DE3448418C2 - Bildverarbeitungssystem - Google Patents

Bildverarbeitungssystem

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DE3448418C2
DE3448418C2 DE3448418A DE3448418A DE3448418C2 DE 3448418 C2 DE3448418 C2 DE 3448418C2 DE 3448418 A DE3448418 A DE 3448418A DE 3448418 A DE3448418 A DE 3448418A DE 3448418 C2 DE3448418 C2 DE 3448418C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildverar­ beitung für ein Bildverarbeitungssystem mit einer Druck­ steuereinrichtung und einer elektronischen Ausrüstung, das eine Kommunikation mit einem vorbestimmten Protokoll zwischen der Drucksteuereinrichtung und der elektronischen Ausrüstung durchführt.
Druckschrift DE-OS 23 66 009 zeigt ein automatisches Faksi­ mile-Empfangssystem für eine Faksimile-Empfangsvorrichtung mit einer Übertragung von Befehlsdaten und eine diesen ent­ sprechende Verarbeitung. Druckschrift JP-A-58-1377 zeigt ein Farbbildübertragungssystem sowie die Zuordnung eines Farbflags an die Kopfadresse eines Datenzuges. Dabei soll mit Hilfe dieses Farbflags eine Erkennung der relevanten Farbe auf der Empfängerseite erleichtert werden. Aufgabe dort ist es, ein existierendes Schwarz-Weiß-Bildübertra­ gungssystem zur Übertragung von Farbbildern umzurüsten. Dieses soll unter möglichst weitgehender Beibehaltung der bisher verwendeten Hardware geschehen. Erreicht wird die geforderte Umrüstung letztendlich dadurch, daß eine Kodie­ rung der Farbdaten derart vorgenommen wird, daß diese in sequentieller Weise über die Verbindungsleitung übertragbar sind. Damit eine Dekodierung der so übertragenen Daten empfängerseitig möglich ist, wird im Kopf jedes Datenzuges die Farbinformation der nachfolgenden Daten mitgeliefert. Druckschrift DE-OS 31 49 892 zeigt ein Kopiergerät als Bildaufzeichnungseinrichtung, das zur Aufzeichnung von monochromen Bildern in der Lage ist und durch wiederholtes Zuführen eines Blattes und Wechsel der Aufzeichnungsfarbe auch eine farbige Aufzeichnung erreichen kann. Dabei wird dort im wesentlichen einerseits bei einer leeren Papier­ kassette auf eine noch gefüllte umgeschaltet oder bei leerer Tintenpatrone eines der Aufzeichnungsköpfe auf eine noch gefüllte umgeschaltet. Andererseits ist eine Aufzeich­ nung zunächst mit einer ersten Farbe und durch wiederholtes Zuführen des Blattes anschließend ein Aufzeichnen mit ande­ ren Farben ermöglicht.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Bildverarbeitung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs derart weiterzubilden, daß eine entsprechend den Bilddaten unterschiedliche Bildverarbeitung hoher Qualität erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patenanspruchs abgegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie­ ben.
Fig. 1-1 und 1-2 zeigen Blockschaltbilder eines Bildverar­ beitungssystems in Form eines Bildsignal-Sende- und Empfangssystems.
Fig. 2 und 11 zeigen Register zum Erkennen von Befehlen.
Fig. 3 und 5 stellen Ablaufdiagramme der Steuerung von Übertragungsvorgängen dar.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild des Systems gemäß Fig. 1.
Fig. 6 veranschaulicht das Konzept einer Datenübertragung.
Fig. 7 ist ein Schaltbild einer ersten Aufbereitungsstufe gemäß den Fig. 1-1 und 1-2.
Fig. 8 ist ein Schaltbild einer zweiten Aufbereitungsstufe gemäß den Fig. 1-1 und 1-2.
Fig. 9 und 10 sind Ablaufdiagramme.
Die Fig. 1-1 und 1-2 sind Blockschaltbilder eines Bildver­ arbeitungssystems, bei dem mit 1 und 9 Farbbild-Aufnahme­ einheiten bezeichnet sind, mit 1a, 1b und 1c jeweils La­ dungskopplungs-Bildsensoren für die Aufnahme von Rotlicht R, Grünlicht G bzw. Blaulicht B bezeichnet sind, mit 1f ein Verstärker zum Regeln und Verstärken von Signaldaten aus den Bildsensoren 1a für Rot R, 1b für Grün G und 1c für Blau B bezeichnet ist, mit 1d ein A/D-Wandler zur Analog/Digital-Umsetzung eines Signals aus dem Verstärker 1f bezeichnet ist, mit 1e eine Steuereinheit zum Steuern des Verstärkers 1f bezeichnet ist, mit 2 und 10 Farbbild- Sendemodule bezeichnet sind, mit 3 und 11 Steuereinheiten in den Farbbild-Sendemodulen bezeichnet sind, mit 4 und 12 Speicher zum Aufzeichnen von Signalen aus den Farbbild- Aufnahmeeinheiten bezeichnet sind, mit 5 und 13 Parallel/­ Seriell-Umsetzer zum Umsetzen paralleler Signale R, G und B aus den Speichern in serielle Signale bezeichnet sind, mit 6 und 14 Wähler zum selektiven Schalten von Bilddaten und Steuerdaten bezeichnet sind, mit 7 ein mit den Farb­ bild-Sendemodulen verbindbares Netzsystem bezeichnet ist, mit 8 ein Verarbeitungscomputer zum Steuern des Netzsystems bezeichnet ist, mit 15 eine Einfarbenbild-Aufnahmeeinheit bezeichnet ist, mit 16 ein Einfarbenbild-Sendemodul be­ zeichnet ist, mit 17 ein Speicher für das Aufzeichnen von Einfarben-Bilddaten bezeichnet ist, mit 18 eine Steuerein­ heit für den Einfarbenbild-Sendemodul bezeichnet ist, mit 20 ein Datenwähler zum selektiven Schalten von Daten auf gleichartige Weise wie die Wähler 6 und 14 bezeichnet ist, mit 21 und 28 Farbbildempfänger bzw. Farbbild-Empfangsmo­ dule bezeichnet sind, mit 22 und 29 Wähler zur Wahl von Daten in den Farbbildempfängern bezeichnet sind, mit 23 und 30 Seriell/Parallel-Umsetzer zur Umsetzung serieller Signale aus den Wählern 22 bzw. 29 in parallele Signale bezeichnet sind, mit 24 und 31 Rechen-Aufbereitungsstufen für das Aufbereiten der Signale R, G und B zu Signalen für die Komplementärfarben Gelb Y, Magenta M, Cyan C und Schwarz Bk sind, wobei das Blockschaltbild der Aufberei­ tungsstufen in der Fig. 4 gezeigt ist, mit 25 und 32 Spei­ cher zum Speichern der Signale Y, M, C und Bk bezeichnet sind mit 26 und 33 Farb-Laserstrahldrucker bezeichnet sind, die zum Erzeugen von Farbbildern auf Aufzeichnungsmaterial die gesonderten Farbsignale empfangen, mit 27 und 34 Steuereinheiten für die Farbbild-Empfangsmodule bezeichnet sind, mit 35 ein Einfarbenbild-Empfänger bzw. -Empfangs­ modul bezeichnet ist, mit 36 ein Wähler zum Wählen von Bild- und Steuersignalen in dem Einfarbenbild-Empfangsmo­ dul bezeichnet ist, mit 39 ein Speicher zum Speichern von Einfarben-Bilddaten bezeichnet ist, mit 40 ein Laserstrahl­ drucker zum Aufzeichnen von Bilddaten aus dem Speicher 39 auf Aufzeichnungsmaterial bezeichnet ist und mit 41 eine Steuereinheit für den Einfarbenbild-Empfangsmodul bezeich­ net ist.
Das in Fig. 1-2 gezeigte System ist derart aufgebaut, daß die Module 16 und 35 entsprechend irgendwelchen anderen Modulen nach Fig. 1-1 gestaltet sind. In dem Modul 16 ist 19 ein Parallel/Seriell-Umsetzer zum Umsetzen der paralle­ len Signale aus dem Speicher 17 in serielle Signale, wäh­ rend in dem Modul 35 37 ein Seriell/Parallel-Umsetzer zum Umsetzen der seriellen Signale aus dem Wähler 36 in parallele Signale ist und 38 eine Aufbereitungsstufe zum Umsetzen der Signale R, G und B in Leuchtdichtesignale ist. Die Steuereinheiten 27, 34 und 41 in den Empfangsmo­ dulen schalten Koeffizienten für eine Gammakorrektur in den Aufbereitungsstufen entsprechend übertragenen Steuerdaten aus den Wählern 22, 29 und 36 wie z. B. über Leitungen 7d, 7e und 7f übertragenen Befehlsdaten zur Gammakorrektur.
Der Verarbeitungscomputer 8 enthält Register gemäß der Dar­ stellung in Fig. 2 und einen (nicht gezeigten) Mikrocompu­ ter für die Übertragung, Verarbeitung und Steuerung von Daten gemäß der Darstellung in dem Ablaufdiagramm in Fig. 3.
Die einzelnen Bildaufnahmeeinheiten 1, 9 und 15 geben an die Sendemodule 2, 10 und 16 jeweils digitale Signale ab, die nach der A/D-Umsetzung mit einer Tönungsstufung bzw. Gradation von 8 Bit je Bildelement gewichtet sind. Die Sen­ demodule setzen 24-Bit-Daten, die jeweils 8 Bit je Bild für ein Blaubild B, ein Grünbild G und ein Rotbild R ent­ halten, oder 8-Bit-Daten für das Einfarbenbild in serielle Daten um und geben sie an die Leitungen ab. Infolgedessen beträgt die für das Übertragen eines einzelnen Bildelements des Einfarbenbilds erforderliche Zeit 1/3 der gleichen Zeit für Farbbilder. Auf gleichartige Weise werden die 24-Bit- Daten für die Farbbilder und die 8-Bit-Daten für das Ein­ farbenbild seriell auf den Leitungen zu den Empfangsmodu­ len übertragen.
Dabei wird vor dem Senden und Übertragen der Bilddaten das System überprüft und mit Befehlssignalen hinsichtlich der Bereitschaft bzw. Verfügbarkeit der Leitungen, der Art der Empfänger und der Möglichkeit der Betriebsabwicklung ge­ schaltet. Ferner werden entsprechend den übertragenen Be­ fehlssignalen in der Bildaufbereitungsstufe 24 Koeffizien­ ten eingestellt, wobei eine Verbindung der Farbbild-Auf­ nahmeeinheit mit dem Einfarbenbild-Drucker unterbunden wird und eine Verbindung der Einfarbenbild-Aufnahmeeinheit mit dem Farbbild-Drucker unterbunden oder bedingt zugelas­ sen wird. Weiterhin werden für eine Vidicon- oder Ladungs­ kopplungs-Bildaufnahmeeinheit, die mit dem Drucker ver­ bunden wird, entsprechende Korrektur-Koeffizienten in einer Korrektur-Aufbereitungsstufe 24-1 nach Fig. 4 in der Druc­ kerbild-Aufbereitungsstufe 24 zum Linearisieren der Tönungs- bzw. Gradationskennlinie eingestellt. Infolgedessen kann selbst bei einem Wechsel der Art der Bildaufnahmeeinheit aus dem Drucker, der gleichermaßen zum Drucken von Farb­ bildern wie zum Drucken von Einfarbenbildern verwendet wird, ein Druckbild erhalten werden, das hinsichtlich der Gradationseigenschaften hervorragend ist. Weiterhin kann durch Ändern der Aufbereitungskoeffizienten die Tönung bzw. Gradation des Reproduktionsbilds verändert werden.
Ferner ermöglichen die übertragenen Befehlssignale in der Farbbild-Aufbereitungsstufe 24 das Schalten und Wählen von Maskierkoeffizienten (24-2), Untergrundfarben-Auszugskoef­ fizienten bzw. UCR-Koeffizienten (24-3) und Dither-Matrix­ mustern (24-4). Hierbei ist der Maskierkoeffizient ein Aufbereitungskoeffizient für die einzelnen Farbsignale wie die Signale B, G und R, der für eine Maskierung verwendet wird, durch die die drei Farbsignale so verarbeitet werden, daß ein einzelnes Mischfarbensignal erzielt wird und damit die Unreinheit von Entwicklern für Y, M und C so korrigiert werden kann, daß hierdurch die Farbbildqualität nicht ver­ schlechtert wird. Auch hierbei kann die Farbtönung des Re­ produktionsbilds durch Ändern des Aufbereitungskoeffizien­ ten verändert werden. Der UCR-Koeffizient stellt den Pro­ zentsatz einer Schwarzkomponente bei dem Untergrundfarben- Auszug (UCR) dar, bei dem aus den jeweiligen Signale B, R und G ein Schwarzkomponentensignal ausgeschieden wird, wo­ durch eine übermäßige Schwärzung in dem Fall vermieden werden kann, daß die Schwarzkomponente mit einem Schwarzentwickler dargestellt wird. Durch eine Änderung des Pro­ zentsatzes wird das Ausmaß der Schwärzung verändert. Das Dither-Matrixmuster ist ein Schwellenwert-Matrixmuster für die Reproduktion von Halbtönen mit binären Pegeln. Für die Reproduktion der Tönung bzw. Gradation verändert der Wech­ sel des Musters den Bereich der angestrebten Dichtewerte.
Das Netzsystem 7 führt unter der Steuerung durch den Ver­ arbeitungscomputer 8 das Verbinden und Schalten zwischen der Bildaufnahmeeinheit und dem Drucker herbei und kann eine bekannte Übertragungseinheit sein.
Wenn der Verarbeitungscomputer 8 aus einem der Sendemodule ein Leitungsanforderungs-Programmunterbrechungssignal emp­ fängt, tritt gemäß Fig. 2 und 3 der Verarbeitungscomputer in eine Unterbrechungsroutine ein (Schritt 1); der Computer ermittelt, ob die betreffende angeforderte Leitung belegt ist oder nicht (Schritt 2) und beendet die Unterbrechungs­ routine, wenn die Leitung belegt ist (Schritt 3). Wenn andererseits die Leitung frei ist, wählt der Verarbeitungs­ computer 8 beispielsweise angeforderte Leitungen 7a und 7d an und gibt Abfragebefehle an die beiden Leitungen ab. Es ist auch möglich, daß die Befehle aus den Sendemodulen ge­ sendet werden, während der Verarbeitungscomputer 8 ledig­ lich die Wahl und die Verbindung der Leitungen herbeiführt. Dieser Abfragebefehl dient zum Ermitteln der Art der Bild­ aufnahmeeinheit und der Art des Druckers, wobei von dem Sendemodul und dem empfangenden Drucker mit Daten über die Art der Übertragungsdaten, nämlich Einfarbendaten oder Farbdaten geantwortet wird. Die Antwortdaten werden jeweils in Datenregister AD und BD eingeschrieben, die durch Regi­ ster A und B bestimmt sind (Schritt 5). Die Daten in den Registern A und B sind Adressen des Sendemoduls und des Empfangsmoduls (nämlich hierbei für die Leitungen 7a und 7d). Die Steuereinheiten in dem Sendemodul und dem Empfangsmodul bewerten die Abfragebefehle und geben die Antwortdaten über die Leitungen an den Verarbeitungscomputer ab.
Als nächstes werden die Daten in den Registern AD und BD miteinander verglichen (Schritt 6) und an die beiden Module Datenabrufbefehle gesendet, da die Daten in den Registern Daten für Farbbilder sind (Schritt 7). Falls andererseits einer der Datenwerte kein Datenwert für ein Farbbild ist, wird die Leitungsverbindung unterbrochen, wonach der Ver­ arbeitungsrechner zu der Hauptroutine zurückkehrt. Der Datenabrufbefehl dient zur Anfrage, ob die Bilddaten schon in dem Speicher des Moduls gespeichert sind und ob im Spei­ cher des Empfangsmoduls noch Bilddaten verblieben sind, nämlich noch ausgedruckt wird. Falls die Bilddaten in dem Speicher 4 des Sendemoduls gespeichert sind, wird an den Verarbeitungscomputer 8 ein Sendefreigabesignal abgegeben. Falls der Speicher 25 des Empfangsmoduls leer ist, wird an den Verarbeitungscomputer 8 ein Empfangsfreigabesignal abgegeben. Der Verarbeitungscomputer sendet nach der Er­ kennung, daß beide Freigabesignale empfangen wurden, an die jeweiligen Module einen Sendestartbefehl bzw. einen Empfangsstartbefehl (Schritt 9). Der Verarbeitungscomputer wartet ab, bis die Freigabesignale empfangen sind.
Der Sendemodul, der den Sendestartbefehl empfangen hat, gibt die Signale R, G und B mit 24 (= 3 × 8) Bits aus dem Speicher 4 aus, setzt die parallelen Signale in serielle Signale um und sendet diese Signale für eine Zeile aus. Dabei schaltet durch die Steuereinheit der Wähler 6 die Verbindung der Übertragungsleitung 7a mit dem Parallel/­ Seriell-Umsetzer ein.
Andererseits schaltet in dem Farbbild-Empfangsmodul 21 die Steuereinheit 27 den Wähler 22 so, daß das Signal auf der Leitung 7d zu dem Seriell/Parallel-Umsetzer 23 durchgeschaltet wird. Mittels des Umsetzers 23 wird das Signal in die parallelen Signale R, G und B umgesetzt und in der Auf­ bereitungsstufe 24 rechnerisch zur Korrektur der Eigenschaf­ ten des Farbbild-Laserstrahldruckers 26 verarbeitet. D. h., in der Aufbereitungsstufe wird durch den Untergrundfarben- Auszug bzw. die UCR-Verarbeitung die Schwarzkomponente he­ rausgezogen und durch das Maskieren die Farbtönung korri­ giert, wobei zur Hochgeschwindigkeits-Verarbeitung ein Mul­ tiplizier-Festspeicher und ein Addier-Festspeicher verwen­ det werden.
Bei dem Abschluß der Farbinformationsübertragung wird von dem Sendemodul und dem Empfangsmodul an den Verarbeitungs­ computer 8 jeweils ein Endsignal gesendet, was wiederum vom Computer erkannt wird (Schritt 10), der die Unterbrechungs­ routine ausschaltet und zu der Hauptroutine zurückkehrt.
Falls der Verarbeitungscomputer die Leitungen 7a und 7f wählt, ergibt das Senden des Arten-Abfragebefehls auf die vorstehend genannte Weise die Rückkehr von Farbbild-Ant­ wortdaten aus dem Sendemodul 2 und Einfarbenbild-Antwort­ daten aus dem Empfangsmodul 35, so daß der Verarbeitungs­ computer aufgrund der fehlenden Übereinstimmung der Daten zu der Hauptroutine zurückkehrt, statt zu dem nächsten Schritt fortzuschreiten.
Falls der Verarbeitungscomputer die Leitung 7c für die Einfarbenbild-Aufnahmeeinheit und die Leitung 7d für den Farbbild-Drucker wählt, kann die Bildübertragung auf die gleiche Weise wie bei der Wahl der Leitungen 7a und 7d da­ durch ausgeführt werden, daß die Abfragebefehle und die Antwortdaten ausgetauscht werden.
Wenn im Falle des Wählens der Leitungen 7c und 7d der je­ weilige Modul den Sende- bzw. Übertragungsstartbefehl erkennt, beurteilt die Steuereinheit 27 für den zum Drucken eines Einfarbenbilds geeigneten Farbbild-Drucker die aus dem Sendemodul übertragenen Einfarben-Befehlsdaten und führt eine derartige Steuerung aus, daß die Bilddaten in einen Schwarzbereich Bk im Speicher eingegeben werden.
Bei der Wahl der Leitung 7e, die mit dem Farbbild-Drucker verbunden ist, und der vorstehend genannten Leitung 7c ist gleichfalls die Übertragung auf die vorstehend genannte Weise möglich. In diesem Fall führt die Dither-Aufberei­ tungsstufe eine Verarbeitung für Schwarz aus.
Wenn andererseits zum Empfangsmodul die Gammakorrektur- Befehlsdaten übertragen werden, werden diese von der Steuer­ einheit 27 erkannt, die daraufhin die Daten zu der Gamma­ korrektur-Aufbereitungsstufe 24-1 durchschaltet und diese anwählt (siehe Fig. 4).
Es ist anzumerken, daß unmittelbar nach dem Erkennen des Sendestartbefehls aus dem Verarbeitungscomputer 8 durch die Steuereinheit des Sendemoduls die Einfarbenbild-Befehls­ daten und die Gammakorrektur-Befehlsdaten direkt aus der Steuereinheit des Sendemoduls zu dem Drucker bzw. Empfangs­ modul übertragen werden. Darauffolgend werden dann die Bilddaten gesendet, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer nach der Sendung der Befehle wie des Gammakorrektur-Be­ fehls usw. verstrichen ist. Stattdessen können jedoch auch die Bilddaten erst dann gesendet werden, nachdem der Sende­ modul ein Signal empfangen hat, welches anzeigt, daß der Empfangsmodul diese Befehle erkannt bzw. ausgewertet hat.
Als nächstes wird anhand der Fig. 5 die Steuerung der Bild­ aufnahmeeinheit beschrieben. Das Ablaufdiagramm in Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm für ein Computerprogramm, das in der Steuereinheit des Sendemoduls enthalten ist. Wenn über einen Anschluß des Sendemoduls das Programm eingeschaltet wird (Schritt 51), wird die Einspeicherung der Bilddaten in den Speicher 4 befohlen (Schritt 52), wonach ermittelt wird, ob die Bilddaten in den Speicher 4 eingespeichert sind oder nicht (Schritt 53), und von dem Verarbeitungs­ computer 8 die Verbindung mit einer bestimmten Leitung angefordert wird (Schritt 54). Wenn der Verarbeitungscompu­ ter die Leitungsanforderung annimmt (Schritt 55), werden die Antwortdaten an den Verarbeitungscomputer gesendet (Schritt 56) und es wird geprüft, ob der Verarbeitungscom­ puter an die Leitung angeschlossen ist oder nicht (Schritt 57). Danach werden an den Empfangsmodul für den Bestimmungs­ ort die Steuerbefehle für die Gammakorrektur, die Einfarben­ darstellung oder dergleichen gesendet (Schritt 58), wonach ermittelt wird, ob am Bestimmungsort das Signal angenommen wird oder nicht (Schritt 59); dann wird der Bestimmungs- Empfangsmodul aufgefordert, den Steuerungskanal mittels des Wählers abzuschalten (Schritt 60); dann wird ermittelt, ob dieser Kanal abgeschaltet ist oder nicht (Schritt 61); danach werden die Bilddaten aus dem Speicher übertragen (Schritt 62). Dann kehrt das Programm nach dem Abwarten und Bestätigen des Empfangs eines Bestätigungssignals aus dem Empfangsmodul (Schritt 63) zu einer Tasteneingaberoutine zurück. Beim Fehlen des Bestätigungssignals wird nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer (Schritt 64) ein Feh­ lersignal erzeugt (Schritt 65).
Die Übertragung der Befehlsdaten und der Bilddaten wird nun anhand der Fig. 1-2 beschrieben.
Der Verarbeitungscomputer 8 sendet bei der Wahl der Lei­ tungen 7a und 7d den Sendedaten-Abfragebefehl an den an die Leitung 7a angeschlossenen ersten Farbbild-Sendemodul 2 und den Empfangs-Abfragebefehl an den an die Leitung 7d angeschlossenen ersten Farbbild-Empfangsmodul 21.
Die Steuereinheit 3 in dem ersten Farbbild-Sendemodul 2 ermittelt nach dem Empfang des Befehls aus dem Verarbei­ tungsrechner, ob in dem Speicher 4 die Bilddaten gespei­ chert sind oder nicht, und sendet an den Verarbeitungsrech­ ner 8 den Sendefreigabebefehl, wenn die Bilddaten in dem Speicher gespeichert sind. Wenn andererseits keine Daten gespeichert sind, fordert die Steuereinheit 3 von der Steuereinheit 1e in der ersten Farbbild-Aufnahmeeinheit 1 die Bilddaten an; nachdem die aus der Farbbild-Aufnahmeein­ heit 1 übertragenen Daten in den Speicher 4 eingespeichert worden sind, sendet die Steuereinheit 3 an den Verarbei­ tungscomputer 8 den Sendefreigabebefehl.
Auf gleichartige Weise wird in dem Farbbild-Empfangsmodul 21 ermittelt, ob die Steuereinheit gerade ein Signal aus dem Speicher 25 zu dem ersten Farbbild-Laserstrahldrucker 26 überträgt; wenn dies nicht der Fall ist, wird an den Verarbeitungscomputer ein Empfangsfreigabebefehl gesendet; wenn gerade eine Übertragung stattfindet, wird dieser Be­ fehl an den Verarbeitungscomputer nach dem Abschluß dieser Übertragung gesendet.
Der Verarbeitungscomputer sendet nach dem Empfang des Sen­ defreigabebefehls und des Empfangsfreigabebefehls an den ersten Farbbild-Sendemodul 2 den Übertragungs- bzw. Sende­ startbefehl und an den ersten Farbbild-Empfangsmodul 21 den Empfangsstartbefehl.
Der erste Farbbild-Sendemodul gibt auf den Empfang des Start­ befehls hin einen Befehl zum Aussenden der parallelen Sig­ nale R, G und B aus dem Speicher 4 für die Datenübertragung ab. Bei der Ausgabe aus dem Speicher 4 sind die Daten gemäß dem Schema (b) in Fig. 6 dargestellt. Nach dem Durchlaufen des Parallel/Seriell-Umsetzer 5 werden die Daten in der durch das Schema (a) in Fig. 6 dargestellten Form übertragen.
Das Schema (b) zeigt, daß die parallelen Daten gleichzeitig ausgegeben werden, während das Schema (a) zeigt, daß die Bits für die einzelnen Farbauszugssignale, die zeitlich aufgereiht sind, zeitlich seriell ausgegeben werden. Der Wähler 6 legt die dermaßen aus dem Parallel/Seriell-Um­ setzer 5 ausgegebenen Daten an die Leitung 7a an. D. h., es wird ein Zusammenfallen bzw. Zusammentreffen der Daten da­ durch vermieden, daß von dem Verarbeitungscomputer die Da­ tenübertragung an der Steuereinheit für die Schaltung zu dem Speicher geschaltet wird.
Andererseits schaltet in dem ersten Farbbild-Empfangsmodul 21 die Steuereinheit 27 den Wähler 22 derart, daß das Sig­ nal aus der Leitung 7d an den Seriell/Parallel-Umsetzer an­ gelegt wird, durch den die Daten gemäß dem Schema (a) in Fig. 6 in Daten gemäß dem Schema (b) umgesetzt werden, näm­ lich durch den Seriell/Parallel-Umsetzer 23 die seriellen Signale R, G und B in parallele Signale umgewandelt werden. Diese Signale werden zu einer Form verarbeitet und korri­ giert, die für die Eigenschaften des Farbbild-Laserstrahl­ druckers 26 geeignet ist. In diesem Fall ist eine Hoch­ geschwindigkeits-Verarbeitung erforderlich. Zu diesem Zweck können der Farbkomponenten-Auszug bei der Untergrundfarben- Auszugsverarbeitung (UCR) und die Färbungskorrektur durch das Maskieren durch den Einsatz des Multiplizier-Festspei­ chers und des Addier-Festspeichers ausgeführt werden.
Die in der Aufbereitungsstufe 24 verarbeiteten Daten werden in den Speicher 25 eingespeichert, da wegen des Unter­ schieds zwischen der Datenübertragungsgeschwindigkeit und der Schreibzeitsteuerung des Farbbild-Laserstrahldruckers eine zeitliche Steuerung erforderlich ist.
Die Steuereinheit 27 in dem ersten Farbbild-Empfangsmodul bewirkt, daß der Farbbild-Laserstrahldrucker 26 in Betrieb gesetzt wird, nachdem die Farbsignale in dem Speicher 25 gespeichert sind, und daß eine Farbkopie dadurch erzeugt wird, daß die einzelnen Farbsignale aus dem Speicher an den Farbbild-Laserstrahldrucker 26 unter einer Zeitsteuerung abgegeben werden, die durch den Laserstrahldrucker 26 er­ forderlich ist. Der Farbbild-Laserstrahldrucker 26 enthält Dither-Schaltungen für die einzelnen Farben und Dither- Musterspeicher für die Farben Y, M, C und Bk.
Bei der Wahl der Leitungen 7a und 7f sendet der Verarbei­ tungscomputer 8 den Übertragungsdaten-Abfragebefehl an den an die Leitung 7a angeschlossenen ersten Farbbild-Sende­ modul 2 und den Empfangsdaten-Abfragebefehl an den an die Leitung 7f angeschlossenen Empfangsmodul 35 für die Einfar­ ben-Reproduktion.
Nach diesem Vorgang sendet der erste Farbbild-Sendemodul 2, der den Abfragebefehl empfangen hat, an den Verarbeitungs­ computer den Sendefreigabebefehl. Andererseits ermittelt die Steuereinheit 41 des Empfangsmoduls 35, ob der Inhalt des Speichers 39 zu dem Laserstrahldrucker 40 übertragen wird oder nicht, und sendet auf den Abschluß der Übertra­ gung hin an den Verarbeitungscomputer 8 den Empfangsfrei­ gabebefehl.
Der Verarbeitungscomputer 8, der die beiden Befehle empfan­ gen hat, sendet an den ersten Farbbild-Sendemodul 2 den Sendestartbefehl und an den Empfangsmodul 35 den Empfangs­ startbefehl.
Der erste Farbbild-Sendemodul 2, der den Sendestartbefehl empfangen hat, überträgt die Daten auf die vorangehend be­ schriebene Weise, um damit über die Leitungen 7a und 7f das Farbbildsignal zu übertragen.
Andererseits verbindet die Steuereinheit 41 in dem Empfangs­ modul 35 auf den Empfang des Empfangstartbefehls aus dem Verarbeitungscomputer 8 hin über den Wähler 36 die Leitung 7f mit dem Seriell/Parallel-Umsetzer 37. Die mittels des Seriell/Parallel-Umsetzers 37 umgesetzten Farbbildsignale werden als parallele Daten für R, G und B abgegeben, wel­ che dann mittels der Aufbereitungsstufe 38 in Leuchtdichte­ signale umgesetzt werden. Beispielsweise werden gemäß der Darstellung in Fig. 7 die Daten, die in einen Addier-Fest­ speicher 38-4 zum Addieren der jeweiligen Signale R, G und B eingegeben werden, jeweils über einen Multiplizier-Fest­ speicher 38-1 zum Multiplizieren des Signals R mit 1/3, einen Multiplizier-Festspeicher 38-2 zum Multiplizieren des Signal G mit 1/3 bzw. einen Multiplizier-Festspeicher 38-3 für das Multiplizieren des Signals B mit 1/3 geleitet; da­ durch werden die Daten in Leuchtdichtesignale und auf die­ se Weise in Einfarben-Signale umgesetzt.
Als nächstes werden die Daten in den Speicher 39 eingespei­ chert, um die Zeitsteuerung an diejenige für den Laser­ strahldrucker 40 anzupassen. Zugleich setzt die Steuerein­ heit 41 den Laserstrahldrucker 40 in Betrieb und beginnt die Übertragung der Daten aus dem Speicher 39 unter einer Zeitsteuerung, die für den Laserstrahldrucker erforderlich ist. Der Laserstrahldrucker erzeugt mit den empfangenen Bilddaten eine Hartkopie. Wie aus dem vorstehenden ersicht­ lich ist, kann selbst bei dem Empfang der Farbbildsignale eine klare Einfarbenkopie erzielt werden. Ferner kann eine Multiplikation mit einer Vielzahl von einander verschiede­ ner Koeffizienten dadurch bewerkstelligt werden, daß in der Aufbereitungsstufe in jedem der Farbsignal-Multiplizier- Festspeicher ein von "1/3" verschiedener Wert eingestellt wird und einzelne Schalter 38-5, 38-6 und 38-7 ein- oder ausgeschaltet werden. Hierbei ist es auch möglich, eine Einfarbenkopie, die dem menschlichen Sichtaufnahmevermögen nahekommt bzw. angepaßt ist, durch vorherige Eingabe von Korrekturkoeffizienten für das relative Helligkeitsempfin­ den hergestellt werden.
Als nächstes wird ein Fall erläutert, bei dem von dem Ver­ arbeitungscomputer 8 die Einfarbenbild-Aufnahmeeinheit 15, der Einfarbenbild-Sendemodul 16 und der für die Einfarben­ bild-Reproduktion bestimmte Empfangsmodul 35 gewählt wer­ den. D. h., der Verarbeitungscomputer 8 wählt die Leitungen 7c und 7f an und sendet jeweils an die Steuereinheit 18 des Einfarbenbild-Sendemoduls 16 den Sendestartbefehl bzw. an die Steuereinheit 41 des Empfangsmoduls 35 den Empfangs­ startbefehl. Daraufhin wird aus der Steuereinheit 18 über eine Steuerleitung 18a ein Steuersignal an den Speicher 17 abgegeben, aus dem dadurch die Daten, die gleich den der A/D-Umsetzungswerten der Leuchtdichtesignale sind und die parallel angeordnet sind, über den Wähler 20 dreifach der Leitung 7c und damit der Leitung 7f zugeführt werden. Die Daten werden als drei Signale abgegeben, die mittels des Seriell/Parallel-Umsetzers zu parallelen Signalen umgesetzt werden, da die Steuereinheit 41 in dem Empfangsmodul 35 den Wähler 36 auf den Seriell/Parallel-Umsetzer schaltet.
Da jedoch die Signale die gleichen sind, werden bei der Addition die gleichen Daten erzielt. Die addierten Daten werden unter der Steuerung durch die Steuereinheit 41 in dem Empfangsmodul 35 in den Speicher 39 eingespeichert und unter der für den Laserstrahldrucker 40 geeigneten Zeit­ steuerung aus dem Speicher dem Laserstrahldrucker 40 zu­ geführt. Auf diese Weise ist es möglich, die Verbindung zwischen der Einfarbenbild-Aufnahmeeinheit und dem für die Einfarbenbild-Reproduktion bestimmten Empfangsmodul herzu­ stellen.
Als nächstes wird anhand der Fig. 1-2 ein Fall beschrieben, bei dem der Einfarbenbild-Sendemodul 16 und der erste Farb­ bild-Empfangsmodul 21 gewählt sind. D. h. der Verarbeitungs­ computer 8 wählt die Leitungen 7c und 7d und sendet den Sendestartbefehl an die Steuereinheit 18 des Einfarbenbild- Sendemoduls 16 sowie den Empfangsstartbefehl an die Steuer­ einheit 27 des Farbbild-Empfangsmoduls 21. Im Ansprechen auf diesen Befehl sendet die Steuereinheit 18 in dem Sende­ modul die Daten aus dem Speicher 17 auf die vorstehend be­ schriebene Weise an den ersten Farbbild-Empfangsmodul. Da­ her legt die Steuereinheit 27 in dem Farbbild-Empfangsmodul 21 das Signal von der Leitung 7c über den Wähler 22 an den Seriell/Parallel-Umsetzer 23 an, um damit die Daten in pa­ ralleler Form auszugeben. Da in dem Einfarbenbild-Sendemo­ dul 16 in den Datenzeilen für die Signale R, G und B die gleichen Daten enthalten sind, werden in der Aufbereitungs­ stufe 24 diese Daten verarbeitet. Bei der Verarbeitung wird aus dem Dateninhalt von den Signalen B, G und R das Signal mit dem niedrigsten Wert herausgezogen. Da es sich um glei­ che Daten handelt, wird in diesem Fall nur ein Schwarzsig­ nal erzeugt. Infolgedessen werden dem Speicher 25 Einfar­ benbild-Daten zugeführt. Danach führt die Steuereinheit 27 unter der für den Farbbild-Laserstrahldrucker 26 erforder­ lichen Zeitsteuerung die Daten aus dem Speicher 25 zu, wo­ durch eine Einfarbenkopie erzeugt werden kann.
Vorstehend wurden zwar verschiedenerlei Kombinationen be­ schrieben, jedoch ist auch eine gleichzeitige Übertragung aus der einen Farbbild-Aufnahmeeinheit 1 zu dem ersten und dem zweiten Farbbild-Empfangsmodul sowie zu der für die Reproduktion von Einfarbenbildern bestimmten Einrichtung möglich. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß mit dem ersten und dem zweiten Farbbild-Empfangsmodul bei der Eingabe eines Farbbildsignals eine Farbkopie und bei der Eingabe eines Einfarbenbildsignals eine Einfarben­ kopie erzielbar ist. Ferner ergibt das Übertragen von Daten aus der Einfarben-Aufnahmeeinheit 16 an jeden der Empfangs­ module jeweils die Erzeugung einer Einfarbenkopie.
Die Schaltung der Aufbereitungsstufe 24 in dem Farbbild- Empfangsmodul ist gemäß der Darstellung in Fig. 8 gestal­ tet, in der mit 24'-1 ein B-Vergleicher zum Vergleichen der Werte der Signale B und G bezeichnet ist, mit 24'-2 ein G-Vergleicher zum Vergleichen der Werte der Signale G und R bezeichnet ist, mit 24'-3 ein R-Vergleicher zum Verglei­ chen der Werte der Signale B und R bezeichnet ist, mit 24'-4, 24'-5 und 24'-6 Inverter bezeichnet sind, mit 24'-7, 24'-8 und 24'-9 UND-Glieder bezeichnet sind, mit 24'-10, 24'-11 und 24'-12 Schreib/Lesespeicher zum Speichern von Minimalwertdaten für die Signale B, G bzw. R bezeichnet sind, mit 24'-13, 24'-14 und 24'-15 jeweils Subtrahier- Festspeicher zum Berechnen der Subtraktionswerte (B-Bk), (G-Bk) bzw. (R-Bk) bezeichnet sind, mit 24'-17 eine Mas­ kierschaltung zur Korrektur der Färbung eines jeden der­ maßen (unter Untergrundfarben-Auszug) verarbeiteten Signals B, G und R bezeichnet ist, mit 24'-18 ein UND-Glied zur UND-Verknüpfung von Gleichwertsignalen aus den Vergleichern für B, G und R bezeichnet ist mit 24'-19 ein Zähler zum Zählen des UND-Verknüpfungs-Ausgangssignals bezeichnet ist, mit 24'-20 ein Vergleicher bezeichnet ist und mit 24'-21 ein Schalter bezeichnet ist, der zum Bestimmen von Einstel­ lungsdaten verwendet wird.
Wenn aus dem Seriell/Parallel-Umsetzer 23 in dem Farbbild- Empfangsmodul die Signale B, G und R zugeführt werden, führt die Aufbereitungsstufe 24 zwei Hauptverarbeitungen aus, nämlich den Untergrundfarben-Auszug und das Maskieren. Der Untergrundfarben-Auszug bedeutet, daß das Minimalwertsig­ nal aus den Signalen R, G und B, das wegen der darin ent­ haltenen drei Farbkomponenten als Schwarzsignal anzusehen ist, in Schwarz ausgedruckt wird, während die restlichen Farben in einer Menge ausgedruckt werden, die durch das Subtrahieren der Schwarzkomponenten-Größe bestimmt ist. Das Maskieren bedeutet, daß ein undurchlässiger oder un­ reiner Teil eines Druckmaterials für eine jeweilige Farb­ komponente mit einer anderen Farbe ergänzt bzw. kompensiert wird, um damit die Farbe des Druckmaterials einer Auslese­ farbe nahe zu bringen. Ein Beispiel für die Hochgeschwin­ digkeits-Verarbeitung der UCR-Schaltung wird anhand der Fig. 8 beschrieben. In dem B-Vergleicher 24'-1 werden die Signale B und G verglichen, in dem G-Vergleicher 24'-2 werden die Signale G und R verglichen und in dem R-Ver­ gleicher 24'-3 werden die Signal R und B verglichen. Hier­ bei gibt der B-Vergleicher 24'-1 ein Signal mit dem hohen Pegel H ab, wenn G < B gilt, während die anderen Verglei­ cher jeweils Signals mit dem Pegel H abgeben, wenn R < G bzw. B < R gilt. Daher wird dann, wenn das aus dem B-Ver­ gleicher über den Inverter 24'-4 erhaltene Signal sowie das Ausgangssignal des R-Vergleichers den Pegel H haben, dies als Zustand R < B und G < B erkannt, so daß in diesem Fall das Signal B als das kleinste Signal anzusehen ist. Dieses Schalten der beiden Ausgangssignale über das UND- Glied ergibt das Minimum für das Signal B. Auf die gleiche Weise gibt das UND-Glied 24'-8 ein Signal ab, welches an­ zeigt, daß das Signal G das kleinste ist, und das UND-Glied 24'-9 ein Signal ab, welches anzeigt, daß das Signal R das kleinste ist. Wenn R < B und G < B gilt, da die mittels des UND-Glieds 24'-7 erfaßten Signale den Pegel H haben, wird ein Freigabeanschluß des B-Schreib/Lesespeichers 24'-10 eingeschaltet und in diesen Speicher der Wert des Signals B eingespeichert. Dieser Datenwert wird in die Eingabead­ ressen der Subtrahier-Festspeicher 24'-13 für (B-Bk), 24'-14 für (G-Bk) und 24'-15 für (R-Bk) eingegeben. Ande­ rerseits werden in die Adresseneingänge die Signale B, R und G eingegeben, so daß aus jeweiligen Signalen (B-Bmin), (G-Bmin) bzw. (R-Bmin) jeweils Signale B', G' und R' berechnet werden. Hierbei wird als Signal Bk das Signal Bmin ausgegeben, während das Signal B zu "0" wird. Danach werden die folgenden Signale berechnet, wobei jeweils der Wert Bk bestimmt wird. Die Signale R', G' und B' werden im wei­ teren einer primären Maskierung in der Maskierschaltung 24'-17 unterzogen, die in diesem Fall eine Schaltung zum Berechnen der Maskiergleichungen für die einzelnen Farb­ komponenten in dem Rechen-Festspeicher unter hohen Ge­ schwindigkeiten bildet, wobei jeweils die Signale in die Signale Y, M und C umgesetzt und ausgegeben werden.
Wenn andererseits Signale für ein Einfarbenbild eingegeben werden, haben die Signale B, G und R den gleichen Daten­ wert, so daß die Ausgangssignale der Vergleicher 24'-1 für B, 24'-2 für G und 24'-3 für R den gleichen Wert haben und somit das Ausgangssignal des UND-Glieds 24'-18 den Pegel H erhält. Hierbei wird an dem Schalter 24'-21 ein durch das Multiplizieren der vorbestimmten Übertragungsbilddaten mit einem bestimmten Verhältnisfaktor erzielter Datenwert ein­ gestellt, da die Möglichkeit besteht, daß selbst bei der Übertragung eines Farbbildsignals die Ausgangssignale den gleichen Wert annehmen. Daher wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 24'-18 mittels des Zählers 24'-19 bis zu dem an dem Schalter 24'-21 eingestellten Datenwert hochgezählt. Danach ermittelt der Vergleicher 24'-20, daß der Zählwert gleich dem eingestellten Datenwert ist, und gibt an die Steuereinheit 27 ein Signal 27-e ab, welches ein Einfarben­ bild anzeigt.
Im folgenden steuert die Steuereinheit 27 unter Verwendung des Erkennungssignals 27-e den Farbbild-Laserstrahldrucker 26 auf eine Weise, die in Fig. 9 gezeigt ist, welche ein Ablaufdiagramm des Computerprogramms der Steuereinheit 27 ist. Die Steuereinheit wartet bei einem Schritt 91 für die Überwachung der Kopieablauffolge ein Signal aus dem Verarbeitungscomputer ab, wobei sie bei einem Schritt 92 das Vorliegen oder Fehlen dieses Signals ermittelt; danach führt die Steuereinheit bei einem Schritt 93 den Empfangs­ ablaufprozess aus, bei dem der Empfangsfreigabebefehl ab­ gegeben wird; danach werden bei einem Schritt 94 die Daten in den Speicher 25 eingespeichert, wonach bei einem Schritt 95 ermittelt wird, ob die Daten in den Speicher 25 einge­ speichert sind oder nicht, nach einer Bestätigung bei einem Schritt 96 ermittelt wird, ob das Erkennungssignal 27-e vor­ liegt oder nicht, und bei der Antwort "JA" eine Kennung für die Einfarbenbild-Betriebsart (Bk) eingeschaltet wird (Schritt 97), bzw. bei der Antwort "NEIN" eine Kennung für die Farbbild-Betriebsart eingeschaltet wird (Schritt 98).
Danach ermittelt die Steuereinheit 27, ob der Farbbild- Laserstrahldrucker 26 zum Kopieren bereit ist oder nicht (Schritte 99 und 100); danach wird mit der Steuereinheit eine Vor-Kopierablauffolge herbeigeführt (Schritt 101), ermittelt, ob die Kennung für das Farbbildkopieren oder das Schwarzkopieren eingeschaltet ist (Schritt 102), der Kopiervorgang ausgeführt (Schritte 103 und 104), eine Nach- Kopierablauffolge beendet (Schritt 105) und die Rückkehr zu dem Schritt 91 für die Überwachung der Kopierablauffolge bewerkstelligt.
Der Farbbild-Laserstrahldrucker weist gesonderte Dither- Schaltungen für Y, M, C und Bk auf, wodurch unter Verwen­ dung einer Dither-Matrix Bk für Schwarz eine deutliche Kopie hergestellt wird, wenn eine Einfarbenkopie erzeugt werden soll.
Es ist ferner möglich, die vorstehend beschriebene Schwarz­ druck-Ablauffolge unter Verwendung eines Steuerbe­ fehlsdatenwerts 27-a anstelle des Erkennungssignals 27-e auszuführen. D. h., aus der Datenquelle wird vor dem Beginn der Übertragung ein Einfarbenbild-Steuerbefehl abgegeben, durch den die Kennung für die Schwarzdruck-Betriebsart ein­ geschaltet wird und damit die vorstehend beschriebene Steuerung ausgeführt werden kann.
Anhand der Fig. 10 und 11 wird nun der Empfangsablaufpro­ zess-Schritt 93 beschrieben. Gemäß der vorangehenden Be­ schreibung gibt dann, wenn von dem Verarbeitungscomputer 8 ein Befehl hinsichtlich der Modulart angefordert wird, der Empfangsmodul einen Moduldatenwert ab (Schritt 121), wo­ nach ein Befehl aus dem Verarbeitungscomputer abgewartet wird (Schritt 122) und zu der Überwachung der Kopierablauf­ folge fortgeschritten wird (Schritt 124), wenn nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer (Schritt 123) kein Signal aus dem Verarbeitungscomputer gesendet worden ist; wenn aus dem Verarbeitungscomputer ein Signal angekommen ist, wird ermittelt, ob ein Kopiervorgang abläuft oder der Speicher benutzt wird, da der Datenanforderungsbefehl aus dem Verarbeitungscomputer auf die vorstehend beschriebene Weise abgegeben wird und das Freigabesignal an den Verar­ beitungscomputer nur dann abgegeben wird, wenn das Kopieren und die Benutzung des Speichers möglich sind (Schritt 125). Danach empfängt der Empfangsmodul das von der Gegenstation bzw. dem Sendemodul gesendete Datenart-Signal (Schritt 126) und speichert das gesendete Signal hinsichtlich der Daten­ art gemäß der Darstellung in Fig. 11 in ein Register A ein (Schritt 127). Die 8 Bit in dem Register A sind in jeweils zwei Bits aufgeteilt, wobei die Steuerwerte für die Gamma­ korrektureinheit, die Maskiereinheit, die UCR-Einheit und die Dither-Einheit jeweils mit 2-Bit-Daten über Leitungen 29a, 30a, 31a bzw. 32a abgegeben werden. Nach der Bestäti­ gung der Voreinstellung der Steuerdaten bestätigt der Emp­ fangsmodul die Aufforderung zum Trennen des Steuerkanals von der Gegenstation (Schritt 129) und schaltet den Wähler von der Steuereinheit auf den Seriell/Parallel-Umsetzer um (Schritt 130).
Eine alternative Anordnung ohne Parallel/Seriell- und Se­ riell/Parallel-Umsetzer erlaubt eine Datenübertragung mit Höchstgeschwindigkeit.
Ferner kann ein Bildspeicher statt in der Signalquelle und dem Empfangsmodul in dem Verarbeitungscomputer angebracht werden, wodurch sich eine Kostensenkung ergibt. Dabei wird jedoch der Verarbeitungscomputer belastet.
Weiterhin wird durch das Anschließen eines Grafik-Computers statt der Bildaufnahmeeinheiten die Anzahl der Anschluß­ gruppen gesteigert und damit die Erzeugung einer großen Vielfalt von Farbbildern ermöglicht.
Darüberhinaus kann die Verbindung zwischen der Signalquelle und dem Empfänger auch durch den Verarbeitungscomputer in Übereinstimmung mit Befehlsdaten hinsichtlich des Auflö­ sungsvermögens und der Datengeschwindigkeit statt der Ab­ fragebefehlsdaten hinsichtlich Schwarzdaten oder Farbdaten gesteuert werden. Auf gleichartige Weise können die Aufbe­ reitungsstufen so gesteuert werden, daß eine Anpassung an die entsprechenden Eigenschaften bzw. Kennlinien erfolgt.
Ein Bildverarbeitungssystem weist Farbbild- und Einfarben­ bild-Sender, einen Verarbeitungscomputer zum Steuern der Funktion eines Netzsystems sowie Farbbild- und Einfarben­ bild-Empfänger bzw. -Reproduktionseinheiten auf, die je­ weils Aufbereitungsstufen enthalten, die hauptsächlich ein Maskieren und einen Untergrundfarben-Auszug ausführen und ein Farbsignal in ein Leuchtdichtesignal umsetzen, wodurch eine flexible und zuverlässige Reproduktion von Farbbildern und Einfarbenbildern in hoher Qualität ermöglicht ist.

Claims (1)

1. Verfahren zur Bildverarbeitung für
ein Bildverarbeitungssystem mit
einer Drucksteuereinrichtung und
einer elektronischen Ausrüstung,
das eine Kommunikation mit einem vorbestimmten Protokoll zwischen der Drucksteuereinrichtung und der elektronischen Ausrüstung durchführt (120-124),
gekennzeichnet durch
den Schritt des Übertragens, falls eine Datenübertragung bzw. ein Datenempfang zulässig ist, von der elektronischen Ausrüstung zu der Drucksteuereinrichtung von zu druckenden Bilddaten und eines Befehlsdatums, das anzeigt, ob die Bilddaten Farbbilddaten aus einer Vielzahl von Farbkomponentensignalen oder Monochrombilddaten aus einem einzelnen Komponentensignal sind (96), und
den Schritt des Durchführens einer Farbverarbeitung der Bilddaten durch die Drucksteuereinrichtung, wenn das übertragene Befehlsdatum anzeigt, daß die Bilddaten Farbbilddaten sind (104), und des Durchführens einer Monochromverarbeitung der Bilddaten durch die Drucksteuereinrichtung ohne Durchführung der Farbverarbeitung, wenn das übertragene Befehlsdatum anzeigt, daß die Bilddaten Monochrombilddaten sind (103).
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