DE3502860A1 - Schliess-profilzylinder, insbesondere fuer feuerhemmende tueren - Google Patents

Schliess-profilzylinder, insbesondere fuer feuerhemmende tueren

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DE3502860A1
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coupling
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profile cylinder
bearing sleeves
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Lothar 5600 Wuppertal Laflör
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Lafloer Lothar & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B9/041Double cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0075Insulating, e.g. for limiting heat transfer; Increasing fire-resistance of locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks

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Description

  • Schließ-Profilzylinder, insbesondere für
  • feuerhemmende Türen Die Erfindung betrifft einen Schließ-Profilzylinder, insbesondere für feuerhemmende Türen, welcher aus einem in einen Schloßkasten einzusetzenden Gehäuse, aus einem eine'Schließnase aufweisenden Schließstück, das zwischen zwei fluchtenden Lagerhülsen des Gehäuses drehbar gelagert ist, und aus zwei in den Lagerhülsen drehbaren Einlaßsicherungsbuchsen besteht, die mit einem dem Schlüsselprofil entsprechenden Durchbruch versehen sind.
  • Schließ-Profilzylinder sind, insbesondere wenn sie für Haustüren verwendet werden sollen, im allgemeinen sehr aufwendig und besitzen einen verhält-nismäßig komplizierten inneren Mechanismus, der eine Mehrzahl von federbelasteten Zuhaltungsstiften umfaßt. Für Innentüren werden dagegen im allgemeinen einfacher aufgebaute Buntbartschlösser verwendet, für die jedoch verhältnismäßig große und schwere Schlüssel erforderlich sind und die nur eine sehr begrenzte Einbruchsicherung erbringen.
  • Es besteht das Bedürfnis, auch für Innentüren, beispielsweise FH-Türen von Heizungsräumen in Mietshäusern, eine Verschließmöglichkeit zu haben, die der Sicherheit von Buntbartschlössern überlegen ist und die mit den kleineren Schlüsseln von Schließzylindern betätigt werden können. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen preiswert als Massenartikel herstellbaren Schließ-Profilzylinder zu schaffen, der einen hohen Sicherheitsgrad sowohl hinsichtlich seiner Verriegelungseigenschaften als auch hinsichtlich seiner Flammfestigkeit bei FH-Türen aufweist und der in hohem Maße störunanfällig und verschleißfest ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in jeder Lagerhülse einwärts der Einlaßsicherungsbuchsen je eine Kupplungsbuchse drehbar gelagert ist, welche mit einem Steckansatz von der einen und von der anderen Seite her in eine Ausnehmung des Schließstückes eingreifen und mit diesem drehfest verbunden sind, und daß die Kupplungsbuchsen jeweils mit einem die Schlüsselspitze aufnehmenden, schlitzartigen Sackloch versehen sind.
  • Ein derartiger Schließ-Profilzylinder besteht in der einfachsten Ausführungsform also lediglich aus einem Gehäuse, den beiden Einlaßsicherungsbuchsen, den beiden Kupplungsbuchsen und dem Schließstück, die aus Druckguß oder Kunststoff preiswert gefertigt werden können Durch die profilierten Durchbrüche in den Einlaßsicherungsbuchsen und die schlitzartigen Aufnahmelöcher für den Schlüssel in den Kupplungsbuchsen ist sichergestellt, daß der Zylinder nur mit einem entsprechend profilierten, geschweiften Schlüssel betätigt werden kann, womit bereits ein gegenüber einem Buntbartschloß wesentlich verbesserter Sicherheitsgrad hinsichtlich der Verriegelung erreicht werden kann. Im Hinblick auf den Einsatz bei FH-Türen erweist es sich ferner als besonders vorteilhaft, daß kein axial durchgehender Schlüssellochkanal mehr vorgesehen ist, so daß eine Heißluftströmung durch den Schließ-Profilzylinder hindurch von vorne herein nicht möglich ist.
  • Beim Einsatz des Profilzylinders nach der Erfindung bei feuerhemmenden Türen in Verbindung mit metallischen Schlüssellochabdeckplättchen auf der möglichen Brandseite, beispielsweise mit Schlüssellochsicherungstürschildern gemäß DE-GM 84 30 728.5, ist, wie umfangreiche Untersuchungen ergeben haben, die Zeitspanne, nach der bei einem Brand der Schließzylinder so weit zerstörtist,daßflammen durchschlagen können, wesentlich länger als die vorgeschriebene Sicherheitszeitspanne.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schließstück mit ebenen Stirnflächen versehen und besitzt es eine den Abstand zwischen den beiden Lagerhülsen ausfüllende Breite.
  • Die Kupplungsbuchsen können hierbei vorzugsweise jeweils aus einem glattwandigen Zylinderteil und einem koaxial abragenden Mehrkant-, beispielsweise Sechskant-, Steckansatz bestehen, an welchen der Querschnitt der Ausnehmung des Schließstückes eng angepaßt ist. Die Einlaßsicherungsbuchsen weisen vorteilhafterweise einen umlaufenden Rastwulst auf, welchem innerhalb jeder Lagerhülse eine umlaufende Rastnut zugeordnet ist.
