DE102005058119B4 - Fixiervorrichtung für eine elektrische Wicklung - Google Patents

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Abstract

Gießharzwicklung (1) mit einer elektrischen Wicklung, wobei die elektrische Wicklung konzentrisch um einen Magnetkern (2) anordbar ist und die elektrische Wicklung (2) fest mit mindestens zwei an einer Stirnseite (11) der elektrischen Wicklung (2) angeordneten Fixiervorrichtungen (3) verbunden und die Fixiervorrichtungen (3) auf einer radialen Ebene (4) fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtungen (3) eine axiale Höhe aufweisen und damit die Stirnseite (11) der Gießharzwicklung (1) nicht vollständig innerhalb der radialen Ebene (4) liegt, so dass die Stirnseite (11) relativ zur radialen Ebene (4) zwischen den Fixiervorrichtungen (3) Aussparungen (10) bildet, wobei die Fixiervorrichtungen (3) vollständig in der Gießharzwicklung (1) eingegossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Wicklung, wobei die elektrische Wicklung konzentrisch um einen Magnetkern anordbar ist.
  • Ebenfalls betrifft die Erfindung einen Transformator, der mindestens einen Magnetkern und mindestens eine elektrische Wicklung umfasst, wobei die elektrische Wicklung konzentrisch um den Magnetkern anordbar ist.
  • Beim Bau von elektromagnetischen Bauteilen wie Drosseln oder Transformatoren ist eine exakte Anordnung, Fixierung und mechanischen Stabilisierung der einzelnen Baugruppenelemente zueinander notwendig. Die relative Lage des Magnetkernes zu den Wicklungen muss während der Herstellung, des Transportes und während des zum Teil jahrzehntelangen Betriebes jederzeit gewährleistet sein.
  • Bei Gießharztransformatoren sind die Unterspannungs- und/oder Oberspannungswicklungen mit einer Gießharzmasse vergossen und gewährleisten eine mechanische Stabilität der so hergestellten Gießharzkörper. Herkömmlicherweise ist ein entsprechender Gießharztransformator dergestalt aufgebaut, dass der Magnetkern, insbesondere bei Mehrschenkelmagnetkernen, mit ober- und unterseitig angeordneten Pressrahmen zur mechanischen Stabilisierung der zumeist aus Einzelblechen geschichteten Magnetkernen verwendet wird. Die innen liegende Wicklung – zumeist die Unterspannungswicklung – wird gemäß dem Stand der Technik durch Distanzelemente und durch unterseitig und gegebenenfalls oberseitig angeordnete Abstützvorrichtungen relativ zum Magnetkern fixiert. Die außen liegende Wicklung wird ebenfalls mittels Abstützvorrichtungen und gegebenenfalls mit Hilfe von Distanzelementen relativ zur innen liegenden Wicklung fixiert. Der Magnetkern ist dabei durch außen liegenden Tragegestelle, wie z.B. umlaufende Bandagen, mechanisch versteift und dient mittels der Distanzelemente als Abstützung für die äußeren elektrischen Wicklungen.
  • Zur Gewährleistung einer auch beim Transport des Transformators relativen Fixierung der Wicklungen zum Magnetkern wird herkömmlicherweise auf der Magnetkernaußenfläche ein Pressrahmen angeordnet, der eine Verspannung zwischen den Wicklungen und dem Pressrahmen mittels entsprechender Abstützvorrichtungen sicherstellt. Die Abstützvorrichtung dient zum einen zur elektrischen Isolierung der Wicklungen gegen das Erdpotential des Pressrahmens und des Magnetkernes und zum anderen zur Unterstützung der mittels Distanzelemente vorgenommenen relativen Fixierung der innen liegenden Wicklung relativ zum Magnetkern, der durch das äußere Tragegestell mechanisch versteift ist.
  • Nachteilig ist hierbei jedoch, dass die Vorspannung der relativen Fixierung der innen liegenden Wicklung relativ zum Magnetkern exakt eingestellt werden muss. Insbesondere beim Transport ist aufgrund der zum Teil hohen Beschleunigungen des Transformators damit zu rechnen, dass die verwendeten Keilelemente sich aufgrund des Transportes bei falsch eingestellter Vorspannung der Keilelemente lösen können und damit die Fixierung verloren geht. Zusätzlich müssen bei Einspannung mit Elastomeren oder Federn diese die Wärmedehnung über die Lebensdauer des Transformators aufnehmen.
