DE3500295C2 - - Google Patents
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- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Digitaldatenempfänger gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung hat ihre besondere Anwendung dort, wo die
Daten in Phasenumtastung (PSK) oder in Amplitudenmodulation
mit 90° Phasenverschiebung (QAM) übertragen werden.
Bei heutigen digitalen Hochgeschwindigkeitsmodems insbesondere
in Vielpunkt-Netzwerken ist der effektive
Datendurchsatz im besonderen abhängig von der Startzeit
des Modemempfängers. Es ist somit von Vorteil, wenn
die Startzeit so kurz wie möglich ist.
Heutige Hochgeschwindigkeitsmodems können bei Geschwindigkeiten
von 9600 bps (Bits pro Sekunde) arbeiten. Bei
derartigen Hochgeschwindigkeitsmodems ist die auf Telefonleitungen
festgestellte Amplituden- und Verzögerungsverzerrung
wesentlich größer als bei Niedergeschwindigkeitsmodems,
da sie eine erheblich größere Bandbreite
verwenden. Auch ist es aufgrund der höheren Empfindlichkeit
derartiger Modems gegenüber verschiedenen Störungen
wünschenswert, eine rasche und genaue Empfängerzeitgabesynchronisation
zu erhalten, bevor der Modementzerrer
gestartet wird.
Aus der US-PS 40 39 748 ist ein Empfänger zum Empfangen
von Digitaldaten bekannt, der eine Synchronisationsvorrichtung
zum Einstellen der Phase von Abtast-Taktsignalen
aufweist. Bei einem in der US-PS offenbarten Ausführungsbeispiel
wird eine Initialisierungsfolge bestehend
aus einer Reihe von Werten +1, -1, +1, . . . von
der Synchronisationsvorrichtung verwendet, die zwei
Schmalband-Rekursivfilter aufweist, um für eine anfängliche
Empfängerzeitgabesynchronisation zu sorgen. Das
bekannte Gerät besitzt den Nachteil, daß die Synchronisationsvorrichtung
langsam bei der genauen Zeitgabeinitiierung
ist, d. h., daß die Vorrichtung an sogenannten
Einschalteffekten leidet.
Die US-PS 42 27 252 offenbart einen Digitaldatenempfänger der
gattungsgemäßen Art mit Anfangssynchronisierung des Empfängertaktes.
Hierbei wird ein abgetastetes Empfangssignal in einem Multiplizierer
mit sich selbst multipliziert und das Ausgangssignal des Multiplizierers
wird an eine Vorrichtung angelegt, die den Koeffizienten
C₀ der diskrete Fouriertransformation (DFT) berechnet. Da C₀ eine
komplexe Zahl ist, wird sowohl der reelle als auch der imaginäre
Teil berechnet, die durch die Cosinus- und Sinus-Werte des gewünschten
Phasendifferenzwinkels Φ₁-Φ₂ dargestellt werden. Eine Umwandlungsvorrichtung
berechnet aus diesen Sinus- und Kosinuswerten
den Winkel Φ₁-Φ₂, der den Anfangsphasenwert darstellt, durch den die
Phase des Empfängertaktes zu korrigieren ist. Die bekannte Einrichtung
hat den Nachteil, daß die Arbeitsweise der Zeitgabekorrekturschaltung
abhängig ist von den Einflüssen der Übertragungsleitung, etwa
einer Amplitudenverzerrung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Digitaldatenempfänger
der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem eine rasche
Zeitgabesynchronisation erzielt wird und Übertragungsleitungseinwirkungen,
insbesondere Amplitudenverzerrungen auf ein Minimum reduziert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Digitaldatenempfänger
mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Die Verwenung zweier DFT-Filterschaltungen zur Erzeugung zweier
komplexer Signale bei dem erfindungsgemäßen Digitaldatenempfänger
reduziert die Übertragungsleitungseinflüsse, da die relative Stärke
zweier Spektralkomponenten dazu verwendet werden kann, den Zeitgabekorrekturwert
zu bestimmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Modemempfänger mit einer Zeitgabeinitialisierungsschaltung,
Fig. 2A und 2B Darstellungen der Leistungsspektraldichte
für Trainingssignale bei normaler
bzw. bei einer Rückfallmodulationsrate,
Fig. 3 eine Darstellung des Frequenzverhaltens
(Dämpfung) einer diskreten Fourier-Transformationsschaltung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Zeitgabeinitialisierungsschaltung
in dem Modemempfänger
der Fig. 1,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer diskrete Fourier-Transformationsschaltung,
Fig. 6 ein Blockschaltbild der Raten-Detektor-/Selektorschaltung
in der Zeitgabeinitialisierungsschaltung
der Fig. 4,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer quadratischen
Längenbestimmungsschaltung, die in der Raten-Detektor-/Selektorschaltung
der Fig. 6
enthalten ist,
Fig. 8 ein Blockschaltbild der Phasensegment-Detektorschaltung
in der Zeitgabeinitialisierungsschaltung
der Fig. 4,
Fig. 9 ein Phasendiagramm zur Veranschaulichung
der Arbeitsweise der Phasensegment-Detektorschaltung
gemäß Fig. 8, und
Fig. 10 ein Blockschaltbild der Phasen-/Zeitverschiebungs-Umsetzerschaltung
in Fig. 4.
