DE3447318A1 - Nock fuer pfeile von jagd- und sportboegen - Google Patents

Nock fuer pfeile von jagd- und sportboegen

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DE3447318A1
DE3447318A1 DE19843447318 DE3447318A DE3447318A1 DE 3447318 A1 DE3447318 A1 DE 3447318A1 DE 19843447318 DE19843447318 DE 19843447318 DE 3447318 A DE3447318 A DE 3447318A DE 3447318 A1 DE3447318 A1 DE 3447318A1
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Werner 7735 Dauchingen Beiter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B6/00Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
    • F42B6/02Arrows; Crossbow bolts; Harpoons for hand-held spring or air guns
    • F42B6/04Archery arrows
    • F42B6/06Tail ends, e.g. nocks, fletching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Nock für Pfeile von Jagd- und Sportbögen
  • Die Erfindung betrifft einen Nock aus Kunststoff für Pfeile von Jagd- und Sportbögen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein Nock dieser Gattung, wie er aus dem DE-GM 83 05 301 bekannt ist, weist einen im wesentlichen kreiszylindrischen Nockkörper auf, an welchem sich die Nockflügel mit gleichem kreisförmigem Außenumfangsquerschnitt anschließen. Nur die äußeren hinteren Enden der Nockflügel sind stumpf abgerundet. Der Nock weist an seinem vorderen Ende eine konische innere Aufnahme auf, mit welcher er auf das konisch zugespitzte Schaftende des Pfeiles aufgesetzt und mit diesem verklebt wird. Die konische Aufnahme macht einen Durchmesser des Nockkörpers notwendig, der zumindest gleich dem Durchmesser des Pfeilschaftes ist. Aufgrund dieses großen Durchmessers weisen die im Querschnitt kreissegmentförmigen Nockflügel insb. in ihrer Längsmittelebene eine große Wandstärke auf, so daß sie nahezu starr sind.
  • Die in die Rinne zwischen die Nockflügel eingelegte Bogensehne wird unter elastischer Verformung durch Klemmwirkung zwischen den Nockflügeln gehalten. Die Stärke der Klemmwirkung ist äußerst empfindlich auf geringe Toleranzabweichungen der Rinnenbreite. Eine zu weite Rinne mit zu geringer Klemmwirkung führt zu einer ungenauen Führung des Pfeiles, während eine zu enge Rinne mit zu starker Klemmwirkung zu einem ungleichmäßigen Ablösen des Nocks von der Sehne bzw. führt. Unvermeidliche fertigungsbedingte Toleranzen führen dementsprechend zu Zielungenauigkeiten des Pfeiles. Wird ein auf die Sehne aufgesetzter hülsenförmiger starrer Nockpunkt verwendet, wie er z.B. in der DE-OS 34 05 319 beschrieben ist, so verstärkt sich der Einfluß der Toleranzabweichungen der Rinnenbreite noch erheblich.
