DE3500156C2 - Unterflurhydrant - Google Patents

Unterflurhydrant

Info

Publication number
DE3500156C2
DE3500156C2 DE19853500156 DE3500156A DE3500156C2 DE 3500156 C2 DE3500156 C2 DE 3500156C2 DE 19853500156 DE19853500156 DE 19853500156 DE 3500156 A DE3500156 A DE 3500156A DE 3500156 C2 DE3500156 C2 DE 3500156C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
riser pipe
cross slide
gear
slide
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19853500156
Other languages
English (en)
Other versions
DE3500156A1 (de
Inventor
Hans Fach
Andreas Schobesberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hawle Armaturen GmbH
Original Assignee
Hawle Armaturen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hawle Armaturen GmbH filed Critical Hawle Armaturen GmbH
Priority to DE19853500156 priority Critical patent/DE3500156C2/de
Publication of DE3500156A1 publication Critical patent/DE3500156A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3500156C2 publication Critical patent/DE3500156C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Unterflurhydrant gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Unterflurhydranten sind an eine Rohrabzweigung eines in der Erde verlegten Wasserrohres angeflanscht und weisen nahe der Anflanschstelle ein Absperrventil auf.
Von diesem Ventil aus führt ein im oberen Teil S-för­ mig gebogenes Steigrohr nach oben, in dessen unterem Teil mittig die Betätigungsspindel für das Ventil ver­ läuft, welche im Bereich der S-förmigen Krümmung des Steigrohres dessen Wand durchdringt. An der Oberseite, und zwar kurz unterhalb der Bodenfläche, endet das Steig­ rohr in einer in der Regel als Feuerwehrkupplung ausge­ bildeten Anschlußkupplung, während die Betätigungs­ spindel in einem Vierkant endet.
Solche Unterflurhydranten sind insoweit nachteilig, als der Wasserdurchgang durch das Kugelventil und auch durch die Abknickung des Wasserweges nach oben erheblich be­ hindert ist, wobei besonders auf Baustellen Fremdkörper in das Steigrohr gelangen, welche sich mit der Betätigungs­ spindel verklemmen, den Wasserweg behindern und das Ven­ til hemmen können. Außerdem kann das sich bei Frost aus­ dehnende Erdreich die S-förmige Krümmung des Steigrohres untergreifen und nach oben drücken, so daß im Steigrohr Risse auftreten.
Aus dem DE-GM 19 26 196 ist ein gattungsgemäßer Unterflurhydrant bekannt, der eine Scheibe aufweist, die in einer Verschlußstellung den Durchfluß durch den Hydranten unterbindet und in einer geöffneten Stellung einen Durchfluß von Wasser ermöglicht. Die Scheibe weist eine Zahnung auf und läßt sich über eine Spindel mit einem daran befestigten Zahnrad, das in die Zahnung der Scheibe eingreift, in die geschlossene bzw. in die geöffnete Stellung drehen.
Dieser bekannte Unterflurhydrant ermöglicht zwar einen nicht eingeschnürten Durchfluß, jedoch läßt er sich einerseits nur sehr schwer installieren und ande­ rerseits ist die Übertragung von dem Antriebszahnrad bzw. -ritzel auf die Schei­ be so direkt, daß Belastungen über die Spindel unmittelbar auf die Antriebsüber­ tragungseinrichtungen einwirken und diese beschädigen können, wodurch wieder­ um sehr komplizierte und aufwendige Ein- und Ausbauarbeiten erforderlich werden.
Ein Austauschen einzelner Komponenten des Antriebes des Verschlusses bzw. der den Verschluß tragenden Scheibe sind nicht möglich.
Darüber hinaus ergibt es sich durch die kurzen Übertragungswege, daß der Verschluß durch die Scheibe sehr schnell beiseite und wieder in die Verschluß­ stellung bewegt werden kann, so daß durch den Wasserdruck ein sogar zer­ störender Schlag auf die Leitung bzw. auf die Bestandteile des Hydranten selbst ausgeübt werden kann.
Aus der DE 29 18 555 A1 ist eine Anbohrschelle bekannt, die einen als Quer­ schieber ausgebildeten Verschluß aufweist. Auch hier wird der Querschieber unmittelbar angetrieben, so daß es, wie beim gattungsbildenden Stand der Technik zu einem Schlag in der Rohrleitung und den Bestandteilen der Anbohr­ schelle kommen kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den gattungsgemäßen Unter­ flurhydranten so weiterzubilden, daß er sich langsam öffnen bzw. schließen läßt.
