DE345532C - - Google Patents
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- DE345532C DE345532C DENDAT345532D DE345532DA DE345532C DE 345532 C DE345532 C DE 345532C DE NDAT345532 D DENDAT345532 D DE NDAT345532D DE 345532D A DE345532D A DE 345532DA DE 345532 C DE345532 C DE 345532C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/04—Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
- G03B27/06—Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic repeated copying of the same original
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Description
die Papierfördervorrichtung tragen, welche des Näheren in Abb. 7 und 8 dargestellt ist. Dieselbe
besteht zunächst aus einem Schlitten 24, der zwischen den Stangen 23 hin und her beweglieh
ist. Der Schlitten trägt mittels seitlicher, aufrechter Arme 25 eine Querstange 26, deren
Unterseite mit einem Kissen versehen ist. Die Arme 25 haben einen solchen Abstand voneinander,
daß das Papierband zwischen ihnen hindurchgehen kann. Der Schlitten ist mit einem
Führungskanal 27 versehen, der längs durch den Schlitten geht und in dem eine Stange 28
längsverschiebbar ist. An dem hinteren Ende der Stange 28, weiche durch das hintere Ende
des Kanals 27 vorsteht, ist das eine Ende einer Blattfeder 30 befestigt, die sich unter der Querstange
26 wölbt und deren vorderes Ende auf der Oberseite des Schlittens 24 nahe dessen
vorderem Ende befestigt ist. Die gewöhnliche Spannung dieser Feder ist derart, dass sie die
Stange 28 nach hinten drückt, und selbst von der Querstange 26 frei ist. Wenn jedoch die
Stange 28 vorwärts in (der Abb. 7 nach links) gezogen wird und dadurch die beiden Enden der
Federn einander näher gebracht werden, biegt dieselbe sich aufwärts gegen die Querstange 26.
Der unter letzterer hergehende Papierstreifen wird demnach von der Stange und der Feder
erfaßt, wenn die Feder die letzterwähnte Stellung einnimmt, und freigegeben, wenn die Feder
in ihre normale Lage zurückkehrt. Zum besseren Erfassen des Papierbandes ist die Feder mit
einem quer über dieselbe sich erstreckenden, zu der Stange 26 parallelen Kissen versehen.
Die Greifvorrichtung nimmt bei der Arbeit zunächst eine zurückliegende Stellung ein, wo
sie das Papierband erfaßt, sich alsdann um das Stück vorwärts bewegt, welches nötig ist, um
einen frischen Teil des Papieres über das Negativ zu bringen, worauf sie das Papier freigibt
und längs des Papierbandes in ihre rückwärtige Stellung zurückgleitet. Um diese Bewegungen
der Greifvorrichtungen auszuführen, ist zwischen den Stangen 23 ein Kopf 32 verschiebbar
gelagert, an dem vorn eine Schnur 33 befestigt ist, die nach vorn über eine Rolle 34 und dann
zurückgeht und an einem Kurbelzapfen 35 der Scheibe 20 befestigt ist. An der Hinterseite
des Kopfes 32 ist eine Schnur 36 befestigt,
die nach hinten über eine Rolle 36* läuft und
an ihrem freien Ende mit einem Gewicht 37 versehen ist. Das Gewicht hat das Bestreben,
den Kopf 32 nach hinten zu ziehen und dort zu halten, während die Scheibe 20 bei ihrer Umdrehung
durch den Kurbclbolzen einen Zug auf die Schnur 35 ausübt und den Kopf vorwärts
zieht, um ihn allmählich wieder zurückgleiten zu lassen.
Dennoch wird der Kopf 32 bei jeder Drehung
der Scheibe 20 auf einem bestimmten Stück hin und her bewegt. Um dieses Stück verändern
zu können, ist der Zapfen 35 in einen radialen Schlitz der Scheibe 20 ver- und feststellbar. '. ·
Dadurch ist auch die Förderung des Papierbandes veränderlich, um diese den verschicdenen
Größen der gewünschten Abdrücke anzupassen. Auf dem Kopf 32 ist eine federbeeinflußte
Klinke 38 gelagert, die hinter einen Zahn 39 am vorderen Ende der Gleitstange 28
greift, so daß diese, wenn der Kopf 32 in der beschriebenen Weise vorwärtsbewegt wird,
mitgenommen wird. Das hintere Ende der Gleitstange ist mit einem Ansatz 28" versehen,
der in Eingriff mit dem hinteren Ende des Schlittens 24 tritt, nachdem sich die Stange 28
so weit vorbewegt hat, daß die Feder 30 nach ihrer Durchbiegung in Eingriff mit der Querstange
26 getreten ist, so daß bei weiterer Bewegung der Stange 28 die ganze Greifvorrichtung
mitgenommen wird, um das Papierband vorzuschieben. Wenn dann der Zug auf die Stange 28 aufgehoben wird und das Gewicht 37
den Kopf 32 zurückzieht, gleitet zuerst die Stange 28 in den Schlitten 24 zurück und die
Feder 30 nimmt ihre normale- Lage ein, indem sie das Papierband freigibt; darauf tritt der
Kopf 32 in Eingriff mit dem Schlitten 24 und bewegt die ganze Greifvorrichtung in ihre rückwärtige
Stellung, von welcher aus sie das Papier von neuem erfassen und vorwärts schieben kann, go
Die Belichtung oder Herstellung des Andrucks erfolgt während der Rückwärtsbewegung der
Fördervorrichtung, während welcher Zeit der auf dem Negativ liegende Teil des Papiers fest
auf dasselbe gedrückt und das freie Ende des Papierbandes so gehalten wird, daß die Greifvorrichtung
frei zurückgleiten kann.
Um das Papier auf das Negativ zu drücken, ist eine oberhalb des Rahmens 10 gelagerte, auf
der Unterseite mit einem Kissen versehene Platte 40 vorgesehen. Dieselbe wird an ihren
vier Ecken von aus dem Rahmen 10 nach oben vorstehenden, unter Federwirkung befindlichen
Bolzen 41 getragen, welche die Platte für gewöhnlich in ihrer höchsten Lage halten. An
jedem Ende der Platte ist eine Stange 42 befestigt, die durch eine Führungsöffnung des
Rahmens 10 senkrecht nach unten geht und durch eine Schraubenfeder 43 mit einem Hebelarm
44 verbunden ist, der mit seinem hinteren Ende drehbar an dem Untergestell 11 sitzt.
Die beiden Hebelarme erstrecken sich längs der Seiten der Lichtkammer, sind vorn vereinigt
und bilden eine gemeinsame Verlängerung 45 (wie Abb. 4 zeigt).
Diese Verlängerung steht unter dem Einfluß der auf der Welle 18 sitzenden Daumenscheibe 21,
welche bei Drehung der Welle die Hebel nach unten drückt und dadurch die Platte 40 auf den
Federstutzen 41 nach unten zieht. Der Arbeitshub des Hebedaumens ist derart, daß die Platte
sich dicht gegen das auf dem Negativ liegende
Papier legt und mit solcher Stärke dagegenpreßt, daß ein Durchdringen von Licht an den
Rändern vermieden wird. Der Hebedaumen ist so auf der Welle angebracht, daß die Abwärtsbewegung
der Hebel zu geeigneter Zeit stattfindet und sie wieder zur Freigabe des Papiers
hochgehen, bevor die Greif- und Fördervorrichtung ihre Vorwärtsbewegung beginnt. Die Verbindung
jeder Stange 42 mit der Platte ist derart, daß sie leicht gelöst werden kann, um ein
bequemes und schnelles Abheben der Platte zu ermöglichen.
Um das freie Ende des Papierbandes zu halten, ist am vorderen Ende des Rahmens 10 oberhalb
des Balkens 17 eine Klappe 46 drehbar befestigt. Diese Klappe kann sich gegen den Balken 17
legen und das Papierband fest zwischen ihnen halten. Die Klappe wird durch einen doppe 1-armigen
Hebel 47 betätigt, der drehbar an dem Untergestell 11 sitzt, mit seinem hinteren Ende
über den Hebedaumen 22 der Welle 18 liegt und mit der Klappe 46 durch eine Stange 48 verbunden
ist. Dieses Ende des Hebels wird gewöhnlich ,hochgehalten, um die Klappe anzuheben,
und zwar geschieht dies durch eine Feder 49 (Abb. 2), die auf dem Untergestell befestigt ist und sich nach oben gegen den
Hebel stützt. Der Daumen 22 ist so eingestellt, daß er bei seiner Umdrehung das hintere Ende
des Hebels anhebt, dadurch das vordere Ende des Hebels und die Klappe niederbewegt, so
daß diese sich mit dem nötigen Druck gegen die Balken 17 legt, worauf der Daumen 22 den Hebel
wieder freigibt, so daß die Feder 49 die Klappe wieder hochdrückt.
Die Verbindung 50 zwischen dem Hebel 47 und der Stange 48 ist ebenfalls federnd (Abb. 2),
damit die Klappe zwar fest, aber nachgiebig gegen das Papierband gedruckt wird, um ein
Markieren oder Selbstbeschädigen des Papieres zu verhüten.
Der Daumen 22 ist so angeordnet, daß das Niedergehen der Klappe 46 auf das Papier
gleichzeitig mit dem Niedergang der Platte 40 auf den über dem Negativ liegenden Teil des
Papieres stattfindet.
Auf dem Boden des Lichtkastens 12 ist eine
elektrische Lampe 51 genügender Stärke vorgesehen, die in üblicher Weise in den elektrisehen
Stromkreis eingeschaltet ist. Das Ein- und Ausschalten des Stromkreises erfolgt durch
die aus den Abb. 2, 5 und 6 ersichtliche besondere Vorrichtung, durch welche der Stromkreis
für gewöhnlich unterbrochen ist, jedoch zur Erleuchtung der Lampe bei Drehung der Welle 18
für eine nach Belieben regelbare Zeit geschlossen wird. Zu diesem Zweck sitzt an dem Untergestell
11 ein Block 53 (Abb. 6), der einen federnden Kontaktarm 52 und, mit letzterem in
elektrischer Verbindung stehend, eine Klemme 54 trägt, an welcher der eine Draht des Stromkreises
angeschlossen ist. An dem Block ist ebenfalls ein starrer Kontaktarm 55 oberhalb
! des federnden Armes, jedoch isoliert von diesem : angebracht. An diesem starren Arm ist der
andere Draht des Stromkreises befestigt. Die beiden Arme sind mit Kontaktstiften 56 versehen,
die einander gegenüberliegen und in Berührung treten, wenn der federnde Arm nach
oben gedrückt wird. Zwischen dem Federarm und dem Block ist ein Gummiluftball 57 gelagert,
der durch einen Schlauch 58 mit einem Gummiball 59 verbunden ist, der das gewöhnliche
Rückschlagventil besitzt. Gegebenenfalls kann zwischen den beiden genannten Ballen
noch eine Hilfskammerluft 60 eingeschaltet werden, um ein wirksames Ausdehnen des
Balles 57 zu sichern, wenn der Ball 59 zu- ; sammenge drückt wird. Durch die Ausdehnung
des Balles 57 wird der federnde Arm angehoben, : die Stifte 56 werden in Kontakt gebracht und
der Stromkreis geschlossen. Anderseits ist der : Ball 57 durch einen Schlauch 61 mit einer geeigneten
Vorrichtung verbunden, durch welche ι die Luft aus dem Ball 57 unter dem Druck des
; Federarmes mit regelbarer Geschwindigkeit : austreten und der Kontakt für eine bestimmte
Zeit aufrechterhalten werden kann. Eine solche Vorrichtung ist aus Abb. 5 ersichtlich. Sie bej
steht aus einem kleinen Zylinder 62, in den ! seitlich der Schlauch 61 einmündet. Ein Ende
; des Zylinders ist mit einer konischen Luftauslaßöffnung 63 versehen und in das andere Ende
ist ein Nadelventil 64 eingeschraubt, dessen Spitze in die öffnung 63 hineinragt. Durch das
Ventil kann der Durchtrittsquerschnitt für die Luft genau eingestellt werden, um deren Austrittsgeschwindigkeit
zu regeln. Zwecks scharfer Einstellung kann eine geeignete Anzeigevorrichtung
vorgesehen werden.
Der Ball 59 liegt zwischen einer festen Platte 65 und einer beweglichen Platte 66, die unter
der Wirkung einer Zugfeder 70 (Abb. 2) steht, welche das Bestreben hat, die bewegliche Platte
von der festen wegzuziehen. Anderseits jedoch ist die Platte 66 durch ein Gestänge 67 mit
einem Hebel 68 verbunden, der auf dem Gestell 11 senkrecht gelagert ist und mit seinem
oberen Ende in die Bewegungsbahn eines auf einer Seite der Scheibe 20 befestigten Stiftes 69 no
greift. Bei der Drehung der Scheibe trifft der Stift auf den Hebel und wirft ihn um, so daß
er die Platten gegeneinander zieht und den Ball zusammendrückt. Darauf gibt der Stift
den Hebel wieder frei, so daß die Feder 70 die bewegliche Platte zurückzieht. Dieser Vorgang
findet gleichzeitig mit dem Niederdrücken der Platte 40 und der Klappe 46 und abwechselnd
mit den Förderhuben der Fördervorrichtung statt.
Um ein Funken zwischen den Kontaktstifj ten 56 beim Ein- und Ausschalten des Strom-
Claims (5)
1. Photographischc Kopiermaschine mit periodischer Fortschaltung und Belichtung
des Kopierpapiers, dadurch gekennzeichnet, daß von einer gemeinsamen Antriebswelle
(18) durch auf dieser sitzende Kurbel- und Daumenscheiben (20, 21, 22) abwechselnd
bzw. gleichzeitig die zur Fortschaltung des Papieres dienende, federnd wirkende
Greif- und Fördervorrichtung (23 bis 39) vorwärts bewegt wird, die zum Anpressen des
Papieres an das Negativ vorgesehene Druckplatte (40), eine Klappe (46) zum Halten des
Papierbandes (16) beim Rückwärtsgang der Fördervorrichtung und ein Schalter (52 bis
68) für die Lampe (51) des Lichtkastens (12)
betätigt werden.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- und Federvorrichtung
aus einem zwischen Längsschienen (23) beweglichen, durch einen Gewichtszug (36, 37) in einer rückwärtigen Lage
gehaltenen Schlitten besteht (24), welcher über sich eine Querstange (26) trägt, unter
welcher das Papierband (16) hergeht, und in welchem eine Gleitstange (28) längs verschieblich
ist, die einerseits mit dem einen Ende einer unter der Querstange (26) liegenden
und mit dieser zum Erfassen des Papierbandes dienenden Bogenfeder (30) verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende
am Schlitten (24) befestigt ist, und die andereits von einer Klinke (38) erfaßt wird,
die auf einem gleichfalls zwischen den Schienen (23) gleitenden Kopf (32) sitzt, der
durch einen Seilzug (33) mit dem Kurbelzapfen (35) einer auf der Antriebswelle (18)
sitzenden Scheibe (20) verbunden ist, die bei ihrer Umdrehung durch den Seilzug (33)
entgegen der Wirkung des Gewichtszuges (36, 37) den Kopf (32) und Schlitten (24)
vorwärts bewegt, in dem zuerst durch die Gleitstange (28) die Feder (30) gespannt
und damit das Papier zwischen ihr und der Querstange (26) festgeklemmt wird, worauf
der Förderhub einsetzt, an dessen Ende die Kurbelscheibe (20) den Seilzug (33) freigibt
und die Greifvorrichtung sich von dem Papierband lösen und mit der Fördervorrichtung
in die rückwärtige Lage zurückgleiten läßt.
3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anpressen des
Papierbandes an das Negativ dienende Platte (40) einerseits durch Federbolzen (41)
getragen wird, die die Platte gewöhnlich in einem Abstand über dem Negativ halten,
anderseits durch Stangen (42) und Federn (43) mit Hebeln (44) verbunden ist, die von
einer auf der Antriebswelle (18) sitzenden Daumenscheibe (21) abwärts bewegt werden,
so daß sie die Platte (40) nach unten gegen das Negativ ziehen.
4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festhalten des
Papierbandes (16) beim Rückwärtshub der Fördervorrichtung dienende Klappe (46) das
Band (16) gegen einen Querbalken (17) des Rahmens (10) drückt und ihre nötige
Schwingbewegung durch ein mit ihr verbundenes Hebelgestänge (47, 48) erhält, das
von einem Daumen (22) der Antriebswelle (18) in Tätigkeit gesetzt wird.
5. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gewöhnlich
offenen Schalter (52 bis 55) für die Lampe des Lichtkastens ein federnder Kontaktarm (52)
unter der Wirkung eines ausdehnbaren Luftbeutels (57) steht, der mit einem einstellbaren
Auslaß (62 bis 64) versehen ist und von einem Luftball (59) gespeist wird, der zwisehen
zwei Platten (65, 66) liegt, die durch ein von der Kurbelscheibe (20, 69) der Antriebswelle
(18) betätigtes Hebelwerk (68, 67) gegeneinander und durch Feder (70) auseinander
bewegt werden. »
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE345532C true DE345532C (de) |
Family
ID=573797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT345532D Active DE345532C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE345532C (de) |
-
0
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