  • Außerdem ändert sich die Klemmwirkung im Laufe des Gebrauchs des Pfeiles dadurch, daß die die Rinne begrenzenden Wände der Nockflügel verschleissen. Weiter ist ein exakt axial fluchtendes Aufkleben des Nocks auf das Schaftende des Pfeiles äußerst schwierig. Eine auch nur geringe Abweichung der Nockachse von der Mittelachse des Pfeilschaftes führt aber bereits zu beträchtlichen Schußabweichungen. Schließlich hat die kreiszylindrische Ausbildung des Nocks zur Folge, daß ein zweiter Pfeil, der von hinten auf den Nock eines in der Zielscheibe steckenden Pfeiles auftrifft, stark abgelenkt wird und beim sogenannten "Robin-Hood-Schuß" häufig eine Beschädigung und Zerstörung des Nocks und des Pfeiles verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nock zu schaffen, der eine höhere Treffgenauigkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Nock der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Nock verengt sich der Nockkörper vom Schaftende des Pfeiles gegen die Nockflügel hin. An der Ansatzstelle der Nockflügel an dem Nockkörper ist der Durchmesser dadurch bereits so gering, daß die Nockflügel im Bereich des Rinnengrundes und in dem anschließenden Übergangsbereich zu dem sich trichterförmig öffnenden Teil der Rinne eine geringe Wandstärke aufweisen. Diese geringe Wandstärke erlaubt eine elastisch federnde Ausbildung der Nockflügel. Die Breite der Rinne ist im Anschluß an den im Querschnitt kreisförmigen Rinnengrund verengt, so daß die Nockflügel die in den Rinnengrund eingelegte Sehne um etwas mehr als den halben Umfang umschließen. Beim Einlegen der Sehne in die Rinne schnappt die Sehne in den Rinnengrund, wobei die Nockflügel elastisch auseinandergebogen werden. EDenso werden die Nockflügel elastisch auseinandergebogen, wenn sich der Nock beim Abschießen des Pfeiles von der Sehne löst. Der Nock sitzt dadurch auf der Sehne Dzw. auf dem Nockpunkt nicht unter Klemmwirkung, sondern wird durch die ihn elastisch umgreifenden Nockflügel gehalten. Dadurch eignet sich der Nock insb. auch für die Verwendung eines auf die Sehne aufgesetzten starren hülsenförmigen Nockpunktes. Denn für die Kraft, mit welcher der Nockpunkt in dem Nock gehalten wird, und für den Widerstand beim Ablösen des Nocks von dem Nockpunkt bzw. von der Sehne ist nur der elastische Biegewiderstand der Nockflügel maßgebend, der von geringen Abweichungen der Fertigungstoleranzen wenig abhängig ist. Dieser elastische Biegewiderstand wird auch nur in dem Moment wirksam, in welchem die Sehne bzw. der Nockpunkt aus dem Rinnengrund herausschnappt. Diese Einwirkung ist zeitlich sehr kurz und räumlich genau auf die an den Rinnengrund anschließende Verengung begrenzt, so daß keine undefinierten, die Zielgenauigkeit Reeinträchtigenden Einflüsse beim Abschießen des Pfeiles auftreten.
  • Da der Nock nicht durch Klemmwirkung auf dem Nockpunkt gehalten wird, tritt auch kein wesentlicher Verschleiß der die Rinne begrenzenden Wände der Nockflügel auf, der Einfluß auf die Ablösung des Nocks und damit die Zielgenauigkeit hätte.
  • Die Nockflügel weisen eine im wesentlichen konstante Wandstärke auf sowohl über ihre Breite in Richtung der eingelegten Sehne als auch in Axialrichtung über den Bereich des Rinnengrundes und den verengten Übergangsbereich vom Rinnengrund zu dem sich trichterförmig öffnenden Teil der Rinne. Die Außenfläche der Nockflügel verläuft also im Axialschnitt kreisbogenförmig parallel zur Innenwand des im Schnitt kreisförmigen Rinnengrundes. Die konstante Materialstärke begünstigt die elastischen Eigenschaften der Nockflügel und ermöglicht insb. eine für die elastischen Eigenschaften günstige geringe Wandstärke, ohne daß bruchgefährdete Stellen auftreten.
  • Der Nock besteht zweckmäßigerweise aus einem Kunststoffmaterial mit hoher Festigkeit, um Bruch und Verschleiß möglichst auszuschließen, mit hoher Elastizität, um ein leichtes Einrasten und Ausrasten der Sehne bzw. des Nockpunktes zu gewährleisten, und mit guten Gleiteigenschaften, um ein leichtes und verschleißarmes Ablösen des Nocks von der Sehne zu erreichen. Diese Forderungen erfüllt Deispielsweise Polyoxymethylen in vorteilhafter Weise. Auch Polyamid und Polycarbonat eignen sich für diesen Zweck.
