DE3500156C2 - Unterflurhydrant - Google Patents
UnterflurhydrantInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Unterflurhydrant gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Unterflurhydranten sind an eine Rohrabzweigung
eines in der Erde verlegten Wasserrohres angeflanscht
und weisen nahe der Anflanschstelle ein Absperrventil auf.
Von diesem Ventil aus führt ein im oberen Teil S-för
mig gebogenes Steigrohr nach oben, in dessen unterem
Teil mittig die Betätigungsspindel für das Ventil ver
läuft, welche im Bereich der S-förmigen Krümmung des
Steigrohres dessen Wand durchdringt. An der Oberseite,
und zwar kurz unterhalb der Bodenfläche, endet das Steig
rohr in einer in der Regel als Feuerwehrkupplung ausge
bildeten Anschlußkupplung, während die Betätigungs
spindel in einem Vierkant endet.
Solche Unterflurhydranten sind insoweit nachteilig, als
der Wasserdurchgang durch das Kugelventil und auch durch
die Abknickung des Wasserweges nach oben erheblich be
hindert ist, wobei besonders auf Baustellen Fremdkörper
in das Steigrohr gelangen, welche sich mit der Betätigungs
spindel verklemmen, den Wasserweg behindern und das Ven
til hemmen können. Außerdem kann das sich bei Frost aus
dehnende Erdreich die S-förmige Krümmung des Steigrohres
untergreifen und nach oben drücken, so daß im Steigrohr
Risse auftreten.
Aus dem DE-GM 19 26 196 ist ein gattungsgemäßer Unterflurhydrant bekannt,
der eine Scheibe aufweist, die in einer Verschlußstellung den Durchfluß durch
den Hydranten unterbindet und in einer geöffneten Stellung einen Durchfluß von
Wasser ermöglicht. Die Scheibe weist eine Zahnung auf und läßt sich über eine
Spindel mit einem daran befestigten Zahnrad, das in die Zahnung der Scheibe
eingreift, in die geschlossene bzw. in die geöffnete Stellung drehen.
Dieser bekannte Unterflurhydrant ermöglicht zwar einen nicht eingeschnürten
Durchfluß, jedoch läßt er sich einerseits nur sehr schwer installieren und ande
rerseits ist die Übertragung von dem Antriebszahnrad bzw. -ritzel auf die Schei
be so direkt, daß Belastungen über die Spindel unmittelbar auf die Antriebsüber
tragungseinrichtungen einwirken und diese beschädigen können, wodurch wieder
um sehr komplizierte und aufwendige Ein- und Ausbauarbeiten erforderlich
werden.
Ein Austauschen einzelner Komponenten des Antriebes des Verschlusses bzw.
der den Verschluß tragenden Scheibe sind nicht möglich.
Darüber hinaus ergibt es sich durch die kurzen Übertragungswege, daß der
Verschluß durch die Scheibe sehr schnell beiseite und wieder in die Verschluß
stellung bewegt werden kann, so daß durch den Wasserdruck ein sogar zer
störender Schlag auf die Leitung bzw. auf die Bestandteile des Hydranten selbst
ausgeübt werden kann.
Aus der DE 29 18 555 A1 ist eine Anbohrschelle bekannt, die einen als Quer
schieber ausgebildeten Verschluß aufweist. Auch hier wird der Querschieber
unmittelbar angetrieben, so daß es, wie beim gattungsbildenden Stand der
Technik zu einem Schlag in der Rohrleitung und den Bestandteilen der Anbohr
schelle kommen kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den gattungsgemäßen Unter
flurhydranten so weiterzubilden, daß er sich langsam öffnen bzw. schließen läßt.
Diese Aufgabe wird durch einen Unterflurhydranten mit den im Patentanspruch
1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Unterflurhydranten gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der vorliegenden Erfindung zu erzielenden Vorteile beruhen darauf, daß
zwischen dem Getriebe und der Betätigungsspindel ein Untersetzungstrieb
angeordnet ist, und dieser eine drehfest mit dem Getriebeeingang verbundene,
längs einer ortsfesten Steuerkurve verdrehbare Mitnehmereinrichtung aufweist,
die mit der Betätigungsspindel über ein Gewinde vertikal bewegbar verbunden
ist.
Hierdurch wird erreicht, daß sich der Querschieber langsam und sehr kontrolliert
öffnen läßt, so daß der Druck in der angrenzenden Wasserleitung langsam abfällt
bzw. langsam ansteigt.
