallel
nebeneinanderliegenden Stromschienen 2 bei Schienenverteilern
und hat ein gemeinsames Spannelement in Form
eines Schraubenbolzens 3, der mit seinem Gewindeteil 4
in eine Druckplatte 5 an einem Ende eines Stapels von
parallel zueinander angeordneten plattenförmigen Isolierstücken
6 mit jeweils dazwischenliegenden Stromschienen 2
und an den miteinander fluchtenden Enden 2a der Stromschienen
2 jeweils seitlich anliegenden Verbindungsstücken 7, 8
einschraubbar ist.
Die Verbindungsstücke 7, 8 sind als biegsame längenveränderbare
Metallbänder derart ausgebildet und mit ihren
Kontaktteilen 7c, 8c zwischen den Stromschienenenden 2a und
den Isolierstücken 6 derart kraftschlüssig eingespannt,
daß sie sich bei satter Anlage ihrer Kontaktteile 7c, 8c an
den Stromschienenenden 2a und einem Gleitsitz gegenüber den
Isolierstücken 6 den Längenänderungen der Stromschienen 2
stets ohne metallische Reibung anpassen können. Außerdem ist
zwischen dem Betätigungskopf 9 des Schraubenbolzens 3 und
einer Druckplatte 10 am gegenüberliegenden Ende des zu
verspannenden Stapels von Isolierstücken 6, Stromschienenenden
2a und Verbindungsstücken 7, 8 eine Schnellspannvorrichtung
11 mit schrauben- oder keilförmigen Rampen oder
Nocken 12 zum Zusammendrücken des Stapels und zum Festklemmen
der Stromschienenenden 2a zwischen den Verbindungsstücken 7,
8 angeordnet.
Die Spanneinrichtungen drücken den Stapel von Isolierstücken
6, Stromschienenenden 2a und Verbindungsstücken 7, 8 in
parallelem Abstand beiderseits der Achse des Schraubenbolzens
3 und im Bereich der Stromschienenenden 2a zusammen, was
maßgeblich dadurch erreicht wird, daß die Druckplatten 5, 10
beiderseits des Bolzenschaftes im Bereich der einander gegenüberliegenden
Stromschienenenden 2a angeordnete Druckstücke
13 aufweisen, während die Verbindungsstücke 7, 8 für die
Stromschienenenden 2a mit zwischen den Schienenenden liegenden
U-förmigen Dehnungsschleifen 7a, 8a ausgebildet sind, die
jegliche Längenänderungen der Stromschienen 2 infolge thermischer
Einflüsse aufnehmen.
Als Druckstücke 13 sind an den Druckplatten 5, 10 beweglich
gelagerte Druckteller vorgesehen, und die an den Enden
2a der Stromschienen 2 anliegenden Verbindungsstücke 7, 8
bestehen aus mäanderförmig gebogenen Paketen von biegsamen
längenveränderbaren Metallbändern mit Dehnungsschleifen 7a,
8a und einer Mittelöffnung 7b, 8b für den Schraubenbolzen 3.
Üblicherweise bestehen die Verbindungsstücke 7, 8 aus Paketen
von Kupferbändern und sind ebenso wie die Stromschienenenden
2a mit einem korrosionsschützenden metallischen Überzug, insbesondere
einem Zinnüberzug, versehen.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, weisen
die Isolierstücke 6 jeweils beiderseits der Achse des
Schraubenbolzens 3 liegende, gegen die Stromschienenenden
2a hervorspringende glatte parallele Druckflächen 14, 15
auf, an denen die Kontaktteile 7c, 8c der Verbindungsstücke
7, 8 jeweils flächig anliegen. Außerdem haben die Isolierstücke
6 im Bereich des Bolzenschaftes jeweils in gleicher
Richtung teleskopartig ineinandergreifende, stufenförmig
abgesetzte rohrförmige Mittelverzapfungen 16 und sind an
mindestens zwei außenliegenden Ecken durch parallel zur
Bolzenachse verlaufende, in stufenförmige Ausnehmungen 17 am
jeweils benachbarten Isolierstück 6 eingreifende Stützwinkel
18 gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert. Die Mittelverzapfungen
16 und die Stützwinkel 18 stehen dabei von den
Isolierstücken 6 jeweils nach entgegengesetzten Seiten
parallel zueinander hervor.
