DE8305301U1 - Nock fuer pfeile von sport- und jagdboegen - Google Patents

Nock fuer pfeile von sport- und jagdboegen

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DE8305301U1 DE19838305301 DE8305301U DE8305301U1 DE 8305301 U1 DE8305301 U1 DE 8305301U1 DE 19838305301 DE19838305301 DE 19838305301 DE 8305301 U DE8305301 U DE 8305301U DE 8305301 U1 DE8305301 U1 DE 8305301U1
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Description

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/3 Nock für Pfeile von Sport- und Jagdbögen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nock für Pfeile von Sport- und Jagdbögen, mit endseitiger Rinne zur Einlagerung der Bogensehne, welche Rinne aus einer Bodenfläche und zwei bis zum Nockende reichenden Seiten^snden gebildet ist.
Ein bekannter Pfeilnock dieser Art besteht aus einem der Faßform angenäherten Rundkörper mit relativ starken einander gegenüberliegenden Abflachungen. Letztere laufen im Bereich der konischen Aufnahme für das Schaftende des Pfeils konkav bogenförmig aus. Die Bodenfläche der Rinne zur Einlagerung der Bogensehne ist quergerundet und erstreckt sich senkrecht zur Längsmittelachse des Nock. Obwohl durch die relativ starke Abflachung und der damit zusammenhängenden Rinnenverkürzung die Energfeeinleitung auf einen relativ flächen kleinen Rinnenabschnitt begrenzt ist, ist diese Bauform im Gebrauch hinsichtlich der Zielgenauigkeit nachteilig. Es kommt bei nicht genau senkrecht zur Sehne stehendem Pfeil zu Verienkungen, da das eine oder andere, also außermittige Ende der Bodenfläche den letzten Berührungspunkt beim Abschnellen des Pfeiles bildet. Der Rücken der einen rinnenbildenden Seitenwand trägt eine kurze, in Längsrichtung verlaufende Fühlrippe, etwa in Form eines Diskusscheibenabschnitts. Deren Kamm tritt hinter den maximalen Querschnitt des Nock zurück.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Nock so auszubilden, daß bei weitgehender Beibehaltung der der Schaftform entsprechenden Nockgestalt eine gleichmäßige Energieeinleitung in den Pfeil erfolgt.
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Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Bodenfläche in Erstreckungsrichtung der Bogensehne dachförmig gestaltet ist mit dem Dachscheitel in der Nocklängsmittelachse.
Durch diese Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Nock geschaffen, der wesentlich zur Erhöhung der Zielgenauigkeit damit ausgerüsteter Pfeile beiträgt. Die gleichmäßige zentrische Energieeinleitung ist optimiert. Beim Verlassen der Sehne liegt nur noch der Dachscheitel an der Sehne an. Es kommt zu keinen den Pfeilflug beeinträchtigenden Verlenkungen mehr. Andererseits besteht der Vorteil, daß der Nock seine dem Schaft entsprechende Breite im wesentlichen beibehalten kann, abzüglich etwaiger geringfügiger Abflachungen zum Ansetzen der Finger der Zughand.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht auch durch eine leicht ballige Bauform. Eine solche Bauform hat den Vorteil, daß keinerlei Druckmarken an der Sehne entstehen. So steht auch einer feinfühligen Verlagerung des Abschnellpunktes nichts entgegen. Etwaigen Verformungen des Sehnenquerschnitts aufgrund der daran wirkenden Stützlast ist durch eine Querschnittsvergrößerung der Rinne im Bereich des Rinnenbodens durch Auswöibungen der Seitenwände entgegengewirkt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung hinsichtlich der sachgerechten Pfeilauflage besteht in einer auf der Mantelfläche in Längsrichtung dreieckförmig gestalteten und verlaufenden Fühlrippe, die sich etwa über die ganze Länge des Nockes erstreckt. Da die ganze Länge ausgenutzt ist, ist das Ertasten dieser Fühlrippe erleichtert. Ihre sich verjüngenden Enden führen zu einem aerodynamisch günstigen Profil. Schließlich besteht noch eine vorteilhafte bauliche Ausgestaltung dahingehend, daß die Mantelfläche zum freien Ende
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hin in schwache Abflachungen ausläuft, die senkrecht stehen zur Erstreckung der Rinne und Fühlrippe.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand der Fig. 1-4 näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht des Nocks, erheblich vergrößert, Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 einen mit dem erfindungsgemäßen Nock ausgerüsteten Pfeil in perspektivischer Darstellung und
Fig. 4 diesen Pfeil vom Nockende her gesehen, und zwar in etwa natürlichem Maßstab.
Die Grundgestalt des Nocks ist ein zylindrischer Körper mit in Pfeil-Flugrichtung liegender Aufnahme 1 für das mit dem Nock zu verbindende Schaftende 2 eines Pfeiles 3.
Die Aufnahme ist in Form einer kegelstumpfartigen Höhlung realisiert, welche sich an der schmaleren Kegelstumpf-"Fläche" in einen zylindrischen Höhlungsabschnitt 4 fortsetzt. Mündungsseitig erstreckt sich der Aufnahmenrand bis nahezu an den Umfang eines Ringbundes 5. Letzterer ist in seinem Außendurchmesser geringfügig größer als der des zylindrischen Grund körpers.
