CH644574A5 - Anisotrope cyclohexenverbindungen und fluessigkristallmischungen. - Google Patents

Anisotrope cyclohexenverbindungen und fluessigkristallmischungen. Download PDF

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CH644574A5
CH644574A5 CH425780A CH425780A CH644574A5 CH 644574 A5 CH644574 A5 CH 644574A5 CH 425780 A CH425780 A CH 425780A CH 425780 A CH425780 A CH 425780A CH 644574 A5 CH644574 A5 CH 644574A5
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Description

Die Erfindung betrifft neue anisotrope Cyclohexen-55 Verbindungen und Flüssigkristallmischungen (FK-Mischun-gen), welche diese neuen Verbindungen als Komponenten enthalten.
Es ist bekannt, dass die zwei- oder dreikernigen Verbindungen, die sich für FK-Mischungen in FK-Anzeigen eig-60 nen, dadurch vorteilhaft modifiziert werden können, dass einige oder alle der aromatischen Kerne solcher Verbindungen durch trans-Cyclohexylringe ersetzt werden (siehe z.B. DE-OS 2 636 684,2 800 553 und DE-AS 2 429 093). Mit solchen trans-Cyclohexylverbindungen können FK-Mischungen mit 65 vergleichsweise geringer optischer Anisotropie und verminderter Viskosität erhalten werden.
Ein Nachteil der anisotropen trans-Cyclohexylverbindungen beruht darauf, dass die Gewinnung dieser Verbin-
3
644 574
düngen durch die allgemein erforderliche Abtrennung der gewünschten trans-Isomeren von den normalerweise nicht anisotropen cis-Isomeren bzw. die Auftrennung der bei der Synthese meist erhaltenen Isomerengemische erheblich erschwert wird und daher vergleichsweise teuer ist.
Aus der EU-Patentanmeldung Nr. 78 300 649.7 (Publi-kations-Nr. 0 002 136) ist es bekannt, dass diese nachteilige Isomerenauftrennung entfallt, wenn für FK-Mischungen anstelle der trans-Cyclohexanverbindungen die analogen 1,4-disubstituierten Cyclohexenverbindungen der Formel (V)
CN (V)
verwendet werden, in welchen R eine Alkylgruppe ist und n 1 oder 2 bedeutet. Bei diesen Cyclohexenderivaten (V) steht die Doppelbindung des Cyclohexenrings in y-Stellung zur elektronenstossenden (elektrophoben) Alkylgruppe R.
Auch bei den aus der JP-OS 54-41 840 (Nr. 7 941 840) bekannten Verbindungen der Formel (X)
eoo steht die Doppelbindung des Cyclohexenrings in y-Stellung bzw. 3-Stellung zur elektronenstossenden Gruppe R.
Es wurde gefunden, dass die Verbindungen (V) und (X) eine im Vergleich zu den trans-Cyclohexanverbindungen hohe Empfindlichkeit gegen aktinische Strahlung, z.B. Ta-geslicht-UV, haben, was normalerweise für den Betrieb von FK-Anzeigen nachteilig ist, weil die Einwirkung solcher Strahlungen auf die FK-Anzeige dann z. B. durch entsprechende Filter ausgeschaltet werden muss oder sich die FK-Mischung als Folge der Strahlungseinwirkung chemisch verändert.
Ziel der Erfindung ist es, neue anisotrope Cyclohexenverbindungen anzugeben, die sich für FK-Mischungen eignen und gegen aktinische Strahlung, insbesondere Tageslicht-UV, eine bessere Beständigkeit haben als die bekannten Verbindungen der Formeln (V) und (X).
Gegenstand der Erfindung sind neue anisotrope Cyclohexenverbindungen der Formel (1)
(1)
In dieser Formel (1) sind X1 und X2 gleich oder verschieden und bedeuten Wasserstoffatome, Nitrilgruppen oder Halogenatome;
Z1 ist eine einfache Kovalenzbindung (-), die Carboxyl-(-COO-), Oxycarbonyl- (-OOC-), Methylenoxy- (-CH20-) oder Oxymethylen- (-OCH2-) grappe und
Y1 und Y2 sind gleich oder verschieden und bedeuten AI-
Schema I
kyl-, Alkoxy-, Monoalkylamino-, Alkylcarbonyloxy-, Alkyloxycarbonyloxy- oder Nitrilgruppen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführung bedeutet Y2 die Nitrii-, Alkyl- oder Alkoxygruppe.
