DE3490031T1 - Verfahren zur Herstellung eines Werkstücks aus synthetischem zellenhaltigen Material und danach hergestellte Werkstücke - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Werkstücks aus synthetischem zellenhaltigen Material und danach hergestellte WerkstückeInfo
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Description
Verfahren zur Herste 1 lung eines Verkstücks
aus synthetischem gellenhaltigen Material
und danach hergestellte Werkstücke.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eine s Werkstückes aus synthetischem zellenhaltigem
oder expandiertem Material, wie Polystyrol, durch Spritzgießen
sowie auf die erhaltenen Werkstücke.
Die vielen Vorteile synthetischer expandierter Materialien,
vie Polystyrol, haben eine bedeutsame Entwicklung bei der Verwendung
dieses Materials zur Herstellung der verschiedenstartigsten
Vnrkstücke mit sich gebracht, wobei die Isolationseigenschaften, die Steifigkeit und die Leichtheit dieses
Materials ausgenützt wird.
Ein bedeutsames Einsatzgebiet solcher expandierter Materialien
ist das Bauwesen wegen der Herstellung von Deckenfüllelementen
aus expandiertem Polystyrol oder auch die Herstellung von Füllkörpern, die für die Verpackung zerbrechlicher Erzeugnisse,
wie elektronischer Haushaltsgeräte (Fernsehgeräte,
Rundfunkgeräte, Hifi-Bausteine usw.) verwendet werden.
Entsprechend der Widerstandsfestigkeit, die das Werkstück
haben muß, verändert man die Dichte des Polystyrols beim Spritzgießen.
Man muß also bei der Herstellung von Deckenfüllelementen aus
expandiertem Polystyrol den Ausschreibungsbedingungen Rechnung tragen, die vorschreiben, daß die so hergestellten Zwischendecken
einer Belastung von 150 daN standhalten, was es
notwendig macht, daß die hergestellten Werkstücke eine Dichte von ungefähr 20 bis 25 gr/l haben. Dessen ungeachtet bilden
die Auflagevorsprünge die empfindlichste Stelle. Es ist daher
notwendig, daß in Anbetracht der Stärke und der Gestalt dieser Auflagevorsprünge die Dichte des Gesamtprodukts so gewählt ist,
daß diese Auflagevorsprünge den vorgesehenen Lasten widerstehen.
Die Preissteigerung der Rohmaterialien und des Brennstoffs
(für das Spritzgießen notwendig) überträgt sich jedoch in entsprechend erhöhte Kosten des Produkts, was seine Konkurrenzfähigkeit
in Frage stellt.
Probleme der gleichen Art stellen sich bei Werkstücken, die
umfangreich in vergleichbaren Gebieten verwendet werden, beispielsweise Füllkörper für die Verpackung elektronischer Geräte.
Diese Füllkörper haben die Gestalt von Ringen oder Rahmen rechteckigen Querschnitts, die das quaderfÖrmige Gehäuse
des elektronischen Geräts umgeben, um dessen Lage in dem Verpackungskarton
festzulegen und das Stapeln der Kartons zu ermöglichen
. .
Im allgemeinen haben Werkstücke der o.g. Art eine gewisse
Form, aber es müssen nur gewisse Bereiche des Werkstückes eine geeignete Festigkeit aufweisen, während andere Bereiche
nur die notwendige Ausfüllung des Raumes bilden.
Es folgt daher daraus eine Material- und Produktionskosten-Verschwendung.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren zur
Herstellung von.Werkstücken aus synthetischem expandiertem
Material, insbesondere aus Polystyrol, durch Spritzgießen zu schaffen, das es erlaubt, eine bedeutsame Wirtschaftlichkeit
hinsichtlich des Materials und des Gewichts zu erzielen, ohne die Widerstandseigenschaften des hergestellten Produkts zu
vermindern, indem die Struktur des Produktes an seine Funktion angepaßt wird.