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Der Boden 4' des Höhlungsabschnitts 4 endet mit Abstand vor einer querliegenden Rinne R im rückwärtigen Drittel des Grundkörpers. Letztere erstreckt sich über die gesamte Breite des Nock, liegt senkrecht zur Längsmittelachse x-x desselben und ist zum rückwärtigen Ende hin offen. Die Rinne R nimmt die nicht näher dargestellte Sehne eines Sportbogens auf. Begrenzt wird die Rinne R durch die Rinnen-Bodenfläche 6 und die beiden bis zum Nockenende reichenden Rinnen-Seitenwände 7, welch letztere im Anschluß sn wandseitige Auswölbungen 8 im Rinnenbodenbereich nach außen, d. h. nach hinten hin divergieren. Der Endbereich 7' der Rinnen-Seitenwände 7 geht in eine auffällige konvexe Krümmung über, dies unter Bildung einer das Aufstecken des Nocks auf die Sehne erleichternden Fangöffnung 9. Die durch die Rinnung erzeugten Gabelschenkel 10 sind an den den konvex gestalteten Endbereichen 7* gegenüberliegenden Seiten in Gegenrichtung konvex gerundet. Die Rückenflächen tragen das Bezugszeichen 11 und laufen in die zylindrische Mantelfläche M ein.
Wie Fig. 2 entnehmbar, verläuft die freie Randkante der Gabelschenkel 10 ebenfalls in einer kreisförmigen, konvexen Rundung 12. Deren Radius entspricht etwa dem Radius des zylindrischen Grundkörpers.
Die in Flugrichtung liegende, quer ausgerundete Bodenfläche 6 der Rinne R ist in Erstreckungsrichtung der Bogensehne dachförmig gestaltet (vergl. Fig. Z). Der in der Ebene E-E liegende, stumpf-schneidenartige Dachscheitel Sch schneidet die Nockenlängsmittelachse x-x. Das Ausführungsbeispiel gibt eine leicht ballige Dachform wieder. Die symmetrisch liegenden, konvexen Dachflächen I und Il fallen in einer Kreisbogenform in
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Flugrichtung ab. Der Radiuspunkt 13 befindet sich in unmittelbarer Nähe des Ringbundes 5. Einer der Radien r ist eingezeichnet. Der Radiuspunkt 13 der Dachfläche I liegt jenseits der Ebene E-E in der Nockhäifte der Dachfläche Il und umgekehrt. Bei einem Durchmesser des Grundkörpers von 9,2 mm ist der in die Ebene projizierte, seitliche Abstand von der Mantelfläche M mit 2,7 mm angesetzt und der Abstand zum Stirnrand des Ringbundes 5 mit 2,1 mm. Die Länge des Radius beträgt 16,2 mm bei einer Gesamtlänge des Nock von 27,3 mm.
Im Scheitelbereich ist die bodenseitige Rinnenausrundung kreisförmig. Dieser Kreis ist in Fig. 1 «strichpunktiert ergänzt. Im Schnittpunkt des Kreises und des anschließenden, anfangs querschnittskleineren Rinnen-Schachtes 14 entsteht an beiden Rinnen-Seitenwänden 7 eine Stufe 15. Letztere erstreckt sich quer durchgehend bis in die Mantelwand M des zylindrischen Grundkörpers. So gesehen Hegen die querschnittsgrößaren bodennahen Rinnenzonen beiderseits des Scheitels Sch quasi als sich nach außen hin langlochartig vergrößernde, trichterförmige Bewegungsfrei räume 16 für die Sehne vor, und zwar unter Beibehaltung der Rinnenbreite.
Der Pfeilnock trägt eine seine Mantelfläche M überragende Fühlrippe 17. Letztere erstreckt sich in Längsrichtung des Nock. Sie ist sowohl in radialer Richtung dreieckförmig als auch von der Dreiecksspitze 17' ausgehend in Richtung der beiden Enden dreieckförmig (vergl. Fig. 2). So entsteht praktisch ein im Grundriß schiffchenförrniger, im Querschnitt schneidenartiger Grundkorper. Der Scheitel fällt in beiden Richtungen bis auf die Mantelwand respektive die Mantelfläche des Ringbundes 5 ab.
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Die entsprechende, der Orientierung dienende Fühlrippe 17 ist unter Ausnutzung der gesamten Länge des Nock sogar optisch erkennbar. Sie kann auch als Bestückungsmarkierung genutzt werden bei Zuordnung des Pfeilschaftes 3, insbesondere im Hinblick auf die Ausrichtung der am Pfeilende vorgesehenen Leitfedern 18. Die ebenengleiche Ausrichtung auf eine der drei Leitfedern führt automatisch zur benutzungsgerechten Lage der Rinne.
Wie den Fig. 1 und 2 entnehmbar, weist die Mantelfläche rinnenaustrittsseitig, gegebenenfalls leicht konvex gekrümmte Abflachungen 19 auf. Letztere nehmen im rückwärtigen Bereich einen Parallelverlauf. Die parallele Ausrichtung endet auf der Querschnittsebene der Spitze 18 der Fühlrippe 17. Von dort aus gehen die Abflachungen im stumpfen Winkel in divergierende Abflachungsabschnitte 19* über. Letztere laufen in einem Abstand, der etwa der Breite des Ringbundes 5 entspricht, in die zylindrische Mantelfläche M aus.
Der mit einem solchen Nock bestückte Pfeil macht eine hohe Zielgenauigkeit erreichbar. Der als konvex gekrümmter Kamm gestaltete Scheitel Sch tritt in Bezug auf die kreuzend dazu verlaufende Sehne bei Abschuß als letzter, zentraler Berührungs-"Punkt" auf. Zuvor hebt er sich unter ständiger, auf das Zentrum gerichteter Berührungsflächen-Verringerung mit der Sehne zunehmend von der Bodenfläche, d. h. den beiden balligen Dachflächen I, Il ab. Da sich hierbei auch die Sehne überlagernd in ihre Querschnitts-Grundform zurückstellt, bildet die Stufe 15 beim Abflug des Pfeiles kein Hindernis.
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Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (6)

