DE3490789C2 - - Google Patents
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- DE3490789C2 DE3490789C2 DE19843490789 DE3490789A DE3490789C2 DE 3490789 C2 DE3490789 C2 DE 3490789C2 DE 19843490789 DE19843490789 DE 19843490789 DE 3490789 A DE3490789 A DE 3490789A DE 3490789 C2 DE3490789 C2 DE 3490789C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K19/00—Liquid crystal materials
- C09K19/04—Liquid crystal materials characterised by the chemical structure of the liquid crystal components, e.g. by a specific unit
- C09K19/06—Non-steroidal liquid crystal compounds
- C09K19/08—Non-steroidal liquid crystal compounds containing at least two non-condensed rings
- C09K19/30—Non-steroidal liquid crystal compounds containing at least two non-condensed rings containing saturated or unsaturated non-aromatic rings, e.g. cyclohexane rings
- C09K19/3098—Unsaturated non-aromatic rings, e.g. cyclohexene rings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf flüssigkristalline Verbindungen
und flüssigkristalline Zusammensetzungen für
elektrooptische Anlagen zur Wiedergabe von Informationen.
Bekannt sind flüssigkristalline 4-(trans-4″-n-Alkyl-cyclo
hexylmethoxy)-4′-cyandiphenyle (Mol. Cryst. Liq. Crist.,
Bd. 53, herausgegeben im Jahre 1979. Cordon und Breach
Science Publishers, Ltd., London: G. W. Gray, D. G. McDonell,
Liquid crystal compounds Incorporating the trans-1,4-Substituted
cyclohexene "Ring System", S. 155, 158).
Die bekannten Verbindungen werden in flüssigkristallinen
Zusammensetzungen verwendet, die für elektrooptische Anlagen
zur Wiedergabe von Informationen gedacht sind. Eine
der Zusammensetzungen enthält in
Gew.-%:
4-(trans-4″-n-Butylcyclohexylmethoxy)-4′-cyandiphenyl14
4-n-Pentyl-4′-cyandiphenyl86
Der Nachteil der bekannten flüssigkristallinen Verbindungen
besteht darin, daß sie eine hohe Temperatur der Entstehung
der flüssigkristallinen (nematischen) Phase (nicht unterhalb
93°C) und eine hohe Wärme des Übergangs von der kristallinen
Phase in die flüssigkristalline Phase (Δ H nicht
unter 4,8 kcal/Mol) aufweisen. Das beschränkt ihre Anwendung
als Komponenten von flüssigkristallinen Zusammensetzungen,
die niedrige Temperaturwerte der Entstehung der flüssigkristallinen
Phasen haben.
Die obengenannte Zusammensetzung weist eine recht hohe
Temperatur der Entstehung der flüssigkristallinen Phase
auf, gleich 11°C, und wird durch einen engen Temperaturbereich
des Bestehens der flüssigkristallinen Phase gekennzeichnet
(47°C).
Weitere analoge Verbindungen zu den erfindungsgemäßen
Verbindungen sind 4′-(4-Cyandiphenyl)ester der trans-4″-
n-Alkyl-cyclohexancarbonsäuren. Die Temperatur der Entstehung
der flüssigkristallinematischen Phase dieser Verbindungen
liegt unter 79,8°C (siehe dieselbe Veröffentlichung, S. 153).
Diese bekannten Verbindungen weisen dieselben Nachteile
wie die 4-(trans-4″-n-Alkyl-cyclohexylmethoxy)-4′-cyandiphenyle
auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue flüssigkristalline
Verbindungen mit niedriger Temperatur der Entstehung
der flüssigkristallinen (nematischen) Phase, mit einem
breiten Temperaturbereich des Bestehens dieser Phase und
einer geringen Wärme des Übergangs von der kristallinen
Phase in die flüssigkristalline Phase zu entwickeln sowie
eine flüssigkristallinen Zusammensetzung für elektrooptische
Anlagen zur Wiedergabe von Informationen zu entwickeln, die
durch eine niedrige Temperatur der Entstehung der flüssigkristallinen
Phase und durch einen breiten Temperaturbereich
des Bestehens dieser Phase gekennzeichnet wird.
Diese Aufgabe wird wie aus den vorstehenden Ansprüchen ersichtlich
gelöst.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben niedrige Temperaturwerte
der Entstehung der flüssigkristallinen (nematischen)
Phase (von 42 bis 50°C), eine geringe Wärme des Überganges
von der kristallinen Phase zur flüssigkristallinen
Phase (Δ H=2,7 bis 3,2 kcal/Mol) und einen breiten Temperaturbereich
des Bestehens der flüssigkristallinen Phase
(140°C).