Wie in Fig. 1 ferner zu erkennen ist, sind die Dehnungsschleifen
7a, 8a von jeweils zwei zu einem Stromschienenpaar
gehörenden Verbindungsstücken 7, 8 etwa U-förmig ineinander
verschachtelt. Eine quer zu den Stromschienen 2 besonders
kompakte Bauweise wird dabei dadurch erreicht, daß die
Dehnungsschleifen 7a, 8a der Paare von Verbindungsstücken 6
von parallel nebeneinanderliegenden Stromschienen 2 jeweils
an gegenüberliegenden Seiten des Schraubenbolzens 3 und
beiderseits eines dazwischenliegenden Isolierstückes 6
derart gegeneinandergerichtet sind, daß das eine Paar von
Dehnungsschleifen 7a, 8a in Richtung des Bolzenkopfes 9 und
das andere Paar von Dehnungsschleifen 7a, 8a an der gegenüberliegenden
Bolzenseite gegen das Gewindeende 4 des Schraubenbolzens
3 weist und die Dehnungsschleifen 7a, 8a dabei in
benachbarte Aussparungen 19, 20 (Fig. 1, 2 und 5) an gegenüberliegenden
Seiten des zwischen ihnen angeordneten Isolierstückes
6 eingreifen.
Der Schraubenbolzen 3 ist im übrigen mit seinem Bolzenkopf
9 unter Zwischenschaltung von Tellerfedern 21 (Fig. 9)
an einer an der Druckplatte 10 des Stapels befestigten
Auflaufplatte 32 abgestützt, und die Schnellspannvorrichtung
11 besteht aus einem auf dem Schaft des Schraubenbolzens
3 zwischen Bolzenkopf 9 und Auflaufplatte 32 sitzenden
Spannsegment 22 mit einer das Tellerfederpaket 21
aufnehmenden zentralen Mittelöffnung 23 und einem oder
mehreren keilförmigen Nocken oder Rampen 12 auf der der
Auflaufplatte 32 zugewandten Rückseite sowie aus einem
zwischen Spannsegment 22 und Bolzenkopf 9 angeordneten
Mitnehmer 24, der in einer bestimmten Vorspannstellung des
Schraubenbolzens 3 an dem Spannsegment 22 zum Eingriff
kommt und dieses gegen die Wirkung einer Rückdrehfeder 25
(Fig. 9) in Spannrichtung mitnimmt. Diese Rückdrehfeder 25
befindet sich zwischen Spannsegment 22 und Mitnehmer 24
und ist zweckmäßig als Schenkelfeder ausgebildet. Der
Mitnehmer 24 besteht aus einer Zahnscheibe mit radial nach
außen gerichteten Zähnen 26, während von dem Spannsegment
22 ein Mitnehmerstift 27 derart aufragt, daß an ihm bei
ausreichender Annäherung durch den Vorspannvorgang des
Schraubenbolzens 3 jeweils ein Zahn 26 des Mitnehmers 24
zum Eingriff kommt und dadurch das Spannsegment 22 in
Spannrichtung 22a (Fig. 8) mitnimmt. Das Spannsegment 22
ist in einem Winkel 28 von etwa 70 bis 90° (Fig. 7) zwischen
zwei Vorsprüngen 29, 30 an seinem Umfang und einem
feststehenden Anschlag 31 an der Auflaufplatte 32 für
die keilförmigen Nocken oder Rampen 12 anschlagbegrenzt
drehbar.
Um einen vorzeitigen Eingriff zwischen Zahnscheibe und
Mitnehmerstift 27 zu vermeiden, ist der Mitnehmer 24 durch
eine ringförmige Feder 33, die vorzugsweise als Wellenfeder
ausgebildet ist, von dem Spannsegment 22 in Abstand
gehalten.