Diese Aufgabe wird durch einen Unterflurhydranten mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Unterflurhydranten gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der vorliegenden Erfindung zu erzielenden Vorteile beruhen darauf, daß zwischen dem Getriebe und der Betätigungsspindel ein Untersetzungstrieb angeordnet ist, und dieser eine drehfest mit dem Getriebeeingang verbundene, längs einer ortsfesten Steuerkurve verdrehbare Mitnehmereinrichtung aufweist, die mit der Betätigungsspindel über ein Gewinde vertikal bewegbar verbunden ist.
Hierdurch wird erreicht, daß sich der Querschieber langsam und sehr kontrolliert öffnen läßt, so daß der Druck in der angrenzenden Wasserleitung langsam abfällt bzw. langsam ansteigt.
Die Betätigungsspindel ist dem Grunde nach unabhängig vom Steigrohr angeordnet und erstreckt sich im wesent­ lichen in dessen Richtung, also nach oben. Hierbei kann - einen genügend vorbereiteten Aufnahmeschacht vorausge­ setzt - die Betätigungsspindel bereits kurz über dem Querschieber enden, so daß zu ihrer Betätigung ein ent­ sprechend langer Schlüssel erforderlich ist; sie kann aber auch, wie dies bevorzugt und weiter unten noch nä­ her erläutert wird, bis zur Höhe der Feuerwehrkupplung nach oben geführt werden.
Das Getriebe dient dazu, die Drehbewegung der Betätigungs­ spindel in eine senkrecht hierzu verlaufende, geradlinige Querschieberbewegung umzusetzen.
Diese Bewegungsänderung wird gemäß der Erfindung mit einem Kurbelschleifengetriebe bevorzugt, mit einer Kurbel, deren Kurbelarm um eine zur Steigrohrachse parallele Achse drehbar angeordnet ist und in seinem freien Ende einen Kurbelzapfen trägt, erreicht, wobei der in ein Lang­ loch eingreift, das im Querschieber ausgespart ist und sich im wesentlichen quer zu dessen Bewegungsrichtung erstreckt. Durch die Drehung der Kurbel um 180° kann somit der Querschieber um eine Strecke verschoben werden, welche dem Bahndurchmesser des Kurbelzapfens entspricht.
Bevorzugt ist die Kurbel als im wesentlichen runder Tel­ ler ausgebildet, dessen Unterseite bei geöffnetem Quer­ schieber bündig auf diesem aufsitzt.
Dieser Querschieber könnte als Keilschieber ausgebildet sein, ist aber gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als Parallelschieber ausgebildet, welcher beim Öffnen in einen schmalen Spalt eingezogen werden kann, der zwischen der Unterseite des beschriebenen Tellers und einer Gegenfläche gebildet ist, wobei etwa am Gehäuse anhaftende Verkrustungen zwischen diesen beiden einander gegenüberliegenden Flächen durchschnitten werden.
Um eine möglichst geringe Bauhöhe zu erreichen, ist der Querschieber möglichst dünn ausgebildet und besteht gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt aus korrosionsbeständigem Material, und zwar am besten aus nichtrostendem Stahl.
Um den erfindungsgemäßen Unterflurhydranten frostsicher zu machen und andererseits auch die Ansammlung von Faulwasser zu vermeiden, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Steigrohr mit dem das Getriebe auf­ nehmenden Gehäuse über einen Durchlauf verbunden. Dieses Gehäuse weist seinerseits an seiner Unterseite eine Was­ serablauföffnung auf, welche bei geöffnetem Schieber von diesem oder einem Teil des Getriebes, vorzugsweise dem oben genannten Teller, abgedeckt ist, bei geschlossenem Schieber jedoch offen ist. Am besten weist der oben ge­ nannte Teller am Rand eine Aussparung auf, welche in ge­ schlossenem Zustand des Schiebers über der Öffnung liegt.
Wenn nun der Schieber geöffnet wird, dann wird die Öffnung vom Teller abgedeckt.