Zu diesem Ergebnis betrifft die Erfindung ein Verfahren, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man im Verlaufe eines ersten Schrittes einen Rohling eines ersten Teils des Werkstücks
durch Füllen eines ersten Formhohlraumes mit Hilfe eines
Materials einer ersten Art ausbildet und dann im Verlaufe einer zweiten Phase man diesen Rohling in einer Herstellungsforni
überführt, um die Füllung normalerweise um oder gegen
den Rohling mit Hilfe eines Materials einer zweiten Art auszuführen,
und daß man dann an der so realisierten Gesamtheit den normalen Herstellungszyklus folgen läßt.
Gemäß einer interessanten Eigenschaft bestehen die beiden Materialien aus Materialien der gleichen Art, jedoch unterschiedlicher
Dichte.
Gemäß einer anderen Eigenschaft wird, wenn die Erfindung bei
einem Herstellungszyklus Anwendung findet, der eine warme Form und eine kalte Form verwendet (Ritter-Verfahren), der
Rohling in der warmen Form angeordnet.
Das Verfahren nach der Erfindung bietet beachtliche Vorteile bei der Herstellung, wie beim Vertrieb und bei der Verwendung
der so hergestellten Werkstücke.
Im Ergebnis unterscheidet sich das Verfahren vollständig vom Herstellungsverfahren, bei dem ein Werkstück mit Einsätzen
gegossen wird, weil die Einsätze nach einem bestimmten Verfahren
hergestellt werden und keine Rohlinge von Teilen des
Werkstücks darstellen.
Die gegenwärtig verwendeten Einsätze sind Werkstücke, bei
denen das Spritzen beendet ist, d.h. deren thermische Behandlung beendet ist, und diese Werkstücke haben die endgültigen
Abmessungen.
Im Gegensatz hierzu besteht das Verfahren nach der Erfindung
darin, aufeinanderfolgende Rohlinge von Teilen des Werkstückes
herzustellen, dann, wenn alle Rohlinge hergestellt sind, eine endgültige thermische Behandlung (Brennen) durchzuführen,
eine Behandlung in deren Verlauf das Werkstück die endgültigen Abmessungen erhält. Im Verlauf dieser Endphase werden alle
Rohlinge bei der endgültigen Temperatur gebrannt und weiden expandiert, was sicherstellt, daß die Verbindungsflächen der
verschiedenen Rohlinge einander durchdringen und als Folge eine hervorragende Verfestigung der Teile (Rohlinge) untereinander
sichergestellt ist, die die mechanische Widerstandsfähigkeit der Gesamtanordnung erhöht. Eine solche Verbindung
durch Ineinanderschachtelung der Berührungsflächen durch örtliche Verformung dieser Flächen, durch gegenseitige Durchdringung
durch die Kügelchen des expandierten Materials usw. ist im Falle von Einsätzen nicht möglich, weil diese notwendigerweise fertige Werkstücke sind. Darüberhinaus ist dies
selbst notwendig, weil die Rohlinge nicht die notwendige Widerstandsfestigkeit gegen Verwendung, Lagerung und Transport hätten.
Die Erfindung betrifft auch die in Ausführung des Verfahrens hergestellten Produkte.
- jf -
Diese in mehreren Schritten gegossenen Produkte oder Werkstücke haben interessante Eigenschaften, die mit der Form der
verschiedenen Verstärkungsteile verknüpft sind.
Gemäß einem ersten Merkmal wird das Werkstück von einem Deckenfüllelement
gebildet, das Verstärkungselemente aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die von einem Gewölbe, einem
Gefüge aus Profilträgern und Traversen, und Längsträgern gebildetist, wobei die Verstärkungselemente aus einem Material
bestehen, das widerstandsfähiger ist, als das Material, in das
diese Elemente teilweise eingelassen sind.
Gemäß einem anderen Merkmal besteht das Werkstück aus einem
Ausfütterung^körper für Geräte, insbesondere elektrische Haushaltsgeräte,
der Verstärkungselemente aufweist, die aus Winkeln, Holmen, Kreuzen, Platten, aus einem Material, das widerstandsfähiger
als das Material, in das diese Elemente wenigstens teilweise eingebettet sind, gebildet ist.