5 Die Alkylanteile der für Y1 und Y2 genannten Gruppen enthalten jeweils 1-12 C-Atome in vorzugsweise gerader Kette.
Eine der beiden Gruppen Y1, Y2 Und vorzugsweise die Gruppe Y2 kann ausserdem einen einwertigen Rest der For-io mein (la), (lb) oder (lc)
15
-Z
-0-
(trans)
(la)
(lb)
(lc)
bedeuten, in welchen Y3 die für Y1 und Y2 angegebene Be-30 deutung hat, X3 und X4 die für X1 und X2 genannte Bedeutung haben und Z2 die für Z1 angegebene Bedeutung hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bedeutet dann Y3 die Nitrii-, Alkyl- oder Alkoxygruppe.
Der Grund für die im Vergleich zu den oben genannten 35 bekannten Cyclohexenverbindungen (V) bzw. (X) höhere UV-Stabilität der erfindungsgemässen Verbindungen der Formel (1) ist noch nicht völlig geklärt; es wird aber angenommen, dass durch die a-Stellung der Doppelbindung im Cyclohexenring bei den erfindungsgemässen Verbindungen 40 (1) im Gegensatz zu den bekannten Verbindungen (V) bzw. (X) keine konjugierten Doppelbindungen mit dem Phenyl-ring bzw. den Brückengliedern Z1, Z2 - wenn diese nicht eine einfache Kovalenzbindung bedeuten - vorliegen und dass das Fehlen einer Konjugation der a-Cyclohexendoppel-45 bindung mit anderen Doppelbindungen im Molekül der Verbindungen (1) der wesentliche Grund für die überraschend bessere UV-Stabilität dieser Verbindungen (1) ist.
Erfindungsgemäss kann also der Vorteil der bekannten Verbindungen (V) bzw. (X) ohne deren Nachteil erreicht so werden.
Gegenstand der Erfindung sind ferner auch FK-Mischungen, die mindestens eine Verbindung der Formel (1) enthalten. Solche erfindungsgemässe Mischungen sind vorzugsweise eutektische Mischungen, die teilweise oder voll-55 ständig aus Verbindungen der Formel (1) bestehen und gegebenenfalls ausserdem auch an sich bekannte anisotrope Verbindungen enthalten.
Vorzugsweise enthält eine erfindungsgemässe Mischung mindestens etwa 5 Mol% mindestens einer Verbindung (1). 60 Die neuen Verbindungen (1) können beispielsweise nach den folgenden Synthese-Schemata erhalten werden:
(1) R MgX
(2) -H20
(10)
644574
Schema II
4
(IIa)
Schema III
(IIb)
2-HX
\ -2
(11)
H2oh + X
(lila)
(Illb)
2 -HX 1 R » R
(12)
In den obigen Formeln der Schemata I—III haben R1 und R2 die oben für Y1 bzw. Y2 angegebene Bedeutung; X ist Halogen, wie Brom, oder eine ähnliche Abgangsgruppe.
Hierzu im einzelnen:
(I) Diese Synthese, die zu erfindungsgemässen Verbindungen (10) führt, beruht auf einer Grignard-Reaktion zur Einführung von R1 am Keto-Kohlenstoff des Cyclo-hexanons (I) unter Umwandlung des Keto-Sauerstoffs in Hydroxyl und nachfolgender Wasserabspaltung zur Bildung der a-Doppelbindung. Umsetzungen dieser Art gehören zum fachmännischen Wissen und die als Ausgangsverbindungen verwendeten Cyclohexanone (I) sind aus handelsüblichen Verbindungen (R2 in (I) ist H) durch Einführung der gewünschten R2-Gruppe nach an sich bekannten Methoden erhältlich.
(II) Diese Synthese, die zu erfindungsgemässen Verbindungen (11) mit einer Carboxylgruppe als Brückenglied (Z1 in Formel (1)) führt, kann in analoger Weise mit entsprechend modifizierten Ausgangsverbindungen auch zu erfindungsgemässen Verbindungen mit der Oxycarbonylgruppe als Brückenglied führen; die Synthese ist eine an sich übliche Kondensation und geeignete Ausgangsverbindungen (IIa), (IIb) sind entweder bekannt oder können im Rahmen des fachmännischen Wissens aus bekannten Verbindungen erhalten werden, etwa durch Umwandlung bekannter Cyclo-hexencarbonsäuren in die Säurehalogenide.