Im übrigen weist das Spannsegment 22 zwei einander beiderseits
des Schraubenbolzens 3 diametral gegenüberliegende
keilförmige Rampen oder Nocken 12 auf, die bei Drehung
des Spannsegments 22 an entsprechenden Auflaufflächen 34,
35 an der mit der Druckplatte 10 verbundenen Auflaufplatte
32 aufgleiten.
Die bereits in Verbindung mit Fig. 7 und 8 erwähnten beiden
Vorsprünge 29 und 30 des Spannsegments 22 haben außer
den bereits beschriebenen Funktionen des Anschlages noch
eine wesentliche weitere Funktion. Wie in Fig. 10 gezeigt
ist, muß die Verbindungsvorrichtung 1 nach erfolgter Montage
im Schienenkanal 40 durch eine der Form des Schienenkanals
40 angepaßte Haube 41 abgedeckt werden. Diese Haube
41 ist so geformt, daß sie auf die Verbindungsvorrichtung
1 nur aufgesetzt werden kann, wenn die am Spannsegment 22
beiderseits und parallel zur Achse des Schraubenbolzens 3
einander diametral gegenüberliegenden Vorsprünge 29 und 30
in der Endstellung quer zu den eingespannten Stromschienenenden
2a so ausgerichtet sind, wie dies in der Zeichnung
gezeigt ist. Die Abdeckhaube 41 weist zu diesem Zweck in
einem Abdeckstück 42 einen die beiden Vorsprünge 29, 30
aufnehmenden seitlichen Schlitz 43 oder mindestens einen
an den Vorsprüngen 29, 30 anliegenden Steg auf, der sich
ebenfalls quer zu den eingespannten Stromschienenenden 2a
erstreckt, so daß die Abdeckhaube 41 auf die Verbindungsvorrichtung
1 nur in der gezeigten Endstellung der Schnellspannvorrichtung
11 von der Seite her auf den Schienenkanal
40 aufgesetzt werden kann.
Claims (19)
1. Vorrichtung zur stumpfen elektrischen Verbindung der
Enden von parallel nebeneinanderliegenden Stromschienen
bei Schienenverteilern mit einem gemeinsamen
Spannelement in Form eines Schraubenbolzens mit Betätigungskopf,
der mit seinem Gewindeteil in eine Druckplatte
an einem Ende eines Stapels von parallel zueinander
angeordneten plattenförmigen Isolierstücken
mit jeweils dazwischenliegenden Stromschienen und an
den miteinander fluchtenden Enden der Stromschienen
jeweils seitlich anliegenden Verbindungsstücken einschraubbar
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstücke (7, 8) biegsame
Metallbänder sind, die mit Kontaktenden (7c, 8c) zwischen
den Stromschienenenden (2a) und den Isolierstücken
(6) kraftschlüssig eingespannt sind, derart, daß sie sich
bei Anlage ihrer Kontaktenden (7c, 8c) an den Stromschienenenden
(2a) und einem Gleitsitz gegenüber den
Isolierstücken (6) den Längenänderungen der Stromschienen
(2) stets ohne Verschiebung der Kontaktenden
(7c, 8c) gegenüber den Stromschienenenden (2a) anpassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungsstücke (7,
8) für die zu verbindenden Stromschienenenden (2a)
mäanderförmig gebogene Pakete aus Metallbändern vorgesehen
sind, die in dafür vorgesehenen Lücken zwischen
den Isolierstücken (6) die Stromschienenenden (2a)
aufnehmen und durch Festspannen des Schraubenbolzens (3)
über die zwischengefügten Isolierstücke kraftschlüssig
miteinander verbunden werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke
(7, 8) aus Paketen von Kupferbändern bestehen, die
ebenso wie die Stromschienenenden (2a) mit einem korrosionsschützenden
weichen metallischen Überzug, insbesondere
einem Zinnüberzug, versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
die Verbindungsstücke eine Mittelöffnung für den
Schaft des Schraubenbolzens aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem
Betätigungskopf (9) des Schraubenbolzens (3) und
einer Druckplatte 10 am gegenüberliegenden Ende des
zu verspannenden Stapels von Isolierstücken (6),
Stromschienenenden (2a) und Verbindungsstücken (7, 8)
eine Schnellspannvorrichtung (11) mit schrauben- oder
keilförmigen Rampen oder Nocken (12) zum Zusammendrücken
des Stapels und zum Festklemmen der Stromschienenenden
(2a) zwischen den Verbindungsstücken (7, 8) angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Spanneinrichtungen den Stapel von Isolierstücken (6),
Stromschienenenden (2a) und Verbindungsstücken (7, 8) in
parallelem Abstand beiderseits des Schaftes des Schraubenbolzens
(3) im Bereich der Stromschienenenden (2a)
zusammendrücken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit an beiden