Gemäß einer weiteren Charakteristik besteht das Werkstück aus
einem Behälter, einem Fischkasten, einer Obststiege, wenigstens teilweise mit einer Verstärkungsumrahmung aus einem Material
umgeben, das widerstandsfähiger ist, als die anderen Teile
des Behälters.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist das Material, das die Verstärkungselemente
bildet, das selbe wie jenes, das die anderen Teile des Werkstücks bildet, jedoch ist seine Dichte
höher.
Die vorliegende Erfindung sei detaillierter mit Hilfe der beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in denen:
die Fig. 1 ein Schema eines Deckenfüllelementes aus expandierten)
Polystyrol, angeordnet auf zwei Trägern, ist;
die Figuren 2a und 2b im Schnitt bzw. in perspektivischer Darstellung einen Verpackungsfüllkörper für ein elektrisches
Haushaltsgerät zeigen;
die Figuren 3a und 3t>
zwei Ansichten im Schnitt eines Zwischendeckenkörpers und eines Verpackungsfüllkörpers nach der
Erfindung sind;
die Figuren ka und kh die zwei Hauptstufen des Herstellungsverfahrens der Werkstücke nach der Erfindung zeigen;
die Figuren 5 bis 16 perspektivische Darstellungen verschiedener
Werkstücke nach der Erfindung sind, wobei die Verstärkungsbereiche mit vollen Linien und im Grauton und die Umrisse
der Werkstücke in dünnen Linien dargestellt sind.
Gemäß Fig. 1 weist das bekannte Deckenfüllelement 1, hergestellt aus expandiertem Polystyrol, zwei längsseitige Auflagevorsprünge
2 auf, mittels derer das Deckenfüllelement 1 auf den Schenkeln von Trägern 3 ruht. Die Fig. 1 zeigt die
Bruchlinie k, die in Höhe jeder der Auflagevorsprünge 2
möglich ist.
Um diesen Bruch zu vermeiden, ist es notwendig, das Deckenfüllelement
1 aus expandiertem Polystyrol mit einer relativ gesteigerten Dichte von etwa 25 bis 30 gr/l herzustellen, um
den Belastungsbedingungen zu genügen, denen dieses'Decken-■.
füllelement theoretisch Stand halten muß.
Die Figuren 2a und 2b zeigen einen Verpackungsfüllkörper 5
in Form eines rechteckigen, mit einer Öffnung 6 versehenen Ringes, dessen z.B. rechteckige Form an jene des zu verpackenden Gerätegehäuses angepaßt ist. Der Verpackungsfüllkörper
5 legt sich auf das Gerätegehäuse, wie es die Fig. 2b zeigt. In diesem Zustand muß nur der Bereich rechts des Ge-
-w-
räts, d.h. der Öffnung 6 in jeder der vier Richtungen dem Gewicht des Geräts widerstehen und die Gesamtheit des Verpackutigsfüllkörpers
5 niuß dem Gewicht von mehreren übereinander gestapelten Geräten widerstehen.
Wenn nun dieser Verpackungsfüllkörper 5 mit geringer Dichte
hergestellt wäre, dann würde das relativ große Volumen des Verpackungsfüllkörpers es ihm erlauben, der Belastung zu
widerstehen, die aus der Übereinanderstapelung von mehreren Produkten resultiert, die sehr gesteigerten örtlichen Belastungen,
die in Höhe des Fensters 6 wirken, könnten jedoch nicht auf ein Polystyrol geringer Dichte übertragen werden.
Auch ist es notwendig, die Dichte der Gesamtheit des Werkstücks zu steigern, d.h. von einer Dichte von 15 gr/l auf
beispielsweise eine Dichte von 30 g/l überzugehen.
Die Figuren 3a und 3b zeigen schematisch ein Deckenfülleleinent
und einen Verpackungsfüllkörper, die nach der Erfindung hergestellt sind.