(III) Auch diese Synthese kann zu den erfindungsgemässen Verbindungen (12) mit Z1 = -CH20- wie dargestellt oder zu den entsprechenden erfindungsgemässen Verbindungen mit umgekehrtem Brückenglied, d.h. Z1 = -OCH2-, führen, wenn die an der Kondensation beteiligten Sub-stituenten der Ausgangsverbindungen (lila), (Illb) ausgetauscht sind. Wiederum sind die Ausgangsverbindungen für Synthese-Schema (III) entweder bekannt oder im Rahmen des fachmännischen Wissens aus bekannten Verbindungen erhältlich, z.B. durch Reduktion der Cyclohexencarbon-säuren entsprechend (IIa) zu den Alkoholen (lila).
Spezielle Beispiele für erfindungsgemässe Verbindungen (1) und deren Herstellung werden weiter unten gegeben.
Die erfindungsgemässen neuen Verbindungen der Formel (1) sind anisotrop, d.h. entweder enantiotrop flüssigkristallin oder monotrop flüssigkristallin; bei monotrop flüssigkristallinen Stoffen liegt der Klärpunkt (Tc) der reinen Substanz tiefer als deren Schmelzpunkt (Tm), kann aber z. B. durch Unterkühlung an der reinen monotropen Substanz gemessen oder durch Untersuchung einer die monotrope Substanz enthaltenden enantiotropen Mischung und Berechnung des Mesomorphiebeitrages der monotropen Substanz berechnet werden.
20 Im folgenden werden Beispiele für die neuen anisotropen Cyclohexenverbindungen der Formel (1) gegeben.
Beispiel 1
2s 4-(4'-Cyanophenyl)-cyclohexanon (20 g) wurden in 90 ml THF bei 0 °C vorgelegt und mit Heptylmagnesiumbromid (aus 2,9 g Mg und 17,8 g Bromheptan) in 60 ml Äther bei 0-5 °C unter Rühren versetzt. Das Reaktionsgemisch wurde 2Std. bei Raumtemperatur gerührt, dann auf Eis gegossen 30 und mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Phase wurde gewaschen, getrocknet und eingedampft. Das Rohprodukt (cis/trans-Gemisch) (22 g) wurde zur Wasserabspaltung in 25 ml Pyridin gelöst und bei —20 °C mit 5 ml Thionylchlorid versetzt. Das Reaktionsgemisch wurde 30 35 min bei 0 °C gerührt, dann auf Eis gegossen und mit
Methylenchlorid extrahiert. Die organische Phase wurde gewaschen, getrocknet und eingedampft. Das Rohprodukt wurde über Kieselgel chromatographiert.
Die so erhaltene erfindungsgemässe Cyclohexen-40 Verbindung (Beispiel 1) entspricht der Formel (10)
(10)
für R1 = n-Heptyl und R2 = CN und kann daher als 4-Cy-50 ano-4'-heptyl-r,2',3',6'-tetrahydrobiphenyl bezeichnet werden:
K35,l N (5,0)1
55 Der Vergleich mit der analogen bekannten Verbindung der oben angegebenen Formel (V) (R = n-Heptyl, n = 1; K 47.5 N 611) zeigte eine verbesserte UV-Beständigkeit der neuen Verbindung gemäss Beispiel 1.
60
Beispiel 2
In analoger Weise wie in Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von n-Nonylmagnesiumbromid, wurde die Verbindung entsprechend der Formel (10) für R1 = n-C9H19 und R2 = 65 CN hergestellt, d.h. das4-Cyano-4'-nonyl-r,2',3',6'-tetra-hydrobiphenyl:
K 29,8 N (15,5)1
5
644574
Beispiele 3-4
In analoger Weise wie in Beispiel 1 können unter Verwendung von n-Propyl- bzw. n-Pentylmagnesiumbromid die entsprechenden Verbindungen
(3): Formel (10), R1 = n-Propyl, R2 = CN und
(4): Formel (10), R1 = n-Pentyl, R2 = CN erhalten werden.