Es wird zuerst auf Fig. 1 Bezug genommen, die die Grundbausteine
eines Modemempfängers zum Empfangen von phasenmodulierten
Signalen zeigt, die in der erfindungsgemäßen
Einrichtung eingebaut sind. Das empfangene Leitungssignal
auf einer Leitung 1 wird an eine Schaltung
2 mit automatischer Verstärkungsregelung (AGC) angelegt,
die auf der Ausgangsleitung 3 ein Signal mit genormtem
Pegel abgibt. Das Signal auf Leitung 3 wird durch eine
Abtastschaltung 4 mit einer Abtastgeschwindigkeit oder
-rate f s abgetastet, die ein Vielfaches i der Modulationsrate
oder -geschwindigkeit f b ist. Die sich ergebenden
Analogsignal-Abtastwerte werden über eine Leitung
5 an einen Analog-/Digital-Wandler 6 angelegt. Die digitalisierten
Abtastwerte auf einer Leitung 7 werden
durch eine Hilbert-Transformationsschaltung 8 verarbeitet,
damit sich ein Ausgangssignal in der Form eines
komplexen Signals ergibt, dessen reeller Teil das bandpaßgefilterte
Ergebnis der Abtastwerte auf der Leitung
7 ist und dessen imaginärer Teil die Hilbert-Transformation
(bei Anwenden einer 90° Phasenverschiebung) des
gefilterten Ergebnisses darstellt. Ein Abtastselektor 10
überträgt jeden i-ten Abtastwert zu einem Demolator 11
(i = das Verhältnis zwischen Abtastrate und Modulationsrate),
wodurch eine Transformation der Verteilung pro
Abtastwert in eine Verarbeitung pro Symbol erfolgt. Es
ist verständlich, daß ein Symbol pro Modulationsintervall
übertragen wird. Der Abtastselektor 10 wird durch
eine Abtaststeuerschaltung 21 gesteuert. Das sich ergebende
Signal wird in der Demodulatorschaltung 11 demoduliert.
Das demodulierte Signal wird mittels eines
Entzerrers 12 entzerrt und dem Datendetektor 13 zugeführt,
so daß sich ein DATA-Ausgangssignal ergibt. Die
Schaltungen 8, 10, 11, 12 und 13 sind von einer Art, wie
sie üblicherweise in Datenmodemempfängern verwendet werden
und sie werden deshalb nicht im Detail beschrieben.
Der Abtastpunkt in der Abtastschaltung 4 wird durch
einen phasengeregelten Oszillator (PCO) 19 gesteuert,
der ein Signal abgibt, das einen 8-Bit-Wert m darstellt,
der eine Phasenverschiebung für den Abtasttakt repräsentiert.
Kurz gesagt kann der PCO 19 einen Zähler enthalten,
der einen 2,304 MHz Takt herunterteilt auf das Doppelte
des Abtasttaktes von 9600 Hz. Einmal pro Baud wird
dieser Zähler auf den Wert m voreingestellt, um ein Abtastintervall
zu zählen. Für die übrigen Abtastintervalle
wird der Zähler automatisch mit einem Nominalwert
m-nom voreingestellt, der bei vorliegenden Ausführungsbeispielen
das binäre Äquivalent der Dezimalzahl 120
ist, da (2304)/2(9.6) = 120.
Der Beginn eines ankommenden Leitungssignals wird mittels
einer Energiedetektorschaltung 20 festgestellt.
Übersteigt der Energiepegel des Signals auf der Leitung
1 einen bestimmten Schwellenwert, dann gibt die Energiedetektorschaltung
20 ein Ausgangssignal an eine Empfängersteuerschaltung
22, die die Schalter 14 und 15 in die
gezeigte Position bringt, wodurch eine Zeitgabeinitialsierungsschaltung
17 wirksam wird. Die Zeitgabeinitialsierungsschaltung
17 wird nachstehend in größerer Einzelheit
beschrieben. Während des Empfangs von einer
Trainingsfolge folgenden Daten wählen die Schalter 14
und 15 eine Zeitgabewiedergewinnungsschaltung 16 aus.
Der Signalwert m wird in der Zeitgabewiedergewinnungsschaltung
16 während des Empfangs von Daten abgeleitet,
damit sich eine optimale Abtastzeitgabeinformation ergibt.
Da jedoch die Zeitgabewiedergewinnungsschaltung 16
nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird sie hier
nicht weiter beschrieben.
Der erste Teil des über die Leitung 1 empfangenen Signals
ist eine Empfängertrainingsfolge, die aus einer
vorbestimmten Anzahl von Datensymbolen mit zwei alternierenden
Phasen moduliert mit einer Rate f b auf der
Trägerfrequenz f c gebildet ist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden zwei Modulationsraten
auf unterschiedlichen Trägerfrequenzen
verwendet. Eine "normale" Modulationsrate f b = 2400 Hz
auf einem 1700 Hz-Träger wird für eine volle bzw. halbe
Übertragungsgeschwindigkeit von 9600 bps (Bits pro Sekunde)
bzw. 4800 bps verwendet. Für Diagnosezwecke dient
eine "Rückfall"-Modulationsrate von 1200 Hz auf einem
Träger f c = 1800 Hz entsprechend einer Übertragungsgeschwindigkeit
von 1200 bps. Bei der normalen Modulationsrate
von 2400 Hz werden die Phasenwechsel gebildet durch
Phasensprünge von ± 135° für 9600 bps und ± 90° für
4800 bps. In Fig. 2A ist die Leistungsspektraldichte
des ersten Teils des Trainingssignals gezeigt. Starke
Spektralanteile treten f₁ = 500 Hz, f₂ = 2900 Hz und
bei der Trägerfrequenz f c = 1700 Hz auf. Es ist zu beachten,
daß f₁ und f₂ wie folgt berechnet werden.
f₁ = f c - ½ f b
f₂ = f c * ½ f b .
f₂ = f c * ½ f b .