Hierdurch wird sichergestellt, daß nach Schließen des Schiebers alles innerhalb des Hydranten noch enthaltene Wasser durch die Wasserablauföffnung abströmen kann, die bevorzugt an ihrer Unterseite durch eine Labyrinthan­ ordnung abgedeckt ist, welche das Eindringen von Wurzeln verhindert.
Wenn bei dem bevorzugten Kurbelschleifengetriebe die Betäti­ gungsspindel um etwa eine halbe Umdrehung gedreht wird, genügt dies, um den Querschieber über seine ganze Bewe­ gungsstrecke zu bewegen. Wird daher die Betätigungs­ spindel zu rasch betätigt, dann entsteht die Gefahr ei­ nes Wasserschlages, der zur Zerstörung der Wasserlei­ tung führen kann.
Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Getriebe und der Betätigungsspindel ein Untersetzungstrieb angeordnet, der das zu schnelle Öffnen des Querschiebers wirk­ sam verhindert.
Der Untersetzungstrieb weist ein axial zur Betätigungs­ spindel angeordnetes Gewinde auf, mittels welchem ein drehfest mit dem Getriebeeingang, bevorzugt mit dem oben genannten Teller, verbundener Mitnehmer nach einer An­ zahl von Umdrehungen der Befestigungsspindel über eine bestimmte Strecke angehoben werden kann. Diese Strecke entspricht der halben Ganghöhe einer ortsfesten Spiral­ nut, in welche der genannte Mitnehmer eingreift, so daß dieser beim Zurücklegen seiner Hubstrecke dem Eingang des Kurbelschleifengetriebes die zu seiner vollen Bewe­ gungsstrecke erforderliche halbe Umdrehung mitteilt.
Das die Untersetzung bewirkende Gewinde kann auch als eine Differenzgewindeanordnung ausgebildet sein und ist bevorzugt so ausgelegt, daß sich eine Untersetzung von 1 : 30 ergibt. Es kann somit selbst das hastige Drehen der Betätigungsspindel nur zu einem verhältnismäßig lang­ samen und gleichmäßigen Öffnen des Querschiebers führen, so daß die Gefahr eines Wasserschlages wirksam ausgeräumt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Schutzrohr vorgesehen, welches die Betätigungsspin­ del umgibt, sich bis zum Getriebe erstreckt und den Untersetzungstrieb aufnimmt.
Das Schutzrohr und das Steigrohr bilden zwei in das Erd­ reich eingelassene Pfeiler, von denen nur die oberen En­ den unterhalb eines ebenerdigen Deckels zugänglich sind. Eine solche Anordnung weist einen nur sehr geringen Bau­ aufwand auf, ist vor Ort leicht einzubauen und benötigt keinen tiefen, ausgemauerten Schacht. Nachteilig ist jedoch der Umstand, daß beim Feststampfen der Erde nach der Montage des Unterflurhydranten das Erdreich nicht in ausreichendem Maße zwischen die beiden Rohre eindringt, sondern sich erst im Verlauf einer nachfolgen­ den, längeren Zeit setzt. Außerdem ist es möglich, daß Wurzeln zwischen den Rohren eindringen und diese ausein­ anderdrücken.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, wird gemäß einer weite­ ren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Zwischenraum zwischen dem Steigrohr und dem Schutzrohr beiderseits mit einer Verkleidung abgedeckt ist. Diese Verkleidung kann z. B. aus zwei Abdeckblechen bestehen, die durch Zuganker zusammengespannt sind, kann aber auch aus Kunststoff einstückig ausgebildet sein.
Der erfindungsgemäße Unterflurhydrant bildet in dieser Ausführungsform somit nur noch eine einzige Säule mit ovalem Querschnitt; das Feststampfen des Erdreiches rund um diese Säule ist ohne weiteres möglich, da der genannte Zwischenraum frei von Erde bleibt. In diesen Zwischen­ raum können wegen der Abdeckung auch keine Wurzeln ein­ dringen.
Der erfindungsgemäße Unterflurhydrant kann, wie auch der bekannte Hydrant, am Flansch einer Rohrabzweigung angebracht werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläu­ tert; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Aufriß durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Unter­ flurhydranten,
Fig. 2 den Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Aufriß einer zweiten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Unterflur­ hydranten,
Fig. 4 den Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen schematischen Aufriß durch eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unter­ flurhydranten,
Fig. 6 einen detaillierten Aufriß durch den in Fig. 1 schematisch gezeigten Hydranten,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das das Kurbelschleifenge­ triebe aufweisende Unterteil des Hydranten der Fig. 6, bei geöffnetem Querschieber,
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich jener der Fig. 7, bei geschlossenem Querschieber, und
Fig. 9 einen Teilschnitt längs Linie IX-IX in Fig. 7.