  • Der sich kegelstumpfförnig verengende Nockkörper hat weiter den Vorteil, daß der Nock eine geringere axiale hintere Stirnfläche aufweist, auf die ein nachfolgender Pfeil bei einem Robin-Hood-Schuß auftreffen kann, um den Nock und den Pfeil zu zerstören. Trifft ein nachfolgender Pfeil auf die kegelförmig abgeschrägten Seitenflächen des Nockkörpers, so führt dies in der Regel nicht zu einer Beschädigung des Nocks und der nachfolgende Pfeil wird insb.
  • auch weniger aus dem Ziel abgelenkt.
  • Zweckmäßigerweise sind die Nockflügel in ihrer zur Sehne parallelen Breite von der Kreismitte des kreisförmigen Rinnengrundes gegen das Nockende konisch zulaufend ausge bildet. Dadurch wird verhindert, daß bei einem gegen die Sehne geneigten Abschuß des Pfeiles die Enden der Nockflügel beim Ablösen des Nocks von dem Nockpunkt an den Rändern des Nockpunktes anschlagen und der Pfeil dadurch aus seiner Flugbahn abgelenkt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Nockkörper mit einem zylindrischen Ansatz passend in das hohle Schaftende des Pfeiles eingesetzt. Dadurch ist im Gegensatz zu dem konisch aufgesteckten bekannten Nock eine zwangsläufige exakte axial fluchtende Befestigung des Nocks an dem Pfeilschaft gewährleistet. Es ist auch nicht erforderlich, den Nock an dem Schaftende festzukleben, so daß der Nock im Bedarsfall leicht ausgewechselt werden kann.
  • Der kegelstumpfförmige Nockkörper weist vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt auf, so daß er von vier ebenen, schräg verlaufenden Außenflächen begrenzt ist. Ein gegenüberliegendes Paar dieser Außenflächen schließt dabei an die ebenen Außenflächen der Nockflügel an. Dadurch ergibt sich ein einfaches Anformen der flachen Nockflügel mit über der gesamten Breite konstanter Wandstärke. Außerdem erlauben die ebenen Außenflächen des Nockkörpers eine exakte überprüfung der Maße, so daß geringere Toleranzen bei der Herstellung eingehalten werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 einen Axialschnitt des Nocks, Figur 2 einen Axialschnitt des Nocks in einer zu Figur 1 senkrechten Ebene und Figur 3 einen Querschnitt gemäß der Linie A-B in Figur 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Nock weist einen Nockkörper 10 auf, der an seinem pfeilschaftseitigen Ende einen kreisförmigen Querschnitt mit einem dem Außendurchmesser des Pfeilschaftes entsprechenden Außendurchmesser besitzt.
  • An das pfeilschaftseitige Ende des Nockkörpers 10 schließt sich koaxial ein kreiszylindrischer Ansatz 12 an, dessen Außendurchmesser mit dem Innendurchmesser des Pfeilschaftes übereinstimmt. Der Nock kann mit dem Ansatz 12 passend in das hohle Schaftende des Pfeiles eingesetzt werden, woDei sich der Nock im Außenumfang bündig an den Pfeilschaft anschließt und exakt axial fluchtend mit dem Pfeilschaft ausgerichtet ist. Der Ansatz 12 ist bis in den Nockkörper 10 hinein hohl, um Material und Gewicht einzusparen und eine exakte Formgebung zu ermöglichen.
  • Von dem pfeilschaftseitigen Ende mit kreisförmigem Querschnitt ausgehend läuft der Nockkörper 10 mit vier ebenen Seitenflächen in Form eines Pyramidenstumpfes gegen das Nockende zu. Die vier ebenen Seitenflächen des Nockkörpers 10 umschließen einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt des Nockkörpers. Zwei der einander gegenüDerliegenden Seitenflächen 14 verlaufen unter einem Winkel von etwa 10° und gehen in achsparallele ebene Seitenflächen 16 über.
  • Die beiden anderen einander gegenüberliegenden Seitenflächen 18 verlaufen unter einem etwas kleineren Winkel von etwa 6" bis an das hintere Ende des Nockkörpers 10.
  • An das hintere Ende des Nockkörpers 10 sind zwei Nockflügel 20 angeformt. Die Nockflügel 20 schließen zwischen sich eine Rinne 22 zum Einlegen der Bogensehne bzw. des auf der Bogensehne befestigten Nockpunktes ein. Die Rinne 22 ist an ihrem Grund 24 mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet, der dem Querschnitt der Bogensehne bzw. des Nockpunktes entspricht. Der kreisförmige Umfang des Rinnengrundes 24 erstreckt sich über etwas mehr als einen halben Kreisumfang, so daß sich hinter dem Rinnengrund 24 eine leichte Verengung der Rinnenbreite ergibt. Hinter dieser Verengung verbreitert sich die Rinne trichterförmig. Figur 1 zeigt die Form der Rinne 22 und ihres Grundes 24 in einem Axialschnitt senkrecht zu der eingelegten Bogensehne.
  • Die Nockflügel 20, die im Bereich des Rinnengrundes 24 an dem Nockkörper 10 ansetzen, weisen im Bereich des Rinnengrundes 24 und in dem verengten übergangsbereich vom Rinnengrund 24 zu dem sich trichterförmig erweiternden Teil eine im wesentlichen konstante geringe Wandstärke von etwa 1 mm auf. Die ebene Seitenfläche 18 geht mit konstanter Breite in die äußere Seitenfläche der Nockflügel 20 über.
  • Ab der Mitte des kreisförmigen Rinnengrundes 24 nimmt die Breite (in Richtung der Bogensehne) der Nockflügel 20 ab, so daß die Seitenkanten unter einem Winkel von etwa 15° gegen die Achsrichtung konisch aufeinander zulaufen, wie Figur 2 zeigt. Die Enden der Nockflügel 20 sind stumpf aD-gerundet.
  • Der gesamte Nock ist einstückig aus Polyoxymethylen (POM), gespritzt.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Nock aus Kunststoff für Pfeile von Jagd- und Sportbögen mit einem am Schaftende des Pfeiles befestigbaren Nockkörper, mit zwei Nockflügeln und mit einer zwischen den Nockflügeln ausgebildeten Rinne zur Aufnahme der Bogensehne bzw. eines auf der Bogensehne befestigten Nockpunktes, wobei die Rinne im Axialschnitt an ihrem Grund kreisförmig erweitert ist und sich gegen das Nockende erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockkörper (10) vom Schaftende des Pfeiles gegen die Nockflügel (20) im wesentlichen kegelstumpfförmig zuläuft, daß die Nockflügel (20) im Bereich des Grundes (24) der Rinne (22) und im Ubergangsbereich von dem im Schnitt kreisförmigen Grund (24) zu dem sich erweiternden Teil der Rinne (22) mit im wesentlichen konstanter, geringer Wandstärke elastisch federnd ausgebildet sind und daß sich die Breite der Rinne (22) im Übergangsbereich vom Grund (24) zu dem sich erweiternden Teil gegenüber dem Durchmesser des im Schnitt kreisförmigen Grundes (24) verengt.
  2. 2. Nock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Nockflügel (20) von der Kreismitte des Rinnengrundes (24) gegen das Nockende verringert.
  3. 3. Nock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Nockkörper (10) ein kreiszylindrischer Ansatz geringeren Durchmessers zum Einsetzen in das hohle Schaftende des Pfeiles angeformt ist.
  4. 4. Nock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockkörper (10) in se-inem kegelstumpfförmigen Bereich einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt mit ebenen Außenflächen (14, 18) aufweist, wobei ein diametrales Paar der Außenflächen (18) in die Au-ßenflächen der Nockflügel (20) übergeht.
  5. 5. Nock~ nach einem der vorhergehenden Ansplrüche, dadurch gekennzeichnet, daß eraüs einem Kunststoff hoher Festigkeit, hoher SIastizität und guter Gleitfähigkeit, vorzugsweist aus Polyoxymethylen (POM)1 Polyamid oder Polycarbonat besteht.
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