DE3629195C2 - - Google Patents
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- DE3629195C2 DE3629195C2 DE3629195A DE3629195A DE3629195C2 DE 3629195 C2 DE3629195 C2 DE 3629195C2 DE 3629195 A DE3629195 A DE 3629195A DE 3629195 A DE3629195 A DE 3629195A DE 3629195 C2 DE3629195 C2 DE 3629195C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbbildverarbeitungsgerät
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Herkömmlicherweise wird z. B. in einem digitalen Farbkopiergerät
ein Farbbild dadurch erzeugt, daß die Farbwerte Rot
(R), Grün (G) und Blau (B) gelesen, dann die Bilddaten in
digitale Daten umgesetzt, die digitalen Daten einer Datenverarbeitung
unterzogen und die auf diese Weise verarbeiteten
Daten einer Bilderzeugungseinheit wie z. B. einem Laserstrahldrucker,
einem Flüssigkristalldrucker oder einem
Tintenstrahldrucker zugeführt werden.
Diese Datenverarbeitung erfolgt im allgemeinen parallel für
die Farbwerte Rot (R), Grün (G) und Blau (B) oder Gelb (Y),
Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (BK).
Dabei ist für jedes Farbsignal eine unabhängige Schaltung
erforderlich, was einen aufwendigen und teuren Schaltungsaufbau
erfordert.
Ein dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechendes
Farbbildverarbeitungsgerät ist aus "Elektronische Bildverarbeitung
von A-Z", K.-A. Springstein, Verlag Beruf +
Schule, 1982, S. 115 bis 118, bekannt. Dort ist ein Farbscanner
beschrieben und gezeigt, bei dem eine Vorlage (Dia)
im Durchlichtverfahren abgetastet und das vorlagenmäßig
modulierte Abtastlicht mittels mehrerer Strahlteiler in
mehrere Lichtstrahlen aufgeteilt wird, die über Photomultiplier
in entsprechende Bildsignale umgesetzt werden. Die
Ausgangssignale der Photomultiplier liegen parallel an
einem Farbrechner mit vier Farb-Ausgängen an, von denen
jeweils einer selektiv über einen Auswahlschalter mit einem
Gradations- und Farbrücknahmerechners verbindbar ist. Das
Ausgangssignal des Gradations- und Farbrücknahmerechners
dient zur Steuerung einer Gasentladungslampe für die
Erstellung eines Farbauszugs.
Aus der DE 32 02 783 A1 ist ein Farbbildübertragungsverfahren
bekannt, bei dem das in seine Farbanteile zerlegte
Videosignal in drei digitalen Bildspeichern zwischengespeichert
wird, aus denen es zur Übertragung über eine Schmalbandstrecke
mit langsamem Takt ausgelesen wird. Bei
Empfangsbetrieb werden die über die Schmalbandstrecke
ankommenden Signale in dieselben Bildspeicher eingespeichert,
die dann zur Erzeugung eines Farbfernsehbilds mit
raschem Zyklus abgetastet werden. Eine Verarbeitung der
parallelen Bilddaten in gegenseitiger Abhängigkeit, beispielsweise
für eine Maskierung oder eine Farbrücknahme,
ist dort nicht vorgesehen.
In der DE 34 08 334 A1 ist ein System zur Verarbeitung von
Bilddaten beschrieben, bei dem die seriell ankommenden
Bilddaten über eine Trenneinrichtung in parallele Bilddaten
aufgeteilt werden. Auf der Basis dieser aufgeteilten
parallelen Daten werden dann entsprechende Verarbeitungsschritte
durchgeführt, um die Daten für die Bildreproduktion
aufzubereiten. Die Daten verbleiben dabei in
paralleler Form.
Auch bei dem aus der US-PS 35 55 262 bekannten Gerät, das
zur Herstellung von Farbauszügen ausgelegt ist, werden die
Bilddaten entsprechend ihrer jeweiligen Farbe parallel
verarbeitet und dann parallel ausgegeben. Sollen die der
gewünschten Umsetzung unterzogenen parallelen Daten
allerdings in nachfolgenden Stufen noch weiteren
Umsetzungen oder Aufbereitungen unterworfen werden, so ist
aufgrund ihrer parallelen Form bei der nachfolgenden Stufe
eine entsprechende Vielzahl von Verarbeitungskanälen vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbbildverarbeitungsgerät
zu schaffen, das einfachen, kostengünstigen
Aufbau besitzt und zur Weiterverarbeitung der Bilddaten
nur geringen Schaltungsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst.
Das erfindungsgemäße Farbbildverarbeitungsgerät hat somit
gewissermaßen modularen Aufbau, bei dem bei einem jeweiligen
Verarbeitungsbaustein das Eingangssignalformat mit
dem Ausgangssignalformat übereinstimmt. Dies hat den
Vorteil, daß die einzelnen Schaltungsabschnitte der jeweiligen
Verarbeitungsstufen praktisch jeweils für dasselbe
Eingangs- und Aussgangsformat ausgelegt werden können und
somit in gewünschter Weise zusammengesetzt werden können,
ohne daß Anpassungsprobleme resultieren. Liegen die
Bilddaten eingangsseitig parallel an, so können diese nach
der Farbbildverarbeitung, bei der die Daten in paralleler
Form vorliegen, wieder in farbsequentielle Daten rückumgewandelt
werden, so daß die nachfolgenden Schaltungsbausteine
nur ein einziges sequentielles, nicht aber mehrere
parallele Signale aufnehmen und verarbeiten müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein teilweises, detailliertes Blockschaltbild
eines Farbbildverarbeitungsgeräts, das ein erstes
Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild des Farbbildverarbeitungsgeräts
des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Farbbildverarbeitungsgerätes,
das eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels
bildet;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm eines Eingangssignals;
Fig. 5 ein detailliertes Blockschaltbild eines Datenumsetzers;
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Farbbildverarbeitungsgerätes,
das ein zweites Ausführungsbeispiel
bildet;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm, das Vorgänge der Kantenverschleifung
und -verstärkung wiedergibt;
Fig. 8A ein Schaltbild eines Zeitachsenumsetzschaltkreises;
Fig. 8B ein Zeitdiagramm, das Signale der in Fig. 8A
gezeigten Schaltung wiedergibt;
Fig. 9A ein Schaltbild einer Maskierungsschaltung;
Fig. 9B ein Zeitdiagramm, das Signale der in Fig. 9A
gezeigten Schaltung wiedergibt;
Fig. 10 ein Schaltbild einer Schwarzauszugsschaltung;
Fig. 11 ein Schaltbild einer Farbrücknahmeschaltung;
Fig. 12 ein Schaltbild einer Gamma-Versatzschaltung;
Fig. 13 ein Schaltbild einer Verschleifungsschaltung;
Fig. 14 ein Schaltbild einer "Dither"-Verarbeitungsschaltung;
Fig. 15 ein Schaltbild einer Maskierungsschaltung;
Fig. 16 ein Zeitdiagramm, das Signale der in Fig. 15
gezeigten Schaltung wiedergibt;
Fig. 17 eine Tabelle, die Farbbetriebsarten wiedergibt;
Fig. 18 ein Blockschaltbild eines Datenumsetzers; und
Fig. 19 ein Zeitdiagramm, das Eingangs- und Ausgangssignale
der Maskierungsschaltung wiedergibt.
Nachfolgend wird eine Erläuterung eines ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung unter Bezugnahme auf die angefügten
Zeichnungen gegeben.
Fig. 2 ist ein schematisches Blockschaltbild eines Farbbildverarbeitungsgeräts,
das ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung bildet.
Es sind eine Eingabekorrekturtabelle 1 zur Korrektur von gemäß
den Eigenschaften eines Bildeingabegeräts modulierten
Farbbilddaten, eine Maskierungsschaltung 2 zur Ausführung
einer Farbmaskierungsverarbeitung entsprechend den spektralen
Eigenschaften von in einer Druckeinheit zum Ausführen
eines Druckvorgangs gemäß den Farbbilddaten zu
verwendenden Tinten, eine Schwarzauszugsschaltung 3 zur
Berechnung von Schwarzwerten aus den von der Maskierungsschaltung
2 abgegebenen farbsequentiellen Daten, eine
Farbrücknahmeschaltung (UCR) 4 zur Ausführung der Farbrücknahme
gemäß den in der Schwarzauszugsschaltung 3 bestimmten
Schwarzwerten und eine Ausgangssignal-Korrekturtabelle
5 zur Korrektur von aus der Farbrücknahmeschaltung
4 ausgegebenen Bilddaten entsprechend den Tönungseigenschaften
der Druckeinheit vorgesehen.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 2 gezeigten
Farbbildverarbeitungsgeräts, wobei die Maskierungsschaltung
2 hinter die Farbrücknahmeschaltung 4 geschaltet
ist, um eine Farbkorrektur dadurch zu erreichen, daß
von jedem verschiedenen Farbanteil Dichten anderer
Farbanteile abgezogen werden.
Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm, das ein Taktsignal 8, ein
Betriebsartsignal 6 und farbsequentielle Bilddaten 7
wiedergibt.
Das Betriebsartsignal 6 gibt die Farbe der farbsequentiellen
Bilddaten an, wobei "00" für Gelb, "01" für
Magenta, "10" für Cyan und "11" für Schwarz stehen.
Die farbsequentiellen Bilddaten 7 sind mit dem Taktsignal
8 synchronisiert, wobei die Daten jeder Farbe
(Y0, M0, C0, K0) acht Bit besitzen.
Fig. 1 stellt ein detailliertes Blockschaltbild des
Farbbildverarbeitungsgeräts des Ausführungsbeispiels
dar, wobei die gleichen Bestandteile wie in den Fig. 2
und 3 durch dieselben Bezugszeichen markiert sind.
Es wird angenommen, daß die in Fig. 4 gezeigten Signale
in das Gerät eingegeben werden, wobei Y0, M0 und C0 erste
Bilddaten von Gelb, Magenta bzw. Cyan und Y1, M1 und
C1 zweite Bilddaten von entsprechenden Farben darstellen.
Solchen 8-Bit farbsequentiellen Bilddaten 7 werden der
Eingangssignal-Korrekturtabelle 1 zugeführt, die 8-Bit-
Korrekturdaten entsprechend dem Betriebsartsignal 6 und
den farbsequentiellen Bilddaten abgibt. Die so ausgegebenen
Ausgangsdaten werden in zwei Abschnitte geteilt, von denen
der eine einem Datenumsetzer 10 zur Umsetzung in 6-Bit
parallele Bilddaten zugeführt wird, die einer Maskierungstabelle
11 weitergegeben werden. Die Maskierungstabelle
11, die das Betriebsartsignal 6 und die Bilddaten
jeder Farbe empfängt, liefert einem Addierglied 12 die
Tabellenwerte farbsequentiell entsprechend den parallelen
Bilddaten. Die anderen Ausgangssignale der Eingangssignal-
Korrekturtabelle 1 werden dem Addierglied 12 über
ein Verzögerungsregister 9 zugeführt, so daß sie mit den
Ausgangssignalen der Maskierungstabelle 11 synchronisiert
sind.
Die in der den Datenumsetzer 10, das Verzögerungsregister
9, die Maskierungstabelle 11 und das Addierglied 12 aufweisenden
Maskierungsschaltung 2 ausgeführte Bildverarbeitung
kann in erster Näherung durch folgende numerischen
Gleichungen ausgedrückt werden:
Y′ = 1 + (α1Y + α2M + α3C)
M′ = 1 + (β1Y + β2M + β3C)
C′ = 1 + (γ1Y + γ2M + γ3C)
M′ = 1 + (β1Y + β2M + β3C)
C′ = 1 + (γ1Y + γ2M + γ3C)
wobei Y′, M′ und C′ maskierte von dem Addierglied 12
abgegebene Bilddaten verschiedener Farben, M und C Eingangsbilddaten
von verschiedenen Farben und αi, βi und
γi, (i = 1 bis 3) Koeffizienten sind.
Der erste Ausdruck "1" auf der rechten Seite jeder
Gleichung entspricht den Ausgangsdaten des Verzögerungsregisters
9, während die in Klammer stehende Funktion
auf der rechten Seite jeder Gleichung Bilddaten jedes
Farbanteils entspricht, die von der Maskierungstabelle
11 in Abhängigkeit vom Betriebsartsignal 6
abgegeben werden.
Der Datenumsetzer 10 verringert die Genauigkeit des
8-Bit-Eingangssignals auf 6 Bit im Ausgangssignals, weil
ein Genauigkeitsverlust der Eingangsdaten Y, M, C nur
die Genauigkeit der Ausgangsdaten Y′, M′, C′ vernachlässigbar
gemäß tatsächlich gefundener Beziehungen der
vorausgehenden Maskierungsgleichungen berührt:
α1Y + α2M + α3C«1
β1Y + β2M + β3C«1
γ1Y + γ2M + γ3C«1
β1Y + β2M + β3C«1
γ1Y + γ2M + γ3C«1
Eine solche Umsetzung in 6-Bit parallele Bilddaten durch
den Datenumsetzer 10 erlaubt eine Verringerung des Umfangs
der Maskierungstabelle 11.
Die von dem Addierglied 12 abgegebenen farbsequentiellen
Daten werden einer Schwarzauszugsschaltung 3, die einen
Datenumsetzer 14 und eine Minimalwert-Erkennungsschaltung
15 aufweist, und gleichzeitig einem Verzögerungsregister
13 zugeführt. Der Datenumsetzer 14 setzt die
farbsequentiellen Daten in parallele Bilddaten auf dieselbe
Weise wie der Datenumsetzer 10 um und führt die
parallelen Bilddaten der Minimalwert-Erkennungsschaltung
15 zu, die als Schwarzwert den Minimalwert der parallelen
Bilddaten berechnet.
Die Farbrücknahmeschaltung (UCR) 4 ist mit einer UCR-
Tabelle 16 zur Bestimmung des Betrags der Farbrücknahme
in Abhängigkeit der Bilddaten (Schwarz) von der Minimalwert-
Erkennungsschaltung 15 und einem Addierglied 17
zur Erzeugung eines Farbauszugs ensprechend einem Ausgangssignal
der UCR-Tabelle 16 und zur Addition des
in der Schaltung 15 berechneten Minimalwerts (Schwarzwert)
zu den farbsequentiellen Daten aus dem Verzögerungsregister
13 ausgestattet.
Die Minimalwert-Erkennungsschaltung 15 führt den Schwarzwert
der UCR-Tabelle 16 zu, die auf diese Weise dem
Addierglied 17 ein Komplement des Betrages der Farbrücknahme
für jeden Betrieb des Betriebsartsignals 6
liefert. Das Verzögerungsregister 13 verzögert so das
Ausgangssignal des Addierglieds 12, so daß es zwei Eingangssignale
für das Addierglied 17 synchronisiert.
Das Addierglied 17 bewirkt eine Farbrücknahme bei den
farbsequentiellen Daten und ersetzt die schwarzen
Bildwerte der farbsequentiellen Daten durch die
in der Minimalwert-Erkennungsschaltung 15 berechneten.
Die farbsequentiellen Daten aller auf diese Weise aufbereiteten
Farben Y, M, C und K werden der Ausgangskorrekturtabelle
5 zur Korrektur entsprechend den Tönungseigenschaften
der Druckeinheit zugeführt.
Fig. 5 stellt ein Blockschaltbild eines mit 8-Bit-Registern
40-44 ausgestatteten Datenumsetzers und einer
Zwischenspeichersteuerung 45 zur Abgabe von Zwischenspeichersignalen
46 für diese Register in Abhängigkeit
von dem Betriebsartsignal 6 und dem Taktsignal 8 dar.
Es sei nun angenommen, daß das Betriebsartsignal 6, die
farbsequentiellen Bilddaten 7 und das Taktsignal 8, wie
in Fig. 4 gezeigt, eingegeben werden und daß jedes der
Register 40-44 am Ende des Taktsignals verriegelt wird.
Auf diese Weise werden Daten Y0 in dem Register 40 zu
einer Zeit T1 nach Fig. 4 zwischengespeichert, und
ein Zwischenspeichersignal 46 wird zur Zeit T3 abgegeben,
so daß die Daten Y0, M0 bzw. C0 in den Registern
44, 43 und 42 gespeichert werden. Auf diese Art gibt
der Datenumsetzer 8-Bit-Farbbilddaten parallel ab.
Wie vorstehend erläutert, ist das Ausführungsbeispiel
mit Datenumsetzern zur Umsetzung von farbsequentiellen
Bilddaten in parallele Daten in der Maskierungsschaltung
und in der Schwarzauszugsschaltung ausgestattet, wo
parallele Bilddaten benötigt werden, und bewirkt eine
Bildverarbeitung für farbsequentielle Bilddaten in anderen
Abschnitten, wobei es:
- 1. die Anzahl von Bauelementen vermindert und ein Gerät mit großer Packungsdichte verfügbar macht; und
- 2. die Kosten des Farbbildverarbeitungsgeräts herabsetzt.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild eines Farbbildverarbeitungsgeräts,
das ein zweites Ausführungsbeispiel
bildet.
Es sind Ladungskopplungs- bzw. CCD-Zeilensensoren
100R, 100G, 100B zur Erfassung der R-, G- bzw.
B-Anteile eines Originalbildes vorgesehen. Farbsignale
von diesen CCD-Zeilensensoren werden in einem
Analog-Digital-Umsetzer 110 in ein farbsequentielles
Digitalsignal umgesetzt.
Daraufhin gibt der Analog/Digital- bzw. A/D-Umsetzer
110 digitale Daten in der Folge B, G, R, B, G, R, . . .
ab.
Die erhaltenen digitalen Daten werden in einer Komplementärfarben-
Umsetzschaltung 120 in Komplementärfarbwerte
Y, M, C in der Reihenfolge Y, M, C, Y, M, C, . . . . umgesetzt.
Die so erhaltenen farbsequentiellen Farbbilddaten werden
einer Zeitbasisumwandlungseinheit 200a zugeführt, die
die Frequenz der Bilddaten gemäß einem Steuersignal
für die Zeitbasisumwandlung umsetzt, das von einer
Steuereinheit 200 geliefert wird. Die so erhaltenen Bilddaten,
die nachfolgend Bildeingangsdaten genannt werden,
werden in einer Serien/Parallel-Umsetzeinheit 201 in
parallele Signale Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C)
umgesetzt und dann der Maskierungseinheit 202 und einer
Auswahlschaltung 203 zugeführt.
Die Maskierungseinheit 202 führt eine Korrektur für
die Unreinheit von Tintenfarbe gemäß folgenden Gleichungen
durch:
wobei Y, M und C Eingangsdaten darstellen, während Y′,
M′, C′ Ausgangsdaten sind.
Diese neun Koeffizienten werden durch ein Maskierungssteuersignal
aus der Steuereinheit 200 bestimmt. Nach
der Korrektur in der Maskierungseinheit 202 wird deren
Ausgangssignal als serielles Signal der Auswahlschaltung
203 und einer Farbrücknahmeschaltung 205 zugeführt.
Die Auswahlschaltung 203 erhält die Eingangsbilddaten
und die Bilddaten von der Maskierungseinheit 202.
Die Auswahlschaltung 203 wählt üblicherweise die Eingangsbilddaten
in Abhängigkeit eines Auswahlsteuersignals
1 von der Steuereinheit 200. Falls jedoch die Farbkorrektur
im Eingangssystem nicht ausreichend ist, wählt sie
die Bilddaten von der Maskierungseinheit 202 in Abhängigkeit
von dem Steuersignal 1. Serielle Bilddaten von
der Auswahlschaltung 203 werden einer Schwarzauszugsschaltung
204 zugeführt, die den Minimalwert von Y, M und
C als Schwarzwert erfaßt. Die so erhaltenen Schwarzwerte
werden der Farbrücknahmeschaltung 205 zugeführt.
Die Farbrücknahmeschaltung subtrahiert Schwarzwerte
von jedem der Y-, M- und C-Signale und multipliziert einen
Koeffizienten mit dem Schwarzwert. Genauer gesagt, werden
der Schwarzwert und die Bilddaten aus der Maskierungseinheit
202 in der Farbrücknahmeschaltung 205 nach Korrektur
einer Verzögerungszeit folgender Verarbeitung unterzogen:
Y′ = Y - a1Bk
M′ = M - a2Bk
C′ = C - a3Bk
Bk = a4 Bk
M′ = M - a2Bk
C′ = C - a3Bk
Bk = a4 Bk
wobei Y, M, C und Bk Eingangsdaten und Y′, M′,
C′ und Bk′ Ausgangsdaten darstellen. Die Koeffizienten
a1, a2, a3 und a4 werden von einem Farbrücknahme-
Steuersignal bestimmt, das von der Steuereinheit
200 geliefert wird.
Die von der Farbrücknahmeschaltung 205 abgegebenen
Daten werden einer Gammaversatzschaltung 206
zur Ausführung folgender Tonkorrektur zugeführt:
Y′ = b1 (Y - C1)
M′ = b2 (M - C2)
C′ = b3 (C - C3)
Bk′ = b4 (Bk - C4)
M′ = b2 (M - C2)
C′ = b3 (C - C3)
Bk′ = b4 (Bk - C4)
wobei Y, M, C und Bk Eingangsdaten der Gammaversatzschaltung
und Y′, M′, C′ und Bk′ deren Ausgangsdaten
sind. Die Konstanten b1 bis b4 und C1 bis C4 werden durch
ein von der Steuereinheit 200 zugeführtes Gammaversatzsignal
bestimmt.
Daten, die in der Gammaversatzschaltung 206 einer Tonkorrektur
unterzogen wurden, werden dann einem Zeilenpuffer
207 zum Speichern der Bilddaten von N-Zeilen
zugeführt. Dieser Zeilenpuffer 207 gibt Daten von fünf
Zeilen parallel ab, die für eine später zu erklärende
Verschleifungs- und Kantenverstärkungseinheit 208 erforderlich
sind. Diese Daten von fünf Zeilen werden einem
Ortsfilter zugeführt, dessen Größe durch ein Filtersteuersignal
aus der Steuereinheit 200 veränderbar ist, so
daß sie einer Verschleifung und dann einer Kantenverstärkung
unterzogen werden. Beim Verschleifen wird Bildrauschen
dadurch beseitigt, daß die mittlere Dichte
aus einem Objektbildelement und umgebender Bildelemente
als Dichte des Objektbildelements genommen wird. Die
Kantenverstärkung wird dadurch erreicht, daß der Dichte
eines Objektbildelements ein Kantensignal hinzuaddiert
wird, das gleich der Differenz zwischen der Dichte des
Objektbildelements und dem verschliffenen Signal ist.
Die Einzelheiten der Verschleifungs- und Kantenverstärkungsschaltung
208 werden später erläutert werden.
Die Bilddaten von der Schaltung 208 werden einer Farbumwandlungseinheit
209 zugeführt und einer Farbumwandlung
in Abhängigkeit von einem Farbumwandlungssteuersignal
aus der Steuereinheit 200 unterzogen. Im einzelnen ersetzt
die Farbumwandlungseinheit 209 Farben gemäß Daten, die
Farben für die Ersetzung Farben, die ersetzt werden sollen,
und eine effektive Fläche einer solchen Farbersetzung
darstellen, die im voraus z. B. über einen Digitalisierer
eingegeben werden. Die detaillierte Erläuterung
der Farbumwandlungseinheit 209 wird im vorliegenden
Text ausgelassen. Die Bilddaten von der Verschleifungs-
und Kantenverstärkungsschaltung 208 oder die Bilddaten
nach der Farbumwandlung werden von einer Auswahlschaltung
210 in Abhängigkeit von einem Auswahlsteuersignal 2
ausgewählt und diese Auswahl wird zum Beispiel durch
Bestimmen einer von dem Digitalisierer eingegebenen
effektiven Fläche getroffen. Die von der Auswahlschaltung
210 gewählten Daten werden einem nicht wiedergegebenen
Pufferspeicher und einer "Dither"-Verarbeitungsschaltung
211 zur binären Digitalisierung zugeführt.
Das vorstehend erwähnte Pufferspeichersystem wird im
vorliegenden Text im einzelnen nicht erklärt.
Die "Dither"-Verarbeitungsschaltung 211 zum binären
Digitalisieren erhält serielle Bilddaten in einer Folge
von Y, M, C und Bk mit jeweils 8 Bit.
Die "Dither"-Verarbeitungsschaltung 211 hat für jede Farbe 6 Bit
in der Haupt- und Unterabtastrichtung oder 4 Bit in der
Hauptabtastrichtung und 8 Bit in der Unterabtastrichtung.
Die "Dither"-Matrixgröße und die "Dither"-Schwellenwerte
in der Matrix werden von einem "Dither"-Steuersignal
aus der Steuereinheit 200 bestimmt. In der Funktion
einer "Dither"-Schaltung werden die Schwellenwerte dieses
Speicherplatzes durch Zählen eines Bildausschnittsignals
einer Linie des CCD-Zeilensensors in der Hauptabtastrichtung
und eines Videotaktsignals in der Unterabtastrichtung
gelesen. Serielle "Dither"-Schwellenwerte werden
durch serielles Schalten dieser Speicherplätze in der
Reihenfolge Y, M, C und Bk erhalten und in einem nicht
dargestellten Vergleicher mit den von der Auswahlschaltung
210 zugeführten Bilddaten verglichen.
Der Vergleicher gibt ein Ausgangssignal ab:
"1" wenn Bilddaten ≦λτ Schwellenwert oder
"0" wenn Bilddaten ≦ Schwellenwert
"0" wenn Bilddaten ≦ Schwellenwert
Die auf diese Weise erhaltenen Ausgangssignale werden
in einem Serien/Parallel-Umsetzer in 4-Bit Paralleldaten
umgewandelt.
Im folgenden wird jede Schaltung des in Fig. 6 gezeigten
Verarbeitungsgeräts erklärt.
Wie in Fig. 8A gezeigt, weist die Zeitbasisumwandlungseinheit
200a einen FIFO-Speicher 200′, zum Beispiel
einen von NEC hergestellten μPD42505C, auf. Dieser Speicher
hat unabhängige Schreib- und Lesezähler zur unabhängigen
Steuerung der Lese- und Schreibvorgänge.
Wie in Fig. 8B gezeigt, wechselt in Abhängigkeit von
einem zu einer Zeit vor dem Eintreffen von Daten einer
Zeile erzeugtes Reset-Signal ein Signal WE, das
die Periode von Eingangsbilddaten anzeigt, auf den hohen
Pegel, um das Schreiben von Daten aus der Adresse 0
des FIFO-Speichers zu ermöglichen. Auch der Daten-Lesevorgang
wird von einer Adresse 0 während eines hohen Pegelzustands
eines Leseanforderungssignals RE in Abhängigkeit
von einem zur Zeit vor der Ausgabe von Daten einer Zeile
erzeugten Reset-Signals ermöglicht. Wenn das Signal
RE in einen unwirksamen Zustand wechselt, wird der Lesezähler
in der entsprechenden Adresse gehalten, und der
Lesevorgang wird während dieses Zustands unterbrochen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wie in Fig.
8B gezeigt, das Reset-Signal zu Beginn jeder Zeile
eingegeben, so daß das Signal WE während der Datenperiode
in den wirksamen Zustand wechselt und auf diese Weise
das Schreiben der Daten aus der Adresse 0 bewirkt. Auch
der Lesevorgang wird durch Eingabe des Signals
zu Beginn jeder Zeile und durch Wechsel des Signals
RE in den unwirksamen Zustand in Bereichen durchgeführt, in
denen die Schwarzwerte einzufügen sind. Folglich ergibt
sich ein Signal "Daten aus", wie in Fig. 8B gezeigt,
mit Leerstellen für Schwarzwerte Bk. Die Signale RSTW, RSTR, WE, RE zum Steuern des FIFO-Speichers bilden das
Zeitbasis-Umwandlungssteuersignal, das von der Steuereinheit
200 zugeführt wird.
Auf diese Weise wird ein dreifarben-farbsequentielles
Signal in eine für eine vierfarben-farbsequentiellen Verarbeitung
geeignete Form umgewandelt.
Zum Zweck eines Maskierungsverfahrens wird das dreifarben-
farbsequentielle Signal in ein Dreifarben-Parallelsignal
in dem Serien/Parallel-Umsetzer 201 umgesetzt,
der ähnlich dem in Fig. 5 gezeigten Datenumsetzer des
ersten Ausführungsbeispiels ist.
Die so umgesetzten parallelen Daten werden der Maskierungseinheit
202 zur Durchführung der Tabellenumwandlungen
mit den Multiplikationstabellen-RAM's 220-222
zugeführt, wie in Fig. 9A gezeigt. Im folgenden wird
eine Erklärung für die Umwandlung von Y-Daten nach Fig.
9B gegeben. In einem Zyklus der eingegebenen Bilddaten
Y0 werden diese Tabellen-RAM's 220-222 viermal entsprechend
der Farbinformation geschaltet, um a11 Y0,
a21Y0, a31Y0 und 0 zu erhalten. Ähnliche Vorgänge werden
für die M und C Daten wiederholt, um a12M0, a22M0, a32M0,
0, a13C0, a23C0, a33C0 und 0 seriell zu erhalten.
Eine darauffolgende Addition in einem Addierglied 223
ergibt eine folgende Maskierungsberechnung, um ein farbsequentielles
Ausgangssignal zu erhalten:
Nun wird zur Erklärung der Schwarzauszugsschaltung auf
Fig. 10 Bezug genommen. Die Bildeingangsdaten haben
die Reihenfolge Y, M, C und α (leer), wobei α im Falle
von 8-Bit-Bilddaten im voraus in FFH in Hexadezimaldarstellung
korrigiert wird. Solche farbsequentiellen
Bilddaten werden einem Vergleicher 224 und einem Flipflop
225 zugeführt. In Abhängigkeit vom Wert α (FFH)
führt das Flip-Flop 225 gesteuert eine Datenzwischenspeicherung
aus und die im Flip-Flop 225 gespeicherten
Daten werden nacheinander mit den Eingangsbilddaten
verglichen.
Nur wenn die Eingangsbilddaten kleiner als die im Flip-Flop
225 gespeicherten Daten sind, sendet ein Zwischenspeicher-
Zeitgabegenerator 227 einen Zwischenspeicherimpuls
in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Vergleichers
224 an das Flip-Flop 225, so daß es die Bildeingangsdaten
speichert. Nach dem Vergleich der Bilddaten Y,
M und C eines Bildpunkts werden dann die kleinsten Bilddaten
von Y, M und C in einem Flip-Flop 226 festgehalten.
Die farbsequentiellen Daten werden so nacheinander in
der Reihenfolge des Eingangs verglichen, und jeder Wert
wird bei jedem Vergleich zurückgehalten, um den Schwarzsignalanteil
zu erhalten.
Auf diese Weise wird der Minimalwert oder Schwarzanteil
den farbsequentiellen Bilddaten direkt entnommen.
Die folgende Erklärung der Farbrücknahmeschaltung bezieht
sich auf Fig. 11. Ein Tabellen-RAM 228 für die
Koeffizientenmultiplikation erhält die Schwarzwerte
und das Farbbetriebsartsignal von der Steuereinheit
200 und die Farbbetriebsart wird in der Reihenfolge
Y, M, C und Bk während des Empfangs von Schwarzwerten
für einen Bildpunkt geändert, wobei die Koeffiziententabelle
für jede Farbe geschaltet wird, um eine für
für jede Farbe unabhängige Koeffizientenmultiplikation zu
erreichen. Nach der Koeffizientenmultiplikation werden
die Schwarzwerte in einem Subtrahierer 229 von farbsequentiell
zugeführten Bilddaten subtrahiert.
Auf diese Weise ermöglicht es die aufeinanderfolgende
Kombination von Schwarzwerten und farbsequentiellen
Bilddaten der Farbrücknahme unterzogene farbsequentielle
Bilddaten zu erhalten.
Nun wird zur Erklärung der Gammaversatzschaltung zur
Durchführung einer Gammakorrektur auf Fig. 12 Bezug
genommen.
Die Gammaversatzschaltung führt auf ähnliche Weise wie
in dem in Fig. 11 gezeigten Tabellen-RAM 228 für die
Koeffizientenmultiplikation folgende Berechnungen mittels
eines RAM 160 durch:
Y′ = α1(Y - β1)
M′ = α2(M - β2)
C′ = α3(C - β3)
Bk′ = α4(Bk - β4)
M′ = α2(M - β2)
C′ = α3(C - β3)
Bk′ = α4(Bk - β4)
Eingangsbilddaten werden der Berechnung des Gammaversatzes
für jede Farbe durch Schalten der Tabelle gemäß
dem Farbbetriebsartsignal unterzogen.
Nun wird auf Fig. 13 Bezug genommen, die die Verschleifungsschaltung
zeigt.
Farbsequentielle Bilddaten werden in einem Zeilenpuffer
207 in einer Zeileneinheit gespeichert. Die farbsequentiellen
Bilddaten werden parallel in der Einheit von
fünf Zeilen abgegeben, um eine Filterverarbeitung in
einer 5×5-Fläche auszuführen. Wie in Fig.
13 gezeigt, werden die farbsequentiellen Bilddaten von
fünf Zeilen in einem Addierglied 230 addiert und dann
in vier seriell verbundenen Flip-Flops 231-234 mit einer
vier Bildpunkte entsprechenden Zeit verzögert, so daß
die Filterung entsprechender Farben der sequentiell
eingegebenen Bilddaten ermöglicht wird. Obwohl das vorliegende
Ausführungsbeispiel eine 5×5-Filtermatrix
zeigt, ist die Größe der Matrix nicht kritisch.
Die so verzögerten Bilddaten werden in einem Addierglied
235 addiert und dann auf 1/25 durch eine Tabellenumwandlung
in einem Divisions-RAM 236 vermindert.
Wie vorstehend erklärt, ermöglichen die Verwendung von
einer Verzögerungsvorrichtung zur Verzögerung der farbsequentiellen
Bilddaten um eine der Anzahl der Farben
entsprechende Zeit und die Verwendung mehrerer von dieser
Verzögerungsvorrichtung erhaltener Bildsignale die Durchführung
einer sequentiellen Ortsfilterung von Bilddaten
der entsprechenden Farbe. Zum Beispiel wird die Kantenverstärkung
möglich gemacht, wobei jedoch auf Einzelheiten
im vorliegenden Text verzichtet wird.
Fig. 14, auf die nun Bezug genommen wird, zeigt die
"Dither"-Verarbeitungsschaltung 211, die mit Zählern (237
bis 240) zur Auswahl verschiedener "Dither"-Verarbeitungen
für entsprechende Farben ausgestattet ist. Zählergebnisse
YD, ND, CD und BkD dieser Zähler für vier Farben werden
aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge einem "Dither"-
RAM 242 über einen Parallel/Serien-Umsetzer 241 zugeführt.
Der "Dither"-RAM 242 ändert unabhängig die "Dither"-
Schwellenwerte für entsprechende Farben, indem er die
oberen Adressen entsprechend dem Farbbetriebsartsignal
schaltet. Auf diese Weise führt der "Dither"-RAM 242
die "Dither"-Schwellenwerte farbsequentiell einem Komparator
243 zu, der die farbsequentiellen Bilddaten
mit den farbsequentiellen Schwellendaten vergleicht,
so daß er nach einer Binärumsetzung über einen Serien/
Parallel-Umsetzer 212 ein 4-Bit-Signal mit einem Bit
jeweils für Y, M, C und Bk abgibt.
Auf diese Weise erhält man "dither"-verarbeitete Farbbilddaten
durch Erzeugen von Schwellenwertsignalen für verschiedene
Farben in derselben Farbfolge wie die der
farbsequentiellen Bilddaten und durch darauffolgenden
Vergleich der farbsequentiellen Bilddaten mit den farbsequentiellen
Schwellenwertsignalen.
Wie vorstehend erläutert, können die farbsequentiellen
Bilddaten bei verschiedenen anderen Verarbeitungen als
der Maskierungsverarbeitung verwendet werden, wie zum
Beispiel dem Schwarzauszug, der Farbrücknahme, der Gammakorrektur,
der "Dither"-Verarbeitung und der Verschleifung
und Kantenverstärkung.
Die Schaltung zur Verarbeitung farbsequentieller Bilddaten
des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann auf verschiedene
Weise abgeändert werden.
Nachfolgend wird ein drittes Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert.
Fig. 15 stellt ein Blockschaltbild einer Maskierungsschaltung
dar, die ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung bildet.
Fig. 15 zeigt einen Datenumsetzer 301 zur Umsetzung
farbsequentieller Bilddaten 304, die synchron mit einem
Taktsignal 305 eingegeben werden, in parallele Daten;
eine Auffrischsteuerung 302 zur Steuerung des Auffrischvorgangs
eines dynamischen RAM (DRAM), der einen Tabellenspeicher
303 bildet, der Maskierungsdaten speichert und farbsequentielle
Daten 307 synchron zu dem Taktsignal 305
in Abhängigkeit paralleler Bilddaten und eines vom Datenumsetzer
301 als Adreßsignal zugeführten Betriebsartsignals
abgibt; synchron mit dem Taktsignal 5 eingegebene
farbsequentielle Daten 304; und ein 2-Bit-Betriebsartsignal
306, das die Farbanteile der farbsequentiellen
Daten 304 angibt.
Ein Zeitdiagramm nach Fig. 16 zeigt die Beziehung zwischen
dem Taktsignal 305, dem Betriebsartsignal 306
und den farbsequentiellen Daten 304, wobei Y0, M0 und
C0 und K0 erste Bilddaten von Gelb, Magenta, Cyan bzw.
Schwarz darstellen und Y1, M1, C1 und K1 zweite Bilddaten
der entsprechenden Farben bedeuten.
Fig. 17 zeigt die Farbcodes des 2-Bit-Betriebsartsignals
306, wobei "00" für Gelb, "01" für Magenta, "10" für
Cyan und "11" für Schwarz stehen.
Fig. 18 stellt ein Blockschaltbild des Datenumsetzers
dar.
Ein Dekoder 320 empfängt das Betriebsartsignal 306 und
das Taktsignal 305 und gibt Zwischenspeichersignale
327-330 synchron mit dem Taktsignal 305 zum Verriegeln
von Zwischenspeicherschaltungen 321-326 ab.
Das Zwischenspeichersignal 327 wird vom Dekoder 320
abgegeben, wenn sich das Betriebsartsignal 306 in der
Betriebsart "00" befindet. Auf ähnliche Weise werden
die Signale 328, 329 und 330 in den Betriebsarten "01",
"10" bzw. "11" abgegeben. Daraufhin speichern die Zwischenspeicher
321, 322 und 323 einen Gelbwert, Magentawert
und Cyanwert zwischen.
Auf diese Weise werden der Gelbwert 308, Magentawert
309 und Cyanwert 310 mit jeweils n-Bits und das Betriebsartsignal
306 als Adreßsignale in die Speichertabelle
eingegeben, und die farbsequentiellen Daten 307 werden
synchron mit dem Taktsignal 305, wie in Fig. 19 gezeigt,
gelesen.
Fig. 19 stellt ein Zeitdiagramm dar, das die Eingabezeit
der farbsequentiellen Daten 304 und die Auslesezeit
und Auffrischzeit der Speichertabelle 303 zeigt.
Die Gelbdaten Y0, Magentadaten M0 und Cyandaten C0 werden
zu den Zeiten T1, T2 bzw. T3 eingegeben, und die Farbdaten
werden in den entsprechenden Zwischenspeichern
324-326 zu einer Zeit T4 zwischengespeichert.
Zur selben Zeit T4 wird das Auffrischsignal 311 von
der Auffrischsteuerung 302 dem DRAM des Tabellenspeichers
303 zugeführt, wodurch es das DRAM auffrischt.
Durch eine Maskierung in Abhängigkeit der Adressignale
Y0, M0, C0 und des dem Tabellenspeicher 303 zugeführten
Betriebsartsignals 306 "00" erhaltene farbsequentielle
Daten Y0′ werden zu einer Zeit T5 synchron zu einem
Taktsignal 305 abgegeben. Daten M0′ werden zu einer
Zeit T6 in Abhängigkeit des Betriebsartsignals 306 "01"
und Daten C0′ zu einer Zeit T7 in Abhängigkeit
des Betriebsartsignals "10" gelesen. Auf diese Weise
werden die eingegebenen farbsequentiellen Daten einer
Maskierungsverarbeitung in dem Tabellenspeicher 303 unterzogen und als maskierte farbsequentielle Daten
307 abgegeben, die durch eine Anzahl von Taktsignalen
entsprechend der Anzahl der eingegebenen Farbdaten verzögert
werden.
Wie vorstehend erläutert, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel
durch Verwendung eines DRAM als Maskierungstabelle,
die Eingabe farbsequentieller Daten mit Farbdaten
einer der Maskierungsverarbeitung nicht unterzogenen
Farbe und der Auffrischung des DRAM zu der Eingabezeit
der Farbdaten gekennzeichnet, wodurch ein Auffrischvorgang
ohne Unterbrechung des Maskierungsvorgangs erreicht
und eine Verarbeitung hoher Geschwindigkeit mit einem
einfachen Schaltungsaufbau verwirklicht wird.
Die Zeit für den Schwarzwert mag für die Maskierungsverarbeitung
unnötig erscheinen, aber sie ist zum Beispiel
wesentlich beim Schwarzauszug und verschlechtert deshalb
alles in allem nicht die gesamte Farbbildverarbeitung.
In der vorausgehenden Ausführung sind aus Gelb-, Magenta-,
Cyan- und Schwarzwerten bestehende farbsequentielle
Daten verwendet worden, aber eine ähnliche Wirkung kann
auch mit farbsequentiellen Daten anderer Formen erreicht
werden, wie zum Beispiel den aus Rot-, Grün-, Blau- und
Schwarz-Werten bestehenden Daten.
Wie vorausgehend erklärt, gestattet die Verwendung eines
dynamischen RAM als Maskierungstabelle, eine preiswerte und
neu einschreibbare Bildverarbeitungsschaltung großen
Umfangs auf einer kleinen Schaltungsfläche zu schaffen.
Wie vorstehend ebenfalls erläutert, macht es die Erfindung
möglich, eine Bildverarbeitung unmittelbar an farbsequentiellen
Farbbilddaten vorzunehmen, wodurch die
Anzahl von Schaltungsbausteinen verringert und ein verglichen
mit dem Stand der Technik billigeres Bildverarbeitungsgerät
bereitgestellt wird.
Die Erfindung schafft somit ein Farbbildverarbeitungsgerät,
bei dem zeitsequentielle Farbbildsignale durch
eine Verzögerungsschaltung in parallele Signale umgesetzt
werden, dann einer gewünschten Bildverarbeitung unterzogen
und wiederum in zeitsequentielle Farbbildsignale umgesetzt
werden, so daß eine Bildverarbeitung mit einer einfachen,
preiswerten Schaltung erreicht wird.
Claims (19)
1. Farbbildverarbeitungsgerät, mit mehreren Verarbeitungsbausteinen
zur Verarbeitung eines eingegebenen, mehrere
Farbkomponentensignale umfassenden Bildsignals, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zwischen den
Verarbeitungsbausteinen (2, 3, 4, 5) jeweils in Form farbsequentieller
Bilddaten erfolgt.
2. Farbbildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Verarbeitungsbausteine eine
Farbmaskierschaltung (2; 201, 202) ist.
3. Farbbildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verarbeitungsbausteine
eine Schwarzauszugsschaltung (3; 204) ist.
4. Farbbildverarbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwarzauszugsschaltung (3; 204) die
farbsequentiellen Bilddaten einschließlich Schwarzauszugsdaten
(205; 304, 307) ausgibt.
5. Farbbildverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwarzauszugsschaltung (3; 204) ein
Betriebsartsignal erzeugt, das die Art der farbsequentiellen
Bilddaten einschließlich der Schwarzauszugsdaten
darstellt.
6. Farbbildverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verarbeitungsbausteine
eine Farbrücknahmeschaltung (4; 205) ist.
7. Farbbildverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Farbkomponentensignale
Gelb-, Magenta- und Cyan-Farbkomponentensignale
umfassen.
8. Farbbildverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Format der farbsequentiellen
Bilddaten ein punktsequentielles Format ist.
9. Farbbildverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verarbeitungsbausteine
eine erste Umwandlungsschaltung (201) zum
Umsetzen der farbsequentiellen Bilddaten in parallele Bilddaten
und eine zweite Umwandlungsschaltung (202) zum Ausführen
einer Datenverarbeitung unter Zusammenfassung der
parallelen Bilddaten der ersten Umwandlungseinrichtung
(201) und zum Rück-Umsetzen der verarbeiteten Daten in
farbsequentielle Bilddaten umfaßt.
10. Farbbildverarbeitungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Umwandlungseinrichtung (201)
eine Verzögerungseinrichtung (40-44) aufweist.
11. Farbbildverarbeitungsgerät nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umwandlungseinrichtung
(201) die farbsequentiellen Bilddaten für jede
Farbkomponente in parallele Daten umsetzt.
12. Farbbildverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 9
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Verarbeitungsbaustein
eine Zurückhalteeinrichtung (225) zum
Zurückhalten einer ersten Farbkomponente der farbsequentiellen
Bilddaten und eine Vergleichseinrichtung (224) zum
Vergleichen eines zurückgehaltenen Werts mit einer nachfolgend
eingegebenen zweiten Farbkomponente aufweist, wobei
die Zurückhalteeinrichtung (225) einen Wert auf der Basis
eines Vergleichsergebnisses der Vergleichseinrichtung (224)
zurückhält und der Vergleichsvorgang der Vergleichseinrichtung
entsprechend der Anzahl der Komponenten der farbsequentiellen
Bilddaten wiederholt wird.
13. Farbbildverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6)
zum Erzeugen eines Signals, das die jeweilige Art der farbsequentiellen
Bilddaten darstellt.
14. Farbbildverarbeitungsgerät nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signal parallel mit den farbsequentiellen
Bilddaten zugeführt wird.
15. Farbbildverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Taktsignal-
Gebereinrichtung (8) zum Erzeugen eines Taktsignals, das
zur Synchronisation der farbsequentiellen Bilddaten herangezogen
wird.
16. Farbbildverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Farb-Zeilensensor
(100R, 100G, 100B, 111) zum Erzeugen der farbsequentiellen
Bilddaten.
17. Farbbildverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung
zum Zuführen des durch die mehreren Verarbeitungsbausteine
verarbeiteten Bildsignals zu einem Farb-Druckgerät
(211, 212).
18. Farbbildverarbeitungsgerät nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung die durch die
mehreren Verarbeitungsbausteine verarbeiteten farbsequentiellen
Bilddaten sequentiell einem Binärisierungs-
Verarbeitungsschritt unterzieht und anschließend die gemäß
dem Binärisierungs-Verarbeitungsschritt verarbeiteten Daten
für jede Farbkomponente in parallele Daten umsetzt und
diese parallelen Daten Farb-Druckelementen (211) zuführt.
19. Farbbildverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
Verarbeitungsbausteine eine Filterschaltung (207, 208;
Fig. 13) zum Durchführen einer Ortsfilterung ist.
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