DE3500595C1 - Fackel, Verfahren zu ihrer Herstellung und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Fackel, Verfahren zu ihrer Herstellung und eine Vorrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21L—LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
- F21L17/00—Non-electric torches; Non-electric flares
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Description
- Darüber hinaus bedarf es nicht wie bei der vorbekannten Konstruktion der Verbindung der Traghülse mit dem unten einzusteckenden kurzen Tragstab, wobei diese Verbindung besonders gesichert sein muß, damit der Tragstab bei der anschließenden Aufbringung der Wachsschicht nicht verloren gehen kann. All dies vermeidet die Fackel mit den beanspruchten Merkmalen, bei der der durchgehende billige einfache Holztragstab gleichzeitig den Träger des Dochtschlauches mit bildet.
- Noch wichtiger ist dabei der Vorteil des Wegfalls eines inneren wachsgefüllten Hohlraums, wodurch die eingangs angesprochenen Nachteile der Verschmutzung des Rasens und der Verletzungsgefahr für den Fackelträger völlig vermieden sind. Durch das Aufziehen des Dochtschlauchs auf den Tragstab ist in den meisten Fällen eine besondere Fixierung unnötig. Ggf. könnte ein einfacher Leimpunkt am griffseitigen Ende des Dochtschlauchs vorgesehen werden.
- Die Fackel mit den beanspruchten Merkmalen ermöglicht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine besonders einfache Fertigung, indem die mit dem Dochtschlauch überzogenen Tragstäbe mit nach oben gerichtetem Griffende mehrfach abwechselnd in ein Tauchbad aus flüssigem Wachs od.dgl., ein Kühlbad, vorzugsweise aus Wasser, und ein Abschmelzbad zum Freischmelzen eines Dochtabschnittes an der Spitze getaucht werden. Die Variation der Tauchparameter, insbesondere der Zeit des Herausziehens aus dem Überzugswachsbad und der Eintauchtiefe - zum Ende des Fertigungszyklus hin soll die Eintauchtiefe ständig abnehmen, wodurch in Verbindung mit der Herausziehzeit sehr einfach die Konizität der Wachsschicht die vom Handgriff zur Spitze zunehmen soll, eingestellt werden kann - kann über eine Programmsteuerung veränderbar sein.
- Das Abschmelzbad zum Freilegen jeweils eines Dochtschlauchabschnittes an der Spitze der Fackel nach dem Überzugstauchgang besteht vorteilhafterweise aus einem überhitzten Bad des Fackelmaterials, also in den meisten Fällen aus einem überhitzten Wachsbad. Während das Überzugstauchbad, dem das Kühlbad nachgeordnet ist, worauf sich dann erst das Abschmelzbad anschließt, Wachs mit einer Temperatur nur wenig über der Schmelztemperatur enthält, so daß in Verbindung mit der vorherigen Kühlung der Oberfläche im Kühlbad eine dünne Schicht aushärten kann, so daß von Tauchgang zu Tauchgang die Schichtdicke des Wachsüberzuges zunimmt, ist im Abschmelzbad die Temperatur so weit erhöht, daß mit dem kurzzeitigen Eintauchen um einige Zentimeter sofort in diesem Bereich das gesamte Wachs bis zum Dochtschlauch wieder abgeschmolzen wird.
- Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Fertigungsverfahrens ist bevorzugt eine Karusselltauchvorrichtung mit heb- und senkbar an den Armen des Karussells angeordneten Aufhängevorrichtungen für eine Vielzahl von mit Dochtschlauch überzogenen Tragstäben vorgesehen, die taktgesteuert in die winkelversetzt auf einem Kreis angeordneten Bäder versenkbar sind.
- Dabei kann mit besonderem Vorteil die Aufhängevorrichtung parallel zueinander an einem Tragrahmen einhängbare Klemmleisten umfassen, die jeweils mit einer Vielzahl beabstandeter gemeinsam betätigbarer Klammern zum Einhängen einer Mehrzahl mit Dochtschlauch überzogener Tragstäbe versehen sind.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt F i g. 1 einen Tragstab, F 1 g. 2 einen Tragstab mit aufgezogenem Dochtschlauch, F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Karusselltauchvorrichtung zur Tauchfertigung der Fackeln und F i g. 4 eine Ansicht der fertigen Fackel.
- Auf einem als Rundholz ausgebildeten - selbstverständlich könnte der Querschnitt auch anders ausgebil- det sein - Tragstab 1, dessen Länge der Gesamtlänge der Fackel einschließlich des aus ihr unten herausstehenden Griffendes entspricht, wird ein Dochtschlauch 2 aufgebracht, so daß ein Griffende 3 vom Dochtschlauch freibleibt, während umgekehrt ein überstehendes Ende 2' des Dochtschlauchs etwa 2 cm über die Spitze des Tragstabes zur Bildung eines anderen Dochts übersteht.
- Eine Vielzahl derartiger vorbereiteter Tragstäbe mit Dochtschlauch wird an Klemmleisten 5 befestigt, die mit jeweils einer Vielzahl von Einzelklemmen zur Halterung eines Tragstabes versehen sind, wobei alle Einzelklemmen gemeinsam öffen- und schließbar sein sollen, um das Einlegen der Vielzahl der Tragstäbe in eine solche Klemmleiste zu erleichtern. Eine Mehrzahl solcher Klemmleisten wird parallel zueinander in einen Trägerrahmen 6 eingehängt, der heb- und senkbar an den Armen 7, 8, 9 und 10 einer Karusselltauchvorrichtung 11 aufgehängt ist, die vier um 90" winkelversetzt um die Drehachse 12 des Karussells angeordnete Tauchtanks 13, 14, 15 (in der Zeichnung nicht sichtbar, weil verdeckt) und 16 umfaßt. Der Tank 13 enthält dabei das Überzugstauchbad, also vornehmlich Wachs mit einer Temperatur nur wenig über der Schmelztemperatur, der Tank 15 ist der Abschmelztank, in welchem die sich bildenden Fackeln nur wenige Zentimeter in überhitztes Wachs eingetaucht werden, um jeweils die Dochtzone 2' freizuschmelzen. Der Tank 14 ist ein vornehmlich mit Wasser gefüllter Kühltank, und der Tank 16 enthält -ggf. in drei Abschnitte mit unterschiedlichen Farben unterteilt - farbiges Wachs. In diesen letzteren Tank werden die Tragrahmen nur während der letzten Zyklen der Fertigung eingetaucht, um eine dünne farbige Überzugsschicht auf der ansonsten weißen Wachsschicht zu bilden. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist in Fig.3 der übrige Aufbau der Karusselltauchvorrichtung, d. h. insbesondere zusätzliche Gebläse, Steuerschränke, Baderhitzer und dgl. weggelassen worden.
- Diese Anordnungen können ähnlich ausgebildet sein, wie sie von Kerzentunkautomaten her bekannt sind.
- Durch die Zeit des Herausziehens der sich bildenden Fackeln aus dem Überzugstauchbad im Tank 13 und sowie die mit fortschreitender Bildung der Übenugsschicht ständig geringere Eintauchtiefe im Tank 13, läßt sich die Konizität der sich bildenden Fackeln (vgl.
- F i g. 4) sehr einfach einstellen. Bevorzugt erfolgen dabei diese Änderung vollautomatisch über eine Programmsteuerung des gesamten Fertigungsvorganges.
Claims (10)
- Patentansprüche: 1. Fackel mit einem in Wachs eingebetteten, einen Träger umgebenden Dochtschlauch und einem am unteren Ende überstehenden Tragstab, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Tragstab (1) bis zur Spitze des Wachsmantels der Fackel durchgehend den Träger des Dochtschlauches (2) bildet, der an der Spitze einige Zentimeter über den Tragstab übersteht.
- 2. Fackel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochtschlauch am griffseitigen Ende, insbesondere durch eine Verleimung am Tragstab (1), fixiert ist.
- 3. Fackel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsschicht (3) vom Handgriff zur Spitze konisch zunimmt.
- 4. Verfahren zur Herstellung einer Fackel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Dochtschlauch überzogenen Tragstäbe mit nach oben gerichtetem Griffende mehrfach abwechselnd in ein Tauchbad aus flüssigem Wachs, ein Kühlbad und ein Abschmelzbad zum Freischmelzen eines Dochtabschnittes an der Spitze eingetaucht werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlbad ein Wasserbad ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchparameter, insbesondere die Zeit des Herausziehens aus dem Überzugswachsbad und die Eintauchtiefe, über eine Programmsteuerung veränderbar sind.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschmelzbad ein überhitztes Bad des Fackelmaterials ist.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fackeln während der letzten Tauchzyklen zusätzlich in ein Bad aus farbigem Wachs getaucht werden.