Das Deckenfüllelement 10 der Fig. 3 besteht aus einem inneren
Verstärkungsteil 11, das von einem Teil 12 umgeben ist, das
die geeignete Gesanitform ergibt, jedoch nur eine sehr reduzierte Stützfunktion hat.
Der Verpackungsfüllkörper 12' nach Fig. 3t>
besteht aus einem verstärkten Teil 13 und einem äußeren Teil 1U. Dies setzt
voraus, daß die Richtung des Werkstücks nicht beliebig ist und daß das verstärkte Teil 13 stets der Abstützung des zu
verpackenden Objekts dient (d.h. daß das Teil 13 unterhalb des entsprechenden Teils des Werkstücks sich befindet).
Das Herstellungsverfahren für Werkstücke der am Beispiel der
Figuren 3a und 3t>
gegebenen Art soll nachfolgend unter Zuhilfenahme der Figuren ka und Hh beschrieben werden.
Die Fig. ^a zeigt eine erste Verfahrensstufe. Im Verlaufe
dieser ersten Stufe führt man die Füllung des Rohlings 15
entsprechend einem Teil des Werkstücks durch. Diese Füllung erfolgt durch Einspritzen einer ersten Materialart in den
Hohlraum 16 der Form 17· Das so eingespritzte Material wird
teilweise gebrannt (d.h. ausreichende Erhöhung der Temperatur,
um die Formgebung und -beständigkeit des Materials im Innern des Formhohlraums 16 sicherzustellen). Diese Formgebung wird
jedenfalls nicht bis zur endgültigen Grenze getrieben.
Gemäß der Fig. ^b wird der hergestellte Rohling 15 im Verlaufe
eines folgenden Schrittes (beispielsweise im zweiten und einzig folgenden Schritt) in den Hohlraum 18 einer Form 19 wie
oben beschrieben überführt und angeordnet, dann entspricht das Material beispielsweise einer zweiten Art, um den zweiten
Teil des Werkstücks zu bilden, und wird in den Hohlraum 18 um den Rohling eingespritzt.
Nach dem endgültigen Füllen des Hohlraums 18 findet sich das
Werkstück mit zwei unterschiedlichen Materialien gefüllt, und der normale Herstellungszyklus kann durchgeführt werden
(brennen, expandieren, wieder abkühlen und auswerfen).
Es genügt, die Anzahl der Rohlinge 15 zu vervielfachen, um
schließlich die Form, die das Werkstück herstellt, soweit
mit unterschiedlichen Materialien zu füllen, wie es Rohlinge
gibt, plus eines, das" das Material zur endgültigen Füllung
des Hohlraums 18 ist.
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren kann das Material, das zur Herstellung der endgültigen Füllung des zweiten Teils dos
Werkstücks in dem Hohlraum 18 verwendet wird, dasselbe Material sein, oder ein vom für den Rohling 15 verwendeten Material
abweichendes sein.
Weil im allgemeinen der Rohling 15 dazu bestimmt ist, die Bewehrung
des Werkstücks zu bilden, muß seine Festigkeit größer sein, als die der anderen Teile des Werkstücks, auch muß seine
Dichte größer sein, als die der anderen Teile des Werkstücks. Bei der Herstellung des Rohlings bildet man daher einen Rohling
größerer, geeigneter Dichte aus, und für die Füllung des zweiten Teils oder der folgenden Teile verwirklicht man eine
geringere Dichte, in Abstufung für die folgenden Rohlinge oder variierend gemäß einer vorbestimmten Reihenfolge.
Es ist wesentlich, daß die Gießvorgänge, die in den der Endphase vorangehenden Phasen durchgeführt werden, wenigstens
teilweise Vor-Gießvorgänge sind, d.h. daß sie einen Rohling und nicht ein Produkt ergeben, das seine endgültige Gestalt
hat. ·
Es ist notwendig, daß dieser Rohling 15 oder die folgenden
Rohlinge ausreichend fest sind, um in die das endgültige Werkstück herstellende Form überführt und dort angeordnet zu
werden und daß der Rohling im Verlaufe der endgültigen Füllung des Werkstücks nicht zerstört wird.
Um die Festigkeit des hergestellten Produktes und die mechanische
Widerstandsfähigkeit nicht nur der unterschiedlichen
Teile des Werkstücks, sondern auch der Gesamtheit des Werkstücks zu verbessern, ist es wichtig, daß die verschiedenen
Rohlinge miteinander an ihrer Zwischenflache vereinigt werden
(d.h. die Flächen, gemäß welchen die Rohlinge miteinander in Berührung stehen).
Diese Verbindung zwischen den unterschiedlichen Teilen des
Werkstückes wird im Verlaufe des Gießvorganges des Werkstücks hergestellt, der darin besteht, das Brennen bei einer
endgültigen Dampftemperatur auszuführen (im Falle eines expandierten
Materials wie Polystyrol).
- VT -
Verschiedene, nicht dargestellte Einrichtungen können für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung verwendet
werden und diese Einrichtungen brauchen keine anderen Umwandlungen als die Veränderung der Formen durchzuführen.
Das Verfahren nach der Erfindung kann auf üblichen Maschinen ausgeführt werden. Im Falle eines Werkstücks aus zwei Teilen
verwendet das übliche Gießen gemäß der Erfindung zwei Formen, die eine für den ersten Rohling, die zweite für die endgültige
Gestalt. Diese Formen werden, wie es bekannt ist, abwechselnd
erhitzt und dann für das Entnehmen wieder abgekühlt.
Das Verfahren nach der Erfindung kann auch auf einer Maschine mit heißen und kalten Formen ausgeführt werden, die im Laufe
der letzten Jahre entwickelt worden ist. In diesem Falle findet die endgültige Füllung in der heißen Form statt.
Schließlich kann das Verfahren auch auf den "Process" genannten Maschinen ausgeführt werden, d.h. die Mittel enthalten,
die es erlauben, im Innern der Formen ein Teilvakuuiii
zu erzeugen, um die Abkühlung der Werkstücke zu beschleunigen und den Arbeitstakt zu beschleunigen. Dieses Verfahren hat
keinerlei Einfluß auf das Gießverfahren.
Die Figuren 5 bis 13 zeigen perspektivische Ansichten verschiedener
Werkstücke nach der Erfindung, bei denen die Verstärkungselemente
mit dicken Strichen dargestellt sind und die Stirnseiten dieser Elemente im Grauton gehalten sind,
während der in Erscheinung tretende Umriß der vollständigen
Werkstücke in dünnen Linien dargestellt ist.
Die Fig. 5 zeigt eine erste Ausfiihrungsforni eines Deckenfülleleuients
nach der Erfindung. Dieses Deckenfüllelement 30 enthält ein Verstärkungsgewölbe 31, das mit Löchern 32 zur Gewichtsverringerung
versehen ist. Dieses Gewölbe 31 ist sand-
•wichartig zwischen dem Oberteil 33 und dem Unterteil 3^+ angeordnet.
Dieses Unterteil 3^ ist auf einer Seite (zur Rechten
gemäß Fig. 5) durch eine Platte 35 verlängert, die dazu bestimmt
ist, das Unterteil des Trägers (nicht dargestellt) abzudecken, der das Deckenfüllelement aufnimmt. Diese Verlängerung
35 ist notwendig, um die Isolierung und zugleich die Fortsetzung der Decke sicherzustellen.
Die Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel· eines Deckenfüllelementes
kO gemäß der Erfindung. Dieses zweite Beispiel
unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5
durch das Verstärkungselement i*1 in Form eines Gitters, das
aus längslaufenden Holmen k2 und querlaufenden Elementen ^3
besteht. Dieser Aufbau ist gewählt, um das Verstärkungselement
k"\ im Gewicht zu verringern, ohne es zu schwächen. Im
Innern des Umrisses dieses Deckenfüllelementes ^O sind die
Räume und Hohlräume außer jener, die von dem Verstärkungselenient
41 eingenommen werden, von einem Material ausgefüllt,
das eine geringere Dichte aufweist und auf einfache Weise die Form der Gesamtanordnung und der Füllung ergibt.
Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel· eines Deckenfülleleinentes
50 nach der Erfindung. Dieses Deckenfüllelemetit,
dessen äußerer Umriß dem der zwei vorangehenden Ausführungsformen entspricht, enthält Verstärkungsholme 51» die den
Längsrändern folgen, um den zerbrechlichsten Teil des Deckenfül·l·el·ements
in Höhe der Vorsprünge zu verstärken, mit denen es sich auf die Träger auflegt. Die anderen Teile dieses
Deckenfüllelementes 50 sind von einem leichten Material geeigneter
Dichte gebildet, die jedenfalls höher ist, als die Dichte des Fül· lmateriäls der Ausführungsformen nach den Figuren
5 und 6, weil der mittlere Abschnitt 52 nicht nur die Verbindung
zwischen den zwei Holmen 51 und k2 und der Füllung sicherstellen
soll, sondern auch den Kräften widerstehen soll, die auf diesen mittleren Abschnitt ausgeübt werden. Diese Aus-
führungsform erlaubt es jedenfalls, zu einem sehr viel leichteren Deckenfüllelement zu gelangen, als die bekannten Deckenfüllelemente.
Die Fig. 8 zeigt einen Verpackungsfüllkörper für ein elektrisches Haushaltsgerät. Bei diesem Verpackungsfüllkörper 60
wird das wichtige Element von den Eckverstärkungen 6i gebildet, die durch Arme 62 miteinander verbunden sind, die auf einfache
Weise die Verbindung zwischen den Ecken 61 herstellen.
Das Verpackungsfüllelement 70 der Fig. 9 ist durch die Ränder
71 der im Winkel angeordneten Schenkel 72 charakterisiert. Diese Ränder 71 sind durch ein Material höherer Dichte als
das der Schenkel 72 verstärkt.
Der Verpackungsfüllkörper 80 der Fig. 10 zeichnet sich durch ein'
Gerüst 71 von kreuzförmigem Querschnitt und durch Füllquader
82 aus, die der Gesamtanordnung die Form eines rechtwinkeligen
Quaders geben.
Der Füllkörper 90 nach Fig. 11 besteht aus einer Verstärkungsplatte 91 und einem nicht verstärkten Teil 92, wobei die Gesamtanordnung
einen Block bildet. ..
Die Fig. 12 zeigt einen Behälter, bestehend aus einem Behälter 100, bestehend aus einer äui3eren Umhüllung 101 und einer
inneren Ausfütterung 102, die einen Hohlraum 103 begrenzt, der zur Aufnahme eines zu verpackenden Objekts bestimmt ist.
Die Umhüllung 101 sichert die Verstärkung und ist von hoher Dichte, während der Teil 102 aus einem Material geringerer
Dichte besteht, weil dieser Teil nur die Ausfüllung und das Festhalten des in dem Hohlraum 103 angeordneten Objekts.bewirkt.
Die Fig. 13 zeigt eine Variante 110 der Verpackungsfüllkörper
nach Fig. 12. Dieser Füllkörper besteht aus einer Umhüllung
111 von gewölbter Gestalt, deren Boden flach ist.
Die Fig. 1^» zeigt eine andere Form eines Behälters 120, dessen
oberer Rand 121 aus einem andaren Material, als der Körper 122, der eigentlich den Behälter bildet, besteht.
Die Figuren 15 und 16 zeigen Verstärkungseinsätze, wobei die Fig. 15 einen Einsatz 130 zeigt, der mit verstärkten Bereichen
131 verseihen ist, und die Fig. 16 einen Untersatz 14O in Form
einer Platte zeigt, die mit einem Rand versehen ist und Verstärkungsstücke
IUI aufweist.