Enden des Schraubenbolzens angeordneten Druckplatten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckplatten (5, 10) beiderseits des Bolzenschaftes
im Bereich der einander gegenüberliegenden Stromschienenenden
(2a) angeordnete Druckstücke (13) aufweisen,
und daß die Verbindungsstücke (7, 8) für die Stromschienenenden
(2a) mit zwischen den Stromschienenenden
liegenden U-förmigen Dehnungsschleifen (7a, 8a) ausgebildet
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als
Druckstücke (13) an den Druckplatten (5, 10) beweglich
gelagerte Druckteller vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierstücke
(6) jeweils beiderseits der Achse des Schraubenbolzens
(3) liegende, gegen die Stromschienenenden
(2a) hervorspringende glatte parallele Druckflächen (14,
15) aufweisen, an denen die Kontaktteile (7c, 8c) der
Verbindungsstücke (7, 8) jeweils flächig anliegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierstücke
(6) im Bereich des Bolzenschaftes jeweils in gleicher
Richtung teleskopartig ineinandergreifende rohrförmige
Mittelverzapfungen (16) aufweisen und an
mindestens zwei außenliegenden Ecken durch parallel
zur Bolzenachse verlaufende, in stufenförmige Ausnehmungen
(17) am jeweils benachbarten Isolierstück (6)
eingreifende Stützwinkel (18) gegen gegenseitiges
Verdrehen gesichert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittelverzapfungen
(16) und die Stützwinkel (18) von den
Isolierstücken (6) jeweils nach entgegengesetzten
Seiten parallel zueinander hervorstehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Dehnungsschleifen (7a, 8a) von jeweils zwei zu einem
Stromschienenpaar gehörenden Verbindungsstücken (7,
8) etwa U-förmig ineinander verschachtelt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dehnungsschleifen
(7a, 8a) der Paare von Verbindungsstücken (7, 8) von
parallel nebeneinanderliegenden Stromschienen (2)
jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Schraubenbolzens
(3) und beiderseits eines dazwischenliegenden
Isolierstückes (6) derart gegeneinandergerichtet
sind, daß das eine Paar von Dehnungsschleifen (7a,
8a) in Richtung des Bolzenkopfes (9) und das andere
Paar von Dehnungsschleifen (7a, 8a) an der gegenüberliegenden
Bolzenseite gegen das Gewindeende (4) des
Schraubenbolzens (3) weist und die Dehnungsschleifen
(7a, 8a) dabei in benachbarte Aussparungen (19, 20)
an gegenüberliegenden Seiten des zwischen ihnen
angeordneten Isolierstückes (6) eingreifen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenbolzen (3) mit seinem Betätigungskopf
(9) an einem Tellerfederpaket (21) abgestützt
ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4
bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnellspannvorrichtung (11) aus einem auf
dem Schaft des Schraubenbolzens (3) zwischen Betätigungskopf
(9) und Druckplatte (10) sitzenden Spannsegment
(22) mit einer das Tellerfederpaket (21) aufnehmenden
zentralen Mittelöffnung (23) und einem oder
mehreren keilförmigen Nocken oder Rampen (12) auf der
der Druckplatte (10) zugewandten Rückseite sowie aus
einem zwischen Spannsegment (22) und Betätigungskopf
(9) angeordneten Mitnehmer (24) besteht, der in einer
bestimmten Vorspannstellung des Schraubenbolzens (3)
an dem Spannsegment (22) zum Eingriff kommt und
dieses in Spannrichtung (22a) mitnimmt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (24) als
Zahnscheibe mit radial nach außen gerichteten Zähnen
(26) ausgebildet ist, und daß von dem Spannsegment
(22) ein Mitnehmerstift (27) aufragt, an dem jeweils
ein Zahn (26) des Mitnehmers (24) bei ausreichender
Annäherung durch den Vorspannvorgang des Schraubenbolzens
(3) zum Eingriff kommt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannsegment (22)
in einem Winkel (28) von etwa 70 bis 90° anschlagbegrenzt
gegen die Wirkung einer Rückdrehfeder (25)
drehbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (24)
durch eine ringförmige Feder (33), vorzugsweise eine
Wellenfeder, von dem Spannsegment (22) in Abstand
gehalten ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannsegment (22)
zwei einander beiderseits des Schraubenbolzens (3) diametral
gegenüberliegende keilförmige Nocken oder Rampen
(12) aufweist, die bei Drehung des Spannsegments
(22) an entsprechenden Auflaufflächen (34, 35) an
einer mit der Druckplatte (10) verbundenen Auflaufplatte
(32) aufgleiten.
19. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannsegment (22)
zwei beiderseits und parallel zur Achse des Schraubenbolzens
(3) einander derart diametral gegenüberliegende
Vorsprünge (29, 30) aufweist, daß eine Abdeckhaube
(41) mit einem die beiden Vorsprünge (29, 30)
aufnehmenden seitlichen Schlitz (43) oder mindestens
einem an den Vorsprüngen (29, 30) anliegenden Steg
nur dann auf die Vorrichtung (1) aufgesetzt werden
kann, wenn die Vorsprünge (29, 30) in der Spannstellung
der Schnellspannvorrichtung (11) quer zu den
eingespannten Stromschienenenden (2) in Richtung des
Schlitzes (43) oder Steges an der Abdeckhaube (41)
ausgerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853502864 DE3502864A1 (de) | 1985-01-29 | 1985-01-29 | Vorrichtung zur stumpfen elektrischen verbindung von stromschienen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853502864 DE3502864A1 (de) | 1985-01-29 | 1985-01-29 | Vorrichtung zur stumpfen elektrischen verbindung von stromschienen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3502864A1 DE3502864A1 (de) | 1986-07-31 |
DE3502864C2 true DE3502864C2 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6261027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853502864 Granted DE3502864A1 (de) | 1985-01-29 | 1985-01-29 | Vorrichtung zur stumpfen elektrischen verbindung von stromschienen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3502864A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141589A1 (de) * | 1991-12-17 | 1993-06-24 | Kloeckner Moeller Gmbh | Verfahren zur montage von vertikal angeordneten schienenabschnitten von schienenverteilern und stuetzvorrichtung hierfuer |
DE102010032383A1 (de) * | 2010-07-27 | 2012-02-02 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Stromschienenverbinder und Stromschienensystem mit mindestens zwei benachbarten Stromschienen und einem Stromschienenverbinder |
DE102011004229A1 (de) * | 2011-02-16 | 2012-08-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Dehnungsvorrichtung für Stromschienen in Niederspannungs-Schienensystemen zur Verteilung elektrischer Energie und Schienenkasten mit einer solchen Dehnungs-vorrichtung |
DE102016015767A1 (de) | 2016-07-29 | 2018-02-01 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Schutzkappe und Set aus Metalltrog und Schutzkappe |
DE102016116968A1 (de) | 2016-09-09 | 2018-03-15 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Stromschienenverbinder |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2060517B1 (es) * | 1992-08-05 | 1995-05-01 | Garcia Maurino De Vigo Luis | Perfeccionamientos en los sistemas de distribucion, union y conexion de los medios de conduccion electrica. |
US10285301B1 (en) * | 2018-04-23 | 2019-05-07 | Dell Products, L.P. | Multi-axis alignment enclosure system for wall-mounted power delivery system |
EP3702219A1 (de) * | 2019-02-27 | 2020-09-02 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Längenausgleichselement für einen stromschienenverbund, stromschienenverbund und verfahren zum herstellen eines stromschienenverbunds |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3004069A (en) * | 1955-06-22 | 1961-10-10 | Burroughs Wellcome Co | Naphthalene derivatives |
DE1440140C3 (de) * | 1960-10-21 | 1973-10-31 | Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen | Zweiteiliges lameliiertes Verbmdungs stuck fur starre Schienenstromleiter |
DE2853585C2 (de) * | 1978-12-12 | 1981-10-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kupplung für Stromschienen |
-
1985