Bei der Rückfallmodulationsrate werden die Phasenwechsel
gebildet durch ± 180°-Phasensprünge. Dies ergibt
ein Spektrum gemäß Fig. 2B mit hohen Spektralanteilen
bei f₁ = 1200 Hz und f₂ 2400 Hz.
Die Differenz in den Spektren wird als eine Basis für
die Modulationsratenerkennung verwendet. Wird zu Beginn
eines Eingangssignals kein Trainingssignal empfangen,
dann enthält das Spektrum auch nicht die vorgenannte
Kombination von starken Spektrallinien. Wird somit ein
verschlüsseltes Datensignal empfangen, dann wird das
Spektrum verhältnismäßig flach. Das Signal kann jedoch
immer noch von einem ankommenden Störsignal durch Verwendung
des Pegels der Trägerfrequenzkomponente diskriminiert
werden, die über eine bestimmte Zeitperiode
für ein verschlüsseltes Datensignal stärker sein wird
als für eine Störung.
Die Eigenschaften der Spektren der Trainingssignale werden
zur Zeitgabeinitialisierung verwendet. Die Phasendifferenz
zwischen den f₁- und f₂-Komponenten (Φ =
Φ₂ + Φ₁) bilden einen Maßstab für die optimale Abtastzeitgabeeinstellung.
Wenn die Empfängertaktphase über
eine Zeit Φ/(2 π f b ) verschoben wird, hat sich gezeigt,
daß die optimale Zeitgabe erreicht ist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Anzahl
empfangenen Wechseln 18, was für das Training oder Einspielen
eines 9600 bps-Modem geeignet ist. Bei der normalen
Modulationsrate von f b = 2400 Hz und einer Abtastrate
von f s = 6900 Hz sind nur 72 Abtastungen für die
Zeitgabeinitialisierung vorhanden, da f s /f b × 18 = 72.
Wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird, verwendet
das vorliegende Ausführungsbeispiel ein diskretes
Fourier-Transformationsfilter (DFT), um die Korrelation
des Eingangssignals mit einer örtlich erzeugten
Frequenz gemäß folgender Gleichung zu messen:
wobei
(P, Q) f
= reeller und imaginärer Teil der DFT-Komponente
der Frequenz f,
A(k)
= Eingangsabtastwert k,
f
= örtlich erzeugte Frequenz,
f
s
= Abtastfrequenz, und
n
= Anzahl der Abtastungen.
Das Ausgangssignal des DFT-Filters ist ein Vektor, dessen
Winkel die Phasendifferenz zwischen der örtlich erzeugten
Frequenz und der geeigneten Frequenzkomponente
in dem Eingangssignal darstellt. Die Länge des Ausgangsvektors
ist ein Maß für die relative Energie dieser Komponente.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung des Frequenzverhaltens
eines DFT-Filters für f = 500 Hz, F s = 9600 Hz und n = 48.
Für diese Werte ist die Auflösung des Filters gleich
200 Hz. Es ist deutlich zu erkennen, daß die anderen
Frequenzkomponenten in 200 Hz-Intervallen von der Frequenz
f (einschließlich 1700 und 2900 Hz) vollständig
unterdrückt sind. Die DFT-Filter für die anderen relevanten
Frequenzkomponenten (1200, 1700, 2400, 2900 Hz,
n = 48, F s = 9600 Hz) zeigen ähnliche Eigenschaften,
das heißt
ein DFT-Filter für 1200 Hz unterdrückt 2400 Hz;
ein DFT-Filter für 1700 Hz unterdrückt 500 und 2900 Hz;
ein DFT-Filter für 2400 Hz unterdrückt 1200 Hz; und
ein DFT-Filter für 2900 Hz unterdrückt 500 und 1700 Hz.
ein DFT-Filter für 1700 Hz unterdrückt 500 und 2900 Hz;
ein DFT-Filter für 2400 Hz unterdrückt 1200 Hz; und
ein DFT-Filter für 2900 Hz unterdrückt 500 und 1700 Hz.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß kein
schmalbandiges Bandfilter in der Gegend der Trägerfrequenz
erforderlich ist, wodurch Einschalteffekte vermieden
werden. Auch braucht das Eingangsmaterial nicht gleichgerichtet
zu werden, damit sich eine Modulationsratenkomponente
ergibt.
In Fig. 4 sind die Grundbausteine der Zeitgabeinitialisierungsschaltung
14 der Fig. 1 gezeigt. Die Schaltung
17 weist ein DFT Schaltmodul 23 auf, das 48 digitalisierte
Empfangssignalabtastwerte verwendet, um die
relevanten Vektoren (P, Q)f zu erzeugen. Für das 9600 bps
Modem des bevorzugten Ausführungsbeispiels werden
diese Vektoren für die Frequenzkomponenten 500, 1200,
1700, 2400 und 2900 Hz berechnet.
Die Vektoren werden an eine Raten- oder Geschwindigkeitsdetektor/Selektorschaltung
24 angelegt, die eine Entscheidungslogik
aufweist, die die durch den DFT Schaltungsmodul
23 erzeugten Vektoren auswertet und die Modulationsrate
sowie die Art des empfangenen Signals bestimmt.
Ein STATUS-Signal wird zur Empfängersteuerschaltung
22 durchgelassen und enthält Information über die
empfangene Modulationsrate (MR), ob eine Trainingsfolge
empfangen wurde (T) und, im Falle keiner Trainingsfolge,
ob ein Datensignal oder ein Störsignal empfangen
wurde (D). Ferner wählt die Schaltung 24 die beiden Vektoren
der Frequenzkomponenten f₁ und f₂ aus, die der
festgestellten Modulationsrate entsprechen.
Die beiden Vektoren werden in einem komplexen konjugierten
Multiplexer 25 multipliziert, um einen Vektor
(P, Q) T zu erzeugen. Es ist darauf hinzuweisen, daß ein
komplexer konjugierter Multiplexer eine Schaltung
ist, die eine komplexe Zahl mit dem konjugierten Wert
einer anderen komplexen Zahl multipliziert. Die Phase Φ
dieses Vektors (P, Q) F ist gleich der Phasendifferenz zwischen
den Vektoren (P, Q)f₁ und (P, Q)f₂ und wird zur Einstellung
bzw. Justierung der Abtastzeitgabe verwendet.
Für eine optimale Zeitgabe muß die Empfängertaktphase
über eine Zeit Φ(2 π f b ) verschoben werden, wobei Φ in
Radian gemessen wird. Für eine Abtast-/Signalelementsynchronisation
bedeutet jede Verschiebung über 1/f s eine
Abtastverschiebung. Somit wird die Phasenebene in f s /f b
Segmente geteilt, die mit 1 nummeriert sind; für die
normale Modulationsrate von 9600 bps ist ein Segment 90°.
Ein Segmentdetektor 26 bestimmt in welchem Segment
(P, Q) T es liegt. Eine Abtaststeuerschaltung 21 (Fig. 1)
verwendet das Resultat 1 zur Auswahl des richtigen Abtastwertes
für die Signalelement-(Symbol)-Synchronisation.
In der Phasensegmentdetektorschaltung 26 wird der Vektor
(P, Q) T um 1 Segmente gedreht, so daß er in dem ersten
Segment zwischen der -(f b /f s ) · 180° und +(f b /f s ) · 180°
Linien zu liegen kommt. Somit liegt für das 9600 bps
Modem der gedrehte Vektor zwischen +45° und -45°. Der
gedrehte Vektor wird mit (x · y) T bezeichnet.
Ein Phasen/Zeitverschiebungsmesser 27 bestimmt die
Phase des Vektors (x, y) T und setzt sie in einen Zählerwert
m um. Wird der Zählerwert m der PCO Schaltung 19
zugeführt, dann bewirkt er eine Verschiebung der Abtastzeitpunkte
derart, daß eine optimale Zeitgabe erzielt
wird.
Fig. 5 zeigt die Realisierung einer DFT-Filterschaltung
für eine typische Frequenzkomponente. Die DFT-Filterschaltung
besitzt einen unteren Teil 23 A, der einen Ortsoszillator
zum Erzeugen von Sinus- und Cosinuswerten bildet
und einen unteren Teil 23 B, der einen Korrelator darstellt.
Der Ortsoszillator 23 A besteht aus einem Verzögerungselement
28 und einem Multiplexer 29. Das Verzögerungselement
28 verzögert einen komplexen Wert mit
einer Verzögerung von 1/f s . Es ist zu beachten, daß in
einem praktischen Ausführungsbeispiel komplexe Werte
durch Paare von reellen Werten in der Form digitaler Signale
dargestellt werden. Es ist weiterhin zu beachten,
daß verschiedene Verarbeitungsschaltelemente, wie
Addierer, Multiplizierer und Verzögerungselemente in
Form einer integrierten Digitalsignalprozessorschaltung
implementiert werden können. Unter Ansprechen auf eine
Energiefeststellung in der Schaltung 20 in Fig. 1 wird
die Schaltung 28 initialisiert, z. B. mit dem Vektor
(1, 0), was der (cos, sin)-Ausdruck in Gleichung (1) für
k = 0 ist. Bei jedem Abtastintervall wird das Verzögerungselement
28 mit dem Endergebnis einer komplexen Multiplikation
in den Multiplizierer 29 des augenblicklichen Inhalts
des Verzögerungselements 28 mit dem konstanten
Vektor (c, s) f aktualisiert. Der Wert dieses Vektors ist
(c, s) f = (cos(2 f/f s ), sin (2 f/f s )),
wobei f die Frequenz ist, die zu erzeugen ist.
Jeder Abtastwert A(k) auf der Leitung 7 wird in einen
Multiplizierer 30 mit dem Ausgangswert in dem Verzögerungswert
28 multipliziert. Ein Verzögerungselement
31 speichert den Ausgangswert der DFT-Filterschaltung.
Der augenblickliche Inhalt des Verzögerungselements 31
wird in einem Addierer 32 zum Ausgangswert des Multiplizierers
30 addiert, um einen neuen Augenblickswert
(P, Q) f zu erzeugen. Dieses Ergebnis wird wiederum in dem
Verzögerungselement 31 gespeichert. Für eine raschen Messung
der Frequenzkomponente werden 48 Eingangsabtastungen
ausgewertet (n = 48 in Gleichtung (1)). Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel werden fünf Schaltungen
entsprechend der Fig. 5 in dem DFT Schaltungsmodul 23
der Fig. 4 verwendet. Die örtlich erzeugten Frequenzen
sind 500, 2900, 1200, 2400 und 1700 Hz. Die Ergebnisse
für n = 48 sind die Vektoren (P, Q)₅₀₀, (P, Q)₂₉₀₀,
(P, Q)₂₄₀₀ und (P, Q)₁₇₀₀. Alle Ergebnisse werden zu der
Raten-Detektor/Selektorschaltung 24 (Fig. 4) geleitet.
Die Raten-Detektor/Selektorschaltung 24 (Fig. 6) weist
drei Pegeldetektoren 100, 109 und 111, eine UND-Schaltung
112, eine ODER-Schaltung 114 und einen Schalter 108
auf.
Der Pegeldetektor 100 erzeugt ein Ausgangssignal MR,
das auf niedrigem Pegel ist, wenn die normale Modulationsrate
empfangen wird, und auf hohem Pegel, wenn das
Rückfall-Modulationsratentraining empfangen wird. Dies
wird erreicht durch Auswerten der beiden Spektralkomponenten
(P, Q)₁₂₀₀ und (P, Q)₂₄₀₀, die charakteristisch
sind für die Rückfall-Trainingsfolge (sh. Fig. 2B).
Schaltungen 101 und 102 erzeugen quadrierte Längen von
Vektoren (P, Q)₁₂₀₀ bzw. (P, Q)₂₄₀₀. Die Summe dieser Längen
L(FBR), wie sie im Addierer 104 erzeugt wird, wird
verglichen mit einem Schwellenwert FBTH in einem Komparator
107. Liegt L(FBR) über dem Schwellenwert, dann
wird die Rückfall-Ratentrainingsfolge angenommen und
das Signal MR nimmt den hohen Wert an.
Das Signal MR steuert den Schalter 108 derart, daß bei
hohem MR (P, Q)₁₂₀₀ und (P, Q)₂₄₀₀ als Ausgangssignale
ausgewählt werden (d. h. daß für die weitere Verarbeitung
die Rückfall-Modulationsratenvektoren ausgewählt
werden). Ist andererseits MR auf niedrigem Wert,
dann werden für die weitere Verarbeitung die normalen
Modulationsratenvektoren (P, Q)₅₀₀ und (P, Q)₂₉₀₀ ausgewählt.
Der Pegeldetektor 109 erzeugt ein Ausgangssignal 110,
das auf hohem Wert ist, wenn die Summe L(NR) der quadrierten
Längen der Normalratenvektoren (P, Q)₅₀₀ und
(P, Q)₂₉₀₀ über einem Schwellenwert NRTH ist.
Der Pegeldetektor 111 vergleicht die quadrierte Länge
des Vektors (P, Q)₁₇₀₀ entsprechend dem Normalmodulationsratenträger
mit einem Schwellenwert 1700 TH. Ein hohes
Ausgangssignal D zeigt an, daß ein Datensignal empfangen
wird. Ist D auf niedrigem Wert, dann wird das empfangene
Signal als Störung angesehen.
Durch Kombinieren der Ausgangssignale der Pegeldetektoren
kann eine Bestimmung erfolgen, ob ein Trainingssignal
oder ein Datensignal empfangen wird. Das Ausgangssignal
113 des UND-Gliedes 112 ist auf hohem Wert, wenn ein
Normalmodulationsratentraining empfangen wird (vgl.
Fig. 2A). Das Signal MR und das Signal auf der Leitung
113 wird dem ODER-Glied 114 zugeführt, dessen Ausgangssignal
T auf hohem Wert ist, wenn entweder das Normal-
oder Rückfall-Ratentraining empfangen wird. Die Tabelle
1 zeigt, wie die Ausgangswerte zu interpretieren sind.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltung 101,
die das Quadrat der Vektorlänge des komplexen Wertes an
ihrem Eingang 115 bildet. Dies wird erreicht durch Quadrieren
des reellen Teils P des Eingangswertes in117
und des imaginären Teils Q in 118. Durch Summieren dieser
Quadrate in einem Addierer 119 ergibt sich das Quadrat
der Länge des Eingangsvektors. Die Schaltung 102
und die anderen in Fig. 6 gezeigten Schaltungen zum Erzeugen
quadrierter Vektorlängenausgangswerte sind von
ähnlichem Aufbau.
Der Phasensegmentdetektor 26, der in Fig. 8 gezeigt ist,
erzeugt ein komplexes Ausgangssignal (x, y) T und ein Ausgangssignal
l (= 0, 1, 2 oder 3). Das Signal (x, y) T ist
eine phasengedrehte Version des Eingangswertes (P, Q) T .
Die Drehung ist derart, daß die Phase von (x, y) T innerhalb
45° von der 0°-Bezugslinie liegt. Das Ausgangssignal
l zeigt an, wieviele Vielfache von 90° angelegt
wurden, um die gewünschte Phase (x, y) T abzuleiten.
Um die anzuwendende Phasenverschiebung zu bestimmen,
wird der Eingangswert (P, Q) T zuerst um 45° gedreht. Dies
wird erreicht durch Multiplikation in einer Multiplizierschaltung
150 mit einem konstanten Vektor, der
über eine Leitung 151 angelegt wird. Statt (P, Q) T mit
nN.90° + 45°-Grenzen zu vergleichen, kann (P, Q) TR verglichen
werden mit n.90°-Grenzen, was äquivalent ist zu
einer Bestimmung der Vorzeichen des reellen und imaginären
Teils von (P, Q) TR . Diese Bestimmung ist in Tabelle
2 veranschaulicht und findet in dem Dekodierer 152 statt.
Der Ausgangswert l wird an eine Sektorschaltung 153
angelegt, die einen von vier möglichen konstanten Vektoren
(155, 165, 157, 158) auswählt und den ausgewählten
Vektor als SELOUT-Signal abgibt. Die vier konstanten
Vektoren stellen Phasenverschiebungen von 0°, -90°,
-180° und -270° dar.
Eine Multiplikation des SELOUT-Wertes mit dem Eingangssignal
(P, Q) T in 154 führt zu einem neuen Vektor (x, y) T
mit einer Phase, die um einen Betrag entsprechend dem
SELOUT-Signal gedreht wurde.
Fig. 9 zeigt den Phasennormierungsvorgang in graphischer
Weise. Der schraffierte Bereich stellt den Quadranten
dar, in dem (x, y) T liegen muß. Die gestrichelten
Linien sind die Grenzen gegenüber denen (P, Q) T ausgewertet
werden muß. Die abgegrenzten Segmente sind beziffert
1 = 0, 1 = 1, 1 = 2 und 1 = 3. Es ist ersichtlich,
daß der Vektor (P, Q) T um 45° gedreht wird und
(P, Q) TR ergibt. Dieser Vektor hat einen negativen reellen
Teil und einen positiven imaginären Teil. Gemäß Tabelle
2 sollte der Dekodierer einen Wert l = 1 abgeben.
Der Multiplizierer 154 dreht den Vektor (P, Q) T um -90°,
wodurch sich der Vektor (x, y) T ergibt. Wie gezeigt befindet
sich dieser Vektor (x, y) T innerhalb des schraffierten
Segments.
Das Ergebnis 1 wird von der Abtastersteuerschaltung 21
zur Auswahl der richtigen Abtastung für die Signalelementsynchronisation
verwendet. Die beschriebene Realisierung
ist vorwiegend für die Normalmodulationsrate
(f b = 2400 Hz) bestimmt. Für die Rückfall-Modulationsrate
f b = 1200 Hz und mit i = f s /f b = 8 sollte die Phasenebene
in 8 Segmente (8 Abtastungen pro Symbol) unterteilt
werden. Da jedoch das Rückfall-Modulationsratentraining
gewöhnlich weniger zeitkritisch ist, kann
die Phasensegmentdetektorausführung für die volle Modulationsrate
verwendet werden. Durch Multiplizieren von
mit 2 wählt die Abtastersteuerschaltung Abtastung l-Nummern
0, 2, 4 oder 6. Der hierdurch eingeführte Fehler
wird durch den Phasen-/Zeitverschiebungsumsetzer 27 korrigiert.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform des Phasen-/Zeitverschiebungsumsetzers
27. Seine Funktion besteht darin
den Eingangsvektor (x, y) T (mit einem Winkel in einem
Bereich zwischen ±45°; schraffierter Bereich der Fig. 9)
umzusetzen in eine Zahl m, die linear die Phase des Abtasttaktes
mittels der PCO Schaltung 19 ändert. Die Phase
von (x, y) T ist definiert als arctan (y/x). Um die Arctan-Funktion
auszuführen, wird ein bekanntes Annäherungsverfahren
gewählt:
arctan z = z (1 + 0,28 z²).
Der bei dieser Annäherung gemachte Fehler ist weniger
als 0,3° innerhalb des erforderlichen Intervalls von 45°.
Für den Winkel des Vektors (x, y) T bedeutet dies:
arctan (y/x) = xy/x² + 0,28 y²). (2)
Fig. 10 zeigt eine Ausführung der Gleichtung (2). Ein
Multiplizierer 200 multipliziert den reellen und imaginären
Teil von (x, y) T , um den Dividenden a = xy der
Gleichung (2) zu erzeugen. Multiplizierer 201 und 202
erzeugen x² bzw. y². Im Multiplizierer 203 wird y² mit
der Konstanten 0,28 multipliziert. Die Summierung von
x² und 0,28 y² wird in dem Addierer 204 durchgeführt, um
den Devisor b = x² + 0,28 y² zu bilden.
Die Division von a/b wird durch aufeinanderfolgende Annäherung
in den Schaltungsblöcken 205 bis 211 durchgeführt.
Die Annäherung wird bewirkt durch aufeinanderfolgendes
Erzeugen von Faktoren 2-1, 2-2, 2-3, . . . 2-n
und Addieren/Subtrahieren dieser Faktoren zu bzw. von
einem akkumulierten Ergebnis, das sich möglichst nahe
dem Quotienten a/b nähert. Dieser Iterationsvorgang,
der bei der hier vorliegenden Ausführung 6 Schritte verwendet,
wird durch ein Signal ICS getaktet.
Zuerst wird ein Zwischenquotient (q-app) in einem Multiplizierer
205 mit b multipliziert, was eine Annäherung
a-app von a ergibt. Dieses Signal wird an einen Komparator
206 zusammen mit dem Signal a angelegt. Das Ausgangssignal
des Komparators 206, das abhängig davon, ob
das Signal a größer oder kleiner als a-app positiv oder
negativ ist, wird in einem Verzögerungselement 207 gespeichert
und dient als Vorzeicheneingabe zu einem Komplementbilder
208.
Für jeden Iterationsschritt gibt ein Faktorgenerator 209
die Faktoren 2-1, 2-2 etc. an dem Komplementbilder 208,
wo das vom Verzögerungselement 207 kommende Vorzeichen
angelegt ist. Dieses Vorzeichen ist das Ergebnis des
vorhergehenden Iterationsschrittes. Der mit Vorzeichen
versehene Faktor wird an einen Addierer 210 angelegt,
der den mit Vorzeichen versehenen Faktor zu dem Zwischenergebnis
ATG des vorhergehenden Iterationsschrittes
addiert. Der Ausgangswert des Addierers 210 wird in
einem Akkumulator 211 als gegenwärtiges Ergebnis der
Annäherung gespeichert. Der Ausgangswert des Addierers
210 wird auch zurückgeführt zum Multiplizierer 205 als
ein Zwischenquotient (q-app).
Die ersten beiden Iterationsschritte werden nun beschrieben.
Im Schritt 1 ist ein Initialisierungsschritt,
bei dem der Faktorgenerator 209 einen Faktor Null unter
Ansprechen auf einen ersten ICS-Takt abgibt. Das in dem
Verzögerungselement 207 gespeicherte Vorzeichen ist unbestimmt.
Der Ausgangswert des Komplementbilders 208
erzeugt einen (mit Vorzeichen versehenen) Wert Null, der
in dem Akkumulator 211 gespeichert und dem Multiplizierer
205 zugeführt wird. Somit wird der Ausgangswert des
Multiplizierers 205 und der Ausgangswert des Komparators
206 beinhaltet das Vorzeichen am Eingang a.
Beim zweiten ICS-Takt wird das Vorzeichen von a in dem
Verzögerungselement 207 gespeichert und der Faktor 2-1
wird vom Faktorgenerator 209 abgegeben. Der Komplementbilder
208 gibt den mit Vorzeichen versehenen Faktor
2-1 an den Addierer 210, der diesen Wert zum Inhalt
(gleich Null) des Akkumulators 211 addiert und das Ergebnis
an die Eingänge des Akkumulators 211 und des Multiplizierers
205 legt. Beim dritten ICS-Takt wird das Zwischenergebnis
in dem Akkumulator 211 gespeichert. Außerdem
wird ein neuer Faktor vom Faktorgenerator 209 erzeugt
und ein neues Vorzeichen wird in dem Verzögerungselement
207 gespeichert.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden 6 Faktoren
vom Faktorgenerator 209 abgegeben und nachdem alle
die entsprechenden Iterationsschritte durchgeführt wurden,
wird das angenäherte Ergebnis, nämlich Signal ATG,
an einen Multiplizierer 212 gelegt, der dieses Signal
ATG mit einem Maßstabsfaktor C multipliziert. Das Ausgangssignal
m′ wird an einen Addierer 213 gelegt, der es
zu einem Signal addiert, welches klein m-nom darstellt.
Die Anordnung ist somit derart, daß bei m′ gleich Null
am Ausgang des Addierers 213 m-nom erscheint. Der Addiererausgangswert
m ist ein Signal, das geeignet ist zur
Steuerung der PCO Schaltung 19. Wenn die Phase von (x, y) T
45° ist, dann ist m maximal; dies bewirkt eine Zeitverschiebung
von einer +½-Abtastung. Wenn die Phase von
(x, y) T -45° ist, dann ist m minimal, was in einer Zeitverschiebung
von -½-Abtastung resultiert.
Für die Rückfall-Modulationsrate wird die gleiche Schaltung
verwendet. Um den Fehler zu korrigieren, der durch
den Phasensegmentdetektor eingeführt wurde, wird der
Ausgangswert m zweimal zur PCO Schaltung 19 geleitet.
Eine Phase von (x, y) T von ±45° ergibt somit eine Zeitverschiebung
von einer -1-Abtastung.
Claims (9)
1. Digitaldaten-Empfangsgerät zum Empfangen eines datenmodulierten
Trägersignals, mit einer Abtastvorrichtung zum Abtasten
des empfangenden Signals, einer phasengeregelten Oszillatorvorrichtung
zum Definieren der Abtastzeitpunkte, zu
denen das empfangene Signal abgetastet wird, einer Analog-/Digital-Wandlervorrichtung,
die mit der Abtastvorrichtung
gekoppelt ist und digitalisierte Darstellungen des abgetasteten
Signals abgibt, und einer Zeitgabesteuervorrichtung,
die diskrete Fourier-Transformationsfilterschaltungsvorrichtungen
aufweist und auf das Ausgangssignal der Analog-/Digitalwandlervorrichtung
anspricht und die einen Ausgang gekoppelt
hat mit einem Steuereingang der phasengeregelten
Oszillatorvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgabesteuervorrichtung
(17) eine Signaltransformationsvorrichtung
(23) aufweist, die erste und zweite diskrete Fourier-Transformationsfilterschaltungen
besitzt, die erste und
zweite komplexe Signale (P, Q) f₁, (P, Q) f₂ abhängig von der
Korrelation zwischem dem Eingangssignal und ersten und zweiten
vorbestimmten örtlichen Frequenzen (f₁, f₂) mit
Werten f c - ½ f b bzw. f c + ½ f b abgibt, wobei f c und f b
die Trägerfrequenz bzw. die Modulationsfrequenz ist, wobei
die ersten und zweiten komplexen Signale (P, Q) f₁, (P, Q) f₂
an eine komplexe konjugierte Multipliziervorrichtung (25)
angelegt werden, die ein komplexes Ausgangssignal ((P, Q) T )
abgibt, das an Umsetzervorrichtungen (26, 27) angelegt wird,
die eine Phasensegment-Detektorvorrichtung (26), die auf das
komplexe Ausgangssignal ((P, Q) T ) anspricht und ein komplexes
gedrehtes Ausgangssignal ((P, Q) TR ) mit einem Phasenwinkel abgibt,
der innerhalb bestimmter Phasengrenzen liegt, und eine
Einstellsignalgenertorvorrichtung (27) aufweisen, die auf
das komplexe gedrehte Ausgangssignal ((P, Q) TR ) anspricht, um
das Einstell- bzw. Justiersignal (m) an den Steuereingang der
phasengeregelten Oszillatorvorrichtung (19) anzulegen.
2. Digitaldaten-Empfangsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellsignal-Generatorvorrichtung eine Rechenvorrichtung
aufweist, die ein Phasenwinkelsignal (ATG)
abgibt, das den Phasenwinkel des komplexen gedrehten
Ausgangssignals ((P, Q) TR ) approximiert, sowie
Signalverarbeitungsvorrichtungen (212, 213), die
auf das Phasenwinkelsignal (ATG) anspricht, um das
Einstell- bzw. Justiersignal (m) zu erzeugen.
3. Digitaldaten-Empfangsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalverarbeitungsvorrichtungen eine Maßstabsfaktorvorrichtung
(212) aufweisen, die das Phasenwinkelsignal
(ATG) mit einem konstanten Faktor multipliziert,
um ein maßstabsgerechtes Phasenwinkelsignal
(m¹) zu erzeugen, sowie eine Additionsvorrichtung,
die das maßstabsgerechte Phasenwinkelsignal
(m¹) zu einem Nominalwert (m-nom) für das Einstell-
bzw. Justiersignal (m) addiert.
4. Digitaldaten-Empfangsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
modulierten Daten mit einer gewählten einer Vielzahl
von Modulationsraten auf einen gewählten einer
Vielzahl von Trägerraten übertragen werden, und daß
die Signalverarbeitungsvorrichtung eine Vielzahl
diskreter Fournier-Transformationsfilterschaltungen
aufweist, die eine entsprechende Vielzahl komplexer
Signale abgeben, die die Korrelation zwischen dem
Eingangssignal und einer Vielzahl vorbestimmter örtlich
erzeugter Frequenzen darstellen, abhängig von
den Leistungsspektraldichtekomponenten der entsprechenden
Modulationsraten, wobei eine Auswahlvorrichtung
(24) vorgesehen ist, die dasjenige Paar
von komplexen Ausgangssignalen zum Anlegen an die
komplexe konjugierte Multipliziervorrichtung (25)
entsprechend der ausgewählten Modulationsrate auswählt.
5. Digitaldaten-Empfangsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswahlvorrichtung (24) eine erste Pegeldetektorvorrichtung
(100) aufweist, die auf ein erstes vorbestimmtes
Paar komplexer Signale entsprechend einer
ersten vorbestimmten der Modulationsraten anspricht
und einen Wert abhängig von dem ersten vorbestimmten
Paar der komplexen Signale zugeordneten Längenvektoren
vergleicht mit einem ersten festen Schwellenwert
(FBTH), wodurch sich ein Modulationsraten-Angabesignal
(MR) ergibt, das anzeigt, ob die erste
vorbestimmte Modulationsrate zutrifft.
6. Digitaldaten-Empfangsgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswählvorrichtung (24) eine Schaltvorrichtung (108)
aufweist, die eine Vielzahl von Paaren der komplexen
Signale empfängt und anspricht auf das Modulationssignal-Anzeigesignal,
um ein Paar komplexer Ausgangssignale
abzugeben, die der wirksamen Modulationsrate
entsprechen.
7. Digitaldaten-Empfangsgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswählvorrichtung (24) eine zweite Pegeldetektorvorrichtung
(109) aufweist, die auf ein zweites vorbestimmtes
Paar komlexer Signale entsprechend einer
zweiten vorbestimmten der Modulationsraten anspricht
und einen Wert unabhängig von dem zweiten vorbestimmten
Paar komplexer Signale zugeordneter Längenvektoren
mit einem zweiten festen Schwellenwert (NRTH)
vergleicht, sowie eine dritte Pegeldetektorvorrichtung,
die auf ein bestimmtes der komplexen Signale
anspricht und einen Wert abhängig von einem
den vorbestimmten der komplexen Signale zugeordneten
Längenvektor mit einem dritten festen Schwellenwert
(1700 TH) vergleicht, und ein Datenanzeigesignal
(D) abgibt, das anzeigt, daß ein Datensignal
empfangen wird, und logische Schaltungsvorrichtungen
(112, 114), die mit den Ausgängen der zweiten
und dritten Pegeldetektorvorrichtung (109, 119) gekoppelt
sind und ein Trainingssignal-Anzeigesignal
(T) abgeben, das anzeigt, daß ein Trainingssignal
empfangen wird.
8. Digitaldaten-Empfangsgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und zweite Pegeldetektorvorrichtung (100, 109)
entsprechende Paare von Schaltungen zum Berechnen
der quadrierten Längen der Vektoren entsprechend der
an sie angelegten komplexen Signale und entsprechende
Addiervorrichtungen zum Addieren der Ausgangswerte
der zugeordneten Paare aufweisen, um Summenausgangssignale
(L(FBR)), L(NR) zum Vergleich mit
dem entsprechenden ersten und zweiten festen Schwellenwert
(FBTH, NRTH) abzugeben.
9. Digitaldaten-Empfangsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
diskrete Fourier-Transformationsfilterschaltung
einen ersten Teil (23 A) aufweist, der ein komplexes
Signal erzeugt, welches eine örtliche erzeugte Frequenz
darstellt, sowie einen zweiten Teil (23 B)
der auf die digitalisierte Darstellung des abgetasteten
Signals und das Ausgangssignal des ersten
Teils (23 A) anspricht, um eines der komplexen Signale
abhängig von der Korrelation zwischen dem Eingangssignal
und der örtlich erzeugten Frequenz zu
erzeugen.
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