Das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Unterflurhydranten wird aus den Fig. 1 bis 5 näher ersichtlich.
Hierbei ist zur besseren Übersichtlichkeit die Darstellung des Erdreiches, des Schachtes sowie der Wasser­ leitung und deren Abzweigung unterblieben, da diese Elemente mit jenen aus dem Stand der Technik übereinstimmen.
Der in Fig. 1 dargestellte Unterflurhydrant weist ein an der Wasserleitung anbringbares Unterteil 1 und ein an die­ sem angebrachtes Oberteil 2 auf.
Zwischen Unterteil und Oberteil ist ein Querschieber 13 angeordnet, der in den Fig. 1, 3 und 5 jeweils in geschlosse­ ner Lage gezeichnet ist.
Das Unterteil 1 weist einen vertikalen, nach unten gerich­ teten Rohrstutzen 19 auf, dessen Oberseite durch den Quer­ schieber 13 abgeschlossen ist und der im Oberteil durch ein Steigrohr 12 fortgesetzt wird, welches an seinem obe­ ren Ende eine Feuerwehrkupplung 11 trägt.
Wie ersichtlich, bilden der Rohrstutzen 19 und das Steig­ rohr 12 einen bündig durchgehenden Kanal, der lediglich durch den vollkommen aus dessen lichter Weite ausfahrba­ ren Querschieber 13 abschließbar ist.
Zum Bewegen das Querschiebers 13 in und aus dem genannten Kanal ist seitlich neben diesem ein Kurbelschleifengetriebe 15 angeordnet, welches von oben her durch eine Betätigungs­ spindel 16 betätigbar ist, an deren oberem Ende ein Vier­ kant 18 zur Anbringung eines Werkzeugs angebracht ist.
Die Betätigungsspindel 16 ist von einem Schutzrohr 9 umgeben, welches auch Führungen zur Lagerung dieser Spin­ del 16 aufweist.
Die beiden, als zwei nebeneinanderliegende, aufrechte Säulen ausgebildeten Rohre 9, 12 weisen zueinander einen Zwischenraum auf, in den eine Kunststoffabdeckung 17 mit Doppel-T-Querschnitt von oben her eingeschoben ist (sh. Fig. 2). Diese Abdeckung 17 verhindert das Eindringen von Erdreich und Wurzeln zwischen die beiden Rohre 9, 12 und erleichtert auch das Feststampfen der Erde rund um diese Rohre bei der Montage des Unterflurhydranten.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, deren bewegliche Teile ebenso wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 angeordnet sind. Die Ausführungsform der Fig. 3 unterscheidet sich von jener der Fig. 1 jedoch dadurch, daß die beiden Rohre 9, 12 der Ausführungsform der Fig. 1 als einziger, durchgehender Hohlraum mit ovalem Querschnitt (Fig. 4) ausgebildet sind. Die Einbeziehung des Rohres 9 in den Innenraum des Rohres 12 beeinträchtigt nicht die unbehinderte Strömung durch dieses, sondern bildet ledig­ lich einen Totwasserraum. Die Ausführung der Fig. 3 und 4 verhindert noch besser als jene der Fig. 1 das Eindrin­ gen auch von Wasser zwischen die beiden, bei der Ausfüh­ rungsform der Fig. 1 gesondert ausgeführten Rohre 9 und 12, so daß auch bei Frost diese Rohre nicht auseinander­ gesprengt werden können.
Der verhältnismäßig große Innenraum des Hydranten der Fig. 3 bildet keinen Faulwasserraum, da, wie weiter un­ ten erläutert, eine Anordnung zum Ablaufen dieses Wassers angebracht sein kann.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, welches im wesentlichen jenem der Fig. 1 entspricht, je­ doch mit dem Unterschied, daß die Betätigungsspindel 16 stark verkürzt ist und kurz oberhalb des Kurbelschleifen­ getriebes 15 in einem Vierkant 18 endet, welcher von oben her durch ein entsprechend verlängertes Werkzeug oder eine Zwischenstange zugänglich ist.
