DE348048C - Werkstueckfuehrung fuer Rasierhobelklingen-Schleifmaschinen - Google Patents

Werkstueckfuehrung fuer Rasierhobelklingen-Schleifmaschinen

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DE348048C
DE348048C DENDAT348048D DE348048DD DE348048C DE 348048 C DE348048 C DE 348048C DE NDAT348048 D DENDAT348048 D DE NDAT348048D DE 348048D D DE348048D D DE 348048DD DE 348048 C DE348048 C DE 348048C
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Germany
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razor blade
grinding wheels
grinding machines
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Hanseatische Triumph Werke G M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/48Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of razor blades or razors
    • B24B3/485Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of razor blades or razors for travelling razor blades, in the form of a band or fitted on a transfer means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Werkstückführung für Rasierhobelklingen-Schleifmaschinen. Die Erfindung betrifft eine Maschine zurr Schleifen und Abziehen von Rasierhobelklingen, bei der eine Anzahl von Klingen mittels eines endlosen Transportbandes mit Arretierbolzen an einzelnen Sätzen von Schleifscheiben vorbeigeführt und in einem Arbeitsgang geschliffen und abgezogen werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Führungen für das endlose Band und die Baraufsitzenden Klingen durch zwei ruhende, starre Führungsschienen gebildet werden, die jede Schwankung der Klinge bei der Bearbeitung verhindern.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 einen Querschnitt der Maschine, Abb.3 einen Querschnitt durch die Führungsschienen und das Transportband mit einer Klinge, Abb.4 eine Teilansicht der oberen Führungsschiene mit den Ausschnitten für die Schleifscheiben, Abb: s die Ausbildung der Arretierbolzen, Abb. 6 einen Längsschnitt durch die untere Führungsschiene und das Transportband, Abb.7 eine Aufsicht von oben auf das Transportband und die untere Führungs-, schiene.
  • Die Maschine besteht aus einem Rahmengestell a, in dem mindestens drei Sätze b, c, d zu je vier Schleifscheiben vorgesehen sind, die zum Grobschleifen, Feinschleifen und Polierschleifen der Klingen dienen. An den Enden des Maschinengestelles a sind zwei Scheiben e und f vorgesehen, über die das endlose Transportband g (aus Stahl) in der bekannten Weise geführt wird. Das Transportband g ist in gewissen Zwischenräumen mit Löchern versehen, in die die Arretierbolzen o lose eingeführt werden. Diese Arretierbolzen greifen in die Klingenlöcher ein und bewirken die Mitnahme der Klingen mit dem Transportbande. Damit die Klingen die Schleifscheiben ohne jede Schwankung passieren können, wird das Transportband g zwischen zwei ruhenden, starren Schienen h, i mit breiten Führungsflächen stramm geführt, die mit entsprechenden: Aussparungen k, 1, m (Abb. 3) für die Arretierbolzen o und das Transportband g versehen sind. Die in diesen Aussparungen gleitenden Bolzen o erhalten hierdurch eine Führung, die jede Schwankung unmöglich macht. Die Führungsschienen sind in gewissen Zwischenräumen mit Ausschnitten. n für den Eintritt der Schleifscheiben in den Bereich der Schneide versehen.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Die Klingen werden bei I2 auf die Bolzen o des Transportbandes g aufgelegt, wandern mit diesem zwischen. den Führungsschienen h, i an den Schl@eifscheibensätzen vorbei, und es erfolgt dabei das Grob-, Fein= und Polierschleifen. Nach Passieren des letzten Schleifscheibensatzes d tritt das Transportband g aus den Führungsschienen h, i heraus. Die Klingen liegen dann frei und können bei S von dem Transportbande g irgendwie abgehoben werden. Die Schleifscheiben der einzelnen Sätze b, c, d sind so angeordnet, daß sämtliche vier Schneideflächen der Klingen in einem Arbeitsgange bearbeitet werden. Die Klingen kommen somit gebrauchsfertig aus der Maschine heraus. Der Antrieb des Transportbandes ist der übliche.

Claims (2)

  1. PATE.NT-ANSPRÜCHE: i. Werkstückführung für Rasierhobelklingen-Schleifmaschinen, bei denen die Klingen mittels eines endlosen Transportbandes mit Arretierbolzen an den einzelnen Sätzen von Schleifscheiben vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für das Band und die Baraufsitzenden Klingen durch zwei ruhende, starre Führungsschienen (h, i) gebildet werden, die mit Ausschnitten (n) für den Eintritt der Schleifscheiben in den Bereich der Schneiden, versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Stahlband g auswechselbar sitzenden Bolzen (o) in ihrer auf der Innenseite des endlosen Bandes liegenden entsprechend genuteten Führungsschiene (i) mit einem parallelkantigen Kopf geführt sind, während die auf der Außenseite des Bandes angeordnete zweite Schiene (h) eine der Schaftform des Bolzens (o) entsprechende Nut aufweist.
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