Die Betätigungsspindel ist dem Grunde nach unabhängig
vom Steigrohr angeordnet und erstreckt sich im wesent
lichen in dessen Richtung, also nach oben. Hierbei kann
- einen genügend vorbereiteten Aufnahmeschacht vorausge
setzt - die Betätigungsspindel bereits kurz über dem
Querschieber enden, so daß zu ihrer Betätigung ein ent
sprechend langer Schlüssel erforderlich ist; sie kann
aber auch, wie dies bevorzugt und weiter unten noch nä
her erläutert wird, bis zur Höhe der Feuerwehrkupplung
nach oben geführt werden.
Das Getriebe dient dazu, die Drehbewegung der Betätigungs
spindel in eine senkrecht hierzu verlaufende, geradlinige
Querschieberbewegung umzusetzen.
Diese Bewegungsänderung wird gemäß der
Erfindung mit einem Kurbelschleifengetriebe bevorzugt, mit
einer Kurbel, deren Kurbelarm um eine zur Steigrohrachse
parallele Achse drehbar angeordnet ist und in seinem
freien Ende einen Kurbelzapfen trägt, erreicht, wobei der in ein Lang
loch eingreift, das im Querschieber ausgespart ist und
sich im wesentlichen quer zu dessen Bewegungsrichtung
erstreckt. Durch die Drehung der Kurbel um 180° kann
somit der Querschieber um eine Strecke verschoben werden,
welche dem Bahndurchmesser des Kurbelzapfens entspricht.
Bevorzugt ist die Kurbel als im wesentlichen runder Tel
ler ausgebildet, dessen Unterseite bei geöffnetem Quer
schieber bündig auf diesem aufsitzt.
Dieser Querschieber könnte als Keilschieber ausgebildet
sein, ist aber gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung als Parallelschieber ausgebildet, welcher beim
Öffnen in einen schmalen Spalt eingezogen werden kann,
der zwischen der Unterseite des beschriebenen Tellers und
einer Gegenfläche gebildet ist, wobei etwa am Gehäuse
anhaftende Verkrustungen zwischen diesen beiden einander
gegenüberliegenden Flächen durchschnitten werden.
Um eine möglichst geringe Bauhöhe zu erreichen, ist der
Querschieber möglichst dünn ausgebildet und besteht
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
bevorzugt aus korrosionsbeständigem Material, und zwar
am besten aus nichtrostendem Stahl.
Um den erfindungsgemäßen Unterflurhydranten frostsicher
zu machen und andererseits auch die Ansammlung von Faulwasser
zu vermeiden, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung das Steigrohr mit dem das Getriebe auf
nehmenden Gehäuse über einen Durchlauf verbunden. Dieses
Gehäuse weist seinerseits an seiner Unterseite eine Was
serablauföffnung auf, welche bei geöffnetem Schieber von
diesem oder einem Teil des Getriebes, vorzugsweise dem
oben genannten Teller, abgedeckt ist, bei geschlossenem
Schieber jedoch offen ist. Am besten weist der oben ge
nannte Teller am Rand eine Aussparung auf, welche in ge
schlossenem Zustand des Schiebers über der Öffnung liegt.
Wenn nun der Schieber geöffnet wird, dann wird die Öffnung
vom Teller abgedeckt.
Hierdurch wird sichergestellt, daß nach Schließen des
Schiebers alles innerhalb des Hydranten noch enthaltene
Wasser durch die Wasserablauföffnung abströmen kann, die
bevorzugt an ihrer Unterseite durch eine Labyrinthan
ordnung abgedeckt ist, welche das Eindringen von Wurzeln
verhindert.
Wenn bei dem bevorzugten Kurbelschleifengetriebe die Betäti
gungsspindel um etwa eine halbe Umdrehung gedreht wird,
genügt dies, um den Querschieber über seine ganze Bewe
gungsstrecke zu bewegen. Wird daher die Betätigungs
spindel zu rasch betätigt, dann entsteht die Gefahr ei
nes Wasserschlages, der zur Zerstörung der Wasserlei
tung führen kann.
Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Getriebe und der
Betätigungsspindel ein Untersetzungstrieb angeordnet,
der das zu schnelle Öffnen des Querschiebers wirk
sam verhindert.