  • Diese Merkmale ermöglichen eine sehr preiswerte Herstellung der Einzelteile und eine sehr bequeme Montage.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Einlaßsicherungsbuchsen und Kupplungsbuchsen jeweils mit einer glatten Stirnfläche einander zugewandt sind. In diesem Falle sitzen vorzugsweise die Kupplungsbuchsen schwergängiger und die Einlaßsicherungsbuchsen leichtgängiger drehbar in den Lagerhülsen. Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß beim Drehen der Einlaßsicherungsbuchse etwa mittels eines eingesteckten Dietrichs die innere Kupplungsbuchse nicht über Reibschluß mitgedreht werden kann.
  • Eine hinsichtlich der Verriegelungsfunktion besonders sichere Ausführungsform kann der Erfindung zufolge schließlich noch dadurch erreicht werden, daß zwischen den Einlaßsicherungsbuchsen und den Kupplungsbuchsen je ein Freiraum belassen ist, in welchen ein oder mehrere im Gehäuse gehaltene Zuhaltungsstifte hineinragen, daß die Kupplungsbuchsen jeweils mit einem Schlitz zum axialen Uberschieben über die Zuhaltungsstifte versehen und ebenfalls axial fixiert sind, z. B. durch eine umlaufende Schnappverbindung, und daß dem Profilzylinder ein verzahnter Schlüssel zugeordnet ist, dessen Verzahnungsrapport sich im Abstand der Einstecktiefe des schlitzartigen Sackloches in der Kupplungsbuchse wiederholt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Schließ-Profilzylinder im Längsschnitt, Fig. 2 eine Stirnansicht auf den Profilzylinder, Fig. 3 und 4 in Seiten- und Stirnansicht das Schließstück des Profilzylinders, Fig. 5 und 6 in Seiten- und Stirnansicht eine Einlaßsicherungsbuchse, Fig. 7 und 8 in Seiten- und Stirnansicht eine Kupplungsbuchse, Fig. 9 eine zweite Ausführungsform eines Schließ-Profilzylinders nach der Erfindung im Längsschnitt und Fig.1O eine Stirnansicht auf eine zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 gehörende Kupplungsbuchse.
  • Der anhand der Fig. 1 bis 8 veranschaulichte Schließ-Profilzylinder besteht aus einem Kunststoffgehäuse 1 mit den beiden angeformten Lagerhülsen 2, 3, zwischen denen ein eine Schließnase 4 aufweisendes Schließstück 5 angeordnet ist, und aus zwei Kupplungsbuchsen 6, 7 und zwei Einlaßsicherungsbuchsen 8, 9, die jeweils paarweise in den Lagerhülsen 2 und 3 drehbar gelagert sind.
  • Das Schließstück 5 besitzt ebene, parallele Stirnflächen 10, 11 und füllt gerade den Abstand zwischen den beiden Lagerhülsen 2, 3 aus, so daß es bei der Montage bequem mit dem Gehäuse 1 zusammengefügt werden kann. Das Schließstück 5 ist an beiden Stirnseiten mit einer Sechskantausnehmung 13, 14 versehen, die auch als durchgehender Kanal zusammengefaßt sein könnten, jedoch ist im Hinblick auf den -Einsatz bei FH-Türen die gezeigte geteilte Ausführung bevorzugt. Die angrenzenden Kupplungsstücke 6, 7 besitzen jeweils einen dem Sechskantprofil angepaßten Sechskantsteckänsatz 15, die in die Ausnehmungen 13, 14 eingesteckt sind und eine verdrehfeste Verbindung zwischen Schließstück 5 und den beiden Kupplungsbuchsen 9, 7 herstellen. An der außenliegenden Stirnfläche schließt sich stirnflächig anliegend je eine der Einlaßsicherungsbuchsen 8, 9 an, die mit einem umlaufenden Schnappwulst 16 versehen sind, mi-t dem sie in einer entsprechenden umlaufenden Schnappnut 17 in den Lagerhülsen sitzen. Die Einlaßsicherungsi buchsen 8, 9 sind jeweils mit einem durchgehenden Schlüsselkanal 18 versehen, der entsprechend der Schlüsselschweifung profiliert ist. Die Kupplungsbuchsen 6, 7 besitzen dagegen ein schlitzartiges Aufnahmesackloch 19 für die Schlüsselspitze, wobei der Querschnitt dieses Sackloches 19 gleich profiliert sein kann wie der Kanal 18. Es wäre aber auch möglich, das Sackloch 19 mit einem rechteckigen Querschnitt unter Berück-Fiçhtigung der maximalen Schweifungsbreite des Schlüssels auszubilden, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 ist zwischen den Einlaßbuchsen 20, 21 und den Kupplungsbuchsen 22/23 ein Freiraum 24 belassen, in den ein Zuhaltungsstift 25 hineinragt, der im Gehäuse 26 gehalten ist. Die Kupplungsbuchsen 22, 23 sind hier ebenfalls in axialer Richtung jeweils durch eine umlaufende Schnappverbindung 2.7 fixiert. Ferner weisen die Kupplungsbuchsen 22, 23 jeweils einen Schlitz 28 zum axialen Uberschieben über die Zuhaltungsstifte 25 bei der Montage auf.
  • Die Wülste 27a der Schnappverbindungen 27 sind hierbei vorteilhafterweise etwas geringer bemessen als die Wülste 16 der Einlaßsicherungsbuchsen 20, 21, so daß die Kupplungsbuchsen 22, 23 bei der Montage von außen her über die Rastnuten 17 der Lagerhülsen hinweggedrückt und bis zu den den Schnappverbindungen 27 zugehörigen Ringnuten der Lagerhülse geschoben werden können.
  • Beim Einschieben des Schlüssels 29 trifft dessen Spitze 30 in der Regel zunächst auf die äußere Stirn fläche der Kupplungsbuchse 22 auf. Der Schlüssel muß somit gedreht werden, bis er in Fluchtung mit dem schlitzartigen Sackloch 19 gebracht ist, wobei der Zuhaltungsstift 25 nur den Einsatz eines mit einer entsprechenden Verzahnung 31 versehenen Schlüssels 29 zuläßt.
  • Wenn der Schlüssel in Fluchtung mit dem schlitzartigen Sackloch 19 gebracht ist, kann er voll in das Sackloch eingeschoben werden, wobei dann die im Abstand der Sacklochtiefe am Schlüssel nachfolgende, gleichartige Verzahnung 32 über den Zuhaltungsstift 25 gelangt, so daß der Schließzylinder nunmehr betätigt werden kann. Selbstverständlich können statt des einen gezeigten Zuhaltungs- oder Sperrstiftes 25 auch mehrere und komplizierter gestaltete und über den Umfang versetzte Sperrglieder mit jeweils entsprechend angepaßten Schlüsseln vorgesehen werden.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche 2. Schließ-Profilzylinder insbesondere für feuerhemmende Türen, bestehend aus einem in einen Schloßkasten einzusetzenden Gehäuse, aus einem eine Schließnase aufweisenden Schließstück, das zwischen zwei fluchtenden Lagerhülsen des Gehäuses drehbar gelagert ist, und aus zwei in Lagerhülsen drehbaren Einlaßsicherungsbuchsen, die mit einem dem Schlüsselprofil entsprechenden Schlüsselkanal versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Lagerhülse (2, 3) einwärts der Einlaßsicherungsbuchsen (8, 9) je eine Kupplungsbuchse (6, 7) drehbar gelagert ist, welche mit einem Steckansatz (15) von der einen und von der anderen Seite her in je eine Ausnehmung (13, 14) des Schließstückes (5) eingreifen und mit diesem drehfest verbunden sind, und daß die Kupplungsbuchsen (6, 7) jeweils mit einem die Schlüsselspitze (30) aufnehmenden, schlitzartigen Sackloch (19) versehen sind.
  2. 2. Schließ-Profilzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (5) mit ebenen Stirnflächen (10, 11) versehen ist und eine den Abstand zwischen den beiden Lagerhülsen (2, 3)ausfüllende Breite besitzt.
  3. 3. Schließ-Profilzylinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbuchsen (6, 7) jeweils aus einem glattwandigen Zylinderteil und aus einem koaxial abragenden Mehrkant-, beispielsweise Sechskant -, Steckansatz (15) bestehen, an den der Querschnitt der Ausnehmungen (13, 14) des Schließstückes (5) eng angepaßt ist.
  4. 4. Schließ-Profilzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßsicherungsbuchsen (8, 9) einen umlaufenden Rastwulst (16) aufweisen, welchem innerhalb jeder Lagerhülse (2, 3) eine umlaufende Rastnut (17) zugeordnet ist.
  5. 5. Schließ-Profilzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Stirnflächen von Einlaßsicherungsbuchsen (8, 9) und Kupplungsbuchsen (6, 7) jeweils glatt und reibungsarm sind.
  6. 6. Schließ-Profilzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbuchsen (6, 7) schwergängiger und die Einlaßsicherungsbuchsen (8, 9) leichtgängiger drehbar in den Lagerhülsen (2, 3) sitzen.
  7. 7. Schließ-Profilzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einlaßsicherungsbuchsen (20, 21) und den Kupplungsbuchsen (22, 23) ein Freiraum (24) belassen ist, in welchen ein oder mehrere im Gehäuse (26) gehaltene Zuhaltungsstifte (25) hineinragen, daß die Kupplungsbuchsen (22, 23) mit einem Schlitz (28) zum axialen Uberschieben über die Zuhaltungsstifte (25) versehen und ebenfalls, z. B. durch eine umlaufende Schnappverbindung (27), axial in den Lagerhülsen (2, 3) fixiert sind, und daß dem Profilzylinder ein verzahnter Schlüssel (29) zugeordnet ist, dessen Verzahnungsreport sich im Abstand der Einstecktiefe des Sackloches (19) in der Kupplungsbuchse (22, 23) wiederholt.
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