Das ermöglicht, die erfindungsgemäßen flüssigkristallinen
Verbindungen erfolgreich als Komponenten einer flüssigkristallinen
Zusammensetzung zu verwenden, die für elektrooptische
Anlagen zur Wiedergabe von Informationen gedacht
ist.
Im Unterschied zu den bekannten Zusammensetzungen dieses
Typs wird eine Zusammensetzung auf der Grundlage der erfindungsgemäßen
Verbindungen durch eine Zusammensetzung
mit wenigen Komponenten gekennzeichnet. Sie weist eine
niedrige Temperatur der Entstehung der flüssigkristallinen
(nematischen) Phase (beispielsweise unter minus 12°C)
bei einem breiten Temperaturbereich des Bestehens dieser
Phase (von 90 bis 100°C) auf. Die erfindungsgemäße flüssigkristalline
Zusammensetzung ist außerdem durch eine geringe
Grenzspannung (von 1,1 bis 1,2 V) sowie durch eine
geringe Dauer der Ein- und Ausschaltung (beispielsweise
45 bzw. 65 ms) gekennzeichnet.
Es wird nicht empfohlen, eine flüssigkristalline Zusammensetzung
mit einem Gehalt an 4-n-Pentyl-4′-cyandiphenyl
von weniger als 6 Gewichtsanteilen zu verwenden, weil die
Erhöhung des Gehaltes der zweiten Komponente zur Steigerung
der Temperatur der Entstehung der flüssigkristallinen
Phase und zur Verschlechterung der elektrooptischen Kenndaten
der jeweiligen flüssigkristallinen Zusammensetzung
(Vergrößerung der Dauer der Ein- und Ausschaltung) führen
kann.
Es ist ebenfalls unzweckmäßig, eine flüssigkristalline Zusammensetzung
mit einem Gehalt an 4-n-Pentyl-4′-cyandiphenyl
von über 8 Gewichtsanteilen zu verwenden, weil die
Verringerung des Gehaltes an der zweiten Komponente zur
Senkung der oberen Temperaturgrenze des Bestehens der
flüssigkristallinen Phase führt.
Die erfindungsgemäßen flüssigkristallinen Verbindungen
werden in an sich bekannter Weise, und zwar durch Umsetzung
von trans-4-n-Alkyl-cyclohex-2-encarbonsäurechloriden
mit 4-Hydroxy-4′-cyandiphenyl in Gegenwart von Pyridin
hergestellt. Das Verfahren zur Herstellung der flüssigkristallinen
Verbindungen besteht darin, daß man ein
Gemisch von 0,3 Mol trans-4-n-Alkyl-cyclohex-2-encarbonsäure
(worin Alkyl -CH₃-C₇H₁₅ mit geradkettiger Struktur
ist), 0,4 Mol Thionylchlorid, 0,5 Mol Pyridin in wasserfreiem
Diethylether innerhalb von 1,5 Stunden vermischt.
Dann setzt man dem Gemisch 0,3 Mol 3-Hydroxy-4′-cyandiphenyl
und 0,5 Mol Pyridin hinzu. Das Gemisch läßt man bei
Raumtemperatur etwa 12 Stunden stehen. Danach wird die
Esterlösung des Endproduktes mit Wasser gewaschen, mit wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet. Der nach dem Destillieren
des Lösungsmittels angefallene Rückstand wird aus
dem Gemisch von Methylalkohol mit Benzol umkristallisiert.
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 50 bis 60%, bezogen
auf die Menge der eingesetzten Säure.
Die synthetisierten Verbindungen stellen bei Raumtemperatur
weiße geruchlose Stoffe dar.
Die Brutto-Formeln der hergestellten Verbindungen wurden
durch Ergebnisse der Elementaranalyse (Tabelle 1) sowie
durch Angaben der IR- und PMR-Spektren bekräftigt.
Die intensiven Absorptionsbanden 1725, 2230 cm-1 in den
IR-Spektren entsprechen den Valenzschwankungen des Carbonyls
der Estergruppe und den Valenzschwankungen der Nitrilgruppe.
Signale im Bereich von 7,83 bis 7,00, 5,7, 3,17 ppm
in den PMR-Spektren gehören den Protonen der aromatischen
Ringe, den Protonen bei Doppelbindung und einem Proton,
das am ersten Kohlenstoffatom des Cyclohexenringes liegt.
