DE346844C - Haarnadel - Google Patents
HaarnadelInfo
- Publication number
- DE346844C DE346844C DE1919346844D DE346844DA DE346844C DE 346844 C DE346844 C DE 346844C DE 1919346844 D DE1919346844 D DE 1919346844D DE 346844D A DE346844D A DE 346844DA DE 346844 C DE346844 C DE 346844C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil springs
- hairpin
- shafts
- needle
- hollow shafts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D8/00—Hair-holding devices; Accessories therefor
- A45D8/02—Hair pins
- A45D8/06—Hair pins two-limbed, e.g. U-shaped
Landscapes
- Springs (AREA)
- Wire Processing (AREA)
- Hair Curling (AREA)
Description
Es sind Haarnadeln bekannt, deren Schenkel eine gewellte Form haben, so daß sich die
einzelnen Haare in diese Wellen einlegen und dadurch festgehalten werden.
Die Haarnadel nach der Erfindung sieht an den Schenkeln federnde Drahtschrauben vor, die zwecks Einlegens der Haare auseinandergezogen werden können und nach Freigabe die Haare zwischen die einzelnen Gänge festklemmen. Dabei dienen zum Strecken der Schraubenfedern Drähte, die in den Hohlschäften der Nadel verschiebbar sind, indem die Schraubenfedern einerseits mit den Spitzen dieser Drähte, andererseits mit der.
Die Haarnadel nach der Erfindung sieht an den Schenkeln federnde Drahtschrauben vor, die zwecks Einlegens der Haare auseinandergezogen werden können und nach Freigabe die Haare zwischen die einzelnen Gänge festklemmen. Dabei dienen zum Strecken der Schraubenfedern Drähte, die in den Hohlschäften der Nadel verschiebbar sind, indem die Schraubenfedern einerseits mit den Spitzen dieser Drähte, andererseits mit der.
Enden der Hohlschäfte der Nadel verbunden sind.
Es ist zwar nicht bei Haarnadeln, wohl aber bei Haarhaltern bzw. Klammern zum Zusammenhalten
von Zöpfen bekannt, die Haare durch die Gänge e.iner federnden Drahtschraube
zusammenzuhalten, wobei jedoch die Einklemmung der Haare nur an der Innenseite der zusammengekrümmten Drahtschraube
erfolgt.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 sind in den beiden Hohlschäften a, l·
der Nadel die beiden Schäfte c, d einer Drahtschlinge e verschiebbar, deren Spitzen f, g mit
kurzen Schraubenfedern h, i verbunden sind, welche die Enden der Schäfte c, d lose umgeben
und mit ihren anderen Enden an den unteren Enden der Hohlschäfte a, b befestigt
sind, indem beispielsweise eine Anzahl von Schraubengängen m, η der Schraubenfedern
auf den Schaftenden a, b unter sich und mit den Schaftenden durch Lötung vereinigt sind.
Wird die Drahtschlinge e niedergedrückt (Abb. 2), so werden die Schraubenfedern h, i w
auseinandergezogen, und in die Zwischenräume legen sich die Haare ein, welche nach
Freigabe der Schlinge e von den wieder zusammengehenden Schraubenfedern h, i festgehalten
werden.
Man kann gemäß Abb. 3 die Hohlschäfte a, b auch vollständig durch die Schraubenfeder
bilden, indem von der Schraubenfeder nur die beiden unteren Stücke h, i in
ihrer eigentlichen federnden Form erhalten bleiben, während der·ganze übrige Teil, also
die die Schäfte bildenden Teile O1 p und der Stegteil q, durch einen mit einem Metallüberzug
(Lötung o. dgl.) zu einer festen Röhre umgeformten Teil der Schraubenfeder gebildet
wird.
Claims (3)
1. Haarnadel mit an den Nadeischenkein
vorgesehenen Zwischenräumen zum Festhalten einzelner Haare, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadelschenkel federnd schließbare Schraubenfedern aufweisen.
2. Haarnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern
Qi1 i) durch Drähte (C1 d) gestreckt werden
können, die in den Hohlschäften (a, b)
der Nadel verschiebbar sind, wobei die Schraubenfedern (h, i) einerseits mit den
Spitzen (/, g) der Drähte (c, d) verbunden
sind, anderseits mit den Enden der Schäfte (a, b).
3. Haarnadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschäfte (α, b)
durch metallüberzogene Teile (0, p) der =
Schraubenfedern (H1 i) gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE346844T | 1919-10-09 | ||
US422736A US1413408A (en) | 1919-10-09 | 1920-11-08 | Hairpin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE346844C true DE346844C (de) | 1922-01-10 |
Family
ID=31979303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919346844D Expired DE346844C (de) | 1919-10-09 | 1919-10-09 | Haarnadel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1413408A (de) |
DE (1) | DE346844C (de) |
FR (2) | FR519033A (de) |
GB (1) | GB152332A (de) |
-
1919
- 1919-10-09 DE DE1919346844D patent/DE346844C/de not_active Expired
-
1920
- 1920-07-05 FR FR519033A patent/FR519033A/fr not_active Expired
- 1920-10-01 FR FR525456A patent/FR525456A/fr not_active Expired
- 1920-10-04 GB GB28128/20A patent/GB152332A/en not_active Expired
- 1920-11-08 US US422736A patent/US1413408A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1413408A (en) | 1922-04-18 |
GB152332A (en) | 1921-10-27 |
FR519033A (fr) | 1921-06-03 |
FR525456A (fr) | 1921-09-22 |
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