  • So beschreibt die DE 2 052 611 eine Wicklungsanordnung für Kurzschlussbeanspruchungen. Gemäß der dortigen Erfindung wird die Wicklungsanordnung an einem axialen Ende vollumfänglich gehalten.
  • Die DE 2 002 273 offenbart eine Wicklungsanordnung für Transformatoren mit zwei oder mehr koaxialen Wicklungen. Gemäß der dortigen Erfindung werden die Wicklungen bezüglich der möglichen auftretenden Axialkräfte in axialer Richtung durch Abstützungen verkeilt.
  • Des Weiteren offenbart die DE 196 35 04 eine gießharzisolierte Trockentransformatorspule, die aus einzelnen Spulensegmenten beziehungsweise Spulenblöcken zusammengesetzt ist, wobei die jeweils korrespondierenden Stirnseiten der Einzelspulen beziehungsweise der Spulenblöcke mittels Aussparungen und korrespondierender Gegenstücke ineinander steckbar sind und somit eine koaxiale Positionierung der Einzelspulen beziehungsweise der Spulenblöcke erlauben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine einfache Fixierung der Wicklungen zu realisieren.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 und 6. Die Aufgabe wird entsprechend der Merkmale des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die elektrische Wicklung fest mit einer an mindestens einer Stirnseite der elektrischen Wicklung angeordneten Fixiervorrichtung verbunden und auf einer radialen Ebene fixierbar ist. Durch die Integration der Fixiervorrichtung in den Aufbau der elektrischen Wicklung entfällt die Notwendigkeit der Verwendung von Verspann- und Distanzelementen relativ zu einer äußeren Halterung und/oder zu einem mit Tragegestellen versteiften Magnetkern. Die elektrische Wicklung wird mittels der fest mit der elektrischen Wicklung verbundenen Fixiervorrichtung auf einer radialen Ebene fixiert, wobei die elektrische Wicklung konzentrisch um den Magnetkern angeordnet ist. Eine Nachjustierung bzw. relative Fixierung zwischen Magnetkern und den äußeren elektrischen Wicklungen entfällt bei einer Fixierung auf der radialen Ebene, da der Magnetkern ebenfalls durch den umgebenden Pressrahmen relativ zu einer radialen Ebene fixiert ist.
  • Im Gegensatz zu bekannten Abstützvorrichtungen für die Fixierung der elektrischen Wicklungen relativ zum Magnetkern wird gemäß der vorliegenden Erfindung kein weiteres Halte- oder Verkeilungselement zur nachträglichen Justierung und Fixierung der Baugruppenelemente benötigt. In Abhängigkeit der gewählten Befestigung auf der radialen Ebene tritt aufgrund der Integration der Fixiervorrichtung in die elektrische Wicklung keine Relativbewegung zwischen Fixiervorrichtung und der elektrischen Wicklung auf, so dass äußere Einflüsse, wie zum Beispiel Beschleunigungen während des Transportes des Transformators, die mittels der Fixiervorrichtung befestigten elektrischen Wicklung nicht verschieben können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Fixiervorrichtung mit der elektrischen Wicklung zu einer Gießharzwicklung mittels Gießharz vergossen ist. Die so hergestellte Gießharzwicklung besitzt eine hohe mechanische Eigenstabilität und gewährleistet gleichzeitig einen festen Verbund zwischen der Fixiervorrichtung und der elektrischen Wicklung.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass mehrere Fixiervorrichtungen äquidistant auf dem Umfang der elektrischen Wicklung an der unteren Stirnseite angeordnet sind. Hierdurch wird die mechanische Belastung der Gießharzwicklung weiter minimiert und genügend Kontaktflächen zur Verbindung der jeweiligen Fixiervorrichtungen mit einer äußeren Halterung auf der radialen Ebene zur Verfügung gestellt.