■ 3 ■ Günter Scholtz (natürliche Person), Escher Straße 53, 5024 Pulheim SCHUTZANSPRÜCHE
1. Nock für Pfeile von Sport- und Jagdbögen, mit endseitiger Rinne zur Einlagerung der Bogensehne, welche Rinne aus einer Bodenfläche und zwei bis zum Nockenende reichenden Seitenwänden gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (6) in Erstreckungsrichtung der Bogensehne dachförmig gestaltet ist mit dem Dachscheitel (Sch) in der Nocklängsmittelachse (x-x).
2. Nock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine leicht ballige Dachform.
3. Nock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Querschnittsvergrößerung der Rinne (R) im Bereich des Rinnenbodens (6) durcn Auswölbungen (8) der Seitenwände (7).
4. Nock für Pfeile von Sport- und Jagdbögen, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf der Mantelfläche (M) in Längsrichtung dreieckförmig gestaltete und verlaufende Fühlrippe (17), die sich etwa über die ganze Länge des Nock erstreckt.
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5. Nock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fühlrippe (17) zu ihren Enden hin verjüngt.
6. Nock nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (M) zum freien Ende hin in schwache Abflachungen (19) ausläuft, die senkrecht stehen zur Erstreckung der Rinne (R) und Fühlrippe (17).
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DE19838305301 1983-02-25 1983-02-25 Nock fuer pfeile von sport- und jagdboegen Expired DE8305301U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447318A1 (de) * 1984-12-24 1986-07-03 Werner 7735 Dauchingen Beiter Nock fuer pfeile von jagd- und sportboegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3447318A1 (de) * 1984-12-24 1986-07-03 Werner 7735 Dauchingen Beiter Nock fuer pfeile von jagd- und sportboegen

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