DE349516C - Zieleinrichtung fuer gepanzerte, fahrbare Geschuetze - Google Patents

Zieleinrichtung fuer gepanzerte, fahrbare Geschuetze

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DE349516C
DE349516C DE1920349516D DE349516DD DE349516C DE 349516 C DE349516 C DE 349516C DE 1920349516 D DE1920349516 D DE 1920349516D DE 349516D D DE349516D D DE 349516DD DE 349516 C DE349516 C DE 349516C
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axis
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recess
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DE1920349516D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/10Aiming or laying means with means for compensating for canting of the trunnions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/22Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Zieleinrichtung für gepanzerte, fahrbare Geschütze. Die Erfindung bezieht sich auf Zieleinrichtungen für gepanzerte fahrbare Geschütze, deren Zielfernrohr durch eine Aussparung des Panzers hindurchtritt. Die Erfindung bezweckt, (die Zieleinrichtung in solcher Weise mit einer Einrichtung zum Ausschalten des Einflusses der Schildzapfenneigung zu versehen, ;daß die Aussparung in jeder Winkelstellung ;des Fernrohrs vollkommen abgeschlossen bleibt. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i eine zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Geschützes und Abb. 2 einen Teil eines Schnittes nach Linie a-2 der Abb. i, von links gesehen.
  • .4 bezeichnet das beim Schusse in einer Wiege B verschiebbare Geschützrohr. Die Wiege B ist mittels zweier Schildzapfen b1 in der Lafette C schwingbar gelagert und kann zusammen mit dein Geschützrohre A mittels einer Zahnbogen-Höhenrichtinaschine B= verstellt werden. Die mit einem Panzer D versehene Lafette C ist zum Zwecke .des Nehmens der Seitenrichtung auf dem Fahrzeuge mittels eines Kugellagers E drehbar gelagert. XTit dem einen der beiden Schildzapfen b1 ist eine gabelförmige Schwinge b3 starr verbunden, die in Verbindung mit einem Lenker F steht. Der Lenker F ist weiter an einer gabelförmigen Schwinge gl angelenkt, die un.drehbar mit einer parallel zur Achse der Schildzapfen b1 liegenden Welle G verbunden ist, und zwar sind die Verhältnisse so gewählt, daß durch die Verbindung der beiden Schwingen ein Gelenkparallelogramm entsteht. Die Welle G ist in einem an dem Panzer D der Lafette befestigten Lagerbocke H drehbar gelagert und steht in starrer Verbindung mit einem zweiteiligen Körper g=, g3, der zur Lagerung des Zielfernrohres bestimmt ist. Der Lagerkörper g=, g3 bildet einen Teil eines Zylinders und ragt .durch eine Aussparung dl des Panzers Ir über die Außenfläche des Panzers hinaus. Das "Zielfernrohr besitzt ein aufrecht stehendes Reflektorgehäuse T, an das sich unter einem rechten Winkel das Okulargehäuse 71 anschließt, und eine Stellvorrichtung, mittels deren in an sich bekannter Weise der Mittelpunkt des Fadenkreuzes zwecks Einstellung des der Zielentfernung entsprechenden Aufsatzwinkels im Gesichtsfelde des Fernrohres der Hähe nach verstellt werden kann. Zum Antriebe der Stellvorrichtung :dienst eine gleichachsig zur Okularachse angeordnete drehbare Büchse k , die an ihrem Rande mit einer mittels einer Marke i= ablesbaren Entfernungsteilung k1 versehen ist. Das Reflektorgehäuse T des Zielfernrohres greift idurch eine doppelkeilförmige Ausnehmung g4 (s. bes. Ah-b.:2) des Körpers g2, g" hindurch und' ist in diesem mittels zweier Zapfen i3 drehbar gelagert. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die gemeinschaftliche Achse der beiden, die Zapfen i3 aufnehmenden Bohrungen des Körpers g2, g3 bei jeder Winkelstelhing dieses Körpers der Seelenachse des Geschützrohres parallel ist, so daß durch Schwenken des Fernrohres um die Achse der Zapfen i3 in bekannter Weise die Ausschalteng des Einflusses der Schildzapfenneigung erfolgen kann. Das Reflektorgehäuse I trägt ferner eine nach einem Kreisbogen gleichachsig zu den Zapfen i3 gekrümmte Leiste i4, die in einen Schlitz g6 eines am Lagerkörper g2 , g3 vorgesehenen Fortsatzes g@ eingreift und gegenüber diesem durch eine Klemmschraube M festgestellt werden kann. Zur Bestimmung der Winkelstellung, in der zwecks Ausschaltung es Einflusses der Schildzapfenneigung die durch -die Klemmschraube M# zu bewirkende Feststellung des Zielfernrohres zu erfolgen hat, dient in bekannter Weise eine Querlibelle, die im Fernrohre sichtbar ist.
  • Bei der Benutzung der Zieleinrichtung die nach dem Vorstehenden keiner näheren Erläuterung bedarf, hält der zylindrische Teil des Körpers g=, g3 die Aussparung dl des Panzers in jeder Winkellage vollkommen abgeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENT-AhsPFÜcHE: i. Zieleinrichtung für gepanzerte fahrbare Geschütze, deren Zielfernrohr durch eine Aussparung des Panzers hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielfernrohr (7, 71), das zwecks Ausschaltung -des Einflusses der Schildzapfenneigung in an sich bekannter Weise um eine parallel zu der der Seelenachse des Geschützrohres zu erteilenden Richtung einstellbare Achse (der Zapfen i3) drehbar ist, zu dienern Zwecke in einem Körper (g2, g3) gelagert ist, der um eine zur Achse der Schildzapfen (b1) parallele Achse drehbar ist und in jeder Stellung die Aussparung (dl) des Panzers (D) vollkommen abschließt. Zieleinrichtung nach Anspruch r, .dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Festlegung des (der Zielentfernung entsprechenden) Aufsatzwinkels der die Lage der Ziellinie bestimmende Punkt der Zielmarke (Fadenkreuz) in an sich bekannter Weise verschiedene Höhenlagen im Gesichtsfelde des Zielfernrohres (I, h) einnehmen kann.
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