Beispiele 5-8
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise, jedoch unter Verwendung von 4-(4'-Butoxyphenyl)-cyclo-hexanon statt der entsprechenden Cyanophenylcyclo-hexanonverbindung, können mit den in den Beispielen 1-4 genannten Alkylmagnesiumverbindungen die entsprechenden 4-Butyloxy-4'-alkyl-r,2',3',6'-tetrahydrobiphenyle erhalten werden, d.h. die Verbindungen der Formel (10) mit
(5): R1 = n-C3H7-, R2 = n-C4H90-
(6): R1 = n-C5H„-, R2 = n-C4H90-
(7): R1 = n-C7H13-, R2 = n-C4H90-
(8): R1 = n-C9H17-, R2 = n-C4HsO
Beispiele 9-12 In Analogie zur oben beschriebenen Arbeitsweise mit entsprechender Veränderung des 4'-Substituenten der Phenylcyclohexanonverbindung und des Alkylmagnesium-bromids können die erfindungsgemässen 4-Butylthio-4'-al-kyl-r,2',3',6'-tetrahydrobiphenyle erhalten werden, d.h. die Verbindungen der Formel (10) mit (9): R1 = n-Propyl, R2 = n-H9C4S-
(10): R1 = n-Pentyl, R2 = n-H9C4S-
(11): R1 = n-Heptyl, R2 = n-H9C4S-
(12): R1 = n-Nonyl, R2 = n-H9C4S-
Beispiele 13-16 In analoger Weise wie oben lassen sich die erfindungsgemässen 4-Butylamino-4'-alkyl-1',2',3',6'-tetrahydrobi-phenyle erhalten, d.h. die Verbindungen der Formel (10) mit
(13): R1 = n-Propyl, R2 = n-H9C4N(H>-
(14): R1 = n-Pentyl, R2 = n-H9C4N(H)-
(15): R1 = n-Heptyl, R2 = n-H9C4N(H)-
(16): R1 = n-Nonyl, R2 = n-H9C4N(H)~
Beispiele 17-20 Die folgenden 4-Cyano-4'-alkoxy-r,2',3',6'-tetrahydro-biphenyle sind Beispiele erfmdungsgemässer Verbindungen der Formel (10) für
(17): R1 = Ethyloxy, R2 = CN
(18): R1 = Butyloxy, R2 = CN
(19): R1 = n-Hexyloxy, R2 = CN
(20): R1 = n-Octyloxy, R2 = CN
Beispiele 21-24 Die folgenden 4-Pentyl-4'-alkoxy- bzw. -alkyl-1',2',3',6'-tetrahydrobiphenyle sind Beispiele erfmdungsgemässer Verbindungen der Formel (10) für
(21): R1 = Ethyloxy, R2 = n-Pentyl
(22): R1 = n-Butyloxy, R2 = n-Pentyl
(23): R1 = n-Propyl, R2 = n-Pentyl
(24): R1 = n-Pentyl, R2 = n-Pentyl
Beispiele 25-28 Die folgenden 4-Butylamino-4-alkoxy-r,2',3',6'-tetra-hydrobiphenyle sind Beispiele erfmdungsgemässer Verbindungen der Formel (10) für
(25): R1 = Ethyloxy, R2 = n-H9C4N(H)-
(26): R1 = n-Butyloxy, R2 = n-H9C4N(H)-
(27): R1 = n-Hexyloxy, R2 = n-H9C4N(H)-
(28): R1 = n-Octyloxy, R2 = n-H9C4N(H)-
Beispiele 29-32 Die folgenden 4-Butylthio-4'-alkoxy-r,2',3',6'-tetra-hydrobiphenyle sind Beispiele erfmdungsgemässer Verbindungen der Formel (10) für:
(29): R1 = Ethyloxy, R2 = n-H9C4S-
(30): R1 = n-Butyloxy, R2 = n-H9C4S-
(31): R1 = n-Hexyloxy, R2 = n-H9C4S-
(32): R1 = n-Octyloxy, R2 = n-H9C4S-
Beispiele 33-35 Die folgenden 4-Cyano-4'-alkylamino-r,2',3',6'-tetra-hydrobiphenyle sind Beispiele erfmdungsgemässer Verbindungen der Formel (10) für
(33): R1 = Ethylamino, R2 = CN
(34): R1 = n-Hexylamino, R2 = CN
(35): R1 = n-Octylamino, R2 = CN
Beispiele 36-39 Die folgenden 4-Pentyl-4'-alkylamino-r,2',3',6'-tetra-hydrobiphenyle sind Beispiele erfmdungsgemässer Verbindungen der Formel (10) für
(36): R1 = Ethylamino, R2 = n-Pentyl
(37): R1 = n-Butylamino, R2 = n-Pentyl
(38): R1 = n-Hexylamino, R2 = n-Pentyl
(39): R1 = n-Octylamino, R2 = n-Pentyl
Beispiele 40-43 Die folgenden 4-Butyloxy-4'-alkylamino-r,2',3',6'-tetra-hydrobiphenyle sind Beispiele erfmdungsgemässer Verbindungen (10) für
(40): R1 = Ethylamino, R2 = n-Butyloxy
(41): R1 = n-Butylamino, R2 = n-Butyloxy
(42): R1 = n-Hexylamino, R2 = n-Butyloxy
(43): R1 = n-Octylamino, R2 = n-Butyloxy
Beispiele 44-47 Die folgenden 4-Butylthio-4'-alkylamino-r,2',3',6'-tetra-hydrobiphenyle sind Beispiele erfmdungsgemässer Verbindungen der Formel (10) für
(44): R1 = Ethylamino, R2 = Butylthio
(45): R1 = n-Butylamino, R2 = Butylthio
(46): R1 = n-Hexylamino, R2 = Butylthio
(47): R1 = n-Octylamino, R2 = Butylthio
Beispiele 48-67 Die folgenden, in 4"-Stellung durch die jeweils angegebenen Gruppen gemäss der Definition von Y1 in Formel (1) substituierten 4-Cyano-4"-YM", 2", 3", 6"-tetrahydroter-phenyle der Formel (20)
sind weitere Beispiele erfmdungsgemässer Verbindungen:
Beispiel Nr.: Bedeutung von R3 in Formel (20):
(4) n-Propyl
(49) n-Pentyl
(50) n-Heptyl
(51) n-Nonyl
(52) Ethoxy
(53) n-Butoxy
(54) n-Hexyloxy
(55) n-Octyloxy
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
644 574
Beispiel Nr.:
Bedeutung von R3 in Formel (20):
(56)
Ethylthio
(57)
n-Butylthio
(58)
n-Hexylthio
(59)
n-Octylthio
(60)
Ethylamino
(61)
n-Butylamino
(62)
n-Hexylamino
(63)
n-Octylamino
(64)
n-Propionyloxy
(65)
n-Pentanoyloxy
(66)
n-Heptanoyloxy
(67)
n-Nonanoyloxy io
(R3)-l",2",3",6"-tetrahydroterphenyle der Formel (50)
O
occ2h5
(50)
sind weitere Beispiele erfmdungsgemässer Verbindungen.
Beispiele 128-147 Die in 4"-Stellung durch die in den Beispielen 48-67 für R3 angegebenen Gruppen substituierten 4-Ethylthio-4"-(R3)-l",2",3",6"-tetrahydroterphenyle der Formel (60)
Beispiele 68-87 Die in 4"-Stellung durch die in den obigen Beispielen 48-67 für R3 angegebenen Gruppen gemäss Definition von Y1 in Formel (1) substituierten 4-Propyl-4-(R3)-l",2",3",6"-tetrahydroterphenyle der Formel (30)
(60)
sind weitere Beispiele erfmdungsgemässer Verbindungen.
Beispiele 148-167 Die in 4"-Stellung durch die in den Beispielen 48-67 für R3 angegebenen Gruppen substituierten 4-Ethylamino-4"-(R3)-l",2",3",6"-tetrahydroterphenyle der Formel (70)
25
(30)
sind weitere Beispiele erfmdungsgemässer Verbindungen.
Beispiele 88-107 Die in 4"-Stellung durch die in den Beispielen 48-67 für R3 angegebenen Gruppen substituierten 4-Ethyloxy-4"-(R3)-l",2",3",6"-tetrahydroterphenyle der Formel (40)
°c2h5
=-> (40)
sind weitere Beispiele erfmdungsgemässer Verbindungen.
Beispiele 108-127 Die in 4"-Stellung durch die in den Beispielen 48-67 für R3 angegebenen Gruppen substituierten 4-Propionyloxy-4"-
n(h)c2h5
(70)
30 sind weitere Beispiele erfmdungsgemässer Verbindungen.
Es versteht sich, dass die obigen Beispiele nicht abschliessend sind und dass weitere Modifikationen in den Rahmen der Formel (1) erfmdungsgemässer Cyclohexenverbindungen fallen.
35 Erfindungsgemässe Verbindungen der Formel (1) können in an sich üblicher Weise einzeln oder in Mischung für FK-Mischungen verwendet werden. Je nach Betriebsweise der Zelle können die FK-Mischungen entsprechend den geforderten Werten der Mischung (z.B. bezüglich der dielektri-
40 sehen und optischen Anisotropie, der Viskosität und dergleichen) angepasst werden. Die FK-Mischungen können ferner die z.B. für Guest/Host-Betrieb üblichen Zusätze, wie Farbstoffe oder cholesterische Stoffe enthalten. In der Regel werden eutektische Mischungen bevorzugt.

Claims (7)

  1. 644 574
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Anisotrope Cy'clohexenverbindungen, gekennzeichnet durch die Formel (1)
    x1 x2
    in welcher
    X1 und X2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome, Nitrilgruppen oder Halogenatome bedeuten,
    Z1 eine einfache Kovalenzbindung, die Carboxyl-, Oxy-carbonyl-, Methylenoxy- oder Oxymethylengruppe darstellt und
    Y1 und Yz gleich oder verschieden sind und Alkyl mit 1-12 C-Atomen, Alkoxy mit 1-12 C-Atomen, Monoalkyl-amino mit 1-12 C-Atomen im Alkylteil, Alkylcarbonyloxy mit 1-12 C-Atomen im Alkylteil, Alkyloxycarbonyloxy mit 1-12 C-Atomen im Alkylteil, Alkylthiogruppen mit 1-12 C-Atomen im Alkylteil, Nitrilgruppen oder Reste der Formeln (la), (lb) oder (lc)
    (la)
    in der
    X1 und X2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome, Nitrilgruppen oder Halogenatome bedeuten,
    Z1 eine einfache Kovalenzbindung, die Carboxyl-, Oxy-s carbonyl-, Methylenoxy- oder Oxymethylengruppe darstellt * und
    Y1 und Y2 gleich oder verschieden sind und Alkyl mit 1-12 C-Atomen, Alkoxy mit 1-12 C-Atomen, Monoalkyl-amino mit 1-12 C-Atomen im Alkylteil, Alkylcarbonyloxy io mit 1-12 C-Atomen im Alkylteil, Alkyloxycarbonyloxy mit 1-12 C-Atomen im Alkylteil, Alkylthiogruppen mit 1-12 C-Atomen im Alkylteil, Nitrilgruppen oder Reste der Formeln (la), (lb) oder (lc)
    15
    20
    30
    (la)
    (lb)
    (lc)
    (trans)
    -Z"
    <
    H
    (lb)
    (lc)
    (trans)
    bedeuten, in welchen Y3 die für Y1 und Y2 angegebene Bedeutung hat, X3 und X4 die für X1 und X2 genannte Bedeutung haben und Z2 die für Z1 angegebene Bedeutung hat, mit der Massgabe, dass Y1 und Y2 nicht gleichzeitig eine Gruppe der Formeln (Ia), (lb) oder (lc) bedeuten.
  2. 2. Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur Y2 in der Formel (1) einen der Reste der Formeln (la), (lb) und (lc) bedeutet.
  3. 3. Verbindung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Y2 oder Y3 die Nitrii-, Alkyl- oder Alkoxygruppe ist.
  4. 4. Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Y2 die Nitrilgruppe bedeutet und Y1 nicht die Nitrilgruppe ist.
  5. 5. Flüssigkristallmischung, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Komponente mindestens eine Verbindung der Formel (1) enthält
    (1)
    bedeuten, in welchen Y3 die für Y1 und Y2 angegebene Be-35 deutung hat, X3 und X* die für X1 und X2 genannte Bedeutung haben und Z2 die für Z1 angegebene Bedeutung hat, mit der Massgabe, dass Y1 und Y2 nicht gleichzeitig eine Gruppe der Formeln (la), (lb) oder (lc) bedeuten.
  6. 6. Mischung nach Patentanspruch 5, dadurch gekenn-40 zeichnet, dass nur Y2 in der Formel (1) einen der Reste der
    Formeln (la), (lb) und (lc) bedeutet.
  7. 7. Mischung nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Y2 oder Y3 die Nitrii-, Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeutet.
    45 8. Mischung nach.Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Yz die Nitrilgruppe bedeutet und Y1 nicht die Nitrilgruppe ist.
    50
CH425780A 1980-06-02 1980-06-02 Anisotrope cyclohexenverbindungen und fluessigkristallmischungen. CH644574A5 (de)

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