Der Untersetzungstrieb weist ein axial zur Betätigungs
spindel angeordnetes Gewinde auf, mittels welchem ein
drehfest mit dem Getriebeeingang, bevorzugt mit dem oben
genannten Teller, verbundener Mitnehmer nach einer An
zahl von Umdrehungen der Befestigungsspindel über eine
bestimmte Strecke angehoben werden kann. Diese Strecke
entspricht der halben Ganghöhe einer ortsfesten Spiral
nut, in welche der genannte Mitnehmer eingreift, so daß
dieser beim Zurücklegen seiner Hubstrecke dem Eingang
des Kurbelschleifengetriebes die zu seiner vollen Bewe
gungsstrecke erforderliche halbe Umdrehung mitteilt.
Das die Untersetzung bewirkende Gewinde kann auch als
eine Differenzgewindeanordnung ausgebildet sein und ist
bevorzugt so ausgelegt, daß sich eine Untersetzung von
1 : 30 ergibt. Es kann somit selbst das hastige Drehen
der Betätigungsspindel nur zu einem verhältnismäßig lang
samen und gleichmäßigen Öffnen des Querschiebers führen,
so daß die Gefahr eines Wasserschlages wirksam ausgeräumt
ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
ein Schutzrohr vorgesehen, welches die Betätigungsspin
del umgibt, sich bis zum Getriebe erstreckt und
den Untersetzungstrieb aufnimmt.
Das Schutzrohr und das Steigrohr bilden zwei in das Erd
reich eingelassene Pfeiler, von denen nur die oberen En
den unterhalb eines ebenerdigen Deckels zugänglich sind.
Eine solche Anordnung weist einen nur sehr geringen Bau
aufwand auf, ist vor Ort leicht einzubauen und benötigt
keinen tiefen, ausgemauerten Schacht. Nachteilig
ist jedoch der Umstand, daß beim Feststampfen der Erde
nach der Montage des Unterflurhydranten das Erdreich
nicht in ausreichendem Maße zwischen die beiden Rohre
eindringt, sondern sich erst im Verlauf einer nachfolgen
den, längeren Zeit setzt. Außerdem ist es möglich, daß
Wurzeln zwischen den Rohren eindringen und diese ausein
anderdrücken.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, wird gemäß einer weite
ren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der
Zwischenraum zwischen dem Steigrohr und dem Schutzrohr
beiderseits mit einer Verkleidung abgedeckt ist. Diese
Verkleidung kann z. B. aus zwei Abdeckblechen bestehen,
die durch Zuganker zusammengespannt sind, kann aber
auch aus Kunststoff einstückig ausgebildet sein.
Der erfindungsgemäße Unterflurhydrant bildet in dieser
Ausführungsform somit nur noch eine einzige Säule mit
ovalem Querschnitt; das Feststampfen des Erdreiches rund
um diese Säule ist ohne weiteres möglich, da der genannte
Zwischenraum frei von Erde bleibt. In diesen Zwischen
raum können wegen der Abdeckung auch keine Wurzeln ein
dringen.
Der erfindungsgemäße Unterflurhydrant kann, wie auch
der bekannte Hydrant, am Flansch einer Rohrabzweigung
angebracht werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten,
schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläu
tert; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Aufriß durch eine erste
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Unter
flurhydranten,
Fig. 2 den Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Aufriß einer zweiten Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Unterflur
hydranten,
Fig. 4 den Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen schematischen Aufriß durch eine dritte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unter
flurhydranten,
Fig. 6 einen detaillierten Aufriß durch den in Fig. 1
schematisch gezeigten Hydranten,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das das Kurbelschleifenge
triebe aufweisende Unterteil des Hydranten der
Fig. 6, bei geöffnetem Querschieber,
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich jener der Fig. 7, bei
geschlossenem Querschieber, und
Fig. 9 einen Teilschnitt längs Linie IX-IX in Fig. 7.
Das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Unterflurhydranten
wird aus den Fig. 1 bis 5 näher ersichtlich.
Hierbei ist zur besseren Übersichtlichkeit die Darstellung
des Erdreiches, des Schachtes sowie der Wasser
leitung und deren Abzweigung unterblieben, da diese
Elemente mit jenen aus dem Stand der Technik übereinstimmen.
Der in Fig. 1 dargestellte Unterflurhydrant weist ein an
der Wasserleitung anbringbares Unterteil 1 und ein an die
sem angebrachtes Oberteil 2 auf.