  • Vorteilhafterweise weist die Fixiervorrichtung eine Aufnahme für Befestigungsmittel auf. Dies kann im einfachsten Fall eine Gewindebohrung in der der Stirnseite abgewandten Seite der Fixiervorrichtung sein, in die ein korrespondierendes Befestigungsmittel, wie zum Beispiel eine Schraube schraubbar und damit die Gießharzwicklung mit einer entsprechenden äußeren Halterung fest fixierbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird die Befestigung der Fixiervorrichtung mit der äußeren Halterung mittels mindestens eines Kompensationselementes zum Ausgleich einer radialen Bewegung der Gießharzwicklung vorgenommen. Aufgrund der zumeist unterschiedlich verwendeten Materialen für die Wicklungen und den äußeren Pressrahmen, kommt es bei einer thermischen Beanspruchung aufgrund der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten zu unterschiedlichen Materialausdehnungen und damit Relativverschiebungen zwischen der Gießharzwicklung und der äußeren Halterung. Aufgrund dieser möglichen Relativverschiebungen der Gießharzwicklungen in Bezug auf die äußere Halterung kann dies bei einer starren Verbindung zwischen Fixiervorrichtung und äußerer Halterung und einer hohen thermischen Belastung zu einem Bruch der Fixiervorrichtung führen. Durch die Verwendung von Kompensationselementen, wie zum Beispiel ein relativ zu jeder Fixiervorrichtung radial ausgerichtetes Langloch, das die beim Betrieb entstehenden Ausdehnungen der Gießharzwicklung relativ zur äußeren Halterung ausgleicht, werden diese Relativverschiebungen kompensiert. Ebenfalls können elastische Kompensationselemente die auftretenden Relativverschiebungen aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Gießharzwicklung und der äußeren Halterung kompensieren. Die Kompensationselemente sind dabei entweder direkt in der Fixiervorrichtung und/oder der äußeren Halterung integriert sein und/oder als Verbindungselemente zwischen der Fixiervorrichtung und der äußeren Halterung angeordnet. Auch die Kombination der oben genannten Lösungen eines in der Fixiervorrichtung integrierten Kompensationselements mit einen Kompensationselement als – gleichzeitiges – Verbindungselement zwischen Fixiervorrichtung und äußerer Halterung stellt eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dar. Gleiches gilt für die Kombination eines in der äußeren Halterung integrierten Kompensationselements in Verbindung mit einem Kompensationselement als Verbindungselement zwischen Fixiervorrichtung und äußerer Halterung.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 6 gelöst. Der erfindungsgemäße Transformator zeichnet sich dadurch aus, dass die elektrische Wicklung fest mit einer an mindestens einer Stirnseite der elektrischen Wicklung angeordneten Fixiervorrichtung verbunden und diese Fixiervorrichtung bezogen auf eine radiale Ebene rela tiv zum Magnetkern verbindbar ist. Diese radiale Ebene kann z.B. der untere Pressrahmen als äußere Halterung sein.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die elektrische Wicklung mit der Fixiervorrichtung zu einer Gießharzwicklung mittels eines Gießharzes vergossen ist. Die so hergestellte Gießharzwicklung, dient bei der Anordnung um den Transformatorkern als Unterspannungswicklung und/oder als Oberspannungswicklung. Durch diese erfindungsgemäße Gießharzwicklungen ist es möglich, die Unter- und/oder die Oberspannungswicklung als Gießharzwicklung auszuformen und diese nicht mehr relativ zu einem durch Tragegestelle versteiften Magnetkern fixieren zu müssen. Durch die Fixierung an einer äußeren Halterung und der gleichzeitigen hohen mechanischen Stabilität der so ausgeformten Gießharzwicklungen als Unterspannung- und/oder Oberspannungswicklungen erübrigt sich eine Fixierung mittels Distanzelemente und eines durch Tragegestelle versteiften Magnetkern gemäß der herkömmlichen Fertigungsmethode. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es vielmehr möglich, auf das herkömmlicherweise verwendete Tragegestell des Magnetkerns zu verzichten und die Stabilität der erfindungsgemäßen Gießharzwicklungen mittels Distanzelemente auf den innen liegenden Magnetkern ohne Tragegestelle zu übertragen und damit den Magnetkern ohne zusätzliche Hilfsmittel zu fixieren.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Fixiervorrichtung und/oder die äußere Halterung und/oder ein Verbindungselement zwischen Fixiervorrichtung und äußerer Halterung mit mindestens einem Kompensationselement zur Aufnahme von radialen Verschiebungen der Gießharzwicklung ausgestattet. Dies kann zum einen eine radial ausgerichtete Langlochaussparung innerhalb der äußeren Halterung oder der Fixiervorrichtung sein. Ebenfalls können auch elastische Kompensationselemente zwischen der äußeren Halterung und der Fixiervorrichtung als Verbindungselemente angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise ist die elektrische Wicklung als Unterspannungswicklung nicht als voll ausgegossene Gießharzwicklung konzipiert und relativ zum Magnetkern fixiert. Die Oberspannungswicklung ist als Gießharzwicklung um die Unterspannungswicklung und den Magnetkern angeordnet und mittels der Fixiervorrichtung an der äußeren Haltung, wie zum Beispiel dem unteren Pressrahmen, befestigt.
  • Erfindungsgemäß ist ebenfalls vorgesehen, dass der obere Pressrahmen als oberes Joch der Transformatorkerne nur geringfügig breiter als die Breite des Magnetkernes ist und damit die Zirkulation eines Kühlmediums, wie z.B. Luft oder Öl, zwischen der innen liegenden Wicklung und dem Magnetkern nicht beeinträchtigt. Dadurch, dass keine abgewinkelten Pressrahmen oberhalb der elektrischen Wicklung erfindungsgemäß Verwendung finden, ist die Kühlung des Transformators nicht mehr beeinträchtigt. Da keine Abstützelemente in den Zwischenräumen zwischen dem Magnetkern und der Unterspannungswicklung und/oder der Unterspannungswicklung und der Oberspannungswicklung genutzt werden, ist eine ungehinderte Luftzirkulation zwischen diesen elektrischen Bauelementen gegeben. Ohne einen abgewinkelten oberen Pressrahmen oberhalb der elektrischen Wicklungen zur Verspannung in axialer Richtung der Wicklungen kann diese herkömmliche Form des oberen Pressrahmens durch einen nicht abgewinkelten Pressrahmen ersetzt werden. Hierdurch zirkuliert dann die Luft zwischen der Ober- und der Unterspannungswicklung sowie zwischen Magnetkern und Unterspannungswicklung ungehindert, was einen verstärkten Durchsatz der Umgebungsluft zwischen den Wicklungen gewährleistet. Dies führt zu einer deutlich verbesserten Küh lung der Wicklungen bei gleichzeitig reduziertem Materialeinsatz für den äußeren Pressrahmen.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind in den Unteransprüchen ausgeführt. Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Figur 1a schematische Seitenansicht der Gießharzwicklung mit vier Fixiervorrichtungen mit jeweils einer Aufnahme für ein Befestigungselement;
  • Figur 1b schematische Unteransicht der Gießharzwicklung mit vier Fixiervorrichtungen mit jeweils einer Aufnahme für ein Befestigungselement;
  • Figur 2 schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Transformators als Dreischenkelmagnetkernausführung.
  • Die Figur 1a zeigt eine schematische Seitenansicht der Gießharzwicklung 1 mit vier Fixierungsvorrichtungen 3 mit jeweils einer Aufnahme für ein Befestigungselement 5. Die Gießharzwicklung 1 zeigt ebenfalls die Oberspannungsanschlüsse 9 in der schematischen Seitenansicht. Durch die vollständige Integration der Fixierungsvorrichtungen 3 in die Gießharzwicklung 1 zu einem gemeinsam vergossenen Gießharzkörper, ist zum einen eine stabile Form des Gießharzkörpers gegeben. Andererseits ist durch die Integration der Fixiervorrichtungen 3 in die Gießharzwicklung 1 gewährleistet, dass die Gießharzwicklung 1 ausschließlich mittels der Fixiervorrichtungen 3 und einer korrespondierenden radialen Ebene 4 (nicht eingezeichnet) fixierbar ist.
  • In der Figur 1b ist eine schematische Unteransicht der Gießharzwicklung 1 mit vier Fixiervorrichtungen 3 mit jeweils einer Aufnahme für ein Befestigungselement 5 gezeigt. Die radiale Ebene 4 befindet sich genau in der Zeichnungsebene. Diese Gießharzwicklung 1 kann aufgrund der innen liegenden Aussparungen über einen Transformatorkern 2 (nicht eingezeichnet) übergestülpt und auf einer radialen Ebene 4, wie dem unteren Pressrahmen 6, verbunden werden.
  • Zwischen Transformatorkern 2 und einer so als Unterspannungswicklung genutzten Gießharzwicklung 1 bleibt ein vollständig offener Zwischenraum. Eine bisher notwendige Fixierung der Gießharzwicklung 1 mittels Distanzelemente zu einem mit einem Tragegestell stabilisierten Magnetkern 2 ist daher mit der vorliegenden Erfindung nicht mehr notwendig.
  • Die Figur 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Transformator 7 als Dreischenkelmagnetkernausführung. In diesem Falle bildet der untere Pressrahmen 6 die radiale Ebene 4. Auf dieser radialen Ebene 4 setzen die die Gießharzwicklung als Oberspannungswicklung auf und werden nur mittels dieser Verbindung fixiert. Der sich zwischen Unterspannungswicklung und Oberspannungswicklung in diesem Falle ausgebildete konzentrische Kühlkanal wird durch keinerlei Verkeilungselemente reduziert. Um eine weitere verbesserte Kühlung des so geschaffenen Transformators 7 zu erreichen, wird im oberen Bereich des Transformators der Pressrahmen 8 mit nicht abgewinkelten Teilen ausgeführt. Die herkömmlichen Abwinklungen der Pressrahmen 8 zur axialen Fixierung des Magnetkernes 2 sind für den vorgenannten erfindungsgemäßen Transformator 7 nicht mehr notwendig und können daher weggelassen werden. Diese erfin dungsgemäße Vorrichtung bietet daher eine verbesserte Kühlung des gesamten Transformators 7.

Claims (10)

  1. Gießharzwicklung (1) mit einer elektrischen Wicklung, wobei die elektrische Wicklung konzentrisch um einen Magnetkern (2) anordbar ist und die elektrische Wicklung (2) fest mit mindestens zwei an einer Stirnseite (11) der elektrischen Wicklung (2) angeordneten Fixiervorrichtungen (3) verbunden und die Fixiervorrichtungen (3) auf einer radialen Ebene (4) fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtungen (3) eine axiale Höhe aufweisen und damit die Stirnseite (11) der Gießharzwicklung (1) nicht vollständig innerhalb der radialen Ebene (4) liegt, so dass die Stirnseite (11) relativ zur radialen Ebene (4) zwischen den Fixiervorrichtungen (3) Aussparungen (10) bildet, wobei die Fixiervorrichtungen (3) vollständig in der Gießharzwicklung (1) eingegossen sind.
  2. Elektrische Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fixiervorrichtungen (3) äquidistant über den Umfang der elektrischen Wicklung auf der Stirnseite (11) der Gießharzwicklung (1) verteilt sind.
  3. Elektrische Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (3) eine Aufnahme für Befestigungsmittel (5) aufweist.
  4. Elektrische Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kompensationselement zum Ausgleich von Relativbewegungen zwischen der elektrischen Wicklung (2) und der radialen Ebene (4) in der Fixiervorrichtung (3) und/oder in einer äußeren Halterung (6) und/oder zwischen der Fixiervorrichtung (3) und der äußeren Halterung (6) angeordnet ist.
  5. Transformator (7), umfassend mindestens einen Magnetkern (2) und mindestens eine Gießharzwicklung (1) mit mindestens einer elektrischen Wicklung, wobei die elektrische Wicklung konzentrisch um den Magnetkern (2) anordbar ist und die elektrische Wicklung fest mit mindestens zwei an einer Stirnseite (11) der elektrischen Wicklung angeordneten Fixiervorrichtungen (3) verbunden und die Fixiervorrichtungen (3) auf einer radialen Ebene (4) fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtungen (3) eine axiale Höhe aufweisen und damit die Stirnseite (11) der Gießharzwicklung (1) nicht vollständig in der radialen Ebene (4) liegt, so dass die Stirnseite (11) relativ zur radialen Ebene (4) zwischen den Fixiervorrichtungen (3) Aussparungen (10) bildet, wobei die Fixiervorrichtungen (3) vollständig in der Gießharzwicklung (1) eingegossen sind.
  6. Transformator (7) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießharzwicklung (1) um den Transformatorkern (2) als Unterspannungswicklung und/oder als Oberspannungswicklung dient.
  7. Transformator (7) nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießharzwicklung (1) bei einem ein- oder mehrschenkligen Magnetkern (2) auf den unteren Pressrahmen (6) als äußere Halterung (6) mittels der Fixiervorrichtungen (3) befestigt ist.
  8. Transformator (7) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kompensationselement zum Ausgleich von Relativbewegungen zwischen der elektrischen Wicklung (2) und der radialen Ebene (4) in den Fixiervorrichtungen (3) und/oder in einer äußeren Halterung (6) und/oder zwischen den Fixiervorrichtungen (3) und der äußeren Halterung (6) angeordnet ist.
  9. Transformator nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Wicklung als Unterspannungswicklung relativ zum Magnetkern (2) und die Gießharzwicklung (1) als Oberspannungswicklung um die Unterspannungswicklung und den Magnetkern (2) angeordnet und mittels der Fixiervorrichtungen (3) an der äußeren Halterung (6) fixiert sind.
  10. Transformator (7) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Pressrahmen (8) als oberes Joch des Transformators (7) den Umfang des Magnetkerns (2) senkrecht zur Längsachse des oberen Pressrahmens (8) überlappt und damit die Zirkulation eines Kühlmediums zwischen der innen liegenden Wicklung und dem Magnetkern (2) nicht beeinträchtigt.
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