Wie gestrichelt gezeigt, kann der oberhalb des Vierkants 18 befindliche Raum durch ein Schutzrohr 9′ freigehalten werden.
Soweit das Schutzrohr 9′ verwendet wird, ist zwischen die­ sem und dem Steigrohr 12 die Anordnung einer Abdeckung 17, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, vorteilhaft.
Die Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist detaillierter in den Fig. 6 bis 9 gezeigt.
In Fig. 6 ist der Aufriß durch den in Fig. 1 gezeigten, bevorzugten Unterflurhydranten gezeigt.
Der Unterteil 1 dieses Unterflurhydranten weist einerseits einen sich nach unten erstreckenden Rohrstutzen 19 auf, dessen Einmündung zur Oberseite des Unterteils 1 hin von einer Ringnut 30 umgeben wird, in der ein O-Ring 31 ange­ ordnet ist.
In Fig. 6 rechts neben dem Rohrstutzen 19 weist das Unter­ teil 1 eine horizontale, glatte Oberfläche auf, in welcher eine Nut 32 ausgespart ist, welche sich halbkreisförmig um eine vertikale Achse 33 erstreckt, welche die Mittel­ achse des Kurbelschleifengetriebes 15 (Fig. 7 und 8) sowie des darüber angeordneten Untersetzungstriebes bil­ det.
Das Unterteil 1 weist ferner eine in den Fig. 8 und 9 noch besser gezeigte Wasserablaufbohrung 34 auf, die als Durchgangsbohrung ausgebildet ist und deren Mündung in die oben genannte Oberfläche des Unterteils 1 von einer Ringnut umgeben ist, in welcher ein O-Dichtungsring an­ geordnet ist (Fig. 9).
Die Unterseite des Unterteils 1 ist im Bereich der Boh­ rung 34 gerillt; ein Teil dieser Rillen ist, der Bohrung 34 gegenüberliegend, durch eine Abdeckplatte 14 abgedeckt, welche durch Vorsprünge des Unterteils 1 gehalten ist.
Die Abdeckplatte 14 stellt eine wasserdurchlässige, laby­ rinthartige Verbindung zwischen der Bohrung 34 und der Außenseite des Unterteils 1 her, verhindert aber, daß Wurzeln eindringen können.
Auf dem Unterteil 1 ist ein Oberteil 2 befestigt, das einen nach oben weisenden Rohrstutzen 36 bildet, welcher koaxial zur Achse 35 des Rohrstutzens 19 angeordnet ist und bündig in dessen Öffnung übergeht. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist zwischen den Einmündungen der beiden Bohrungen ein schmaler Spalt freigelassen.
In diesen schmalen Spalt ist von der Seite her ein Quer­ schieber 13 einschiebbar, der als dünnes, ebenes Teil aus nichtrostendem Edelstahl ausgebildet ist.
Die Kontur des Querschiebers 13 ist aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich; wie erkennbar, ist er an seinem den Rohr­ stutzen 19 und 36 zugewandten Ende leicht verjüngt und weist an seinem anderen Ende ein sich quer zu seiner Längs­ richtung erstreckendes, symmetrisch zu seiner Mittelachse angeordnetes Langloch 37 auf, welches so angeordnet ist, daß es in jeder Lage des Querschiebers 13 einen Teil der halbkreisförmigen Nut 32 im Unterteil 1 überdeckt.
Im übrigen ist der Querschieber 13 so bemessen, daß er in seiner Schließstellung (Fig. 8) von oben her auf der O-Ringdichtung 31 des Unterteils 1 aufsitzt und somit hermetisch nach unten hin abdichtet.
Oberhalb der halbkreisförmigen Nut 32 ist im Oberteil 2 ein Teller 38 gelagert, der mit seiner Unterseite satt gegen den Querschieber 13 anliegt, wenn sich dieser in seiner offenen Stellung befindet (Fig. 6). Der Teller 38 ist um die Achse 33 drehbar angeordnet und nach oben durch eine Tellerspindel 4 einstückig verlängert, welche nach oben aus dem Oberteil 2 herausragt. Die Durchführung der Tellerspindel 4 ist durch zwei diese umgebende O-Ring­ dichtungen abgedichtet.
Zwischen dem Aufnahmeraum für den Teller 38 im Oberteil 2 und dem Innenraum des Rohrstutzens 36 ist ein Durch­ laß 39 ausgespart.