Zwischen Unterteil und Oberteil ist ein Querschieber 13
angeordnet, der in den Fig. 1, 3 und 5 jeweils in geschlosse
ner Lage gezeichnet ist.
Das Unterteil 1 weist einen vertikalen, nach unten gerich
teten Rohrstutzen 19 auf, dessen Oberseite durch den Quer
schieber 13 abgeschlossen ist und der im Oberteil durch
ein Steigrohr 12 fortgesetzt wird, welches an seinem obe
ren Ende eine Feuerwehrkupplung 11 trägt.
Wie ersichtlich, bilden der Rohrstutzen 19 und das Steig
rohr 12 einen bündig durchgehenden Kanal, der lediglich
durch den vollkommen aus dessen lichter Weite ausfahrba
ren Querschieber 13 abschließbar ist.
Zum Bewegen das Querschiebers 13 in und aus dem genannten
Kanal ist seitlich neben diesem ein Kurbelschleifengetriebe
15 angeordnet, welches von oben her durch eine Betätigungs
spindel 16 betätigbar ist, an deren oberem Ende ein Vier
kant 18 zur Anbringung eines Werkzeugs angebracht ist.
Die Betätigungsspindel 16 ist von einem Schutzrohr 9
umgeben, welches auch Führungen zur Lagerung dieser Spin
del 16 aufweist.
Die beiden, als zwei nebeneinanderliegende, aufrechte
Säulen ausgebildeten Rohre 9, 12 weisen zueinander einen
Zwischenraum auf, in den eine Kunststoffabdeckung 17 mit
Doppel-T-Querschnitt von oben her eingeschoben ist (sh.
Fig. 2). Diese Abdeckung 17 verhindert das Eindringen
von Erdreich und Wurzeln zwischen die beiden Rohre 9, 12
und erleichtert auch das Feststampfen der Erde rund um
diese Rohre bei der Montage des Unterflurhydranten.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, deren
bewegliche Teile ebenso wie bei der Ausführungsform der
Fig. 1 angeordnet sind. Die Ausführungsform der Fig. 3
unterscheidet sich von jener der Fig. 1 jedoch dadurch,
daß die beiden Rohre 9, 12 der Ausführungsform der Fig. 1
als einziger, durchgehender Hohlraum mit ovalem Querschnitt
(Fig. 4) ausgebildet sind. Die Einbeziehung des Rohres 9
in den Innenraum des Rohres 12 beeinträchtigt nicht die
unbehinderte Strömung durch dieses, sondern bildet ledig
lich einen Totwasserraum. Die Ausführung der Fig. 3 und
4 verhindert noch besser als jene der Fig. 1 das Eindrin
gen auch von Wasser zwischen die beiden, bei der Ausfüh
rungsform der Fig. 1 gesondert ausgeführten Rohre 9 und
12, so daß auch bei Frost diese Rohre nicht auseinander
gesprengt werden können.
Der verhältnismäßig große Innenraum des Hydranten der
Fig. 3 bildet keinen Faulwasserraum, da, wie weiter un
ten erläutert, eine Anordnung zum Ablaufen dieses Wassers
angebracht sein kann.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt,
welches im wesentlichen jenem der Fig. 1 entspricht, je
doch mit dem Unterschied, daß die Betätigungsspindel 16
stark verkürzt ist und kurz oberhalb des Kurbelschleifen
getriebes 15 in einem Vierkant 18 endet, welcher von
oben her durch ein entsprechend verlängertes Werkzeug
oder eine Zwischenstange zugänglich ist.
Wie gestrichelt gezeigt, kann der oberhalb des Vierkants
18 befindliche Raum durch ein Schutzrohr 9′ freigehalten
werden.
Soweit das Schutzrohr 9′ verwendet wird, ist zwischen die
sem und dem Steigrohr 12 die Anordnung einer Abdeckung 17,
wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, vorteilhaft.
Die Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist detaillierter
in den Fig. 6 bis 9 gezeigt.
In Fig. 6 ist der Aufriß durch den in Fig. 1 gezeigten,
bevorzugten Unterflurhydranten gezeigt.
Der Unterteil 1 dieses Unterflurhydranten weist einerseits
einen sich nach unten erstreckenden Rohrstutzen 19 auf,
dessen Einmündung zur Oberseite des Unterteils 1 hin von
einer Ringnut 30 umgeben wird, in der ein O-Ring 31 ange
ordnet ist.