- 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch eine Karusselltauchvorrichtung mit heb- und senkbar an den Armen (7,8,9, 10) des Karussells (11) angeordneten Aufhängevorrichtungen (5, 6) für eine Vielzahl von mit Dochtschlauch (2) überzogenen Tragstäben (1), die taktgesteuert in die winkelversetzt auf einem Kreis angeordneten Bäder (13, 14, 15, 16) versenkbar sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung parallel zueinander in einem Tragrahmen (6) einhängbare Klemmleisten (5) mit einer Vielzahl beabstandeter gemeinsam betätigbarer Klammern zum Einhängen einer Mehrzahl von mit Dochtschlauch (2) überzogenen Tragstäben (1) umfaßt.Die Erfindung betrifft eine Fackel mit einem in Wachs eingebetteten, einen Träger umgebenden Dochtschlauch und einem am unteren Ende überstehenden Tragstab sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. Eine solche Fackel ist aus der DE-PS 8 23 582 und auch aus der DE-AS 1093302 bekannt.Neben Fackeln, bei denen ein schnurartiger Docht in der Achse des meist aus Wachs bestehenden brennbaren Materials eingebettet ist, sind auch bereits seit langem Fackeln der vorstehend beschriebenen Art bekanntgeworden, bei denen der Docht einen Dochtschlauch bildet. Derartige Dochtschläuche haben nämlich gegenüber einfachen Schnurdochten den Vorteil, daß die Fackel weniger tropft. Unabhängig davon, ob dabei die den Dochtschlauch auf dem Träger umgebende Wachsschicht eine einheitliche Schieht ist oder aber das brennbare Material durch Umwicklung des Trägers bzw. Dochtschlauchs mit wachsgetränkten Streifen gebildet wird, besteht dabei der Träger (der ggfs. auch ohne einen gesonderten aufgezogenen Dochtschlauch verwendet wird) grundsätzlich aus einer hohlen Papphülse, in die am unteren Ende der eigentliche kurze Tragstab eingesteckt ist (man vergleiche hierzu beispielsweise die DE-PS 8 23 582). Diese Ausbildung einer Fackel bedingt jedoch eine Reihe von zusätzlichen Arbeitsgängen und führt zu einer im Aufbau recht zerbrechlichen und/oder voluminösen Struktur, da ein beträchtlicher Hohlraum im Inneren der Fackel verbleibt.Dieser Hohlraum führt dann auch dazu, daß die Fackel relativ schnell und mit einer für die meisten Anwendungszwecke zu großen Flamme abbrennt. Noch ungünstiger ist dabei die in den meisten Fällen vorgesehene Füllung des Innenraumes der Trägerhülse mit Wachs, wobei zumindest eine Wachsüberzugsschicht auf der Innenhülse vorgesehen ist. Diese Wachsfüllung der Hülse, die beim Abbrennen der Fackel schmilzt, bedeutet eine erhebliche Gefährdung sowohl des Trägers einer solchen Fackel, als auch der umstehenden Personen, da das flüssige Wachs beim Shräghalten der Fackel herausläuft. Darüber hinaus ergibt sich durch diese Innenfüllung der Trägerhülse auch bei im Boden eingesteckten Fackeln der Nachteil einer erheblichen Verschmutzung des Bodens (Rasens) sowie ein unnötiger erhöhter Wachsverbrauch.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fackel der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie bei einfacher Herstellung einen mechanisch stabilen Aufbau hat, besser abbrennt und weniger tropft, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens anzugeben.Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Tragstab bis zur Spitze des Wachsmantels der Fackel durchgehend den Träger des Dochtschlauches bildet, der an der Spitze einige Zentimeter über den Tragstab übersteht.Erfindungsgemäß ist also der Tragstab genau so lange ausgebildet, wie die gesamte eigentliche Fackel, was auch zur Folge hat, daß der im Dochtschlauch angeordnete Tragstab beim Abbrennen der Fackel ebenfalls mit abbrennt. Dabei hat es sich gezeigt, daß dieses zusätzliche Mitabbrennen des Tragstabs die Brennverhältnisse noch weiter verbessert und insbesondere auch noch zu einer Verbesserung der Tropffreiheit führt. Insbesondere aber entfällt die bisherige Notwendigkeit der Herstellung einer Trägerhülse, die zur Stabilisierung ihrerseits doch sehr fest und tragfähig ausgebildet sein muß.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500595 DE3500595C1 (de) | 1985-01-10 | 1985-01-10 | Fackel, Verfahren zu ihrer Herstellung und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500595 DE3500595C1 (de) | 1985-01-10 | 1985-01-10 | Fackel, Verfahren zu ihrer Herstellung und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3500595C1 true DE3500595C1 (de) | 1986-07-31 |
Family
ID=6259543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853500595 Expired DE3500595C1 (de) | 1985-01-10 | 1985-01-10 | Fackel, Verfahren zu ihrer Herstellung und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3500595C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE823582C (de) * | 1951-10-31 | Oberkirch Ludwig Blattmann jun. (Bad.) | Beleuchtungs- und Betriebsfackel | |
DE1093302B (de) * | 1955-12-08 | 1960-11-24 | Ludwig Blattmann | Verfahren zur Herstellung von Signal- und Betriebsfackeln |
-
1985
- 1985-01-10 DE DE19853500595 patent/DE3500595C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE823582C (de) * | 1951-10-31 | Oberkirch Ludwig Blattmann jun. (Bad.) | Beleuchtungs- und Betriebsfackel | |
DE1093302B (de) * | 1955-12-08 | 1960-11-24 | Ludwig Blattmann | Verfahren zur Herstellung von Signal- und Betriebsfackeln |
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