Die Temperatur und die Wärme der Phasenübergänge ermittelte
mit mit Hilfe eines Abtastkalorimeters "Perkin-Elmer
DSC-2". Die Meßergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Wie aus Tabelle 1 zu ersehen ist, werden die erfindungsgemäßen
Verbindungen durch niedrige Temperaturwerte
der Entstehung der flüssigkristallinen Phase (beispielsweise
42,5°C), durch einen breiten Temperaturbereich
des Bestehens der flüssigkristallinen Phase (140°C) und
durch eine geringe Wärme des Überganges von der kristallinen
Phase zur flüssigkristallinen Phase (beispielsweise
2,7 kcal/Mol) gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße flüssigkristallinen Zusammensetzungen
werden durch Vermischen von 4-n-Pentyl-4′-Cyandiphenyl und einem
4-(4′-cyandiphenyl)ester der trans-4″-n-Alkyl-cyclohex-
2-encarbonsäure mit anschließender Erwärmung der Komponenten
des Gemisches bis zur Entstehung einer isotropen
Schmelze sowie durch sorgfältiges Vermischen der
Schmelze und durch Abkühlung der genannten Schmelze bis
auf Raumtemperatur hergestellt.
Die elektrooptischen Kenndaten der erfindungsgemäßen Gemische
ermittelte man bei Raumtemperatur durch Messung
der Intensität des Lichtes, das durch eine flüssigkristalline
Zelle geht, die zwischen gekreuzten Polaroiden
angebracht wird. Die Spaltgröße zwischen den Elektroden
der flüssigkristallinen Zelle betrug 12 µm. Der
Zelle wurden elektrische Impulse rechteckiger Form mit
einer Folgefrequenz von 32 Hz zugeführt. Die Arbeitsspannung
betrug 3 V.
Nachstehend, in Tabelle 2, sind Zusammensetzungen
der erfindungsgemäßen Gemsiche, ihre elektrooptischen
Kenndaten (einschließlich Ein- und Ausschaltdauer,
Grenzspannung) sowie der Temperaturbereich des Bestehens
der flüssigkristallinen (nematischen) Phase angeführt.
Wie aus Tabelle 2 zu ersehen ist, wird die erfindungsgemäße
flüssigkristalline Zweikomponenten-Zusammensetzung
durch einen breiten Temperaturbereich des
Bestehens der flüssigkristallinen Phase gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen und Zusammensetzungen können in Elektronenuhren, in Mikrokalkulatoren,
Digital-Schautafeln und in anderen elektrooptischen
Anlagen zur Wiedergabe von Informationen Anwendung
finden.
Claims (2)
1. 4-(4′-Cyandiphenyl)ester der trans-
4″-n-Alkyl-cyclohex-2-encarbonsäuren der allgemeinen Formel
in der R eine n-Alkylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
2. Flüssigkristalline Zusammensetzungen, enthaltend 2 bis 4
Gewichtsanteile einer Verbindung nach Anspruch 1 und 2 bis
8 Gewichtsanteile 4-n-Pentyl-4′-cyandiphenyl.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE3490789C2 true DE3490789C2 (de) | 1988-08-04 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843490789 Pending DE3490789T (de) | 1984-11-14 | 1984-11-14 | Flüssigkristalline 4-(4'-zyandiphenyl)-ester der trans-4"-n-Alkylcyclohex-2-enkarbonsäuren und flüssigkristalline Komposition für elektrooptische Anlagen zur Wiedergabe von Informationen auf der Grundlage der genannten Verbindungen |
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- 1984-11-14 DE DE19843490789 patent/DE3490789T/de active Pending
- 1984-11-14 GB GB08615779A patent/GB2182657B/en not_active Expired
- 1984-11-14 WO PCT/SU1984/000061 patent/WO1986002926A1/ru active Application Filing
- 1984-11-14 DE DE19843490789 patent/DE3490789C2/de not_active Expired
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Non-Patent Citations (1)
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Mol.Cryst.Liq.Crist. Bd.53, 1979, S.155, 158 * |
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GB2182657B (en) | 1988-06-08 |
DE3490789T (de) | 1986-10-09 |
JPS62500792A (ja) | 1987-04-02 |
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GB2182657A (en) | 1987-05-20 |
JPH0158237B2 (de) | 1989-12-11 |
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