In Fig. 6 rechts neben dem Rohrstutzen 19 weist das Unter
teil 1 eine horizontale, glatte Oberfläche auf, in welcher
eine Nut 32 ausgespart ist, welche sich halbkreisförmig
um eine vertikale Achse 33 erstreckt, welche die Mittel
achse des Kurbelschleifengetriebes 15 (Fig. 7 und 8)
sowie des darüber angeordneten Untersetzungstriebes bil
det.
Das Unterteil 1 weist ferner eine in den Fig. 8 und 9
noch besser gezeigte Wasserablaufbohrung 34 auf, die als
Durchgangsbohrung ausgebildet ist und deren Mündung in
die oben genannte Oberfläche des Unterteils 1 von einer
Ringnut umgeben ist, in welcher ein O-Dichtungsring an
geordnet ist (Fig. 9).
Die Unterseite des Unterteils 1 ist im Bereich der Boh
rung 34 gerillt; ein Teil dieser Rillen ist, der Bohrung
34 gegenüberliegend, durch eine Abdeckplatte 14 abgedeckt,
welche durch Vorsprünge des Unterteils 1 gehalten ist.
Die Abdeckplatte 14 stellt eine wasserdurchlässige, laby
rinthartige Verbindung zwischen der Bohrung 34 und der
Außenseite des Unterteils 1 her, verhindert aber, daß
Wurzeln eindringen können.
Auf dem Unterteil 1 ist ein Oberteil 2 befestigt, das einen
nach oben weisenden Rohrstutzen 36 bildet, welcher koaxial
zur Achse 35 des Rohrstutzens 19 angeordnet ist und bündig
in dessen Öffnung übergeht. Wie aus Fig. 6 ersichtlich,
ist zwischen den Einmündungen der beiden Bohrungen ein
schmaler Spalt freigelassen.
In diesen schmalen Spalt ist von der Seite her ein Quer
schieber 13 einschiebbar, der als dünnes, ebenes Teil
aus nichtrostendem Edelstahl ausgebildet ist.
Die Kontur des Querschiebers 13 ist aus den Fig. 7 und 8
ersichtlich; wie erkennbar, ist er an seinem den Rohr
stutzen 19 und 36 zugewandten Ende leicht verjüngt und
weist an seinem anderen Ende ein sich quer zu seiner Längs
richtung erstreckendes, symmetrisch zu seiner Mittelachse
angeordnetes Langloch 37 auf, welches so angeordnet ist,
daß es in jeder Lage des Querschiebers 13 einen Teil der
halbkreisförmigen Nut 32 im Unterteil 1 überdeckt.
Im übrigen ist der Querschieber 13 so bemessen, daß er
in seiner Schließstellung (Fig. 8) von oben her auf der
O-Ringdichtung 31 des Unterteils 1 aufsitzt und somit
hermetisch nach unten hin abdichtet.
Oberhalb der halbkreisförmigen Nut 32 ist im Oberteil 2
ein Teller 38 gelagert, der mit seiner Unterseite satt
gegen den Querschieber 13 anliegt, wenn sich dieser in
seiner offenen Stellung befindet (Fig. 6). Der Teller 38
ist um die Achse 33 drehbar angeordnet und nach oben durch
eine Tellerspindel 4 einstückig verlängert, welche nach
oben aus dem Oberteil 2 herausragt. Die Durchführung der
Tellerspindel 4 ist durch zwei diese umgebende O-Ring
dichtungen abgedichtet.
Zwischen dem Aufnahmeraum für den Teller 38 im Oberteil
2 und dem Innenraum des Rohrstutzens 36 ist ein Durch
laß 39 ausgespart.
Der Teller 38 ist im übrigen in seinem Aufnahmeraum mit
reichlichem Spiel angeordnet.
Der Teller 38 trägt an seinem Rand einen nach unten wei
senden Kurbelzapfen 40, der das Langloch 37 im Querschie
ber 13 durchdringt und in die Nut 32 im Unterteil 1 hinein
ragt. Es ist ersichtlich, daß bei der Drehung des Tellers
38 um etwa 180° der Zapfen 40 sowohl in der Nut 32 als
auch im Langloch 37 entlangläuft und hierbei den Quer
schieber 13 in seine offene bzw. geschlossene Lage bewegt.