- 1985-01-29 DE DE19853502864 patent/DE3502864A1/de active Granted
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141589A1 (de) * | 1991-12-17 | 1993-06-24 | Kloeckner Moeller Gmbh | Verfahren zur montage von vertikal angeordneten schienenabschnitten von schienenverteilern und stuetzvorrichtung hierfuer |
DE102010032383A1 (de) * | 2010-07-27 | 2012-02-02 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Stromschienenverbinder und Stromschienensystem mit mindestens zwei benachbarten Stromschienen und einem Stromschienenverbinder |
DE102010032383B4 (de) * | 2010-07-27 | 2012-05-10 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Stromschienenverbinder und Stromschienensystem mit mindestens zwei benachbarten Stromschienen und einem Stromschienenverbinder |
DE102011004229A1 (de) * | 2011-02-16 | 2012-08-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Dehnungsvorrichtung für Stromschienen in Niederspannungs-Schienensystemen zur Verteilung elektrischer Energie und Schienenkasten mit einer solchen Dehnungs-vorrichtung |
DE102016015767A1 (de) | 2016-07-29 | 2018-02-01 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Schutzkappe und Set aus Metalltrog und Schutzkappe |
DE102016015767B4 (de) | 2016-07-29 | 2022-09-29 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Schutzkappe und Set aus Metalltrog und Schutzkappe |
DE102016116968A1 (de) | 2016-09-09 | 2018-03-15 | Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh | Stromschienenverbinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3502864A1 (de) | 1986-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2320983A1 (de) | Einspeise- bzw. abnehmevorrichtung fuer stromschienen | |
DE3236495A1 (de) | Trennkontaktanordnung mit brueckenartigen kontaktlamellen fuer ausfahrbare schaltgeraete | |
DE3502864C2 (de) | ||
DE69310738T2 (de) | Lastumschalter | |
DE1765208B1 (de) | Kabelklemme | |
DE4130882C1 (de) | ||
AT407906B (de) | Elektrisches leuchtensystem | |
DE2003134A1 (de) | Klemmenband bei einem elektrischen Geraet | |
DE3148996A1 (de) | Kohlebuerste fuer elektrische maschinen | |
DE3308568A1 (de) | Kabelklemme | |
CH564261A5 (en) | Connector joining solid cable cores to terminal rail - uses one clamping screw and intermediate pressure plate | |
EP1253032B1 (de) | Elektrische Heizeinrichtung mit in einem Rahmen gehaltenen Heizblock | |
EP0743708A1 (de) | Sammelschienen-Anschlussklemme | |
EP0243647B1 (de) | Schutzschalter mit thermischer Ueberstromauslösung | |
DE2352430C3 (de) | Elektrische Anschluß- oder/und Verbindungsklemme für insbesondere rohrförmige Leiter | |
EP2874251B1 (de) | Elektrisches Installationsgerät | |
EP2874250B1 (de) | Elektrisches Installationsgerät | |
WO1998052249A1 (de) | Anschlussklemme zum anschluss eines elektrischen leiters | |
DE1808282C3 (de) | Preßklemme zum Verbinden zweier elektrischer Leiter | |
DE10210789A1 (de) | Anschlussklemme zum Verbinden eines elektrischen Leiters an einer einzelnen Stromschiene | |
DE1201443B (de) | Stromklemme mit mindestens zwei zwischen sich einen Spalt aufweisenden Klemmbacken | |
DE2042908C3 (de) | Vorrichtung zur Zugentlastung für ein durch eine Gehäusewandöffnung geführtes Kabel | |
DE7539373U (de) | Kabelklemme | |
EP1028488A1 (de) | Anschlussklemme für ein elektrisches Installationsgerät | |
DE1765208C (de) | Kabelklemme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KLOECKNER-MOELLER GMBH, 5300 BONN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MOELLER GMBH, 53115 BONN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |