DE3490441T1 - Vorrichtung zum Komprimieren von voluminösen Massen, insbesondere Haushaltsabfällen - Google Patents

Vorrichtung zum Komprimieren von voluminösen Massen, insbesondere Haushaltsabfällen

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DE3490441T1
DE3490441T1 DE19843490441 DE3490441T DE3490441T1 DE 3490441 T1 DE3490441 T1 DE 3490441T1 DE 19843490441 DE19843490441 DE 19843490441 DE 3490441 T DE3490441 T DE 3490441T DE 3490441 T1 DE3490441 T1 DE 3490441T1
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tube
cylinder
garbage
voluminous
masses
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DE19843490441
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Eivind Baas Hisoy Arendal Nest
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3089Extrusion presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/201Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like the charging pistons, plates or the like moving rectilinearly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

3A90U1
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Komprimieren von voluminösen Massen, insbesondere Haushaltsabfällen, bestehend aus einem Zylinder mit einer Einfüllöffnung für die Masse und einem angetriebenen, hin- und hergehenden Preßkolben.
Müllabfuhrwagen, wie sie gegenwärtig in Gebrauch sind, können in zwei Typen eingeteilt werden: Solche, die den Abfall komprimieren und solche, die dies nicht tun. Die erstgenannten weisen alle den Nachteil auf, daß die Komprimiervorrichtung schwer ist, und so die Gewichtsladekapazität des Fahrzeugs vermindert und daß sie sehr teuer sind. Dieser Fahrzeugtyp ist auch für die Bedienung durch eine einzige Person ungeeignet, da der Müllarbeiter gewöhnlich zum hinteren Ende des Fahrzeugs gehen muß, um die Müllsäcke aufzuladen. Daher sind solche Fahrzeuge üblicherweise mit drei Personen bemannt, einem Fahrer und zwei Arbeitern zum Aufgreifen des Mülls und zum Aufladen auf das Fahrzeug. Dies ist übermäßig arbeitsintensiv und deshalb teuer. Fahrzeuge dieses Typs sind auch schwer und laut, stören daher die Umgebung und können auch Schwierigkeiten beim Durchfahren schmaler, schlecht befestigter Straßen haben.
Müllabfuhrfahrzeuge des zweiten Typs, die üblicherweise gewöhnliche Lastkraftwagen mit hohen Seitenrahmen sind, weisen alle den Nachteil auf, daß die Ladekapazität nicht voll ge-
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nutzt werden kann, da 10 m Haushaltsabfälle nur 1 bis 1,3 t wiegen. Außerdem sind sie unpraktisch im Gebrauch, weil die Beladungshöhe zunimmt, je mehr Abfall hinzukommt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Komprimieren von voluminösen Massen, insbesondere Haushaltsabfällen zu schaffen, welche einfach,
-A-
3490U1 3
preiswert, wenig raumgreifend, montier- und verwendbar in Verbindung mit gewöhnlichen Lastkraftwagen mit hohen Seitenrahmen sowie auch dazu geeignet ist, den Lastkraftwagen von der Seite des Fahrzeugs zu beladen.
Dies wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das dem Kolben gegenüberliegende Ende des Zylinders mit einem scharf gebogenen Rohr verbunden ist, dessen freies Ende sich nach außen öffnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Mündungsöffnung des Rohres im wesentlichen nach oben, wenn sich die Vorrichtung in Gebrauchsposition befindet.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß das Rohr eine Biegung zwischen 60 und 120° aufweist. Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist der Biegeradius des Rohres gleich oder unwesentlich größer als der Rohrdurchmesser oder der Durchmesser in der Biegeebene.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt worden ist sowie aus weiteren Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Vorrichtung (Müllpresse) in Seitenansicht - z.T. im Schnitt;
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung in Ansicht von oben sowie
Fig. 3 dieselbe Vorrichtung auf einem gewöhnlichen Lastkraftwagen angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Zylinder ι mit einem Preßkolben 2, der von einem Hydrozylinder 3 hin- und hergetrieben wird. Am Auslaßende 4 des Zylinders 1 ist eine Einfüllöffnung 5 zum Einführen der zu komprimie-
349QUT
renden Masse vorgesehen, wobei die Masse im wesentlichen aus mit Haushaltsabfällen gefüllten Säcken besteht. Aus Sicherheitsgründen ist eine Verschlußplatte 6 vorgesehen, die automatisch die Einfüllöffnung 5 verschließt, wenn der Preßkolben zum Abfallkomprimieren aktiviert wird. Mit dem Auslaßende des Zylinders 1 ist ein gebogenes Rohr 7 verbunden, dessen äußerer Biegeradius etwa gleichgroß oder geringfügig größer als der Rohrdurchmesser in der Biegeebene ist. Im Gebrauch weist die Mündungsöffnung 8 des Rohres 7 - wie aus Fig. 3 ersichtlich - aufwärts.
Die Figuren zeigen sowohl den Zylinder 1 als auch das gebogene Rohr 7 mit rechteckigem Querschnitt, aber sie können auch mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt sein.
Der Preßkolben kann - wie in Fig. 1 dargestellt - als gewöhnlicher Kolben mit einer Stirnfläche und einer Schürze 2' ausgeführt sein. Der Preßkolben kann aber auch, alternativ, als Platte geformt sein, wobei die Schürze durch an der Platte fest aufgeschweißte Führungsrippen ersetzt ist.
Wie aus Fig. 1 klar ersichtlich, weist das gebogene Rohr 7 etwas größere Abmessungen als der Zylinder 1 auf, so daß ein Absatz 9 zwischen dem Zylinder und dem Rohr gebildet wird. Ein ähnlicher Absatz'kann auch an mehreren Seiten des Zylinders vorgesehen sein. Der Zweck dieses Absatzes ist es zu . verhindern, daß der sich innerhalb des Rohres befindende komprimierte Abfall zurück in die Zylinderkammer gepreßt wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Einfüllöffnung 5 in Verbindung mit einer ähnlichen Öffnung im Seitenrahmen 10 eines gewöhnlichen Lastkraftwagens vorgesehen. Auf diese Weise kann der Müllarbeiter die Müllsäcke 11 an der Seite des Fahrzeuges aufladen, anstatt zum Heck des Lastkraftwagens
herumgehen zu müssen. Die Ladeöffnung befindet sich immer in einer geeigneten Hubhöhe. Gemäß Fig. 3 ist die Vorrichtung auf dem Ladeflächen-Untergestell eines gewöhnlichen Lastkraftwagens angeordnet und nimmt sehr geringen Raum in Anspruch. In Gegenden, in denen der Müll nur einmal oder wenige Male pro Woche abgeholt wird, kann der Lastkraftwagen fürandere Transportzwecke an den Tagen verwendet werden, an denen er nicht für den Abfalltransport gebraucht wird.
Versuche haben gezeigt, daß Müllsäcke, die gewöhnlichen Haushaltsabfall enthalten, auf etwa 25 % ihres Originalvolumens komprimiert werden. Die Beladungskapazität eines üblichen Lastkraftwagens wird daher auf das 4-fache im Vergleich zur Ladekapazität bei nicht komprimierten Müllsäcken gesteigert.
Die erfindungsgemäße Kompressionsvorrichtung (Müllpresse) unterscheidet sich von bekannten Vorrichtungen dieses Typs dadurch, daß sie jeweils nur einen einzigen Müllsack 11 je Zeiteinheit komprimiert. Dieses erfordert weniger Antriebskraft und der Gesamtdruck und die Belastungen sind weit geringer. Demzufolge kann die Vorrichtung einfach und kostengünstig aufgebaut sein. Ein anderer Grund dafür, daß die Kräfte bei gewöhnlichen Preßvorrichtungen größer sind, liegt darin,., daß die Kompressionskraft allmählich ansteigt, während die der Vorrichtung zugeführte Menge sich erhöht, weil der Müll in einem geschlossenen Raum, einem Container, komprimiert wird. Da die Mündungsöffnung des gebogenen Rohres 7 nach oben weist, bleibt die erforderliche Kompressionskraft zu allen Zeiten gleich. Die Müllsäcke werden in einheitlicher Weise auf das gewünschte Maß dadurch komprimiert, daß sie durch das gebogene Rohr gepreßt und bei der Mündungsöffnung des Rohres in eine Aufwärtsrichtung geschoben werden. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, weist das gebogene Rohr eine Biegung von etwas mehr als 90° , in
diesem Fall etwa 110°, auf und die Ausgangsrichtung ist rückwärts/aufwärts. Die komprimierten Müllsäcke werden daher in eine Richtung geschoben, in der sie nicht auf irgendwelche festen Hindernisse stoßen werden. In der Praxis wird sich ein Haufen oder Hügel komprimierter Säcke um die Müllpresse herum im Frontbereich der Ladefläche ansammeln. So wie der Hügel wächst, wird sich allmählich ein Schüttkegel bilden, und wenn neue Säcke der Müllpresse aufgegeben und nach oben durch die Mündungsöffnung des gebogenen Rohres geschoben werden, werden die Säcke nach hinten zum gegenüberliegenden Ende des LKWs - bezogen auf den Aufstellplatz der Müllpresse - rutschen. Die Ladefläche wird sich langsam füllen, wobei die Belastung im Frontbereich der Ladefläche höher sein wird, so daß sich hierdurch eine vorteilhafte Gewichtsverteilung ergibt.
Da Lastkraftwagen, die als Müllabfuhrwagen benutzt werden können, zwingendermaßen Kipper, insbesondere Muldenkipper, sein müssen, kann die Müllpresse in üblicher Weise mit dem normalen Hydrauliksystem des Lastkraftwagens verbunden werden.
Da die Müllpresse sehr kostengünstig herzustellen ist, kann sie auch für eine stationäre Aufstellung ausgebildet sein.
Supermärkte, bestimmte Typen von Betrieben, Krankenhauser und andere Institutionen haben oft große Mengen an voluminösem Abfall. Durch eine stationäre Müllpresse kann der ganze Müll komprimiert werden, bevor er in einem Container deponiert wird. In solchen Fällen wird der Abfall voraussichtlieh nicht in Säcken in die Müllpresse gelangen; daher kann es wünschenswert sein, einen Gegendruck in dem gebogenen Rohr aufzubauen, so daß ein Pfropfen in dem Rohr entsteht, welcher sich gegen den neu in die Vorrichtung eingefüllten Abfall abstützt. Ein solcher Gegendruck kann mit Hilfe ei-
ner federbelasteten oder hydraulisch belasteten Tür oder j Klappe 12 - wie in Fig. 1 dargestellt - erzeugt werden. Wenn die Tür hydraulisch belastet ist, ist es einfach, den von der Tür gegen den komprimierten, durch die Vorrichtung gepreßten Abfall erzeugten Druck abzustimmen. Diese Abstim mung kann automatisch erfolgen. Die Müllpresse kann, wenn sie als stationäre Vorrichtung aufgestellt ist, in für das Müllaufladen geeigneter Höhe aufgestellt werden und das gebogene Auslaßrohr kann z.B. an die Höhe des Abfallcontainers angepaßt werden. /'S
Bezugszeichenliste:
1 Zylinder
2 Preßkolben 2" Schürze
3 Hydrozylinder 4 Auslaßende
5 Einfüllöffnung
6 Verschlußplatte
7 gebogenes Rohr
8 Mündungsöffnung 9 Absatz
Seitenrahmen
Müllsack
Klappe
- 10 - !

Claims (7)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Komprimieren von voluminösen Massen, insbesondere Haushaltsabfällen, bestehend aus einem Zylinder (1) mit einer Einfüllöffnung (5) für die Masse und einem angetriebenen, hin- und hergehenden Preßkolben (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein scharf gebogenes Rohr mit dem Auslaßende (4) des Zylinders (1) verbunden ist und annähernd den gleichen Öffnungsdurchmesser wie der Zylinder aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnung des Rohres (7) in Gebrauchsstellung im wesentlichen nach oben weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) eine Biegung von zwischen 60 und 120° aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Biegeradius des Rohres (7) gleichgroß wie oder unwesentlich größer als der Durchmesser des Rohres in der Biegeebene ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
iinnii ~n, ν
Naiioiml-Hiink l-^eii (Kl / IW)2(XLV)) 2.10.159
AO
kennzeichnet, daß das Rohr (7) am Übergang zwischen dem Zylinder (1) und dem Rohr einen etwas größeren Öffnungsdurchmesser dergestalt aufweist, daß ein das Zurückdrükken der Masse in den Zylinder verhindernder Absatz (9) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) und das Rohr (7) rechtwinklige Querschnitte aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen die Rohröffnung getriebene, z.B. federbelastete oder hydraulischbelastete, Tür oder Klappe (12) an der Mündungsöffnung (8) des Rohres (7) angeordnet ist.
DE19843490441 1983-09-28 1984-09-26 Vorrichtung zum Komprimieren von voluminösen Massen, insbesondere Haushaltsabfällen Withdrawn DE3490441T1 (de)

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DE3490441T1 true DE3490441T1 (de) 1985-11-14

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DE19843490441 Withdrawn DE3490441T1 (de) 1983-09-28 1984-09-26 Vorrichtung zum Komprimieren von voluminösen Massen, insbesondere Haushaltsabfällen

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DK (1) DK222885A (de)
FI (1) FI852074A0 (de)
GB (1) GB2156309B (de)
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WO (1) WO1985001492A1 (de)

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SE8502580D0 (sv) 1985-05-24
FI852074L (fi) 1985-05-23
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WO1985001492A1 (en) 1985-04-11
GB8512307D0 (en) 1985-06-19
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DK222885D0 (da) 1985-05-20
NO153367C (no) 1986-03-05
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