Wie in Fig. 8 gezeigt, weist der Teller 38 am Rand eine
Einkerbung auf, welche so angeordnet ist, daß bei geschlosse
nem Querschieber 13 diese Einkerbung gerade oberhalb der
Bohrung 34 liegt. Es kann somit aus dem Rohrstutzen 36
durch den Durchlaß 39 und rund um den Teller 38 Wasser in
die Bohrung 34 hinein und durch diese nach unten durch
die Rillen in der Unterseite des Unterteils 1 abströmen;
diese Lage ist in Fig. 8 gezeigt.
Wenn der Teller 38 aus dieser Lage heraus verdreht wird,
dann übergreift er die Bohrung 34 und legt sich gegen die
deren Mündung umgebende O-Ring-Dichtung an (Fig. 6, 7 und
9), wobei dann, wenn der Querschieber 13 geöffnet ist,
kein Wasser aus dem Kurbelschleifengetriebe 15 nach unten
abfließen kann.
In den Rohrstutzen 36 ist von oben her ein Steigrohr 12
eingeschraubt, an dessen oberem Ende eine Feuerwehrkupp
lung 11 angebracht ist. Das Steigrohr kann bei der Monta
ge des Unterflurhydranten aus dem Aufnahmegewinde des
Stutzens 36 herausgeschraubt werden; statt dessen ist
es möglich, in den Stutzen 36 ein Bohrwerkzeug einzu
schrauben.
Die Tellerspindel 4 weist an ihrem oberen Ende eine Auf
nahmebohrung auf, in welcher sich eine zu ihr konzentri
sche Bundspindel 6 von oben her abstützt, welche einen
unteren, mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt auf
weist, über diesem einen überstehenden Bund, und an der
Oberseite schließlich einen Vierkant.
Der obere Teil der Tellerspindel 4 ist von einer hülsen
förmigen Mitnehmermutter 5 umgeben, deren oberer Teil auf
das Gewinde der Bundspindel 6 aufgeschraubt ist und die
mit der Tellerspindel 4 durch eine Längsnut-Keil-Verbin
dung drehfest, aber längsverschieblich verbunden ist.
Die Mitnehmermutter weist einen radial überstehenden Mit
nehmer auf, der in eine Spiralnut 41 eingreift, die in
einem Antriebsgehäuse 3 ausgespart ist, welches hülsen
förmig über die Tellerspindel 4 und die Bundspindel 6
gestülpt ist und relativ zum Oberteil 2 drehfest ist.
Die Oberseite des Antriebsgehäuses 3 weist eine abgesetzte
Bohrung für den Bund der Bundspindel 6 auf, der mit sei
nem Rand auf dem Absatz der genannten Bohrung aufsitzt.
In diese Bohrung ist von oben her eine die Bundspindel
6 umgreifende Haltemutter 7 eingeschraubt, welche sich
mit ihrer Unterseite an der Oberseite des Bundes abstützt. Die
se Haltemutter 7 ist gegen Verdrehung gesichert.
Es ist ersichtlich, daß bei einer Drehung der Bundspin
del 6 diese gegenüber dem Antriebsgehäuse 3 zwar eine
Drehbewegung durchführen kann, aber mit ihrem Bund zwi
schen dem Antriebsgehäuse 3 und der Haltemutter 7 gehalten
ist und somit an einer Axialbewegung gehindert ist.
Das Antriebsgehäuse 3 ist nicht nur an der Drehbewegung,
sondern auch an der Axialbewegung gehindert.
Wenn die Bundspindel 6 in Drehung versetzt wird, dann
läuft die Mitnehmermutter 5 infolge des gegenseitigen
Gewindeeingriffs an der Bundspindel 6 nach oben und wird
hierbei mit ihrem überstehenden Mitnehmer in der Spiral
nut 41 geführt. Die Spiralnut 41 erstreckt sich über
etwa 180°. Wenn der Mitnehmervorsprung der Mitnehmer
mutter 5 am oberen Ende der Spiralnut 41 angekommen ist,
dann hat somit die Mitnehmermutter selbst infolge des
beschriebenen Eingriffs eine halbe Drehung ausgeübt.
Da die Mitnehmermutter 5 drehfest mit der Tellerspindel
verbunden ist, führt auch diese eine halbe Umdrehung durch
und bewegt hierbei den Querschieber 13 durch den Eingriff
ihres Zapfens 40 in das Langloch 37 aus der offenen in
die geschlossene Lage.