Der Teller 38 ist im übrigen in seinem Aufnahmeraum mit reichlichem Spiel angeordnet.
Der Teller 38 trägt an seinem Rand einen nach unten wei­ senden Kurbelzapfen 40, der das Langloch 37 im Querschie­ ber 13 durchdringt und in die Nut 32 im Unterteil 1 hinein­ ragt. Es ist ersichtlich, daß bei der Drehung des Tellers 38 um etwa 180° der Zapfen 40 sowohl in der Nut 32 als auch im Langloch 37 entlangläuft und hierbei den Quer­ schieber 13 in seine offene bzw. geschlossene Lage bewegt.
Wie in Fig. 8 gezeigt, weist der Teller 38 am Rand eine Einkerbung auf, welche so angeordnet ist, daß bei geschlosse­ nem Querschieber 13 diese Einkerbung gerade oberhalb der Bohrung 34 liegt. Es kann somit aus dem Rohrstutzen 36 durch den Durchlaß 39 und rund um den Teller 38 Wasser in die Bohrung 34 hinein und durch diese nach unten durch die Rillen in der Unterseite des Unterteils 1 abströmen; diese Lage ist in Fig. 8 gezeigt.
Wenn der Teller 38 aus dieser Lage heraus verdreht wird, dann übergreift er die Bohrung 34 und legt sich gegen die deren Mündung umgebende O-Ring-Dichtung an (Fig. 6, 7 und 9), wobei dann, wenn der Querschieber 13 geöffnet ist, kein Wasser aus dem Kurbelschleifengetriebe 15 nach unten abfließen kann.
In den Rohrstutzen 36 ist von oben her ein Steigrohr 12 eingeschraubt, an dessen oberem Ende eine Feuerwehrkupp­ lung 11 angebracht ist. Das Steigrohr kann bei der Monta­ ge des Unterflurhydranten aus dem Aufnahmegewinde des Stutzens 36 herausgeschraubt werden; statt dessen ist es möglich, in den Stutzen 36 ein Bohrwerkzeug einzu­ schrauben.
Die Tellerspindel 4 weist an ihrem oberen Ende eine Auf­ nahmebohrung auf, in welcher sich eine zu ihr konzentri­ sche Bundspindel 6 von oben her abstützt, welche einen unteren, mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt auf­ weist, über diesem einen überstehenden Bund, und an der Oberseite schließlich einen Vierkant.
Der obere Teil der Tellerspindel 4 ist von einer hülsen­ förmigen Mitnehmermutter 5 umgeben, deren oberer Teil auf das Gewinde der Bundspindel 6 aufgeschraubt ist und die mit der Tellerspindel 4 durch eine Längsnut-Keil-Verbin­ dung drehfest, aber längsverschieblich verbunden ist.
Die Mitnehmermutter weist einen radial überstehenden Mit­ nehmer auf, der in eine Spiralnut 41 eingreift, die in einem Antriebsgehäuse 3 ausgespart ist, welches hülsen­ förmig über die Tellerspindel 4 und die Bundspindel 6 gestülpt ist und relativ zum Oberteil 2 drehfest ist.
Die Oberseite des Antriebsgehäuses 3 weist eine abgesetzte Bohrung für den Bund der Bundspindel 6 auf, der mit sei­ nem Rand auf dem Absatz der genannten Bohrung aufsitzt. In diese Bohrung ist von oben her eine die Bundspindel 6 umgreifende Haltemutter 7 eingeschraubt, welche sich mit ihrer Unterseite an der Oberseite des Bundes abstützt. Die­ se Haltemutter 7 ist gegen Verdrehung gesichert.
Es ist ersichtlich, daß bei einer Drehung der Bundspin­ del 6 diese gegenüber dem Antriebsgehäuse 3 zwar eine Drehbewegung durchführen kann, aber mit ihrem Bund zwi­ schen dem Antriebsgehäuse 3 und der Haltemutter 7 gehalten ist und somit an einer Axialbewegung gehindert ist.
Das Antriebsgehäuse 3 ist nicht nur an der Drehbewegung, sondern auch an der Axialbewegung gehindert.