Obgleich die obige Beschreibung vor allem die örtliche Verstärkung
von Erzeugnissen beschreibt, die zur Klimatisierung oder zur Verpackung bestimmt sind, erlaubt die Erfindung insgesamt
doch ebenso auch die Verwirklichung von Erzeugnissen,
die aus zwei Materialien bestehen, die unterschiedliche Eigenschaften
ausweisen, wie Aufbau im Volumen, Oberflächenzustand,
Farbe usw.
Das Herstellungsverfahren der verschiedenen Werkstücke nach den Figuren 5 bis 16 ist jenes, das mit Hilfe der Fig. Ua -
kh erläutert wurde. Bei allen diesen Werkstücken werden die
Elemente, wie die Verstärkungselemente 31>
Ί1, 51» 61, 71 >
81, 91, 101, 111, 121, I31, 1^1 im Verlaufe einer ersten Verfahrensstufe
hergestellt, dann werden diese Elemente in die Foi"iu oder den Teil der Form eingebracht, der der Herstellung
der anderen Teile 32, k2, 52, 62, 72, 82, 9,2, 102, 122 der
Werkstücke dient. ,
Claims (7)
1.) !Verfahren zur Herstellung eines Werkstücks aus einem
synthetischen zellenhaltigen Material, wie Polystyrol,
durch Spritzgießen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man im Verlaufe eines ersten Schrittes einen Rohling eines
ersten Teils des Werkstücks durch Füllen eines ersten F'omihohlraumes
mit Hilfe eines Materials einer ersten Art ausbildet und dann im Verlaufe einer zweiten Phase man diesen
Rohling in eine Herstellungsform überführt, um die Füllung
normalerweise um oder gegen den Rohling mit Hilfe eines Materials einer zweiten Art auszuführen, und daß man dann
an der so realisierten Gesamtheit den normalen Herstel-'lungszyklus
folgen läßt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den ersten und den zweiten Teil mit Hilfe desselben Materials,
aber mit unterschiedlicher Dichte, ausführt.
3·) Werkstück, insbesondere Verpackungsartikel·, wie Füllkörper,
Stütz- oder Verkleidungselement, wie ein Deckenfüllelement,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem einzigen Stück besteht, das Bereiche unterschiedlicher
Materialdichte aufweist.
Ί.) Werkstück nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß es
aus einem Deckenfüllelement (3O>
'♦Ο, 5θ) bestellt, das
Verstärkungselemente aufweist, die aus der Gruppe gewählt
sind, die von einem Gewölbe (33)» einem Aufbau (^1)
Winkelprofilen (^2) und Traversen (^3) ι Längsholmen Λ 5"\ )
gebildet ist, wobei die Verstärkungselemente aus einem _.
Material bestehen, das widerstandsfähiger ist, als das .._
Material, in das die Elemente teilweise eingebettet sind.
5.) Werkstück nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß
es aus einem Verpackungsfüllkörper für Geräte, insbeson-.
dere elektrischer Haushaltsgeräte gebildet ist, bestehend aus Verstärkungselementen, die aus der Gruppe ausgewählt
sind, die von Winkeln (6i), Holmen (71 )» Kreuzen (81),
Platten (91) gebildet ist, und die aus einem Material
das bestehen, das widerstandsfähiger ist, als/Material, in
das diese Elemente wenigstens teilweise eingebettet sind.
6.) Werkstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es von einem Behälter (100, 110, 120) gebildet ist, der
wenigstens teilweise mit einer Verstärkungsumklexdung (ΙΟΙ., 11, 121 )■ aus einem Material, das widerstandsfähiger
als die anderen Teile des Behälters ist, versehen ist.
7.) Werkstück nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Verstärkungselemente (3I - 1^1)
bildende Material das gleiche ist, wie jenes, das die anderen Teile des Werkstücks bildet, jedoch eine höhere
Dichte aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR2540037B1 (de) |
GB (1) | GB2146945B (de) |
WO (1) | WO1984002876A1 (de) |
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