Der so gebildete Untersetzungstrieb ist von einem Schutz
rohr 9 umgeben, dessen Unterseite auf einem Vorsprung
des Antriebsgehäuses 3 über einen O-Dichtungs-Ring auf
sitzt. Die Unterseite dieses Antriebsgehäuses 3 ist im
übrigen mit dem Oberteil 2 verschraubt.
An der Oberseite des Antriebsgehäuses ist eine Dichtungs
manschette aus Gummi oder dergleichen angeordnet, welche
zum überstehenden Ende der Bundspindel hin einerseits
und zum Innenumfang des Schutzrohres 9 hin andererseits
abdichtet, um zu verhindern, daß von oben her Schmutz
und Feuchtigkeit nach unten in den Untersetzungstrieb
gelangen.
Das obere Ende des Schutzrohres 9 ist mit einer Verbin
dungsmanschette am oberen Ende des Steigrohres 12 be
festigt, welche auch eine Abdeckung für das obere, offene
Ende des Schutzrohres 9 bildet.
Auf den am oberen Ende der Bundspindel 6 ausgebildeten
Vierkant ist ein Vierkantrohr 8 aufgesetzt, welches nach
oben herausgeführt wird und in einem Vierkantschoner 10
endet, der in der gleichen Höhe wie die Feuerwehrkupp
lung 11 angeordnet ist. An dieser Stelle findet der Ein
griff mit einem Werkzeug zum Öffnen und Schließen des
Hydranten statt. Wenn durch Unachtsamkeit die Eingriffs
teile des Hydranten beschädigt werden, genügt es, diese
zusammen mit dem Vierkantrohr 8 auszuwechseln. Die bau
lich aufwendigeren, darunterliegenden Teile bleiben hier
bei stets geschützt.
Das Unterteil 1 weist ein Bajonettspitzende zur Anbringung
an einem Rohrstutzen auf, kann aber auch als Anbohrschelle
ausgebildet sein.
Claims (7)
1. Unterflurhydrant mit einem Steigrohr, einer auf diesem sitzenden Anschluß
kupplung, einem unter dem Steigrohr angeordneten Absperrorgan, das koaxial zum
Einlaß des Steigrohrs durchströmt ist, und einer Betätigungsspindel für das Ab
sperrorgan, die im wesentlichen in Richtung des Steigrohrs verläuft, wobei die
Anschlußkupplung koaxial zum Einlaß des Steigrohres angeordnet ist, und das
Absperrorgan als Querschieber ausgebildet ist sowie die Betätigungsspindel den
Querschieber über ein Getriebe antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) zwischen dem Getriebe (15) und der Betätigungsspindel (6, 8, 10) ein Unter setzungstrieb (3 bis 7) angeordnet ist, und
- b) der Untersetzungstrieb (3 bis 7) eine drehfest mit dem Getriebeeingang (4) verbundenen, längs einer ortsfesten Steuerkurve (41) verdrehbare Mitneh mereinrichtung (5) aufweist, die mit der Betätigungsspindel (6, 8, 10) über ein Gewinde vertikal bewegbar verbunden ist.
2. Unterflurhydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrie
be als Kurbelschleifengetriebe (15) ausgebildet ist.
3. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschieber als Parallelschieber (13) ausgebildet ist.
4. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschieber (13) aus nichtkorrodierendem Material, bevorzugt nicht
rostendem Stahl, gebildet ist.
5. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Steigrohr (12) einen Durchlauf (39) zu dem das Getriebe (15) auf
nehmenden Gehäuse (1, 2) aufweist, eine Wasserauslauföffnung (34) aufweist und
das Getriebe (15) oder der Schieber (13) so eingerichtet sind, daß die Wasserablauf
öffnung (34) von einem dieser bei offenen Schieber (13) abgedeckt ist.
6. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Untersetzungstrieb (3 bis 7) in einem zum Steigrohr (12) parallelen
Schutzrohr (9) angeordnet ist.
7. Unterflurhydrant nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwi
schenraum zwischen dem Steigrohr (12) und dem Schutzrohr (9) beiderseits mit einer
Verkleidung (17) abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500156 DE3500156C2 (de) | 1985-01-04 | 1985-01-04 | Unterflurhydrant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500156 DE3500156C2 (de) | 1985-01-04 | 1985-01-04 | Unterflurhydrant |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3500156A1 DE3500156A1 (de) | 1986-09-04 |
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