Wenn die Bundspindel 6 in Drehung versetzt wird, dann läuft die Mitnehmermutter 5 infolge des gegenseitigen Gewindeeingriffs an der Bundspindel 6 nach oben und wird hierbei mit ihrem überstehenden Mitnehmer in der Spiral­ nut 41 geführt. Die Spiralnut 41 erstreckt sich über etwa 180°. Wenn der Mitnehmervorsprung der Mitnehmer­ mutter 5 am oberen Ende der Spiralnut 41 angekommen ist, dann hat somit die Mitnehmermutter selbst infolge des beschriebenen Eingriffs eine halbe Drehung ausgeübt. Da die Mitnehmermutter 5 drehfest mit der Tellerspindel verbunden ist, führt auch diese eine halbe Umdrehung durch und bewegt hierbei den Querschieber 13 durch den Eingriff ihres Zapfens 40 in das Langloch 37 aus der offenen in die geschlossene Lage.
Der so gebildete Untersetzungstrieb ist von einem Schutz­ rohr 9 umgeben, dessen Unterseite auf einem Vorsprung des Antriebsgehäuses 3 über einen O-Dichtungs-Ring auf­ sitzt. Die Unterseite dieses Antriebsgehäuses 3 ist im übrigen mit dem Oberteil 2 verschraubt.
An der Oberseite des Antriebsgehäuses ist eine Dichtungs­ manschette aus Gummi oder dergleichen angeordnet, welche zum überstehenden Ende der Bundspindel hin einerseits und zum Innenumfang des Schutzrohres 9 hin andererseits abdichtet, um zu verhindern, daß von oben her Schmutz und Feuchtigkeit nach unten in den Untersetzungstrieb gelangen.
Das obere Ende des Schutzrohres 9 ist mit einer Verbin­ dungsmanschette am oberen Ende des Steigrohres 12 be­ festigt, welche auch eine Abdeckung für das obere, offene Ende des Schutzrohres 9 bildet.
Auf den am oberen Ende der Bundspindel 6 ausgebildeten Vierkant ist ein Vierkantrohr 8 aufgesetzt, welches nach oben herausgeführt wird und in einem Vierkantschoner 10 endet, der in der gleichen Höhe wie die Feuerwehrkupp­ lung 11 angeordnet ist. An dieser Stelle findet der Ein­ griff mit einem Werkzeug zum Öffnen und Schließen des Hydranten statt. Wenn durch Unachtsamkeit die Eingriffs­ teile des Hydranten beschädigt werden, genügt es, diese zusammen mit dem Vierkantrohr 8 auszuwechseln. Die bau­ lich aufwendigeren, darunterliegenden Teile bleiben hier­ bei stets geschützt.
Das Unterteil 1 weist ein Bajonettspitzende zur Anbringung an einem Rohrstutzen auf, kann aber auch als Anbohrschelle ausgebildet sein.

Claims (7)

1. Unterflurhydrant mit einem Steigrohr, einer auf diesem sitzenden Anschluß­ kupplung, einem unter dem Steigrohr angeordneten Absperrorgan, das koaxial zum Einlaß des Steigrohrs durchströmt ist, und einer Betätigungsspindel für das Ab­ sperrorgan, die im wesentlichen in Richtung des Steigrohrs verläuft, wobei die Anschlußkupplung koaxial zum Einlaß des Steigrohres angeordnet ist, und das Absperrorgan als Querschieber ausgebildet ist sowie die Betätigungsspindel den Querschieber über ein Getriebe antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) zwischen dem Getriebe (15) und der Betätigungsspindel (6, 8, 10) ein Unter­ setzungstrieb (3 bis 7) angeordnet ist, und
  • b) der Untersetzungstrieb (3 bis 7) eine drehfest mit dem Getriebeeingang (4) verbundenen, längs einer ortsfesten Steuerkurve (41) verdrehbare Mitneh­ mereinrichtung (5) aufweist, die mit der Betätigungsspindel (6, 8, 10) über ein Gewinde vertikal bewegbar verbunden ist.
2. Unterflurhydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrie­ be als Kurbelschleifengetriebe (15) ausgebildet ist.
3. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschieber als Parallelschieber (13) ausgebildet ist.
4. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querschieber (13) aus nichtkorrodierendem Material, bevorzugt nicht­ rostendem Stahl, gebildet ist.
5. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Steigrohr (12) einen Durchlauf (39) zu dem das Getriebe (15) auf­ nehmenden Gehäuse (1, 2) aufweist, eine Wasserauslauföffnung (34) aufweist und das Getriebe (15) oder der Schieber (13) so eingerichtet sind, daß die Wasserablauf­ öffnung (34) von einem dieser bei offenen Schieber (13) abgedeckt ist.
6. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Untersetzungstrieb (3 bis 7) in einem zum Steigrohr (12) parallelen Schutzrohr (9) angeordnet ist.
7. Unterflurhydrant nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwi­ schenraum zwischen dem Steigrohr (12) und dem Schutzrohr (9) beiderseits mit einer Verkleidung (17) abgedeckt ist.
DE19853500156 1985-01-04 1985-01-04 Unterflurhydrant Expired - Lifetime DE3500156C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853500156 DE3500156C2 (de) 1985-01-04 1985-01-04 Unterflurhydrant

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853500156 DE3500156C2 (de) 1985-01-04 1985-01-04 Unterflurhydrant

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3500156A1 DE3500156A1 (de) 1986-09-04
DE3500156C2 true DE3500156C2 (de) 1995-04-27

Family

ID=6259273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853500156 Expired - Lifetime DE3500156C2 (de) 1985-01-04 1985-01-04 Unterflurhydrant

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3500156C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018202262A1 (en) 2017-05-01 2018-11-08 Avk Holding A/S A hydrant and use of a hydrant

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5901738A (en) * 1997-10-20 1999-05-11 Miller; Wayne Edwin Portable fire hydrant
GB0812500D0 (en) * 2008-07-07 2008-08-13 Morrison Utility Services Ltd A method of modifying a hydrant, a hydrant bonnet assembly and a hydrant
CN108086410B (zh) * 2017-12-29 2024-02-27 闽南消防科技有限公司 一种隐藏式智能消防栓

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE81357C (de) *
DE217111C (de) *
FR1053141A (fr) * 1952-03-28 1954-02-01 Le Bozec Et Gautier Soc Dispositif d'étanchéité pour robinet à opercule
DE1926196U (de) * 1965-08-05 1965-10-28 Waldenmaier J E H Hydrant mit nicht eingeschnuertem durchfluss.
DE2432385A1 (de) * 1974-07-05 1976-01-22 Standard Elektrik Lorenz Ag Absperrschieber
DE2714933C3 (de) * 1977-04-02 1981-02-26 Guenter 5650 Solingen Burgmer Flachschieber
DE2918555A1 (de) * 1979-05-08 1980-11-13 Hawle Gmbh & Co Kg E Anbohrschelle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018202262A1 (en) 2017-05-01 2018-11-08 Avk Holding A/S A hydrant and use of a hydrant

Also Published As

Publication number Publication date
DE3500156A1 (de) 1986-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3049613C2 (de)
DE3790241C3 (de) Einhebel-Mischarmatur
DE3500156C2 (de) Unterflurhydrant
DE1675450C3 (de) Selbsttaetiger Umschalter fuer ein Wasserauslaufventil
DE9207415U1 (de) Strangtränke zur Wasserversorgung von Tieren
DE4226685A1 (de) Überlaufarmatur für eine Bade- oder Duschwanne
EP0410198B1 (de) Versenkregner
EP0877126B1 (de) Versickerungsvorrichtung
EP1722140B1 (de) Frostsicheres Standventil
DE4108458A1 (de) Sanitaerarmatur
DE4134046C2 (de) Absperrarmatur
DE2918555C2 (de)
EP3862494A1 (de) Hydrant
DE10066009A1 (de) Hochdruckreinigungsgerät mit Druckverteiler für im wesentlichen ebene Flächen
DE4440904A1 (de) Mischbatterie-Wasserauslaufeinrichtung
DE3119579A1 (de) Anbohrarmatur
DE2429100A1 (de) Oberflurhydrant
DE4005197A1 (de) Whirlpoolwanne mit wasserstrahlduese
DE2424915A1 (de) Hydrant
DE10312863A1 (de) Brausenanordnung
DE10213803B4 (de) Anbohrsystem für Hausanschlussleitungen
DE19909992C1 (de) Reinigungsgerät mit einer Bürstenwalze
EP1195472B1 (de) Wannengarnitur
LU88432A1 (de) Hydrant
DE102011112227A1 (de) Absperrvorrichtung für die Wasserzufuhr zu einem Hydranten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition