DE3447851A1 - Elektrisches bauelement - Google Patents

Elektrisches bauelement

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmärh, D-ipl.-Pfit-s. Dk-.-K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LiSKA , Dipl.-Ph.ys. Dr. J. Prechtel
8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22 ^ / / *7 Q C 1
TELEFON (089) 98 03 52 W H 4T I \J V I DXTTTÄ TELEX522621 UA- x χ x A TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN
Emhart Industries, Inc.
3029 East Washington Street
Indianapolis, Indiana 46206
V.St.A.
Elektrisches Bauelement
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Bauelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Viele elektrische Bauelemente besitzen eine in einem Gehäuse eingeschlossene elektrische Komponente. Ein Wechselstrom-Elektrolytkondensator ist ein Beispiel für ein derartiges elektrisches Bauelement. Konventionelle Trocken-Elektrolytkondensatoren werden durch Aufwickeln zweier Bänder einer metallischen Folie in eine zylindrisehe Form gebildet. Die Folienbänder sind durch ein geeignetes, mit einem Elektrolyten imprägniertes Material voneinander getrennt. Die Folien- und Isolationsmaterialien arbeiten zur Bildung des Kondensatorkörpers zusammen.
Elektrische Bauelemente, wie beispielsweise Kondensatoren, sind in mindestens zweierlei Hinsicht Beeinträchtigungen ausgesetzt. Mechanische und thermische Belastungen können zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung der elektri-
sehen Komponenten, insbesondere der delikaten Folienbänder eines Kondensators, führen. Bei Anwendungen, in denen Kondensatoren mechanischen Stoßen oder Schwingungen ausgesetzt sind, ist es wichtig, daß der Kondensatorkörper sich nicht relativ zum Gehäuse bewegt. Eine derartige Bewegung kann die richtige elektrische Funktion des Kondensators wesentlich beeinflussen. Darüberhinaus werden Kondenatoren oft thermischen Stoßbelastungen ausgesetzt, wenn sie in Filterschaltungen zur Glättung der Ausgangsspannung eines Gleichrichters verwendet werden. Die Ausgangsgleichspannung einer Brückengleichrichterschaltung ist durch eine als Welligkeit bezeichnete Restschwingung gekennzeichnet. Eine große Welligkeit erzeugt Wärme im Kondensatorkörper, welche zu einer wesentlichen Reduzierung der Kondensatorlebensdauer führt.
Eine der frühesten Maßnahmen der Verankerung des Kondensators bzw. der elektrischen Komponente in einem Gehäuse zur Minimierung mechanischer Stoßbelastung besteht darin, in den Boden des Gehäuses Teer oder Asphalt einzubringen, welcher die elektrische Komponente umgibt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß Teer oder Asphalt sich nicht zur Vermeidung der nachteiligen Bewegung in Anwendungsfällen handelt, in denen große mechanische Vibrationen auftreten.
Um eine elektrische Komponente auch in dieser Hinsicht in einem Gehäuse zu sichern, ist eine Vielzahl von Verankerungseinrichtungen entwickelt worden.
Bekannte Verankerungseinrichtungen umfassen stückige Teile, die gesondert und getrennt vom Kondensatorgehäuse ausgebildet sind. Ein Typ einer derartigen Verankerungseinrichtung erfaßt lediglich den oberen Teil eines Kondensatorkörpers, während ein anderer Typ das untere Ende des Kondensatorkörpers erfaßt und haltert. Typischerweise ist eine Verankerungseinrichtung des erstgenannten Typs entweder in die nach innen weisende Fläche einer lösbaren
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1 oberen Abdeckung des Gehäuses eingegossen oder zwischen den Kondensatorkörper und die obere Abdeckung eingesetzt, um die axial obere Endfläche des Kondensatorkörpers zu erfassen. Weiterhin werden bekannte Verankerungseinrichtungen des zweitgenannten Typs in das Gehäuse auf der Bodenwand eingesetzt, um die axial untere Endfläche des Kondensatorkörpers zu erfassen und zu haltern.
Eine in der US-PS 4 339 786 offenbarte konventionelle Verankerungseinrichtung des zweiten Typs umfaßt einen zentral verlaufenden Zapfen sowie radial verlaufende Elemente, welche an der Seite und am freien Ende des Gehäuses angreifen. Weder der Zapfen noch die radial verlaufenden Elemente sind als integraler Bestandteil des Kondensatorgehäuses hergestellt. Der Zapfen besitzt ein an den radial verlaufenden Elementen befestigtes Ende sowie ein sich im Gehäuse axial nach oben erstreckendes Ende. Das letztgenannte Ende ist generell so geformt, daß es einen zentralen axialen Kern des Kondensatorkörpers erfaßt. Beim Zusammenbau wird die Verankerungseinrichtung in das Gehäuse fallengelassen oder auf andere Weise in dieses eingebracht und vor dem Einbringen des Kondensatorkörpers in das Gehäuse auf der Bodenwand ausgerichtet.
in vielen Fällen reichen Verankerungseinrichtungen der oben beschriebenen Typen aus, um einen Kondensator gegen unerwünschte mechanische Belastung zu schützen. Solche konventionellen Einrichtungen vermögen jedoch den Effekt der thermischen Belastung von Filterkondensatoren aufgrund einer zu großen Welligkeit nicht zu beseitigen. Darüberhinaus werden derartige konventionelle Verankerungseinrichtungen oft aus Materialien hergestellt, die keine guten thermischen Leiter sind. Dabei kann es sich beispielsweise um mit Nylon oder Polypropylen verstärktes Glasfibermaterial handeln. Darüberhinaus sind derartige Verankerungseinrichtungen vom Gehäuse getrennte stückige
Teile. Es ist somit ein zusätzlicher Herstellungsschritt erforderlich, um die generell aus Kunststoff bestehende Verankerungseinrichtung herzustellen, wobei zusätzlich Zusammenbauschritte hinzutreten, um die Verankerungseinrichtung an die richtige Stelle im Kondensatorgehäuse einzusetzen.
Die vorliegende Erfindung sieht demgegenüber bei einem elektrischen Bauelement der eingangs genannten Art eine Verankerungseinrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 vor.
Die erfindungsgemäße Verankerungseinrichtung bildet einen integralen Bestandteil der Bodenwand des Gehäuses des elektrischen Bauelementes und ist also kein gesondertes Teil. Es dient dabei zur Sicherung der elektrischen Komponente im Gehäuse, zur Montage des Gehäuses an einem Basiselement sowie zur Abführung von in der elektrischen Komponente erzeugten Wärme zum Basiselement.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Einrichtung zur Verankerung des unteren Teils eines Kondensatorkörpers wird die Anzahl von teuren und zeitaufwendigen Herstellungsund Zusammenbauschritten zu bei der Herstellung des elektrischen Bauelementes reduziert. Darüberhinaus wird die Wärmeabfuhr vom Kondensatorkörper verbessert, da die Verankerungseinrichtung in einfacher Weise und billig aus dem gleichen wärmeleitenden Material wie das Gehäuse hergestellt werden kann.
Beim erfindungsgemäßen elektrischen Bauelement handelt es sich zunächst generell um eine elektrische Komponente, wie beispielsweise einen Kondensator, sowie ein Gehäuse zur Aufnahme dieser elektrischen Komponente über sein offenes Ende. Die elektrische Komponente besitzt einen zentralen axialen Kern. Das Gehäuse seinerseits besitzt
eine dem offenen Ende zugekehrte Bodenwand, welche die Verankerungseinrichtung aufweist, die am axialen Kern der elektrischen Komponente angreift, um diese im Gehäuse auszurichten und zu sichern. Die Verankerungseinrichtung besitzt weiterhin Mittel zur Aufnahme eines Befestigungselementes für die Montage des Gehäuses an einem Chassis, beispielsweise der Platte einer gedruckten Schaltung oder einem anderen Basiselement.
Gemäß einer Ausführungsform besitzt die Verankerungseinrichtung einen durch Pressen gebildeten Zapfen, der einen integralen Teil des Gehäuses der elektrischen Komponente bildet. Dieser Zapfen besitzt seinerseits einen in der Bodenwand liegenden Teil sowie ein freies Ende, das in Richtung des offenen Endes des Gehäuses weist. Der Zapfen erstreckt sich im Gehäuse axial nach oben, so daß er den axialen Kern der elektrischen Komponente leicht zu erfassen vermag. In Richtung der Längsachse ist im Zapfen ein abgestumpftes Loch bzw. eine abgestumpfte Bohrung vorgesehen. Diese abgestumpfte Bohrung besitzt eine einzige Öffnung, welche in der Außenfläche der Bodenwand des Kondensatorgehäuses liegt. Damit öffnet sich die Bohrung von der Bodenwand nach außen. Sie ist vorzugsweise mit Gewinde versehen, um ein ebenfalls mit Gewinde versehenes Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube, aufnehmen zu können, so daß das Gehäuse leicht am Chassis befestigt werden kann.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Zapfen einstückig mit der Bodenwand des Gehäuses ausgebildet. Ein derartiger einstückiger Zapfen ist leicht durch Pressen herstellbar und besitzt zwei wesentliche Vorteile. Ein derartiger Zapfen dient nämlich sowohl zur Ausrichtung als auch zur Sicherung des Kondensatorkörpers im Gehäuse zwecks Verminderung des Einflusses von mechanischen Belastungen, wie Stoß oder Vibration,
und ebenfalls zur Abführung von innen erzeugter Wärme zum Chassis bzw. zum Basiselment durch Wärmeableitung von der elektrischen Komponente im Gehäuse. Die Abführung der Wärme ist durch die Tatsache gewährleistet, daß der Zapfen am Kern des Kondensatorkörpers angreift und aus dem gleichen Material wie das Gehäuse hergestellt ist. Dabei kann es sich beispielsweise um Metall handeln, das ein guter Wärmeleiter ist. Der Zapfen bildet in Kombination mit dem Basiselement eine Wärmesenke. Darüberhinaus ist ein gesondert hergestelltes und eingebautes Element, beispielsweise eine konventionelle Verankerungseinrichtung aus Kunststoff der oben beschriebenen Art zwischen der unteren Endfläche des Kondensatorkörpers und der Bodenwand des Gehäuses nicht mehr erforderlich.
Dadurch werden die Herstellungs- und Zusammenbaukosten reduziert.
Ein weiteres merkmal der Erfindung ist darin zusehen, daß die Verankerungseinrichtung Mittel zur Aufnahme eines Befestigungselementes aufweist. Konventionelle Montagetechniken für elektrische Bauelemente machen von unhandlichen Band- und Klemmvorrichtungen Gebrauch. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist das Vorhandensein einer zentralen Materialmasse in der Boden-Wand des Gehäuses, in der ein mit Gewinde versehenes Loch zur Aufnahme eines ebenfalls mit Gewinde versehenen Befestigungselementes vorgenommen ist. Ein derartiger Vorteil ist in Gehäusen von konventionellen elektrischen Bauelementen aufgrund der Verwendung von gesonderten Verankerungseinrichtungen aus Kunststoff der oben beschriebenen Art nicht erreichbar.
Ein weiterer durch die Erfindung erzielter Vorteil bezieht sich auf die Eliminierung von wärmeisolierenden konventionel len Verankerungseinrichtungen an der Bodenwand des Gehäuses. Erfindungsgemäß ist der Kondensatorkörper direkt auf die Bodenwand aufgesetzt, wodurch ein größerer Kontakt-
flächenbereich gewährleistet ist, als dies in konventionellen elektrischen Bauelementen möglich ist. Eine Wärmeübertragung durch Ableitung findet über die Bodenwand des Gehäuses statt. Eine verbesserte Wärmeableitung verlängert die Lebensdauer des Kondensators wesentlich. Speziell kann das erfindungsgemäß vorgesehene Befestigungselement derart befestigt werden, daß der äußere Teil der Bodenwand bzw. des geschlossenen Endes des Gehäuses dicht anliegend gegen das Chassis eines Basiselementes gezogen wird. Ein derartiger enger Kontakt verbessert die Wärmeübertragung zwischen dem Kondensatorgehäuse und dem benachbarten Chassis, wodurch die im Kondensator aufgrund einer Welligkeit erzeugte Wärme besser abgeleitet wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist in dem Angreifen des Zapfens im axialen Kern des Kondensatorgehäuses zu sehen. Der Zapfen ist einstückig am geschlossenen Ende des Gehäuses vorgesehen und aus dem gleichen Material wie das Gehäuse hergestellt. Damit bildet er in vorteilhafter Weise Mittel zur Ableitung von Wärme aus dem Gehäuse nach außen von Stellen innerhalb des Gehäuses. Speziell wird die Überschußwärme durch den Zapfen und das Befestigungselement zum Chassis abgeleitet, auf dem das elektrische Bauelement montiert ist. Damit wird die Lebensdauer eines einer starken Welligkeit ausgesetzten Kondensators verlängert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt dabei eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform eines Kondensators.
Bei der dargestellten Ausführungsform handelt sich um ein elektrisches Bauelement 10 mit einem Gehäuse 12 zur Aufnahme eines konventionellen Kondensatorkörpers
Dieser Kondensatorkörper 14 enthält einen zentralen Kern 16 in Richtung seiner Längsachse, wie dies in der Figur dargestellt ist. Der Kondensatorkörper 14 wird durch eine Vielzahl von leitenden und isolierenden Bändern hergestellt, welche geschichtet angeordnet und typischerweise auf einem (nicht dargestellten) Wickeldorn aufgewickelt sind. Wird dieser Wickeldorn entfernt, so verbleibt typischerweise der hohle zentrale Kern 16.
^q Eine axial obere Verankerungseinrichtung 20 besitzt eine zentrale Nabe 22. Diese zentrale Nabe 22 besitzt einen axial nach unten gerichteten oberen Zapfen 24, der an einer elektrischen Komponente, in diesem Falle an den aufgewickelten Folien des Kondensatorkörpers 14 angreift.
Der obere Zapfen 24 besitzt ein konisch geformtes Endteil 26, welche in den für derartige Kondensatoren gebräuchlichen zentralen Kern 16 eingreift. Die obere Verankerungseinrichtung 20 besitzt weiterhin wenigstens zwei radial verlaufende Arme 28. Diese Arme 28 laufen in radial ausgerichtete Enden 30 aus. Die Enden 30 sind bogenförmig abgerundet und besitzen ein radiales Zentrum im radialen Mittelpunkt der oberen Verankerungseinrichtung 20. Eine Abstandseinrichtung 32 ist im Bereich der radial verlaufenden Enden 30 angeordnet. Diese Abstandseinrichtung 32 erstreckt sich in bezug auf den oberen Zapfen 24 in entgegengesetzter Richtung. Die Arme 28 der oberen Verankerungseinrichtung 20 sind federnd ausgebildet, daß sie zur Realisierung einer Vorspannkraft abgebogen werden können. Zur Herstellung der oberen Verankerungseinrichtung 20 kann
gO jedes geeignete halbstarre Material verbunden werden. Ein Beispiel für derartige Materialien ist ein mit Nylon und Polypropylen verstärktes Glasfibermaterial.
Die obere Verankerungseinrichtung 20 ist in ihrem funktionel-O5 len Zusammenhang mit dem elektrischen Bauelement 10 dargestellt. Das Gehäuse 12 des elektrischen Bauelementes besitzt
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χ ein geschlossenes Ende 40 sowie ein offenes Ende 42. Weiterhin besitzt das Gehäuse 12 generell zylindrische Form und kann aus jedem geeigneten Material, beispielsweise einem Metall oder einer Metallverbindung, wie beispielsweise Aluminium, oder einem thermisch leitenden thermoplastischen Material hergestellt werden. Das Gehäuse 12 besitzt einen nach innen gerichteten Flansch im Bereich des offenen Endes 42. Dieser Flansch 44 besitzt einen nach innen weisenden Flächenbereich 46. Dieser Flächenbereich 46 weist vom offenen Ende 42 zum geschlossenen Ende 40 hin.
Ein starres Dichtungselement 50 schließt das offene Ende 42 des Gehäuses 12 ab und liegt auf dem nach innen gerichteten Flansch 44 auf. Es kann aus jedem geeigneten isolierenden Material, beispielsweise aus Phenolharz,hergestellt werden. Ein Paar von elektrischen Anschlüssen ist mittels Nieten 54 im Dichtungselement 50 montiert. Ein Paar von Verbindungsdrähten 56 dient zur Verbindung der elektrischen Anschlüsse 52 mit leitenden Schichten im Kondensatorkörper 14.
Der Kondensatorkörper 14 wird durch die obere Verankerungseinrichtung 20 sowie die erfindungsgemäße untere Verankerungseinrichtung 48 in seiner Lage gehalten. Das untere Ende des Kondensatorkörpers 14 wird durch die untere Verankerungseinrichtung 48 erfaßt. Diese untere Verankerungseinrichtung 48 ist einstückig in der Bodenwand 58 des geschlossenen Endes 40 ausgebildet und be-
go sitzt generell einen zentralen axial aufwärtsweisenden Zapfen 60, welcher die zentrale Kernöffnung 16 erfaßt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Bodenzapfen 60 in die Bodenwand 58 gepreßt, um ein einförmiges geschlossenes Ende 40 zu realisieren. Der Bodenzapfen 60
gg ist daher aus dem gleichen thermisch leitenden Material wie das Gehäuse 12 hergestellt.
Der Bodenzapfen 60 besitzt ein von der Bodenwand 58 winkelmäßig nach oben ausgehendes Umfangsteil 62, sowie ein in Richtung des offenen Endes 42 des Gehäuses 12 weisendes freies Endteil 64, das den Kern 16 des Kondensatorkörpers 14 erfaßt. Der integrale Bodenzapfen 60 bildet somit Mittel zur Erfassung des Kondensatorkörpers 14, um diesen lateral auf der Bodenwand 58 einzustellen und ihn im Gehäuse 12 auszurichten und zu sichern.
Das freie Endteil 64 des Bodenzapfens 60 ist in Form eienr abgerundeten bzw. bogenförmigen "Nase" ausgebildet. Weiterhin ist der Bodenzapfen 60 über seiner Länge derart abgeschrägt, daß das Teil 62 den breitesten Querschnitt besitzt. Der Bodenzapfen 60 besitzt generell Kegelstumpfform. Beispielsweise besitzt die Basis des Zapfens 60 einen Durchmesser von 0,9525 cm, während seine Länge in Abhängigkeit von der Länge des Gehäuses zwischen 1,27 und 1,905 cm variiert. Der Bodenzapfen 60 ist aufgrund seiner speziellen abgeschrägten Form sehr leicht zu pressen.
Beispielsweise ist eine Schlagpressung eine geeignete Technik zur Herstellung des Gehäuses und des integralen Zapfens gemäß der Erfindung. Darüberhinaus schützt die abgerundete Nase 64 die Papierschichten und Folien im Kondensatorkörper 14 gegen Beeinträchtigung beim Zusammenbau des elektrischen Bauelementes 10.
Gemäß der Figur ist in die Außenfläche des geschlossenen Endes 40ein abgestumpftes Loch 66 gebohrt und mit Gewinde versehen. Der Bodenzapfen 60 enthält somit Mittel zur Aufnahme und Erfassung eines Befestigungselementes 68, wie beispielsweise einer schraube oder eines anderen mit Gewinde versehenen Elementes. In diesem Zusammenhang kann im Rahmen der Erfindung jedes geeigente Befestigungselement verwendet werden. Das Loch 66 öffnet sich nach außen gegen das Chassis 70 oder eine andere entsprechende Fläche, auf der das elektrische Bauelement 10 zu
Al-
montieren ist. Ein geeignetes Chassis 70 ist beispielsweise die Platte einer gedruckten Schaltung, eine Metallplatte oder ein L-förmiger Metallrahmen, der auf der
Platte für eine gedruckte Schaltung oder der Metallplatte montiert ist.
Das elektrische Bauelement 10 wird durch Einsetzen des
Kondensatorkörpers 14 in das Gehäuse 12 zusammengebaut,
wobei der Bodenzapfen 60 in den Kern 16 des Kondensator-
körpers 14 eingreift. Somit wird der untere Teil des
eingesetzten Kondensatorkörpers 14 im Gehäuse 12 richtig
ausgerichtet und gesichert. Die untere Endfläche des
Kondensatorkörpers 14 sitzt auf der Bodenwand 58 auf, sodaß der Kondensatorkörper 14 im Gehäuse 12 gestützt wird.
Sodann wird die obere Verankerungseinrichtung 20 zwischen den eingefügten Kondensatorkörper 14 und das starre Dichtungselement 50 eingesetzt. Zwischen dem Kondensatorkörper 14 und dem Dichtungselement 50 verbleibt ein Raum 72, der eine federnde Auslenkung der oberen Verankerungseinrichtung möglich macht. Nach dem Einsetzen wirkt der zentrale
Zapfen 24 der oberen Verankerungseinrichtung 20 als Mittel zur Festsetzung des Kondensatorkörpers 14 im Bereich des
zentralen Kerns 16. Die Seiten des oberen Zapfens 20 greifen kraftschlüssig in die Innenwand des Kerns 16 ein.
Nach dem Einsetzen erstreckt sich die axial verlaufende
Abstandseinrichtung 62 in Richtung des Dichtungselementes 50 und liegt an diesem an, um auf die obere Verankerungseinrichtung 20 eine vorspannende Kraft auszuüben. Auf diese Weise bewirken die zentrale Nabe 22 und die obere Abstandseinrichtung 20, daß sich die radial ausgerichteten Arme
28 konkav und federnd im Gehäuse 12 abbiegen, wenn die obere Verankerungseinrichtung 20 sich zwischen dem Kondensatorkörper 14 und dem Dichtungselement 50 befindet. Ein
derartiges Abbiegen bewirkt die Ausbildung einer Vorspankraft zwischen dem Kondensatorkörper 14 und dem starren Element 50.
_ - AH-
Beim Einbau des Kondensatorkörpers 14 ermöglicht die Flexibilität der oberen Verankerungseinrichtung 20, daß sich die radial ausgerichteten Arme 28 konkav abbiegen, so daß die radial ausgerichteten Enden 30 durch das offene Ende 42 und am Flansch 44 vorbei mit der Flanschfläche 46 in Eingriff gebracht werden können. Ist dies der Fall, so verbleiben die radial ausgerichteten Arme 28 konkav abgebogen, um die axiale Vorspannkraft zu erzeugen, durch die der Kondensatorkörper 14 an der Bodenwand 58 des Gehäuses 12 gehalten wird. Der Bodenzapfen der unteren Verankerungseinrichtung 48 richtet den Kondensatorkörper 14 im Gehäuse aus, um Vibrationen und mechanische Stoßbeanspruchung zu dämpfen. Weiterhin führt der Bodenzapfen 60 im Kondensatorkörper im Inneren des Gehäuses erzeugte Wärme zum Chassis bzw. zum Basiselement 70 ab. Die untere Verankerungseinr.ichtung 48 sowie das Chassis 70 bilden eine Wärmesenke für die im Kondensatorkörper 14 erzeugte Wärme.
Das Gehäuse 12 wird dadurch auf einem Chassis 70 montiert, daß ein Befestigungselement 68 durch ein Loch im Chassis 70 geführt und mit dem mit Gewinde versehenen Loch 66 im Bodenzapfen 60 in Eingriff gebracht wird. Das Befestigungselement 68 wird angezogen, um die Außenfläche des geschlossenen Endes 40 in festem Kontakt mit dem Chassis 70 zu ziehen, wodurch im Kondensatorkörper 14 aufgrund einer Welligkeit oder ähnlichen Effekten erzeugte Wärme über das geschlossene Ende 40 und das Befestigungselement 58 zum Chassis 70 abgeführt und an die Umgebung abgegeben wird. Die Erfindung sieht in diesem Zusammenhang also Mittel zur Abführung überschüssiger Wärme vor, wodurch nachteilige Einflüsse aufgrund einer thermischen Belastung des elektrischen Bauelementes minimal gehalten werden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Elektrisches Bauelement mit einem Gehäuse (12), das ein offenes Ende (42) zur Aufnahme einer elektrischen Komponente (14) und eine ein geschlossenes Ende (40) bildende Bodenwand (58) aufweist,
gekennzeichnet durch
eine einen integralen Teil der Bodenwand (58) bildende Verankerungseinrichtung (48) zur Ausrichtung und Sicherung der elektrischen Komponente (14) im Gehäuse (12).
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungseinrichtung (48) Mittel (66) zur Aufnahme eines Befestigungselementes (68) für die Montage des Bauelementes (10) auf einem Basiselement (70) aufweist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (58) des Gehäuses (12) aus wärmeleitendem Material hergestellt ist, um in der elektrischen Komponente (14) erzeugte Wärme durch die Verankerungseinrichtung (48) zum Basiselement (70) abzuleiten.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Komponente (14) ein Kondensator ist.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung (48) an der elektrischen Komponente (14) angreifende Mittel (64) zu deren lateraler Einstellung auf der Bodenwand (58) aufweist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung (48) als aus der Bodenwand (58) gepreßter Zapfen mit einem in Richtung des offenen Endes (42) weisenden, die an der elektrischen Komponente (14) angreifenden Mittel (64) bildenden freien Ende ausgebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß der Zapfen (48) Kegelstumpfform besitzt und die das Befestigungselement (68) aufnehmenden Mittel (62) eine abgestumpfte mit Gewinde versehene, sich von der Bodenwand (58) des Gehäuses (12) nach außen öffnende Bohrung sind.
DE19843447851 1984-02-06 1984-12-31 Elektrisches bauelement Withdrawn DE3447851A1 (de)

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